DE102016109526B4 - Streckanlage für textile Faserbänder - Google Patents

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Abstract

Streckvorrichtung (1) für textile Faserbänder,
• aufweisend
- ein Streckwerk (10), das auf einem Ablagegehäuse (11) aufgenommen ist, und
- eine Grundplatte (12), auf der wenigstens eine Ablagekanne (13) drehbar aufnehmbar ist,
• wobei das Ablagegehäuse (11) mittels Säulen (14) beabstandet über der Grundplatte (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
• die Grundplatte (12) eine Hauptplatte (15) und eine Seitenplatte (16) aufweist, sodass die Grundplatte (12) eine Breite (B) umfasst, über die wenigstens eine Ablagekanne (13) mit einem Durchmesser von 1200mm aufnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung für textile Faserbänder, aufweisend ein Streckwerk, das auf einem Ablagegehäuse aufgenommen ist, und aufweisend eine Grundplatte, auf der wenigstens eine Ablagekanne drehbar aufnehmbar ist, und wobei das Ablagegehäuse mittels Säulen beabstandet über der Grundplatte angeordnet ist.
  • Streckvorrichtungen können dazu verwendet werden, einzelne Faserbänder aus mehreren Kannen über eine sogenannte Gatteranordnung mit den den Kannen zugeordneten Gattern einzuziehen, nebeneinander anzulegen, zu strecken, und anschließend zu einem neuen, einzigen Faserband zusammenzuführen, das vorzugsweise die gleichen Querschnittsabmessungen aufweist wie jedes einzelne der eingezogenen, mehreren Faserbänder. Zum Einziehen der Faserbänder werden Rechengatter oder angetriebene Gatterrollen verwendet, und es kann eine Vielzahl von einzelnen Kannen vorgelagert sein, aus denen die Faserbänder entnommen werden, um die Ausbringung der Streckanlage zu vergrößern.
  • Zur weiteren Effizienzsteigerung von Streckvorrichtungen ist es bekannt, beispielsweise zwei Streckvorrichtungen zu einer gemeinsamen Streckanlage zusammenzuführen, welche Komponenten der einzelnen Streckvorrichtungen gemeinsam nutzen. So ist es beispielsweise möglich, die Gatter der zwei Streckvorrichtungen auf eine gemeinsame Gatteranordnung zu reduzieren, ferner können periphere Einrichtungen wie beispielsweise eine Faserabsaugung oder dergleichen gemeinsam genutzt werden.
  • Eine weitere Effizienzsteigerung wird dadurch erreicht, dass den Streckvorrichtungen eine größere Anzahl von Kannen vorgelagert wird. Sind beispielsweise 16 Kannen vorgelagert, aus denen über die Gatteranordnung die einzelnen Faserbänder dem Streckwerk der Streckvorrichtung zugeführt werden, so muss die befüllte Kanne in der Streckvorrichtung sehr häufig gewechselt werden, bis schließlich die Faserbänder aus den bereitgestellten Kannen auslaufen und neue Kannen bereitgestellt werden müssen. Folgerichtig ergibt sich eine weitere Effizienzsteigerung einer Streckvorrichtung dadurch, dass die befüllbaren Kannen vergrößert werden.
  • Aufgrund konstruktiver Begrenzungen und der Weiterverwendung vorhandener Streckvorrichtungen zur Aufnahme kleinerer Kannen sind konstruktive Maßnahmen erforderlich, um die Streckvorrichtung so auszulegen, dass größere Kannen in der Streckvorrichtung befüllt werden können. Dabei sind mehrere Faktoren zur wirtschaftlichen Bereitstellung einer vergrößerten Streckvorrichtung zu berücksichtigen, insbesondere die verfügbaren Ausgangsmaterialien, aus denen eine Streckvorrichtung hergestellt wird. Weiterhin sind Aspekte wie die Transportfähigkeit der bis über 1,5 t wiegenden einzelnen Streckvorrichtung zu berücksichtigen, sodass eine einfache Größenskalierung einer bekannten Streckvorrichtung zur Befüllung kleinerer Kannen mit einem Durchmesser von beispielsweise 1000 mm grundsätzlich nicht möglich ist, um die Kannengröße einer Streckvorrichtung zu vergrößern.
  • Die EP 0 392 276 A1 offenbart eine Kannenfülleinrichtung für eine Textilmaschine mit einem einen Füllkopf tragenden oberen Teil, mit einem insbesondere als automatischer Kannenwechsler ausgebildeten unteren Teil sowie mit mindestens einem sich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil erstreckenden, den oberen Teil abstützenden Ständer. Der bzw. jeder Ständer ist als ein teleskopartig ineinander verschiebbares Säulenpaar ausgebildet, dessen Säulen in einer wählbaren Höhe anhaltbar und ggf. miteinander verbindbar sind.
  • Die DE 44 28 474 A1 betrifft ein Verfahren zum Ablegen von Textilfaserbändern in Faserbandbehältern, insbesondere an einer Strecke, bei dem Mittel zum Zuführen des Faserbandes, z. B. Presswalzen, Mittel zum epizykloidalen Ablegen des Faserbandes in einen Behälter, z. B. rotierender Ablagekopf und eine bewegbare Basis für den Behälter, z. B. Drehteller oder Changiervorrichtung, jeweils von separaten Antriebsmotoren angetrieben werden. Die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Antriebsmotoren sind änderbar sind. Um eine gleichmäßige und störungsfreie Bandablage in dem Faserbandbehälter auch bei erhöhter Liefergeschwindigkeit zu ermöglichen, wird bei Änderung der Liefergeschwindigkeit des Faserbandes entsprechend selbsttätig ein geänderter Bezug zwischen den gesondert angetriebenen Mitteln zum Zuführen des Faserbandes, den Mitteln zum Ablegen des Faserbandes und der bewegbaren Basis eingestellt.
  • Die DE 699 00 527 T3 offenbart eine automatische Vorrichtung zum Packen des von einer Kardiereinheit an eine Sammeleinheit gelieferten Streifens in einen Behälter, welche einen Verteiler aufweist, welcher zum Behälter exzentrisch angeordnet ist und um eine vertikale Achse desselben drehbeweglich angetrieben wird, um den Streifen in dem Behälter zu verteilen. Das Verteilen erfolgt in Windungen, deren Zentrum Kreisen entsprechend verschoben ist, welche in Bezug auf den Behälter koaxial sind. Der Behälter ist mit einem mobilen Untergestell versehen ist, welches durch eine Feder aufwärts gedrückt ist. Die Sammeleinheit ist mit einer Vorrichtung zum Drehen des Behälters zur Aufnahme des Streifens versehen ist, welche aus einer Drehplattform besteht, auf welcher der Behälter, der befüllt wird, positioniert und zentriert ist. Eine Einrichtung zum Zentrieren des Aufnahmebehälters besteht aus zwei Paaren von Hebeln. Ein Paar von Hebeln ist mit Zentrierrollen versehen, die an der Einlassseite des Behälters angeordnet sind. Die Zentrierrollen sind so ausgebildet, dass sie um eine vertikale Achse mittels erster Drehgelenke schwenkbar sind und verhindern, dass sich der Behälter über diese Position hinaus umkehrt, die in Bezug auf die Plattform zentriert ist, und von denen das andere Paar von Hebeln mit Zentrierrollen versehen ist. Diese wiederum sind an der Ausgabeseite des Behälters vorgesehen und so ausgebildet, dass sie um eine vertikale Achse durch zweite Drehgelenke schwenkbar sind und auch mit Steuereinrichtungen für eine Verkürzungsbewegung oder Verlängerungsbewegung dieser Rotation ausgebildet sind, um den Durchlauf des vollen Behälters, welcher entladen wird, zu gestatten, und die Zentrierrollen auf der Ausgabeseite zu schließen, so dass sie auf dem leeren Austauschbehälter abgestützt sind und somit veranlassen, dass letzterer in die zentrierte Position zurückkehrt, so dass die Achse des Behälters in Übereinstimmung zum Rotationszentrum der Plattform gebracht wird, welches durch den Kontakt mit den Zentrierrollen bestimmt ist, eine Einheit für die Bewegung der Behälter umfasst einen Arm, der den Behälter, der wartet, schiebt, der den vollen Behälter wiederum schiebt. Die Behälter sind an schwenkbaren Rädern befestigt und bewegen sich auf einer Vorrichtungsplattform, die den Weg der Behälter bildet und mit der Drehplattform versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Streckvorrichtung für textile Faserbänder, die zur Aufnahme einer vergrößerten Kanne zur Befüllung mit einem Faserband ausgebildet ist. Insbesondere soll dabei die Streckvorrichtung so weitergebildet werden, dass möglichst viele Komponenten von kleineren Streckvorrichtungen weiterverwendet werden können. Überdies sollen Ausgangsmaterialien berücksichtigt werden, die grundsätzlich einfach verfügbar sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Streckvorrichtung für textile Faserbänder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ausgehend von einer Streckanlage gemäß Anspruch 10 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die Lehre ein, dass die Grundplatte eine Hauptplatte und eine Seitenplatte aufweist, sodass die Grundplatte eine Breite umfasst, über die wenigstens eine Ablagekanne mit einem Durchmesser von 1200 mm aufnehmbar ist.
  • Der Vorteil einer Grundplatte, die aus einer Hauptplatte und einer Seitenplatte ausgebildet ist, liegt in einem begrenzten Breitenmaß der Hauptplatte, welche nicht mit der gesamten Breite von 1550 mm bereitgestellt werden muss. Folglich kann auf ein Ausgangsmaterial zurückgegriffen werden, das zur Herstellung der Hauptplatte kleinere Haupt-Abmessungen aufweist, und folglich kann zur Herstellung der Grundplatte der erfindungsgemäßen Streckvorrichtung auf Fertigungsmittel zurückgegriffen werden, die auch zur Herstellung einer Grundplatte Verwendung finden, die für eine Streckvorrichtung mit Ablagekannen mit einem Durchmesser von beispielsweise nur 1000 mm ausgelegt sind. Insbesondere kann auf standardmäßig verfügbares Halbzeug zugegriffen werden, beispielsweise kann zur Herstellung der Hauptplatte ein Standard-Blechmaß Verwendung finden, das eine Breite von weniger als 1500 mm aufweist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Beschichtungsanlagen zur Beschichtung der Grundplatte zu verwenden, die ein maximales Breitenmaß zulässt von weniger als 1400 mm. Folglich wird der Grundgedanke der Erfindung darin umgesetzt, Standard-Ausgangsmaterialien von Streckvorrichtungen bereitzustellen und konstruktiv einzusetzen, die für solche Streckvorrichtungen ausgelegt sind, die Breitenmaße zur Aufnahme von konventionellen Ablagekannen aufweisen, die einen Durchmesser von weniger als 1200 mm umfassen.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Grundplatte wird dadurch erreicht, dass die Hauptplatte und die Seitenplatte mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind. Die Verbindungselemente können beispielsweise Schraubverbindungen umfassen, mit denen die Hauptplatte und die Seitenplatte miteinander verbunden werden.
  • Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn die Hauptplatte und die Seitenplatte Abkantungen von beispielsweise 90° aufweisen, wobei die Verbindungselemente in den Abkantungen angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass die Grundplatte eine im Wesentlichen plane Oberseite aufweist, um beispielsweise einen Wechsel der Ablagekannen zu ermöglichen, ohne dass Absätze, Verbindungselemente oder Kanten im Anstoß zwischen der Hauptplatte und der Seitenplatte entstehen.
  • Um die Steifigkeit der Grundplatte entsprechend den Anforderungen für die Streckvorrichtung zu erhöhen, ist weiterführend vorgesehen, dass zur Verbindung der Hauptplatte mit der Seitenplatte Verstärkungsprofilelemente vorgesehen sind, die in wenigstens einer der Abkantungen einliegend angeordnet sind. Eine plane Oberseite der Grundplatte wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Abkantungen der Hauptplatte und der Seitenplatte zur Unterseite der Grundplatte hin ausgebildet sind. Die Oberseite zur Aufnahme der Ablagekannen ist folglich plan und frei von Abkantungen. Die Verstärkungsprofilelemente sind zum Erhalt der planen Oberseite an der Unterseite der Grundplatte angeordnet.
  • Die Grundplatte weist eine Längsrichtung auf, in der die Grundplatte eine größere Länge aufweist als die Breite der Grundplatte, wobei die Längsrichtung zur Breite folglich quer verläuft, und wobei die Seitenplatte in Längsrichtung schmaler ausgebildet ist als die Hauptplatte und wobei die aneinander anliegenden Abkantungen der Hauptplatte und der Seitenplatte parallel zur Längsrichtung verlaufen. Insbesondere die Seitenplatte ist folglich sehr schmal und länglich ausgeführt und verläuft in Längsrichtung der Grundplatte. Diese Längsrichtung entspricht dabei auch der Zuführrichtung der textilen Faserbänder aus der Gatteranordnung.
  • Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn die Hauptplatte Querverstärkungselemente aufweist, die insbesondere endseitig an die Abkantungen angrenzen. Die Steifigkeit der Grundplatte wird dadurch weiter erhöht, wenn die Querverstärkungselemente mit den Abkantungen verbunden werden. Auch ist es denkbar, die Querverstärkungselemente endseitig mit den Verstärkungsprofilelementen zu verbinden. Die Verbindung kann dabei eine Schweißverbindung oder eine Verbindung mittels Verbindungselementen umfassen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht ferner die Möglichkeit, auch die Seitenplatte mit wenigstens einem Querverstärkungselement auszuführen, das für die Seitenplatte beispielsweise deckelförmig ausgestaltet sein kann, sodass die Seitenplatte mit den randseitigen Abkantungen und dem Deckelelement einen Kastenquerschnitt bildet. Insbesondere dadurch erlangt die Seitenplatte besondere Steifigkeit.
  • Die Streckvorrichtung ist mit besonderem Vorteil so ausgestaltet, dass wenigstens eine, beispielsweise auch zwei oder mehrere Säulen mit der Hauptplatte und wenigstens eine, zwei oder mehrere Säulen mit der Seitenplatte verbunden sind. Die Grundstruktur der Streckvorrichtung ist folglich so ausgeführt, dass die Seitenplatte auch Bestandteil der Haupt-Struktur der Streckvorrichtung ist, was durch die gewonnene Breite insbesondere die Zuführung und die Entnahme der Ablagekannen ermöglicht, welche einen Durchmesser von 1200 mm umfassen. Sind die vorderseitigen Säulen außenseitig einmal auf der Hauptplatte und einmal auf der Seitenplatte angeordnet, so entsteht eine Durchgangsbreite zwischen den beiden Säulen, die das Herausführen einer befüllten Ablagekanne mit einem Durchmesser von 1200 mm ermöglicht.
  • Beispielsweise weist das Verhältnis des Breitenmaßes der Seitenplatte zum Breitenmaß der Hauptplatte einen Wert von 1:5 bis 1:7 und bevorzugt von 1:6 auf. Insbesondere ist es von Vorteil, die Breite der Hauptplatte mit 1330 mm zu bemaßen und die Breite der Seitenplatte mit 220 mm zu bemaßen.
  • Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Streckanlage mit einer ersten Streckvorrichtung und mit einer zweiten Streckvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Seitenplatten an den Hauptplatten derart angeordnet sind, dass die Seitenplatten jeweils zur benachbarten Streckvorrichtung weisen. Somit kann eine Doppel-streckanlage aufgebaut werden, wobei jede der beiden Streckvorrichtungen ein Maß für die Ablagekannen von 1200 mm aufweist. Folgerichtig kann auch eine größere Anzahl von Eingangskannen in der Gatteranordnung vorgesehen sein, um insgesamt weniger Kannenwechsel zu ermöglichen.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Gesamtansicht einer Streckanlage mit zwei parallel angeordneten und betreibbaren Streckvorrichtungen,
    • 2 eine Detailansicht einer vereinzelten Streckvorrichtung,
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte von der Oberseite,
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte von der Unterseite,
    • 5 eine Detailansicht der Grundplatte und
    • 6 eine Querschnittsansicht eines Teils der Grundplatte.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Streckanlage 100, die als Doppel-Streckanlage ausgeführt ist und zwei Streckvorrichtungen 1 umfasst. Den beiden Streckvorrichtungen 1 sind Gatter 23 einer Gatteranordnung vorgelagert, die nicht näher dargestellte textile Faserbänder aus Kannen 24 herausführen und den Streckvorrichtungen 1 zuführen. Die textilen Faserbänder laufen in ein Streckwerk 10 ein, in dem die mehreren Faserbänder, im gezeigten Ausführungsbeispiel sechs Faserbänder aus sechs Kannen 24 pro Streckvorrichtung 1, nebeneinander gelegt werden, und es werden die Faserbänder zu einem neuen, einzigen Faserband verstreckt, das beispielsweise den gleichen Querschnitt aufweist wie die einzelnen Faserbänder aus den Kannen 24. Das Beispiel zeigt für jede der Streckvorrichtungen 1 sechs Kannen 24, und jede der Kannen 24 weist vorzugsweise ebenfalls einen Durchmesser von 1200 mm auf.
  • Die Streckvorrichtungen 1 besitzen eine Grundstruktur aus einem Ablagegehäuse 11, auf dem das Streckwerk 10 aufgenommen ist. Unterseitig befindet sich eine Grundplatte 12, und das Ablagegehäuse 11 ist über Säulen 14 mit der Grundplatte 12 verbunden. In dem über der Höhe der Säulen 14 gebildeten Zwischenraum zwischen der Grundplatte 12 und dem Ablagegehäuse 11 befinden sich zwei Ablagekannen 13, wobei eine vorderseitige Ablagekanne 13 eine aktuell befüllbare Ablagekanne 13 bildet, und eine dahinter angeordnete Ablagekanne 13 bildet eine weitere Ablagekanne 13, die über ein Kannenwechselsystem an die vorderseitige Position der ersten Ablagekanne 13 befördert wird, wenn die vorderseitige Ablagekanne 13 voll ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer einzelnen Streckvorrichtung 1 mit dem Ablagegehäuse 11, auf dem das Streckwerk 10 aufgenommen ist, und mit der Grundplatte 12, wobei das Ablagegehäuse 11 über eine Anzahl von Säulen 14 beabstandet über der Grundplatte 12 angeordnet ist. Weiterhin sind eine vordere Ablagekanne 13 und eine hintere Ablagekanne 13 gezeigt. Die Ablagekannen 13 weisen einen Durchmesser von 1200 mm auf und stehen auf der Grundplatte 12 auf. Durch ein Kannenwechselsystem kann die vordere Ablagekanne 13 von der Grundplatte 12 herunter befördert werden, wenn diese mit dem textilen Faserband befüllt ist, wozu die Breite B der Grundplatte 12 beispielsweise einen Wert von 1500 mm bis 1550 mm aufweist, wobei die Breite B insbesondere derart bemaßt ist, dass die Durchgangsbreite zwischen den beiden vorderen Säulen 14 wenigstens 1250 mm bis 1330 mm beträgt, sodass die Ablagekanne 13 mit einem Durchmesser von 1200 mm zwischen den beiden vorderen Säulen 14 aus dem Aufnahmeraum heraus befördert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist dafür die Grundplatte 12 aufgebaut aus wenigstens einer Hauptplatte 15 und einer Seitenplatte 16. Die Hauptplatte 15 weist ein großes Breitenmaß auf, sodass die Ablagekanne 13 im Wesentlichen auf der Hauptplatte 15 aufsteht. Die Seitenplatte 16 ist schmaler ausgeführt und dient zur Bildung der entsprechenden Breite B, und die Hauptplatte 15 weist ein Breitenmaß auf, das entsprechend kleiner ausgeführt ist als die Breite B.
  • Die Darstellung zeigt, dass auf einer ersten, vorderen Seite die Säulen 14 randseitig auf der Hauptplatte 15 aufstehen, und auf der hinteren Seite stehen die Säulen 14 auf der Seitenplatte 16 auf. Eine rückseitige Säule 14, an der eine Box 25 aufgenommen ist, ist dabei zurückversetzt angrenzend an einer Hinterkante der Hauptplatte 15 aufgenommen. In der Box 25 sind beispielsweise Versorgungseinheiten wie elektrische Komponenten oder eine Faserabsaugeinrichtung aufgenommen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Grundplatte 12 mit der Hauptplatte 15 und der Seitenplatte 16. Die Seitenplatte 16 ist über eine Längskante der Hauptplatte 15 an dieser aufgenommen, sodass sich die Fügekante zur Verbindung zwischen der Hauptplatte 15 und der Seitenplatte 16 in einer Längsrichtung X erstreckt. Aufgrund der länglichen Ausgestaltung der Grundplatte 12 weist die Seitenplatte 16 eine schmale, längliche Form auf und verbreitert die Breite B der Grundplatte 12 entsprechend der Anforderung, Ablagekannen 13 mit einer Breite von wenigstens 1200 mm auf der Grundplatte 12 aufnehmen zu können. Für einen entsprechenden Kannenteller sind Telleraufnahmevorrichtungen 26 zur Aufnahme von Gleitplatten gezeigt, auf denen der Kannenteller aufliegt, und an den Seitenkanten und insbesondere in den Ecken der Grundplatte 12 sind Aufnahmebohrungen 27 zur Aufnahme der Säulen 14 vorhanden, sodass die Säulen 14 sowohl auf der Hauptplatte 15 als auch auf der Seitenplatte 16 entsprechend 2 aufgenommen werden können.
  • 4 zeigt die Grundplatte 12 von einer Unterseite 21, und die Hauptplatte 15 weist Abkantungen 18 auf, die in Richtung zur Unterseite 21 gebogen sind. Weiterhin sind auf der Unterseite 21 mehrere Querverstärkungselemente 22 angeordnet, um die Grundplatte 12 auszusteifen. Die Querverstärkungselemente 22 reichen dabei an die jeweiligen Abkantungen 18 der Hauptplatte 15 heran und sind mit diesen stoffschlüssig verbunden.
  • 5 zeigt eine Detailansicht der Anordnung der Seitenplatte 16 an der Hauptplatte 15. Die Hauptplatte 15 weist die Abkantungen 18 auf, und die Seitenplatte 16 weist die Abkantungen 19 auf. Die beiden Abkantungen 18 und 19 grenzen seitlich aneinander, sodass die Verbindung mit Verbindungselementen 17, beispielsweise Schrauben, vorgenommen werden kann. Mit den Verbindungselementen 17 werden die Abkantungen 18 und 19 aufeinander verschraubt, wodurch schließlich die Seitenplatte 16 seitlich an der Hauptplatte 15 fest angeordnet ist. Um die Verbindung weiter zu verstärken, sind Verstärkungsprofilelemente 20 vorgesehen, die zwischen den Querverstärkungselementen 22 einliegen. Folglich entsteht eine mechanisch hoch belastbare Verbindung zwischen der Hauptplatte 15 und der Seitenplatte 16, sodass die Grundplatte 12 insgesamt eine hohe Verbindungssteifigkeit erhält. Zwischen den Verstärkungsprofilelementen 20 und den Querverstärkungselementen 22 befinden sich Formschlussverbindungen 29, wobei zusätzlich Schweißverbindungen vorgesehen werden können.
  • 6 zeigt schließlich eine Querschnittsansicht der Verbindung zwischen der Hauptplatte 15 und der Seitenplatte 16 zur Bildung der Grundplatte 12, und die Querschnittsansicht zeigt die Abkantungen 18 und 19 an der Hauptplatte 15 und an der Seitenplatte 16, die in Richtung zur Unterseite 21 der Grundplatte 12 abgewinkelt ausgebildet sind. Das Verbindungselement 17 verbindet dabei die beiden Abkantungen 18 und 19, und zur weiteren Verstärkung umfasst das Verbindungselement 17 ebenfalls das Verstärkungsprofilelement 20. Um einen geschlossenen Kastenquerschnitt der Seitenplatte 16 herzustellen, weist diese auf der Unterseite 21 ein Deckelelement 28 auf. Das Deckelelement 28 ist dabei beispielsweise zwischen den beiden Abkantungen 19 an der Seitenplatte 16 verschweißt und steift somit die Seitenplatte 16 weiter aus.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Streckanlage
    1
    Streckvorrichtung
    10
    Streckwerk
    11
    Ablagegehäuse
    12
    Grundplatte
    13
    Ablagekanne
    14
    Säule
    15
    Hauptplatte
    16
    Seitenplatte
    17
    Verbindungselement
    18
    Abkantung
    19
    Abkantung
    20
    Verstärkungsprofilelement
    21
    Unterseite
    22
    Querverstärkungselement
    23
    Gatter
    24
    Kanne
    25
    Box
    26
    Telleraufnahmevorrichtung
    27
    Aufnahmebohrung
    28
    Deckelelement
    29
    Formschlussverbindung
    B
    Breite
    X
    Längsrichtung

Claims (10)

  1. Streckvorrichtung (1) für textile Faserbänder, • aufweisend - ein Streckwerk (10), das auf einem Ablagegehäuse (11) aufgenommen ist, und - eine Grundplatte (12), auf der wenigstens eine Ablagekanne (13) drehbar aufnehmbar ist, • wobei das Ablagegehäuse (11) mittels Säulen (14) beabstandet über der Grundplatte (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass • die Grundplatte (12) eine Hauptplatte (15) und eine Seitenplatte (16) aufweist, sodass die Grundplatte (12) eine Breite (B) umfasst, über die wenigstens eine Ablagekanne (13) mit einem Durchmesser von 1200mm aufnehmbar ist.
  2. Streckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (15) und die Seitenplatte (16) mittels Verbindungselementen (17) miteinander verbunden sind.
  3. Streckvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (15) und die Seitenplatte (16) Abkantungen (18, 19) aufweisen, wobei die Verbindungselemente (17) an den Abkantungen (18, 19) angeordnet sind.
  4. Streckvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Hauptplatte (15) mit der Seitenplatte (16) Verstärkungsprofilelemente (20) vorgesehen sind, die in wenigstens einer der Abkantungen (17, 18) einliegend angeordnet sind.
  5. Streckvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) eine Unterseite (21) aufweist, wobei die Abkantungen (18, 19) der Hauptplatte (15) und der Seitenplatte (16) zur Unterseite (21) hin abgewinkelt sind.
  6. Streckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) eine Längsrichtung (X) aufweist, zu der die Breite (B) quer verläuft, wobei die Seitenplatte (16) in Längsrichtung (X) schmaler ausgebildet ist als die Hauptplatte (15) und wobei die aneinander anliegenden Abkantungen (18, 19) der Hauptplatte (15) und der Seitenplatte (16) parallel zur Längsrichtung (X) verlaufen.
  7. Streckvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte (15) Querverstärkungselemente (22) aufweist, die insbesondere endseitig an die Abkantungen (18) angrenzen.
  8. Streckvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Säule (14) mit der Hauptplatte (15) und wenigstens eine Säule (14) mit der Seitenplatte (16) verbunden ist.
  9. Streckvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Breitenmaßes der Seitenplatte (16) zum Breitenmaß der Hauptplatte (15) einen Wert von 1:5 bis 1:7 und bevorzugt von 1:6 aufweist.
  10. Streckanlage (100) mit einer ersten Streckvorrichtung (1) und mit einer zweiten Streckvorrichtung (1) jeweils nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Seitenplatten (16) an den Hauptplatten (15) derart angeordnet sind, dass die Seitenplatten (16) jeweils zur benachbarten Streckvorrichtung (1) weisen.
DE102016109526.5A 2016-05-24 2016-05-24 Streckanlage für textile Faserbänder Active DE102016109526B4 (de)

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