DE47766C - Streichgarn-Seifaktor mit abgestufter Bewegung der Wagenausfahrtschnecke - Google Patents

Streichgarn-Seifaktor mit abgestufter Bewegung der Wagenausfahrtschnecke

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DE47766C
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DE
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carriage
during
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Application number
DENDAT47766D
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Original Assignee
O. SCHIMMEL in Chemnitz
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02Details
    • D01H3/04Carriages; Mechanisms effecting carriage movements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions
    • D01H2700/202Carriages or their movement; Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Der die Spindeln tragende Wagen hat beim Streichgarn-Selfactor während seiner Ausfahrt eine abnehmende Geschwindigkeit; im ersten Theile der Ausfahrt, wo Vorgarn geliefert wird, läuft der Wagen, um diese für das eigentliche Spinnen nutzlose Periode abzukürzen, möglichst schnell, im zweiten Theile, wo das gelieferte Vorgarn verstreckt wird, also während des eigentlichen Spinnprocesses, langsam.
Diese Bewegung wird durch in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Seilschnecken S vermittelt, deren Spur zur Aufnahme des den Wagen führenden Seiles sich demgemäfs aus einem Schraubengange L von grofsem Durchmesser für die Vorgarnlieferung, einem solchen von kleinem Durchmesser V für die Verstreckung und einer diese beiden Gänge verbindenden Spirale zusammensetzt.
Die Verstreckung der Vorgarnfäden darf nun, damit dieselben nicht reifsen, nur sehr sanft erfolgen, die Wagengeschwindigkeit darf also dann nur sehr gering sein, und dies bedingt eine grofse Verschiedenheit der Durchmesser der Schraubengänge L und V, welche nöthigt, den Durchmesser von L sehr grofs zu nehmen, also die Schnecke sehr grofs zu machen und den Durchmesser von V thunlichst herabzudrücken, so dafs hierbei die Durchführung einer genügend starken Welle durch die Schnecke nicht gut möglich wird und die Schnecken, wie Fig. 1 zeigt, an das abgesetzte Ende von Wellen aufzustecken sind.
Bei der grofsen Verschiedenheit der Durchmesser von L und V liegt in der Verbindungsspirale, welche, um Stöfse zu vermeiden, nicht zu steil genommen werden kann, ein grofses Stück Wagenweg, und dieser Umstand giebt zu Uebelständen Anlafs.
Damit nämlich die Vorgarnfäden zwischen Lieferungscylinder und Spindeln immer gespannt bleiben, sollte die Verstreckung, also der Ausschlufs des Umlaufes der Lieferungscylinder, am Anfange α der Spirale, Fig. 2, beginnen.
Durch deren Form würde aber dann die Verstreckung durch die erst langsam in den kleinen Gang übergehende Wagengeschwindigkeit zu plötzlich und die Fäden würden reifsen.
Man läfst deshalb die Lieferungscylinder erst ausschliefsen, nachdem das Wagenauszugseil schon auf der Spirale läuft, etwa bei b, was aber zur Folge hat, dafs die Fäden dann während des Laufes von α bis b, wo der Wagen also schon langsamer geht als die Cylinder, "zwischen diesen und den Spindeln durchgängen, was ungleiches Gespinnst erzeugt.
Diese Uebelstände zu vermeiden, ist nun der Zweck der vorliegenden neuen Einrichtung an Streichgärn-Selfactoren, bei welcher die Ausfahrtschnecken nicht eine gleichbleibende Umdrehungszahl während der ganzen Wagenausfahrt besitzen, sondern nach dem Ausschlüsse der Vorgarn-Lieferungscylinder, also zur Verstreckung langsamer bewegt werden. Durch diesen Schneckenbetrieb mit verschiedener, erst schneller, dann langsamer Geschwindigkeit ist es möglich, bei Beibehaltung der jetzigen grofsen Wagengeschwindigkeit während der Vorgarnlieferung durch eine gröfsere Umdrehungszahl der Schnecke, deren grofsen Durchmesser kleiner zu machen und im zweiten Falle während der Verstreckung durch eine sehr geringe Umdrehungszahl der Schnecke deren kleinen Durchmesser zu vergröfsern.
Bei den hierdurch'ermöglichten kleinen Ausfahrtschnecken wird nun an den Schnecken die Spirale vom kleinen zum grofsen Durch-
messer kürzer, der Uebergang von der grofsen zur kleinen Wagengeschwindigkeit erfolgt rascher, wobei aber immer noch dieser Uebergang durch die kurze Spiralform sanft genug erhalten wird.
Weiter gestattet aber diese Einrichtung auch durch Auswechseln der Antriebräder für die schnelle und langsame Drehung der Schnecke mit einer und derselben Schnecke ein verschiedenes Verhältnifs der Wagenausfahrtgeschwindigkeit während der Vorgarnlieferung und während der Verstreckung. Man braucht nur diese beiden Geschwindigkeiten für sich schneller oder langsamer erfolgen zu lassen, also das Verhältnifs der Drehungen zu einander zu ändern.
Dadurch ist nun je nach Erfqrdernifs des zu verspinnenden Materials eine Aenderung des Verlaufes des ganzen Spinnprocesses ermöglicht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten einfachen Ausführung der neuen Einrichtung ist der gewöhnliche Schneckenantrieb mit dem Vorgarncylinder durch ein. Differentialrädergetriebe in Verbindung gebracht, wodurch selbsttätig beim Ausschliefsen des Vorgarncylinders, also- beim Aufhören der Drehung desselben, die langsamere Drehung der Schnecke auftritt.
Z und Z1 sind die bekannten, gemeinschaftlich von der Hauptwelle des Selfactors aus getriebenen Räder, wie dies aus den Fig. 5 und 6, welche die neue Anordnung bei einem Streichgarnselfactor zeigen, besonders hervorgeht, von denen das Rad Z den Wechselbetrieb \ für das bisherige Antriebrad R der Schnecke in Fig. 1 trägt und das Rad Z1 durch die Zahnkuppelung K1 mit dem Vorgarnlieferungscylinder C verbunden wird.
Das Rad JR, welches bisher unmittelbar durch die Zahnkuppelung K mit der Wagenausfahrtwelle W verbunden wurde (s. Fig. 1), sitzt nun nach Fig. 3 lose auf seiner Büchse und erhält innerhalb einen Kegelradzahnkranz Ar; einen gleichen Zahnkranz Ar1 besitzt auch das lose auf der Wagenausfahrtwelle W steckende Stirnrad JR1, welches mit dem fest auf dem Cylinder C steckenden kleinen Rade r im Eingriff steht. In die Kegelradzahnkränze Ar und Ar1 greift beiderseitig das kegelförmige Umlaufrad U, welches auf einem radialen Zapfen der Scheibe T lose steckt. Die Scheibe T steckt fest auf der durch die Kuppelung K mit der Wagenausfahrtwelle zu verbindenden Büchse und vermittelt dadurch die Bewegung dieser die Schnecke S tragenden Welle W.
Werden die beiden Räder R und .R1 gleichzeitig angetrieben, was während der Drehung des Cylinders C, also während der Vorgarnlieferung stattfindet, so wird die Scheibe T mit einer Geschwindigkeit umlaufen, welche von der Differenz der beiden Geschwindigkeiten von R und JR1 abhängig ist. Die Wagenausfahrtwelle W und damit die Schnecke S wird eine bestimmte Umdrehungszahl annehmen, während welcher das Wagenseil auf dem grofsen Schraubengange der Schnecke S läuft. Wird nun der Cylinder C ausgeschlossen, die Kuppelung K1 also ausgerückt, so bleibt das Rad JR1 stehen und die Scheibe T und damit die Wagenausfahrtwelle nimmt sofort eine andere, langsamere Geschwindigkeit an.
Je nach Stellung der Schnecken S auf der Welle W kommt in diesem Zeitpunkte auch deren Spirale mehr oder weniger zum Seilauflauf.
Um einen sicheren Stillstand des Rades JR1 nach dem Cylinderausschlufs zu erzielen, kann dann dieses Rad oder der Cylinder C durch eine Bremse oder sonst ein anderes Mittel festgehalten werden. In Fig. 3 ist die Anordnung dargestellt, den Cylinder C zu bremsen. Auf den Cylinder C kommt fest eine Scheibe JB, um welche das Bremsband d (s. Fig. 4) gelegt ist. Das Bremsband ist mit seinen beiden Enden an den festen Bolzen C und an das obere Ende des um C drehbaren Hebels e angeschlossen. Wird also der Hebel e in der Richtung des Pfeiles in Fig. 4 gedreht, so wird die Scheibe B gebremst und der Cylinder C festgehalten. Die Bewegung des Hebels e vermittelt der zwischen sein unteres Ende und einen festen Rückhalt sich schiebende Keil u. Dieser bildet das Ende der in ihrer Länge stellbaren Stange f, welche an das untere Ende des Steuerhebels h der Cylinderkuppelung K1 angehängt ist. Wird also zum Cylinderausschlufs die Klinke i durch den bekannten Vorgarnzähler ausgehoben, so zieht die Feder f den Hebel h an, und der Keil u führt seine Bewegung in der angedeuteten Pfeilrichtung aus. Wird beim Beginn eines neuen Wagenauszuges die Kuppelung K1 durch das zugehörige Excenter der Steuerwelle E wieder eingerückt, so wird auch der Keil u zurückgezogen und der Cylinder C und das Rad R1 wieder frei.
Um eine Regelung des Spinnprocesses zu erzielen, sind die Räder \ und r auszuwechseln; das Wechseln des Rades r hat z. B. eine Aenderung der Wagengeschwindigkeit nur während der Vorgarnlieferung zur Folge; das Wechselrad \ ändert die Wagengeschwindigkeit während der Verstreckung im vollen, während der Vorgarnlieferung im halben Betrage, welche Aenderung durch gleichzeitiges Wechseln von r beeinflufst werden kann.
Bei dieser beschriebenen Ausführung tritt der Wechsel der Umdrehungszahl der Wagenausfahrtschnecken genau mit dem Ausschlufs des Vorgarnlieferungscylinders ein; dieser Wechsel kann jedoch auch zu beliebiger Zeit erfolgend gemacht werden. Es ist dann nur nöthig, den Trieb des Rades JR1 für sich durch eine Kuppelung mit der Hauptwelle des Sei-
factors zu verbinden und diesen Trieb des Rades R1 auch für sich durch ein Zählwerk oder eine andere Vorrichtung in gewünschtem Zeitpunkte auszurücken, wobei gleichzeitig wieder das Rad R1 gebremst wird.
Durch die mit der neuen Einrichtung ermöglichte kleine Form der Ausfahrtschnecken ist es möglich, dieselbe mit den Gegenschnecken zu vereinigen und unmittelbar auf einer durch die Schnecke in gleichbleibender Stärke reichenden Welle W zu befestigen.
Zur guten gleichmäfsigen Verspinnung auf dem Selfactor ist es nothwendig, dafs der Wagen mit den Spindeln während seiner Bewegung immer parallel zu dem Vorgarnlieferungscylinder bleibt, und eine sichere Parallelführung des Wagens ist deshalb beim Selfactor ein Haupterfordernifs. Bei den Baumwollfeinspinn-Selfactoren erfolgt die Parallelführung durch eine in der ganzen Länge des Selfectors reichende Welle, die an verschiedenen Stellen, namentlich in der Mitte und an den beiden Enden des Selfactors, Seiltrommeln trägt, von denen zwei Seile nach dem Wagen gehen und dort befestigt sind. Von diesen Seilen wickelt sich immer das eine auf, während sich das andere in gleichem Mafse abwickelt, so dafs der Wagen an seinen Enden zwischen diesen Seilen gehalten und auch an diesen Stellen genau wie in der Mitte geführt wird. Diese gute Salfactorwagenführung ist nun nicht ohne Weiteres auf den Streichgarnselfactor zu übertragen, da statt der cylindrischen Seiltrommeln des Baumwoll- Selfactors — der Wagen desselben hat bis an das Ende seiner Ausfahrt eine gleichbleibende Geschwindigkeit — Schnecken von der in den Fig. ι und 2 veranschaulichten Form auf die Führungswelle gesteckt werden müfsten, was bei dem grofsen Durchmesser derselben nicht durchführbar ist. Man hat sich deshalb auf die Weise geholfen, dafs man die Wagenführungswelle mit cylindrischen Seiltrommeln bestehen liefs und dieser Welle eine der Form der Ausfahrtschnecken entsprechende veränderliche Geschwindigkeit ertheilte. Diese Geschwindigkeitsvertheilung kann nun von den Schnecken aus blos durch Vermittelung von Seilen indirect erfolgen und dadurch werden in den Führungsmechanismus zu viel nachgiebige Organe zwischengeschaltet, welche die sichere Wirkung beeinträchtigen.
Durch die neue Einrichtung ist es möglich, die Parallelführung auch bei Streichgarn-Selfactoren genau wie beim Baumwoll-Selfactor zu erreichen. Die Doppelschnecken S S1 werden einfach an Stelle der cylindrischen Seiltrommeln angebracht; in den Fig. 5 und 6 ist diese Anordnung veranschaulicht. Von den Schnecken S1 geht das Seil S1 über die vorn am. Selfactor sitzende lose Rolle r1 nach dem Wagen W1 und das zweite Seil s unmittelbar vom Wagen nach der Schnecke S. Zur Durchführung dieser Anordnung ist natürlich erforderlich, dafs die Welle W die oben erläuterte doppelte Bewegung erhält, um bei denkleinen Schneckendurchmessern den grofsen Unterschied der Wagengeschwindigkeit während der Vorgarnlieferung und während des Verstreckens zu erhalten. Diese Vereinigung von Ausfahrt- und Führungswelle für den Wagen, welche Wellen bisher an Streichgarn-Selfactoren jede für sich bestanden und nur durch Seile ihre Bewegung unter einander erhalten konnten, wird also blos mit Hülfe des Antriebes mit wechselnder Geschwindigkeit ermöglicht.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Streichgarn-Selfactor, bei welchem ein kleinerer Durchmesser und eine vortheilhaftere Gestalt der Wagenauszugschnecke als bisher dadurch erreicht werden, dafs die Winkelgeschwindigkeit derselben mittelst zweier nach einander zur Wirkung kommender Antriebsweisen bei Beendigung der Vorgarnlieferung (aber ohne Einwirkung der Wagenbewegung selbst) eine Abminderung erfährt, also nicht während der ganzen Wagenausfahrt unverändert bleibt.
2. Ein Streichgarn-Selfactor der unter 1. festgesetzten Art, bei welchem — ähnlich wie bei den Baumwoll - Seifactoren — die genaue Stellung des Wagens während der ganzen Wagenausfahrt dadurch gesichert wird, dafs die durchgehende Wagenführungswelle mit mehreren passend vertheilten Auszugschnecken nebst Gegenschnecken ausgestattet ist.
3. Ein Streichgarn-Selfactor der unter 1. festgesetzten Art, bei welchem die stofsfreie Abstufung der Winkelgeschwindigkeit der Wagenauszugwelle mittelst eines Umlaufgetriebes erfolgt, welches die Bewegung derselben während der Vorgarnlieferung aus den Bewegungen der Antriebswelle und der Lieferwalzen zusammensetzt, nach Ausschliefsung der letzteren sonach diese Bewegung nur noch von der Antriebwelle direct ableitet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT47766D Streichgarn-Seifaktor mit abgestufter Bewegung der Wagenausfahrtschnecke Expired - Lifetime DE47766C (de)

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