DE1132840B - Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze fuer Spinnerei-Maschinenstreckwerke - Google Patents
Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze fuer Spinnerei-MaschinenstreckwerkeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
- D01H5/80—Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/245—Conception or fabrication of drafting cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elastisch nachgiebige Streckwerksdruckwalzen
(Oberwalzen) für Spinnereimaschinenstreckwerke.
Bei einer bekannten Ausführungsform wird ein Metallkern verwendet, welcher einen axialen Durchbruch
für die Aufnahme des Walzenzapfens aufweist. Der Kern ist darüber hinaus an seinen beiden Enden
mit je einem Flansch versehen, so daß in den Zwischenraum zwischen diese Flansche eine Gummihülse
großer Stärke eingepreßt liegt, deren äußere Umf angsfläche sich konvex vorwölbt und bei der Arbeit
gegen eine metallische Gegenwalze verformt werden kann.
Nach einem älteren Vorschlag weist ein aus Metall bestehender Stift oder Zapfen zwei Seitenflansche auf
und trägt eine elastische zylindrische Hülse, die eine dünne Wandung aufweist und daher leicht verformbar
ist. Der Innendurchmesser dieser Hülse ist größer als derjenige der Flansche. Die nach innen gewendeten
Kanten dieser Hülse legen sich gegen die Außenfläche der Flansche an.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine vollständig aus Gummi od. dgl. bestehende Druckwalze
der vorliegenden Art, welche sich aus Teilen oder Abschnitten zusammensetzt, so daß die Eigenschaften
und Qualitäten der einzelnen Teile oder Abschnitte je nach dem vorgesehenen Zweck unterschiedlich
gewählt werden können.
Im einzelnen geht die Erfindung von solchen bekannten Ausführungsformen aus, bei welchen der aus
Gummi od. dgl. bestehende Grundkörper einen mittigen, im wesentlichen zylindrischen Teil mit einer
axialen Bohrung für die Aufnahme des Druckwalzenzapfens sowie zwei ring- oder flanschartige Endteile
umfaßt, die einen größeren Durchmesser aufweisen als der mittige Grundkörperteil und mit bestimmtem seitlichem
Abstand voneinander derart am mittigen Grundkörperteil angeordnet sind, daß sie einen ringförmigen
Zwischenraum nach der Seite hin begrenzen. Die Erfindung besteht darin, daß der Grundkörper
sich aus zunächst getrennten Einzelteilen gegebenenfalls unterschiedlicher Gummiqualität zusammensetzt,
die nach ihrem Zusammenfügen fest miteinander verbunden werden, daß ferner der ringförmige Zwischenraum
oberhalb des mittigen Grundkörperteils eine Füllstoffeinlage aus sehr elastischem, porösem Material
aufnimmt, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Grundkörperendteile,
und daß die Außen- oder Lauffläche der Druckwalze durch eine an sich bekannte dünnwandige, sehr
elastische, abriebfeste Außenschicht aus antistatischem Gummi od. dgl. abgedeckt ist, so daß diese
Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze
für Spinnerei-Maschinenstreckwerke
für Spinnerei-Maschinenstreckwerke
Anmelder:
PIRELLI Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfellde,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 8. Oktober 1959 (Nr. 16 752)
Italien vom 8. Oktober 1959 (Nr. 16 752)
Attilio Angioletti, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Außenschicht in der Breite des von der FüUstoffeinlage
eingenommenen Zwischenraumes der Druckwalze eine durch die Füllstoffeinlage bewirkte, elastisch
nachgiebige und an der Walzenaußenfläche ringartig vorstehende Arbeitsfläche bildet.
Durch eine derartige Druckwalzenausbildung ist es möglich, den Arbeits- oder Verzugsdruck wahlweise
zwischen zwei miteinander zusammenarbeitenden gleichen Druckwalzen oder zwischen einer mit einer metallischen
Gegenrolle zusammenarbeitenden Gummidruckwalze besonders gleichmäßig zu halten, da sich
die genannte dünnwandige abriebfeste Außenschicht der Druckwalze auf der ebenfalls erwähnten sehr
elastischen porösen Füllstoffeinlage abstützt.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die beiden ring- oder flanschartigen Endteile die
Begrenzung der Druckwalze an deren beiden Stirnseiten in an sich bekannter Weise darstellen, ferner
daß die beiden ring- oder flanschartigen Endteile aus antistatischem, hartem Gummi od. dgl. bestehen, daß
die Außenschicht als Überzugshülse in an sich bekannter Art ausgebildet ist oder daß wahlweise die
Außenschicht in bekannter Weise als Deckauflage auf den Druckwalzenaußenumfang aufgetragen ist. Vor-
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zugsweise ist erfindungsgemäß die Füllstoffeinlage als Schaumstoff aus geeignetem natürlichem oder künstlichem
Gummi, Polyurethanen, künstlichen Harzen od. dgl. ausgebildet.
Nachstehend werden bevorzugt Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 stellt einen axialen Längsschnitt durch eine beispielsweise Druckwalze (Oberwalze) der Erfindung
dar, wobei diese Druckrolle mit einer metallischen Gegenrolle zusammenarbeitet;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen axialen Längsschnitt durch die Druckwalze der Fig. 1, welche jedoch mit einer metallischen
Gegenrolle unter Verwendung eines Auflagegurtes zusammenarbeitet;
Fig. 4 ist ein Querschnitt gemäß Linie B-B der
Fig. 3;
Fig. 5_ zeigt einen axialen Längsschnitt durch zwei miteinander zusammenarbeitende erfindungsgemäße
Walzen;
Fig. 6 ist ein Querschnitt gemäß Linie C-C der Fig. 5.
Die in den Zeichnungen dargestellte Druckwalze setzt sich aus einem im wesentlichen zylindrischen
Grundkörper 2 aus Gummi und zwei je an einem Stirnende dieses Grundkörpers 2 fest angebrachten Endflanschen
1 zusammen, die aus antistatischem hartem Gummi bestehen. Die Teile 1 und 2 können in einer
beliebig geeigneten Weise fest, z. B. durch Vulkanisation, miteinander verbunden werden oder von vornherein
aus ein und demselben Teil geformt sein.
Zwischen den flanschartigen Endteilen 1 wird oberhalb
des mittleren Grundkörperteils 2 eine Füllmasse aus porösem elastischem Stoff aufgenommen, so daß
der Außendurchmesser dieser Füllmasse etwas größer ist als derjenige der flanschartigen Endteile 1.
Die durch die äußeren Umfangsflächen der Teile 3 und 3 gebildetete Lauffläche der Druckwalze wird von
einer dünnwandigen abriebfesten Außenschicht 4 abgedeckt, welche ebenfalls aus antistatischem Gummi
od. dgl. besteht und sehr elastisch ist. Dieser Überzug kann auch als vorgefertigte Hülse ausgebildet und derart
über die Außenfläche der Druckwalze 1, 2, 3 übergezogen sein.
Der mittige Grundkörperteil 2 ist mit einer axialen Bohrung 5 versehen, welche zur Aufnahme eines nicht
dargestellten Rollenzapfens dient.
Gemäß Fig. 1 und 2 arbeitet die Druckwalze (Oberwalze) mit einer metallischen Unterwalze 6 zusammen,
so daß die Arbeitsfläche der Druckwalze, welche durch den am Walzenumfang vorstehenden mittleren Ringflächenteil
gebildet wird, der sich aus dem gegenüber dem Durchmesser der Endteile 1 größeren Durchmesser
der Füllstoffeinlage 3 ergibt, die zu verziehende Lunte bzw. das Vorgarn oder Vorgespinst 7 erfaßt
und mit besonders festem, gleichmäßigem Druck verzieht.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 ist die gleiche Druckwalze (Oberwalze) verwendet wie in
Fig. 1 und 2. Dieselbe arbeitet ebenfalls wieder mit einer Unterwalze 6 aus Metall zusammen, wobei jedoch
in einer Umfangsnut letzterer ein schmaler Gurt 8 aus einem geeigneten, im wesentlichen unzusammendrückbaren
Werkstoff, z. B. einem antistatischen abriebfesten Gummi, läuft. Die Lunte 7 liegt während des
Verziehens durch die Druckwalze einerseits auf dem Gurt 8 und andererseits gegen die vorstehende Arbeitsfläche
der Druckwalze an, welche durch den Teil der Außenschicht 4 gebildet wird, der sich am Außenumfang
des elastischen, porösen Materials 3 befindet. Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anwendungsform
arbeiten zwei erfindungsgemäße Druckwalzen zusammen, so daß dieselben die Lunte 7 mittels der
beiden vorstehenden einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen der Außenschichten 4 dieser Druckrollen
verziehen, welche sich oberhalb der jeweiligen porösen Materialschichten 3 befinden.
Claims (6)
1. Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalzen für Spinnerermaschinenstreckwerke, bestehend aus
einem Grundkörper aus Gummi od. dgl., welcher einen mittigen, im wesentlichen zylindrischen Teil
mit einer axialen Bohrung für die Aufnahme des Druckwalzenzapfens sowie zwei ring- oder flansehartige
Endteile umfaßt, die einen größeren Durchmesser aufweisen als der mittige Grundkörperteil
und mit bestimmtem seitlichem Abstand voneinander derart am mittigen Grundkörperteil angeordnet
sind, daß sie einen ringförmigen Zwischenraum nach der Seite hin begrenzen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper sich aus zunächst getrennten Einzelteilen (1 und 2) gegebenenfalls
unterschiedlicher Gummiqualität zusammensetzt, die nach ihrem Zusammenfügen fest miteinander
verbunden werden, daß ferner der ringförmige Zwischenraum oberhalb des mittigen Grundkörperteils (2) eine Füllstoffeinlage (3) aus
sehr elastischem, porösem Material aufnimmt, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurohmesser
der Grundkörperendteile (1), und daß die Außen- oder Lauffläche der Druckwalze (1, 2, 3) durch eine an sich bekannte dünnwandige,
sehr elastische, abriebfeste Außenschicht (4) aus antistatischem Gummi od. dgl. abgedeckt ist,
so daß diese Außenschicht (4) in der Breite des von der Füllstoffeinlage (3) eingenommenen Zwischenraumes
der Druckwalze eine durch die Füllstoffeinlage bewirkte, elastisch nachgiebige und an
der Rollenaußenfläche ringartig vorstehende Arbeitsfläche bildet.
2. Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze für Spinnereimaschinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden ring- oder flanschartigen Endteile (1) die Begrenzung der Druckrolle
(1, 2, 3) an deren beiden Stirnseiten in an sich bekannter Weise darstellen.
3. Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ring- oder flanschartigen Endteile aus antistatischem, hartem Gummi od. dgl. bestehen.
4. Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (4) als Überzugshülse in an sich bekannter Art ausgebildet ist.
5. Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (4) in bekannter Weise als Deckauflage auf den Druckrollenaußenumfang
aufgetragen ist.
6. Elastisch nachgiebige Verzugs-Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllstoffeinlage (3) als Schaumstoff aus geeignetem natürlichem oder künstlichem Gummi,
Polyurethanen, künstlichen Harzen od. dgl. ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 034 524, 969 307;
französische Patentschrift Nr. 1 168 723.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 094 641.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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IT1675259 | 1959-10-08 |
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ID=11149301
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- 1960-06-30 GB GB22949/60A patent/GB898857A/en not_active Expired
- 1960-09-06 DE DEP25644A patent/DE1132840B/de active Pending
- 1960-10-07 ES ES0261789A patent/ES261789A1/es not_active Expired
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Also Published As
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