DE10162717A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes in eine Spinnkanne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes in eine Spinnkanne

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DE10162717A1
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Frank Ficker
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die Erfindung betrifft verschiedene Verfahren zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist. Es wird in einem Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, daß der Drehteller (10) relativ zur mittleren Drehtellergeschwindigkeit während einer im wesentlichen halben Umdrehung beschleunigt wird, während welcher eine Geschwindigkeitskomponente des kannenseitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor des Kannenpunktes senkrecht unter dem Bandkanalende (7) andererseits in die gleiche Richtung zeigen, und daß der Drehteller (10) während der anderen im wesentlichen halben Umdrehung, bei der die genannten Vektoren in entgegengesetzte Richtungen zeigen, relativ zur mittleren Drehtellergeschwindigkeit gebremst wird. Neben weiteren, ähnlichen Verfahren betrifft die Erfindung ebenfalls entsprechend ausgebildete Vorrichtungen.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren nach dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprü­ che 1, 2, 5 und 8 sowie entsprechende Vorrichtungen nach dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 13, 14, 16 und 18.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind in der Textilindustrie bekannt, um Vorgarn oder Faserband im Anschluß an ein Streckwerk möglichst gleichmäßig in eine Spinnkanne abzulegen. Entsprechende Vorrichtungen finden sich nahezu an allen Ausgängen von textilen Strecken oder Karden, um Faserband zyklodienförmig in die Kanne abzulegen. Die verwendeten Kannen können entweder Rundkannen oder Rechteckkannen sein.
Bei der Ablage tritt das Problem auf, daß die vom Übergabepunkt - d. h. der Punkt der Übergabe des Faserbandes vom Bandkanalende in die Kanne - durchlaufene Bahn zwar nahezu kreisförmig ist, aber die abgelegte Band­ schlaufe in den meisten Fällen nicht der vorgegebenen Bahn folgt bzw. nicht an der für eine optimale Kannenausfüllung erforderlichen Stelle in der Kanne abgelegt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß - bei einer in Transversal­ richtung changierenden unrunden Kanne sowie bei einer rotierenden Kanne im Falle der Faserbandablage an die Kannenmitte, d. h. das Faserband über­ streicht nicht die Kannenmitte - der Ausgang des Bandkanals bzw. der sich drehende Übergabepunkt während eines Halbumlaufs des Drehtellers eine gleichläufige bzw. gleichgerichtete Geschwindigkeitskomponente relativ zum Geschwindigkeitsvektor des Kannenpunktes senkrecht unterhalb des Band­ kanalendes aufweist; während des anschließenden Halbumlaufs des Dreh­ tellers sind die beiden Geschwindigkeitskomponenten gegenläufig bzw. ent­ gegengerichtet. Während des besagten Gleichlaufs ist die relative Ge­ schwindigkeit zwischen den beiden Komponenten geringer und das aus dem Bandkanal austretende Band wird beispielsweise bei einer Rechteckkanne näher zum Kannenrand hin abgelegt. Bei der gegenläufigen Bewegung von Drehteller und Kanne ist die Situation ähnlich, nur mit umgedrehten Vorzei­ chen, d. h. bei einer Rechteckkanne erfolgt die Ablage weiter vom Kannen­ rand weg. Auch bei Rundkannen im Falle einer Faserbandablage über die Mitte treten analoge Probleme auf. Bei dieser Bandablage tritt immer Gleichlauf bzw. immer Gegenlauf auf - die Schwankungen der Relativge­ schwindigkeit, d. h. die Differenz zwischen den besagten Geschwindigkeits­ komponenten, und damit die ungleichmäßige Bandablage treten aber auch hier auf.
Als weitere Folge der ungleichmäßigen Bandablage entstehen zudem uner­ wünschte, sogenannte Kamine.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und die Bandablage in eine Kanne zu optimieren.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Verfahren bzw. der Vorrichtungen in ei­ nem ersten Erfindungsaspekt durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13, in einem zweiten Erfindungsaspekt durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 14, in einem dritten Erfindungsaspekt durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 16 und in einem vierten Erfindungsaspekt durch die Merkmale der An­ sprüche 8 und 18 gelöst.
Die Erfindung hinsichtlich ihres ersten bis dritten Aspektes läßt sich unab­ hängig vom Typus der verwendeten Spinnkanne einsetzen. Die Kanne kann einen beispielsweise runden oder einen rechteckförmigen Querschnitt auf­ weisen. Die Anhebung und Absenkung des Kannenbodens vor dem Befüllen bzw. beim Befüllen der Kanne mit Faserband kann durch Federn in der Kan­ ne oder durch externe oder interne, d. h. im Kanneninnenraum verfahrbare, Hubeinrichtungen realisiert werden.
Die Vorteile der Erfindung hinsichtlich des ersten bis vierten Erfin­ dungsaspektes liegen insbesondere darin, daß verschiedene Varianten vor­ geschlagen werden, mit denen die nachteiligen Auswirkungen der üblicher­ weise sinusförmigen Schwankungen der Relativgeschwindigkeit bzw. der Differenz zwischen den parallelen bzw. gegenparallelen Geschwindigkeiten von kannenseitigem Bandkanalende und darunter liegendem Kannenpunkt ausgeglichen werden können. Im Falle von hin- und herchangierenden Kan­ nen sowie bei Rundkannen im Falle einer Ablage an die Mitte sind somit die gleich- und gegenläufigen bzw. gleich- und gegengerichteten Geschwindig­ keitskomponenten kompensierbar. Beim Einsatz von Rundkannen im Falle einer Faserbandablage über die Kannenmitte läßt sich die Erfindung eben­ falls durch entsprechende Berücksichtigung der Stellung des kannenseitigen Bandkanalendes zum Drehteller einsetzen.
Es wurde gemäß dem ersten bzw. zweiten Erfindungsaspekt erkannt, daß durch Beeinflussung der Relativgeschwindigkeiten von Drehteller bzw. Band­ kanal einerseits und Kanne andererseits eine ungleichmäßige und zudem nicht ortsoptimale Bandablage vermieden werden kann.
Gemäß dem ersten Erfindungsaspekt, der bei hin- und herchangierenden Kannen sowie bei Rundkannen im Falle einer Faserbandablage an die Mitte einsetzbar ist, wird insbesondere die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers während einer Umdrehung des Drehtellers variiert, indem die Drehzahl des den Drehteller antreibenden Motors verändert wird. Weisen Übergabepunkt und Kanne - beide auf derselben Vertikalachse liegend (senkrechte Projekti­ on des Übergabepunktes auf die Kanne) - jeweils eine Geschwindigkeits­ komponente in gleicher Richtung auf, wird bevorzugt die Drehtellergeschwin­ digkeit erhöht, um die Relativ- bzw. Differenzgeschwindigkeit zu erhöhen. Bei Gegenläufigkeit von Übergabepunkt und Kanne wird die Drehtellergeschwin­ digkeit bevorzugt herabgesetzt, um die Relativ- bzw. Differenzgeschwindig­ keit herabzusetzen. Auf diese Weise ist optimalerweise ein konstante Rela­ tiv- bzw. Differenzgeschwindigkeit zu erreichen.
Bevorzugt wird der Drehteller relativ zu einer mittleren Drehgeschwindigkeit während der Halbperiode des Gleichlaufs beschleunigt und während der Halbperiode des Gegenlaufs gebremst. In der Beschleunigungsphase durchläuft der Geschwindigkeitsvekor bevorzugt eine positive Sinushalbwelle und in der Abbremsphase bevorzugt eine negative Sinushalbwelle. Die Si­ nusschwingung bewegt sich um den Mittelwert der Drehteller- Drehgeschwindigkeit. Beide Halbwellen schließen stetig aneinander an, um sich bei der nächsten Umdrehung des Drehtellers zu wiederholen. Es ergibt sich somit eine kontinuierliche Bewegung des Drehtellers mit aufeinander folgenden Phasen des Beschleunigens und des Abbremsens mit sinusförmi­ gem Geschwindigkeitsverlauf auf dem Hintergrund einer stetigen Drehung des Drehtellers in einer Drehrichtung.
Die Veränderung der Drehgeschwindigkeiten des Drehtellers werden bevor­ zugt dadurch realisiert, daß der Antrieb für den Drehteller als Einzelantrieb ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierzu ein entsprechend angesteuerter Elek­ tromotor verwendet, der die entsprechende Schnelligkeit bei den Geschwin­ digkeitsänderungen aufbringen kann.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann - statt oder zusätzlich zu einer Drehgeschwindigkeitsänderung des Drehtellers - alternativ das Ge­ schwindigkeitsprofil der Kanne geändert werden. Auch hierbei ist der Antrieb für die Kanne bevorzugt als angesteuerter Einzelantrieb ausgebildet.
Werden Rundkannen verwendet - bei denen sich Gleich- und Gegenläufig­ keit nur bei einer Ablage an die Mitte abwechseln, nicht aber bei einer Bandablage über die Mitte möglich ist -, wird die Kanne bei Gleichlauf von Bandkanalende und dessen senkrechter Projektion auf die Kanne bevorzugt langsamer bewegt als die durchschnittliche Kannendrehgeschwindigkeit, bei Gegenläufigkeit hingegen bevorzugt schneller.
Bei einer Rechteckkanne wird im Falle des Gleichlaufs die Translationsge­ schwindigkeit der Kanne bevorzugt reduziert und im Falle des Gegenlaufs bevorzugt erhöht. Somit ergibt sich insgesamt eine stetige Folge von Be­ schleunigungs- und Abbremsphasen der Kanne, wobei diese beiden Phasen sowohl in der einen als auch in der anderen Translationsrichtung der Kan­ nenverschiebung realisiert werden.
Der Geschwindigkeitsverlauf der Kanne ist vorteilhafterweise derart, daß die Relativgeschwindigkeit der Kanne während der Halbperiode des Gleichlaufs der beiden Geschwindigkeitskomponenten eine negative Sinushalbschwin­ gung durchlaufen (Abbremsung) und während der Halbperiode des Gegen­ laufs eine positive Sinushalbschwingung (Beschleunigung). Der sinusförmige Geschwindigkeitsverlauf der Kanne - auf dem Hintergrund einer mittleren Translationsgeschwindigkeit als Offset - gleicht dann hierbei dem sinusför­ migen Verlauf des Relativvektors von Übergabepunkt bzw. Bandkanalende einerseits und Drehtellerachse andererseits aus, der für die ungleichmäßige Bandablage verantwortlich ist.
Gemäß dem dritten Erfindungsaspekt wird die Fördergeschwindigkeit des Faserbandes verändert, um die ungleichmäßige Bandablage zu vermeiden. Hierbei wird bevorzugt die Fördergeschwindigkeit herauf- oder herabgesetzt, je nach Position des kannenseitigen Bandkanalendes. Bei unrunden Kannen bzw. bei Rundkannen (bei Bandablage an die Mitte) ist die Fördergeschwin­ digkeit bevorzugt höher, wenn die Geschwindigkeitskomponente des kan­ nenseitigen Bandkanalendes einerseits und der Geschwindigkeitsvektor der senkrechten Bandkanalenden-Projektion auf die Kanne andererseits in die gleiche Richtung zeigen - und umgekehrt bei Gegenläufigkeit. Bei Rundkan­ nen im Falle einer Faserbandablage über die Mitte ist die Fördergeschwin­ digkeit in Abhängigkeit vom Abstand des kannenseitigen Bandkanalendes von der Kannenwand zu variieren.
Bevorzugt wird die Fördergeschwindigkeit ebenfalls sinusförmig variiert. Hierbei wird das Band mit positiver Sinushalbschwingung gefördert, d. h. es verläßt die dem Bandkanal vorgeschalteten Kalanderwalzen bei besagtem Gleichlauf mit höherer als der Durchschnittsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu wird das Band bei Gegenläufigkeit der besagten Geschwindigkeitsveko­ ren langsamer transportiert. Alternativ transportieren die Kalanderwalzen am Ausgang des Streckwerks das Faserband mit konstanter Geschwindigkeit, während das Faserband mittels einer stromabwärts von den Kalanderwalzen angeordneten Fördereinrichtung zur Förderung des Faserbandes mit variie­ render Geschwindigkeit in die Kanne transportiert wird. Die mittlere Förder­ geschwindigkeit der besagten Fördereinrichtung ist hierbei im wesentlichen gleich der Liefergeschwindigkeit durch die Kalanderwalzen. Das Faserband darf hierbei nicht straff gespannt sein, da ansonsten während einer halben Drehtellerumdrehung das Faserband verzogen würde. Das Band muß daher ständig leicht durchhängen, oder es wird ein Bandspeicher zwischen Kalan­ derwalzen und Fördereinrichtung verwendet.
Gemäß dem vierten Erfindungsaspekt, der bei unrunden Kannen einsetzbar ist, wird der vom Kannenboden oder Abschnitten des Kannenbodens ausge­ übte Anpreßdruck periodisch erhöht und herabgesetzt.
Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung gemäß dem vierten Aspekt wird der Kannenboden gegenüber der Kannenlängsachse verkippt und diese Verkippung bevorzugt während der Bewegung der Rechteckkanne von ei­ nem Eckpunkt zum anderen beibehalten. Bei der anschließenden Rückver­ schiebung wird der Kannenboden dann um die Kannenlängsachse zur ande­ ren Seite gekippt. Der Grad der Kippung bestimmt hierbei den Anpreßdruck. Auf diese Weise kann bei den sich zyklisch während einer Drehtellerumdre­ hung abwechselnden Gleichlauf und Gegenlaufbedingungen ein optimaler Anpreßdruck erhalten werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante wird eine Anpreßerhöhung des hori­ zontal ausgerichteten Kannenbodens im Vergleich zur mittleren Anpreßkraft vorgenommen, wenn die besagten Geschwindigkeitskomponenten gleichge­ richtet sind. Während der zweiten Drehteller-Halbumdrehung, d. h. bei Ge­ gengerichtetheit der besagten Geschwindigkeitskomponenten, wird der An­ druck gegenüber der mittleren Andruckkraft erfindungsgemäß erniedrigt. An­ druckerhöhung und -erniedrigung werden bevorzugt sinusförmig appliziert.
Die periodische Variation des Kannenandrucks wird erfindungsgemäß mittels einer außerhalb der Kanne angeordneten, auf den Kannenboden einwirken­ den Hubeinrichtung realisiert. Derartige Hubeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der DE 198 13 538.6, deren Offenbarungsgehalt hiermit miteingeschlossen ist. Vorteilhafterweise mittels magnetischer und/oder elektrischer und/oder pneumatischer Krafteinwirkung auf den Kannenboden kann hierbei erfindungsgemäß der Anpreßdruck des Kannenbodens bzw. der obersten abgelegten Faserbandschlaufe aufgrund der Kannenbodenverkipppung oder der Kannenbodenanhebung bzw. -absenkung variiert werden.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß ihrer ver­ schiedenen Aspekte eine Steuer- und/oder Regelvorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung der Geschwindigkeiten des Drehtellers oder der Kanne oder der Faserband-Förderung oder des Kannenandrucks. Hierbei findet be­ vorzugt ein Computer Anwendung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Un­ teransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß der verschiedenen Erfin­ dungsaspekte anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rund­ kanne mit einer Faserbandablageeinrichtung mit einem Einzelantrieb für den Drehteller;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Geschwindigkeits­ komponenten der Ablage von Faserband in eine Recht­ eckkanne;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rund­ kanne und einer Faserbandablageeinrichtung mit einem Einzelantrieb für die Kanne;
Fig. 4a, b, c schematische Darstellungen der Längsansicht, Queran­ sicht und Draufsicht auf eine Rechteckkanne mit einer ersten Kippeinrichtung zum Verkippen des Kannenbo­ dens; und
Fig. 5a, b, c schematische Darstellungen der Längsansicht, Queran­ sicht und Draufansicht auf eine Rechteckkanne mit einer zweiten Kippeinrichtung zum Verkippen des Kannenbo­ dens.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, welche Geschwindigkeitskomponenten bei der Faserablage in eine Spinnkanne eine Rolle spielen. Der Einfachheit halber wird die Situation an einer Rechteckkanne 30 erklärt.
Die Aussagen lassen sich jedoch auch auf eine Rundkanne übertragen. Hierbei kann eine Ablage an die Mitte oder eine Ablage über die Mitte erfol­ gen. Es ist dann zu berücksichtigen, daß bei einer Ablage an die Mitte - wie bei einer Rechteckkanne - auch Gleichlauf und Gegenlauf auftreten, wäh­ rend bei einer Ablage über die Mitte immer Gleichlauf oder immer Gegenlauf auftritt. Je nach Schwankungen der Relativ- bzw. Differenzgeschwindigkeit von kannenseitigem Bandkanalende und darunter liegendem Kannenprojek­ tionspunkt sind dann die entsprechenden höheren bzw. niedrigeren Ge­ schwindigkeiten im Vergleich zur jeweiligen mittleren Geschwindigkeit zu wählen.
Die in der Aufsicht dargestellte Rechteckkanne 30 der Fig. 1 wird zur Ablage eines Faserbandes (nicht dargestellt) mit der Geschwindigkeit vK hin- und herbewegt. Nahe den Umkehrpunkten dieser Hin- und Herbewegung wird die Kanne entsprechend verlangsamt, um dann wieder auf die Normalgeschwin­ dikeit in die andere Richtung beschleunigt zu werden. Das Faserband wird durch einen geschwungenen Bandkanal 5 von oben in die Kanne 30 abge­ legt, wobei der Bandkanal 5 in einem Drehteller 10 befestigt ist. Um eine zy­ kloidenförmige Ablage des Faserbandes zu erreichen, wird der Drehteller 10 in eine Rotationsbewegung versetzt, so daß die Translationsbewegungen der Kanne 30 und die Rotationsbewegung des Drehtellers 10 in der Summe die gewünschte Schlaufenform des Faserbandes bewirken.
In der Fig. 1 sind zwei verschiedene Momentaufnahmen von Stellungen des Bandkanals 5 dargestellt. Bei der einen - in der Fig. 1 oberen - Stellung des Bandkanals 5 bewegt sich das kannenseitige Ende 7 des Bandkanals 5 in derselben Richtung wie die Kanne 30 und zwar mit der Tangentialgeschwin­ digkeit vBK, die in zwei Geschwindigkeitskomponenten zerlegt dargestellt ist, einerseits in eine Komponente vBK,p parallel zum Geschwindigkeitsvektor der Kanne vK, und andererseits in in eine Komponente vBK,s senkrecht zu vK. Diese Parallelität von vBK,p und vK bezeichnet den sogenannten Fall der Gleichläufigkeit, d. h. die Geschwindigkeitskomponente vBK,p des kannenseiti­ gen Bandkanalendes oder - mit anderen Worten - des Übergangspunktes einerseits und der Geschwindigkeitsvektor andererseits des auf die Kanne projizierten Bandkanalendes weisen zu diesem Zeitpunkt in die gleiche Richtung.
Die - in der Fig. 1 untere - Stellung des Bandkanals 5 zeigt den Fall der Ge­ genläufigkeit des Bandkanalendes 7 und der Kanne 30. Der Geschwindig­ keitsvektor vBK ist hier in eine antiparallele Komponente vBK,a und eine senk­ rechte Komponente vBK,s zu vK aufgeteilt. Den Übergang von der Gleichläu­ figkeit zur Gegenläufigkeit und umgekehrt markiert die Linie L.
Es hat sich herausgestellt, daß das Faserband bei der erwähnten Gleichläu­ figkeit näher am Kannenlängsrand abgelegt wird als im Fall der Gegenläufig­ keit. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Relativgeschwindigkeiten zwi­ schen Kanne und Übergabepunkt nicht optimal sind. Verschiedene Möglich­ keiten einer Optimierung der Geschwindigkeiten werden nachfolgend disku­ tiert. Hierbei wird bevorzugt versucht, die sinusförmigen Schwankungen der besagten Relativ- bzw. Differenzgeschwindigkeit auszugleichen, indem die­ ser Sinusfunktion eine Cosinusfunktion mit möglichst gleicher Amplitude und gleicher Wellenlänge überlagert wird, so daß die Relativ- bzw. Differenzge­ schwindigkeit möglichst einen konstanten Wert erhält.
Die Fig. 2 zeigt eine Rundkanne 30 mit aufragenden Seitenwänden 31 und einer unteren Kannenwand 32. In der Kanne 30 ist zentrisch mindestens eine Spiralfeder 34 angeordnet, die auf einen vertikal in der Kanne 30 verfahrba­ ren Kannenboden 33 einwirkt. Der Kannenboden 33 ist mit einer kannensei­ tigen Rückhalteschnur 35 verbunden, dessen eines Ende kanneninnenseitig an der unteren Kannenwand 32 befestigt ist.
Eine Standfläche 36 für die Kanne 30 wird mittels eines Treibstrangs 37 und einem nicht dargestellten Treibrad in Rotationsbewegung versetzt, so daß die Kanne 30 ebenfalls während der Ablage des Faserbandes 25 rotiert, und zwar mit gleichmäßiger Drehgeschwindigkeit.
Oberhalb des Kannenbodens 33 ist ein Drehteller 10 angeordnet, durch den ein geschwungener Bandkanal 5 verläuft, dessen kannenseitiges Ende 7 sowohl exzentrisch zur Mittelachse M1 der Kanne 30 als auch zur Mittelachse M2 des Drehtellers 10 verläuft. Durch den Bandkanal 5 wird durch Kalander­ walzen 27, die einem Ausgang eines nicht dargestellten Streckwerks nach­ geordnet sind, Faserband 25 transportiert und schlaufenförmig auf dem Kan­ nenboden 33 bzw. auf den schon abgelegten Faserbandschlaufen abgelegt. Die Kalanderwalzen 27 sind über Riemen, beispielsweise Flachriemen, mit einem Hauptmotor (nicht dargestellt) des Streckwerks verbunden.
Der Drehteller 10 wird über einen Treibstrang 11 angetrieben, der mit einem Treibrad 12 in Wirkverbindung steht. Das Treibrad 12 ist hierbei an einen vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Einzelantrieb 13 angeschlos­ sen, der über eine Steuerung und/oder Regelung 14 angesteuert werden kann.
Anhand der Fig. 2 läßt sich die Erfindung gemäß ihrem ersten Erfin­ dungsaspekt erklären. Während der oben beschriebenen Gleichlaufphase von Kanne 30 und Bandkanalende 7 bzw. Übergabepunkt wird der Drehteller 10 erfindungsgemäß mit einer höheren als der durchschnittlichen Drehteller- Drehgeschwindigkeit angetrieben. Während der gegenläufigen Phase, d. h. während der sich anschließenden halben Umdrehung des Drehtellers 10 wird dessen Geschwindigkeit gegenüber seiner durchschnittlichen Drehge­ schwindigkeit herabgesetzt, um dann anschließend wieder beschleunigt zu werden. Vorzugsweise weist die Geschwindigkeit des Drehtellers 10 bzw. des Bandkanalendes 7 einen sinusförmigen Verlauf um seine durchschnittli­ che Drehgeschwindigkeit auf. Diese Funktionen werden bevorzugt von der Steuerung bzw. Regelung 14 gesteuert bzw. geregelt.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist nahezu identisch mit derjenigen der Fig. 2. Der einzige wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Standflä­ che 36 für die Kanne 30 mittels eines Einzelantriebs 38 über ein Treibrad 35 und einen Treibstrang 37 angetrieben wird. Der bevorzugt als Elektromotor ausgebildete Einzelantrieb 38 ist mit einer Steuerung bzw. Regelung 14 ver­ bunden. Diese Ausgestaltung erlaubt es, daß die Standfläche 36 und damit die Kanne 30 während einer Drehtellerumdrehung 10 sowohl eine schnellere als auch eine langsamere Drehbewegung gegenüber der mittleren bzw. durchschnittlichen Kannendrehgeschwindigkeit erfährt.
Um eine optimierte Ablage des Faserbandes 25 in der Kanne 30 zu errei­ chen, wird der Antrieb 38 für die Kanne 30 derart über die Steuerung bzw. Regelung 14 gesteuert bzw. geregelt, daß die Kanne 30 während der Gleichläufigkeit von Bandkanalende 7 und dem darunter liegenden Kannen­ punkt langsamer und bevorzugt mit einem der negativen Sinushalbschwin­ gung entsprechenden Geschwindigkeitsverlauf im Vergleich zur mittleren Kannendrehgeschwindigkeit angetrieben wird. Während der Gegenläufigkeit wird die Kanne 30 schneller und bevorzugt mit einem der positiven Sinus­ halbschwingung entsprechenden Geschwindigkeitsverlauf im Vergleich zur mittleren Kannendrehgeschwindigkeit angetrieben.
In einer Ausführungsvariante der Erfindung wird das Faserband 25 während einer halben Umdrehung des Drehtellers 10 schneller und während der an­ deren halben Umdrehung langsamer als die mittlere Fördergeschwindigkeit gefördert. Hierzu werden die Kalanderwalzen 27 nicht mit konstanter Ge­ schwindigkeit angetrieben, sondern entsprechend der Variation der Förder­ geschwindigkeit. Die Drehzahl des nicht dargestellten Hauptmotors des vor­ geschalteten Streckwerks wird hierzu entsprechend variiert. Alternativ bleibt die Fördergeschwindigkeit für das das Streckwerk verlassende Faserband konstant 25; es ist dann ein weitere Fördereinrichtung für das Faserband 25 stromabwärts von den Kalanderwalzen mit einem dazwischen liegenden Fa­ serbandspeicher notwendig, wobei diese Fördereinrichtung die erwünschten Schwankungen in der Fördergeschwindigkeit bewirkt.
In den Fig. 4 und 5 sind verschieden Hubeinrichtungen für den Kannen­ boden 33 dargestellt, mit denen die Anpreßkraft des Kannenbodens 33 oder von Abschnitten des Kannenbodens 33 in Richtung auf die Unterseite des Drehtellers 10 (der Übersicht halber nicht dargestellt) eingestellt werden kann.
In der schematischen Darstellung der Fig. 4 mit Längsansicht (Fig. 4a), Queransicht (Fig. 4b) und Draufsicht (Fig. 4c) auf eine Rechteckkanne 30 ist eine an sich bekannte Hubeinrichtung mit Tragstützen 42 vorgesehen, die durch Schlitze 39 an den Schmalseiten 31a der Kanne 30 unter den Kan­ nenboden 33 greifen, um den Kannenboden 33 während der Faserbandbe­ füllung oder vor einer neuen Befüllung abwärts bzw. aufwärts zu bewegen. Erfindungsgemäß ist der Kannenboden 33 um die Kannenlängsachse A kippbar, wobei dies beispielsweise mittels einer um eine Achse S schwenk­ baren Greifvorrichtung 40 realisierbar ist, welche von außen an Griffe 45 der Hubvorrichtung angreifen.
Diese Kippvorrichtung kippt den Kannenboden 33 während der Bewegung der Kanne 30 in die eine Verschieberichtung bevorzugt zur einen Seite hin und während der Bewegung der Kanne 30 in die andere Verschieberichtung zur anderen Seite, so daß der vom angehobenen Kannenbodenabschnitt ausgeübte Anpreßdruck während der Gleichlaufbedingungen erhöht und der vom abgesenkten Kannenbodenabschnitt ausgeübte Anpreßdruck während der Gegenlaufbedingungen herabgesetzt ist.
Eine alternative Ausführungsform einer Kippvorrichtung ist in den Fig. 5a, 5b und 5c dargestellt. Hierbei greifen von außerhalb der Kanne 30 von Magne­ ten 50 ausgeübte Magnetkräfte an kanneninnenseitig angeordnete Magnete 52 an, wobei sich die Magnete 50, 52 entlang der Kannenlängswände 31b erstrecken. Solche Magnethebe- und senkvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 198 13 538.6 bekannt. Durch entsprechende Ansteuerung der Magnete 50 (Steuereinrichtungen nicht dargestellt) ist der Kannenboden 33 wie bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform erfindungsgemäß um die Längsachse A kippbar.
Zusätzlich kann der Kippbewegung des Kannenbodens 33 eine Kannen­ schwenkbewegung um die Kannenlängsachse A überlagert werden, wie sie beispielsweise in der EP 681980 beschrieben ist.
In nicht dargestellten Abwandlungen der Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 wird der Kannenboden 33 nicht verkippt, sondern in horizontaler Lage wäh­ rend einer halben Drehtellerumdrehung bei Gleichlaufbedingungen zur Erhö­ hung des Anpreßdrucks einmal ein Stück weit aufwärts und während der an­ deren halben Drehtellerumdrehung bei Gegenläufigkeit ein Stück weit ab­ wärts zur Erniedrigung des Anpreßdrucks gefahren. Dieses zyklische Auf- und Abwärtsbewegen des Kannenbodens weisen somit eine Periode von einer Kannenumdrehung auf, während die Kippvorrichtungen gemäß der Fig. 4 und 5 eine Periode von im wesentlichen der Dauer einer Kannenverschie­ bung von einem Endpunkt zum anderen Endpunkt und zurück aufweisen.
Auch eine Kombination der verschiedenen Aspekte der Erfindung ist möglich.
Die Erfindung läßt sich für verschiedenste Bereiche der Textilindustrie ein­ setzen, beispielsweise neben Strecken auch bei Karden.

Claims (21)

1. Verfahren zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder ei­ nes Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeord­ neten Drehteller (10) angeordnet ist und einerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) parallele Drehachse (M2) in Dreh­ bewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Dreh- oder Translati­ onsbewegung relativ zum Drehteller (10) versetzt wird, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzentrisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist und wobei der Drehteller (10) in Abhängigkeit von der Position des kannenseitigen Bandkanalendes (7) während einer Drehtellerumdrehung mit einer Beschleunigungsphase und mit einer Abbremsphase relativ zur mittleren Drehtellergeschwindig­ keit rotiert, wobei der Drehteller (10) über einen Motor (13) angetrieben wird, dessen Drehzahl entsprechend der gewünschten Drehgeschwin­ digkeiten des Drehtellers (10) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (10) relativ zur mittleren Drehtellergeschwindigkeit während einer im wesentlichen halben Umdrehung beschleunigt wird, während welcher eine Geschwindigkeitskomponente vBK,p des kannen­ seitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor vK des Kannenpunktes senkrecht unter dem Bandkanalende (7) ande­ rerseits in die gleiche Richtung zeigen, und daß der Drehteller (10) wäh­ rend der anderen im wesentlichen halben Umdrehung, bei der die ge­ nannten Vektoren in entgegengesetzte Richtungen zeigen, relativ zur mittleren Drehtellergeschwindigkeit gebremst wird.
2. Verfahren zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder ei­ nes Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist und ei­ nerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) parallele Drehachse (M2) in Drehbewegung und andererseits die Kanne (30) in ei­ ne Dreh- oder Translationsbewegung relativ zum Drehteller (10) versetzt wird, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzen­ trisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (30) bei konstanter mittlerer Umdre­ hungs- oder Translationsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Positi­ on des kannenseitigen Bandkanalendes (7) während einer Umdrehung des Drehtellers (10) mit einer Beschleunigungsphase und/oder einer Abbremsphase relativ zur mittleren Kannendrehgeschwindigkeit ange­ trieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (30) relativ zur mittleren Kannendrehgeschwindigkeit während einer im wesentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10) beschleunigt wird, während welcher eine Geschwindigkeitskomponente vBK,p des kannen­ seitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor vK des Kannenpunktes senkrecht unter dem Bandkanalende (7) ande­ rerseits in die entgegengesetzte Richtung zeigen, und daß die Kanne (30) während der anderen im wesentlichen halben Umdrehung, bei der die genannten Vektoren in gleiche Richtungen zeigen, relativ zur mittle­ ren Kannendrehgeschwindigkeit gebremst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehteller (10) gemäß Anspruch 1 und/oder die Kanne (30) gemäß Anspruch 2 oder 3 mittels eines Einzelantriebs (13; 38) angetrieben wird.
5. Verfahren zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder ei­ nes Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) ange­ ordneten Drehteller (10) angeordnet ist und einerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) parallele Drehachse (M2) in Dreh­ bewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Dreh- oder Translati­ onsbewegung relativ zum Drehteller (10) versetzt wird, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzentrisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (25) während einer Umdrehung des Drehtellers (10) in Abhängigkeit von der Position des kannenseitigen Bandkanalendes (7) mit variierender Fördergeschwindigkeit durch den Bandkanal (5) zur Kanne (10) gefördert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Faser­ band (25) während einer im wesentlich halben Umdrehung des Drehtel­ lers (10) in Abhängigkeit von der Position des kannenseitigen Bandka­ nalendes (7) schneller gefördert wird, als während der anderen im we­ sentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (25) während derjenigen im wesentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10) schneller gefördert wird, bei welcher eine Ge­ schwindigkeitskomponente vBK,p des kannenseitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor vK des Kannenpunktes senk­ recht unter dem Bandkanalende (7) andererseits in die gleiche Richtung zeigen, und daß das Faserband (25) während der anderen im wesentli­ chen halben Umdrehung, bei der die genannten Vektoren in entgegen­ gesetzte Richtungen zeigen, langsamer gefördert wird.
8. Verfahren zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder ei­ nes Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30) mit rechteckigem Querschnitt, insbesondere nach mindestens ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist und ei­ nerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) paral­ lele Drehachse (M2) in Drehbewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Translationsbewegung bzw. Hin- und Herbewegung versetzt wird, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzen­ trisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal verfahrbare Kannenboden (33) oder Abschnitte des Kannenbodens (33) in Abhängigkeit von der Lage des kannenseitigen Bandkanalendes (7) und/oder in Abhängigkeit von der Kannenverschieberichtung relativ zu einer mittleren Anpreßkraft stärker oder schwächer gegen die Unterseite des Drehtellers (10) gepreßt wird bzw. werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kan­ nenboden (33) oder Abschnitte des Kannenbodens (33) unter Beibehal­ tung einer horizontalen Lage während einer im wesentlich halben Um­ drehung des Drehtellers (10) in Abhängigkeit von der Position des kan­ nenseitigen Bandkanalendes (7) und/oder in Abhängigkeit von der Kan­ nenverschieberichtung mit einem stärkeren Abpreßdruck beaufschlagt werden, als während der anderen im wesentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10).
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenboden (33) unter Beibehaltung einer horizontalen Lage während derjenigen im wesentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10) mit einem stärkeren Anpreßdruck beaufschlagt wird, bei welcher eine Ge­ schwindigkeitskomponente vBK,p des kannenseitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor vK des Kannenpunktes senk­ recht unter dem Bandkanalende andererseits in die gleiche Richtung zeigen, und daß der Kannenboden (33) während der anderen im we­ sentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10), bei der die genann­ ten Vektoren in entgegengesetzte Richtungen zeigen, mit einem schwä­ cheren Anpreßdruck beaufschlagt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannen­ boden während der Translationsbewegung der Kanne (30) in die eine Richtung um die Kannenlängsachse (A) zu einer Seite gekippt und wäh­ rend der Translationsbewegung in die andere Richtung zur anderen Seite gekippt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Änderungen der Geschwindigkeitsverläufe des Drehtellers (10) nach Anspruch 1 und/oder der Kanne (30) nach An­ spruch 2 oder 3 und/oder der Bandförderung nach Anspruch 5 bis 7 und/oder die Änderungen der Anpreßkraft nach einem der Ansprüche 8 bis 11 sinusförmig verlaufen.
13. Vorrichtung zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist und einerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) parallele Drehachse (M2) in Drehbewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Dreh- oder Translationsbewe­ gung relativ zum -Drehteller (10) versetzbar ist, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzentrisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist und wobei ein Antrieb (13) für den Drehteller (10) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß der Dreh­ teller (10) bei konstanter mittlerer Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Position des kannenseitigen Bandkanalendes (7) während einer Umdrehung mit einer Beschleunigungsphase und einer Abbremsphase relativ zur mittleren Drehtellergeschwindigkeit antreibbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehteller (10) über einen Motor (13) antreibbar ist, dessen Drehzahl entsprechend der gewünschten Drehgeschwindig­ keiten des Drehtellers (10) einstellbar ist, wobei der Drehteller (10) rela­ tiv zur mittleren Drehtellergeschwindigkeit während einer im wesentli­ chen halben Umdrehung beschleunigbar und während der anderen hal­ ben Umdrehung bremsbar ist, je nachdem ob eine Geschwindigkeits­ komponente vBK,p des kannenseitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor vK des Kannenpunktes senkrecht unter dem Bandkanalende (7) andererseits in die gleiche oder in die entgegenge­ setzte Richtung zeigen.
14. Vorrichtung zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), insbesondere nach Anspruch 13, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Bandkanal (5) in ei­ nem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist und einerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) parallele Drehachse (M2) in Drehbewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Dreh- oder Translationsbewegung relativ zum Drehteller (10) versetzbar ist, wobei das der Kanne (10) zugewandte Bandkanalende (7) exzentrisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Antrieb (38) für die Kanne (30), der derart ausgebildet ist, daß die Kanne (30) relativ zur mittleren Kannendrehge­ schwindigkeit während einer im wesentlichen halben Umdrehung des Drehtellers (10) beschleunigbar ist, bei welcher eine Geschwindigkeits­ komponente vBK,p des kannenseitigen Bandkanalendes (7) einerseits und der Geschwindigkeitsvektor vK des Kannenpunktes senkrecht unter dem Bandkanalende (7) andererseits in die entgegengesetzte Richtung zei­ gen, und daß die Kanne (30) während der anderen im wesentlichen hal­ ben Umdrehung, bei der die genannten Vektoren in gleiche Richtungen zeigen, relativ zur mittleren Kannendrehgeschwindigkeit abbremsbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13) für den Drehteller (10) gemäß Anspruch 13 und/oder der Antrieb (38) für die Kanne (30) gemäß Anspruch 14 als Einzelantrieb ausgebildet ist.
16. Vorrichtung zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist und ei­ nerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) paral­ lele Drehachse (M2) in Drehbewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Dreh- oder Translationsbewegung relativ zum Drehteller (10) ver­ setzbar ist, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzentrisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist, ge­ kennzeichnet durch einen Antrieb zur Förderung des Faserbandes (25) in die Kanne (30), der derart ausgebildet ist, daß das Faserband (25) in Abhängigkeit von der Position des kannenseitigen Bandkanalendes (7) während einer Umdrehung des Drehtellers (10) mit variierender Förder­ geschwindigkeit und bevorzugt mit einer Beschleunigungsphase und ei­ ner Abbremsphase durch den (5) Bandkanal in die Kanne (30) förderbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ dereinrichtung zur Förderung des Faserbandes (25) in die Kanne strom­ abwärts von Kalanderwalzen (27) am Ausgang eines Streckwerks ange­ ordnet sind, wobei die Kalanderwalzen (27) das Faserband (25) mit kon­ stanter Fördergeschwindigkeit transportieren.
18. Vorrichtung zum gleichmäßigen Ablegen eines textilen Vorgarns oder eines Faserbandes (25) durch einen Bandkanal (5) in eine Spinnkanne (30), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Vor­ richtungsansprüche, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Bandkanal (5) in einem über der Kanne (30) angeordneten Drehteller (10) angeordnet ist und ei­ nerseits der Drehteller (10) um eine zur Kannenmittelachse (M1) paral­ lele Drehachse (M2) in Drehbewegung und andererseits die Kanne (30) in eine Translationsbewegung versetzbar ist, wobei das der Kanne (30) zugewandte Bandkanalende (7) exzentrisch zur Drehachse (M2) des Drehtellers (10) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine auf den Kan­ nenboden (33) einwirkende Hubeinrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß der Kannenboden (33) oder Abschnitte des Kannenbodens (33) in Abhängigkeit von der Position des kannenseitigen Bandkanalendes (7) und/oder in Abhängigkeit von der Kannenverschieberichtung relativ zu einer mittleren Anpreßkraft mit einem stärkeren oder schwächeren Anpreßdruck in Richtung auf den Drehteller (10) beaufschlagbar ist bzw. sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kan­ nenboden (33) unter Beibehaltung einer horizontalen Lage während ei­ ner Umdrehung des Drehtellers (10) relativ zu einer mittleren Anpreß­ kraft stärker oder schwächer gegen die Unterseite des Drehtellers (10) anpreßbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kan­ nenboden während der Translationsbewegung der Kanne (30) in die ei­ ne Richtung um die Kannenlängsachse (A) zu einer Seite und während der Translationsbewegung in die andere Richtung zur anderen Seite kippbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regelvorrichtung (14) zur Steuerung und/oder Regelung der Geschwindigkeiten des Drehtellers (10) und/oder der Kanne (30) und/oder der Faserband-Förderung und/oder der Hubeinrichtungen für den Kannenboden (33).
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