DE969307C - Elastische Walze fuer die Drehkoepfe an Spinnmaschinen - Google Patents

Elastische Walze fuer die Drehkoepfe an Spinnmaschinen

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DE969307C
DE969307C DEH8308A DEH0008308A DE969307C DE 969307 C DE969307 C DE 969307C DE H8308 A DEH8308 A DE H8308A DE H0008308 A DEH0008308 A DE H0008308A DE 969307 C DE969307 C DE 969307C
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DE
Germany
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elastic
elastic roller
inner body
webs
rollers
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Expired
Application number
DEH8308A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Hadwich
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FRITZ HADWICH DIPL ING
Original Assignee
FRITZ HADWICH DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Elastische Walze für die Drehköpfe an Spinnmaschinen Die in Drehköpfen von Spinnmaschinen verwendeten Walzen müssen sich, mit hoher Geschwindigkeit laufend, Verdickungen, Verunreinigungen usw. des durchlaufenden Fadens schnell anpassen können.
  • Die meisten Vorschläge zur Lösung dieser Aufgabe bei Drehköpfen gehen daher von einer elastischen Lagerung der Walzen aus, wobei also die Walzen selbst nicht elastisch sind. Diese Bauarten beruhen auf der Vorstellung, daß es bei den sehr kleinen Walzen mit einem Durchmesser von nur etwa 2 cm nicht möglich ist, eine ausreichende Elastizität der Walze selbst zu erreichen.
  • Es ist allerdings auch bekannt, die Wellen solcher Walzen unelastisch zu lagern und die Walzen selbst elastisch auszubilden, indem auf die Walzenwelle ein Gummimantel aufgezogen wird. Diese Walzen mit Gummibezug erweisen sich in der Praxis als nicht brauchbar. Die einzelnen Fasern des losen, nur leicht gedrehten Vorgarns können an der Gummioberfläche anhaften, und es bleibt nicht aus, daß sich einzelne oder mehrere Fasern um eine Walze wickeln, wodurch die Gefahr eines Auseinanderbrechens des Drehkopfes gegeben ist.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es für die Schaffung eines brauchbaren Drehkopfes erforderlich ist, eine Walze mit starrem Außenmantel und möglichst großer Eigenelastizität zu entwickeln.
  • Elastische Walzen mit einem elastischen Grundkörper und einem mehr oder weniger starren Außenmantel in Hülsenform sind für die verschiedensten Zwecke in vielen Ausführungen bekannt, jedoch hat sich gezeigt, daß alle diese Bauarten den besonders strengen Bedingungen bei Drehköpfen nicht genügen.
  • So ist es z. B. bei Riffelwalzen für Spinnmaschinen bekannt, den geriffelten äußeren Metallmantel nicht nur auf einen vollen, in Achsrichtung durchgehenden Innenkörper aufzubringen, sondern diesen Innenkörper in Form einzelner Ringe vorzusehen, die aus Tuch oder anderem nachgiebigem Material wie Gummi, Kork, Papier, Leder usw. bestehen. Bei solchen Riffelwalzen liegen Verhältnisse vor, die mit den Betriebsbedingungen bei den kleinen Walzen von Drehköpfen nicht verglichen werden können. Konstruktionen von Riffelwalzen können daher schon grundsätzlich kein Vorbild für Walzen von Drehköpfen bieten, noch können sie im Hinblick auf das erwähnte tänzelnde Arbeiten der Drehkopfwalzen Anregungen enthalten, wie diese Arbeitsweise durch einen Walzeninnenkörper von höchster Elastizität zu verwirklichen ist, da eine solche Elastizität für Riffelwalzen nicht erforderlich ist. Wenn auch bei dem bekannten Vorschlag für Riffelwalzen unter anderem Gummi als elastisches Material für die Innenringe erwähnt ist, so zeigt doch die gleichzeitige Erwähnung von Tuch usw., daß bei diesem 5o Jahre alten Vorschlag nicht die Verwirklichung eines Ziels beabsichtigt war, das die Erfindung erreicht hat. Darüber hinaus ist aber gerade die Stegform der Gummiringe nach der Erfindung wesentlich, weil hierdurch in radialer Richtung die Weite des elastischen Materials bzw. der Abstand der Mantelhülse vom Nabenteil entsteht, der für die gewünschte hohe Elastizität der Walzen maßgebend ist.
  • Erfindungsgemäß hat der elastische, aus Gummi od. dgl. bestehende Innenkörper einen Nabenteil und zwei oder mehrere mit diesem Nabenteil verbundene Ringstege, auf die eine den Walzenmantel bildende starre Hülse aus Metall, Kunststoff od. dgl. fest aufgezogen ist.
  • So hergestellte Walzen haben eine hohe Elastizität und passen sich Verdickungen im Garn unverzüglich an. Im Betrieb zeigt sich, daß die Walzen eine tänzelnde Bewegung ausführen, indem sie auf jede, auch die kleinste Änderung in der Garnstärke ansprechen und dadurch die kleinen Lager der Walzen vorÜberbeanspruchung schützen. Durch die Praxis ist erwiesen, daß Drehköpfe mit diesen Walzen sicher im Betrieb sind und eine lange Lebensdauer haben.
  • Ein weiterer Vorteil der Walzen gemäß der Erfindung liegt auch darin, daß der Zusammenbau von Innenkörper und Mantelhülse sehr leicht vor sich gehen kann. Wenn der Außendurchmesser der Ringstege in genügendem Ausmaß größer gehalten wird als der Innendurchmesser der Mantelhülse, dann genügt es, die letztere axial auf die Ringstege aufzuschieben, wobei sich die Ringstege etwas zusammendrücken. Der dadurch entstehende Preßsitz ist ausreichend, um eine Reibungsverbindung zwischen den Ringstegen und der Mantelhülse herbeizuführen, wodurch das Antriebsdrehmoment von den Ringstegen auf die Mantelhülse ohne Rutschen übertragen wird. Es sind also keine keilartigen Übertragungselemente od. dgl. erforderlich. Das einfache Aufziehen der Mantelhülse erleichtert auch Reparaturen; insbesondere kann eine abgenutzte Mantelhülse mit wenigen Handgriffen durch eine neue ersetzt werden.
  • Selbstverständlich ist es aber an sich auch möglich, die Mantelhülse zusätzlich auf den Ringstegen zu sichern, was beispielsweise noch durch Verkleben geschehen kann.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine elastische Walze mit zwei Ringstegen, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, Abb. 3 eine Ausführung mit drei Ringstegen und Abb. ,4 eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i ist auf der Welle i ein elastischer Innenkörper 2, vorzugsweise aus Gummi, aufgesetzt. Der Innenkörper kann auf der Welle in beliebiger Weise befestigt sein. Bei Herstellung des Innenkörpers aus Gummi ist es möglich, den Gummi auf die Welle aufzuvulkanisieren.
  • Der Innenkörper :2 hat einen Nabenteil 3 und daran befindlich zwei Ringstege q., deren Querschnitt nach außen hin geringer wird. Hierdurch wird die Nachgiebigkeit nach außen hin größer, und der aus Gummi hergestellte Körper läßt sich leichter ausformen. Über die Ringstege 4 ist eine Mantelhülse 5 geschoben. Diese hat innen neben den Ringstegen q. zwei Ringanschläge6, deren Höhe verhältnismäßig gering ist, so daß diese Anschläge bei axialem Aufschieben der Mantelhülse unter Wegbiegen der Ringstege über diese hinwegrutschen, bis die Mantelhülse 5 ihre durch die Anschläge 6 bestimmte Lage eingenommen hat.
  • Zwecks Erleichterns der Herstellung der Mantelhülse 5 können die beiden Ringanschläge 6 auch dadurch gebildet werden, daß die Mantelhülse in der Mitte einen durchgehend verstärkten Querschnitt hat. Ferner können auch Nuten in der Mantelhülse vorgesehen werden, in die die Ringstege 4. des Innenkörpers 2 einrasten.
  • Der Innendurchmesser der Mantelhülse 5 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Ringstege q.. Die aufgeschobene Mantelhülse 5 sitzt daher auf den Ringstegen q. in einer Art Preßsitz. Die dadurch erzeugte Reibung genügt, um das von der Welle i kommende Drehmoment auf die Mantelhülse ohne Rutschbewegung zwischen Innenkörper und Mantelhiilse zu übertragen.
  • Bei genügend dünner Ausbildung der Ringstege lassen sich in dieser Weise Walzen mit großer Elastizität herstellen. Es ist im übrigen noch möglich, die Ringstege mit Einschnitten 7 von beliebiger Form zu versehen, wie aus Abb. 2 hervorgeht.
  • Die Walze nach Abb. i ist besonders für solche Drehköpfe geeignet, bei denen die Welle i starr gelagert werden kann. Die erforderliche Elastizität wird also nur durch den Innenkörper :2 aus Gummi bewirkt. Zur Verminderung des Eigengewichts der Anordnung - was bei Drehköpfen sehr wichtig ist, weil sich hier bekanntlich das Walzenpaar noch als Ganzes um die Längsachse des durchlaufenden Fadens dreht - kann die Welle mit einer Bohrung 8 versehen sein, oder es kann überhaupt eine hohle Welle verwendet werden.
  • Nach Abb. 3 hat der Innenkörper 2 drei Ringstege io, von denen die äußeren mit einem Absatz i i versehen sind, der in diesem Falle als Anschlag für die Mantelhülse 12 dient. Auch hier wird die im Innendurchmesser etwas kleinere Mantelhülse auf die Ringstege io axial aufgeschoben, bis sie ihre richtige Lage infolge der Absätze i i einnimmt.
  • Abb. 4 zeigt, daß nicht unbedingt abgesetzte Anschläge vorgesehen zu werden brauchen. Es genügt unter Umständen, die Kontaktflächen zwischen Ringstegen 13 und Mantelhülse 14 konisch zu gestalten, um die Lage der Mantelhülse zu sichern. Die Konizität kann auch umgekehrt zur Darstellung in Abb. 4 verlaufen.
  • In allen Fällen ist die Befestigung der Walze auf ihrer Welle beliebig. Keilverbindungen oder Verklebung sind an Stelle des Aufvulkanisierens möglich. In manchen Fällen kann es auch ausreichend sein, dieWalze mit der Nase ihres elastischen Innenkörpers lediglich auf die Welle ohne zusätzliche Verbindungsmittel aufzuziehen, so daß auch an dieser Stelle der Innenkörper mit Preßsitz haftet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Walze für die Drehköpfe an Spinnmaschinen mit einem elastischen Innenkörper und einem darauf befindlichen starren Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer, aus Gummi od. dgl. bestehender Innenkörper einen Nabenteil (3) und zwei oder mehrere mit diesem verbundene Ringstege (4) aufweist, auf die eine den Walzenmantel bildende starre Hülse (5) aus Metall od. dgl. fest aufgezogen ist.
  2. 2. Elastische Walze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Mantelhülse (5) in axialer Richtung an dieser oder an den Ringstegen (4) Anschläge (6 oder i i) vorgesehen sind.
  3. 3. Elastische Walze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülse (14) und die Ringstege (13) mit konischen Arretierungsflächen versehen sind.
  4. 4. Elastische Walze nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege (4, io oder 13) Einschnitte (7) aufweisen.
  5. 5. Elastische Walze nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der aus Gummi bestehende Innenkörper (2) auf die Walzenwelle (i) aufvulkanisiert ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 394 904, 181753, 154 503, 154:283, 142 645, 136:226, 85 o83, 15 163, 520; schweizerische Patentschrift Nr. 108 048; USA.-Patentschrift Nr. 1830 728.
DEH8308A 1951-04-26 1951-04-26 Elastische Walze fuer die Drehkoepfe an Spinnmaschinen Expired DE969307C (de)

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DE (1) DE969307C (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132840B (de) * 1959-10-08 1962-07-05 Pirelli Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze fuer Spinnerei-Maschinenstreckwerke

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DE15163C (de) * A. MUNZINGER in Ölten in der Schweiz Neuerungen an der durch P. R. Nr. 520 geschützten Vor- und Feinspinnmaschine für Streichgarn
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