DE1906872U - Elastische feder fuer fahrzeuge. - Google Patents

Elastische feder fuer fahrzeuge.

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DE1906872U
DE1906872U DE1962H0040973 DEH0040973U DE1906872U DE 1906872 U DE1906872 U DE 1906872U DE 1962H0040973 DE1962H0040973 DE 1962H0040973 DE H0040973 U DEH0040973 U DE H0040973U DE 1906872 U DE1906872 U DE 1906872U
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DE1962H0040973
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HANSENS GUMMI und PACKUNGSWERK
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HANSENS GUMMI und PACKUNGSWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

P.A. 732 392*17.10.84
mein Zeichen: 0204 Gm Hannover, 16. Oktober 1964 +
Hansens Gummi- und Packungswerke Paul und John Hansen, Hannover-Wülfel
■'-?<« 'is; Ρ-« iJiVfi.ge (Boichre.frung und Schuf,ronspr.) isl die ivlelzi eingereichte, s!e v,<o>h! von do,- Wc, '(KfUiW -Jtv !i'-r.r.ji-.Q'ich oit^o-eichien Unlorlogen ob Die rothll.che Bsdeulung der Abv/eic!.··.-^ iS| nki.t QB.w.f ύ-Λ üfsprüngliuh emoereiciiien Unierlogen befinden sich in den Amfsoklen. Sie können jederzeit ohns N^Kv9 ainez rathlllchen Interesses gebührendei eingesehen werden. Auf Anlrog werden hiervon ojch Foir'i.-.j.-it-i s.'Ur Mim ■i«Q0fiY« zu den üblichen Ptelsen geliefert. Oeulscfies Polenlomt,
Elastische Feder für Fahrzeuge
Die Neuerung "betrifft eine elastische Feder für Fahrzeuge mit einem in einer Außenführung gelagerten Gummifederkörper, gegen dessen eine Stirnfläche sich eine mit der Halterung der Fahrzeugachse verbundene Platte anlegt, und dessen mittlerer Teil sich unter dem Einfluß der Belastung elastisch verformt, wobei der im unbelasteten Zustand in der Außenführung spannungslos und praktisch spiellos angeordnete Gummifederkörper von einem praktisch spiellos gelagerten Führungsrohr durchsetzt wird, dessen unteres Ende mit der Platte fest verbunden ist.
Der Neuerung liegt der Gedanke zugrunde, durch konstruktive Ausbildung der Feder die Gestalt des verformten Gummifederkörpers in geeigneter Weise festzulegen. Diese Aufgabe
wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die vorzugsweise kreisförmige Platte mit weiteren, im Durchmesser größer werdenden Platten verbunden ist.
Wird die Feder belastet, dann drücken sich die in ihrem Durchmesser größer werdenden Platten nacheinander in den unteren Teil des Gummifederkörpers ein. Dadurch wird dem Gummifederkörper von vornherein eine ganz "bestimmte Gestalt vorgeschrieben.
Es ist eine weitere Aufgabe der Neuerung, die Feder so einzurichten, daß sie neben Schubkräften auch erhöhte Druckkräfte aufnehmen kann. Hierzu wird mit der das Außenführungsrohr oben abschließenden und versteifenden Platte (Oberplatte) ein sich in axialer Richtung gegen den Fahrzeugaufbau erstreckender weiterer Gummifederkörper zur Aufnahme von Schub- und Druckkräften verbunden.
Schließlich liegt es in der Zielsetzung der Neuerung, eine elastische Feder zu schaffen, welche sich durch eine geringe Kippgefahr auszeichnet.
In 'weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens ist mit dem oberen Teil des Führungsrohres ein Stützring lösbar verbunden, welcher sich bei Entlastung der Feder gegen den Gummifederkörper abstützt. Mit dem unteren Teil des Rohres ist gleichfalls ein Stützring lösbar verbunden. Diese beiden Siützringe dienen als Anschläge für den vollständig entlasteten Gummifeder-
— 3 —
körper. Die "beiden Stützringe verhindern demnach einen Rück- #. schlag. . . "- .
Zweckmäßig ragt in das Führungsrohr ein mit der O"berplatte fest verbundener zylindrischer Körper in Form eines Zapfens oder Rohrstutzens hinein. Diese Anordnung hat den Zweck, ein übermäßiges Ausschwenken des Rohres sowie der damit verbundenen OTaerplatte zu verhindern.
Nach einer weiteren praktischen Ausführungsform der Neuerung ist durch das Rohr eine Ankerschraube hindurchgeführt, μ- mit deren Hilfe die Spannung des Federkörpers verändert werden kann.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste
Ausführungsform der neuerungsgemaßen Feder,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite * Ausführungsform der neuerungsgemäßen Feder,
\. Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte
Ausführungsform der neuerungsgemäßen Feder,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der neuerungsgemaßen Feder.
-A-
Mi t 1 (Jig. 1) ist ein Rohr aus Stahl oder Kunststoff "bezeichnet, welches mit "einer Oberplatte 2 fest verbunden ist.
In dem Rohr 1 ist ein Stützelement in Form eines Ringes 3 angeordnet, welcher mit dem Rohr fest verbunden ist. Gegen diesen Ring stützt sich im belasteten Zustand ein etwa kegelstumpfförmiger Gummifederkörper 4 längs einer Zone ab. Dieser Gummifederkörper 4 ist in dem Rohr 1 lediglich lose gelagert. Das heißt mit anderen Worten, daß eine feste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen 1 und 4 nicht besteht.
Mit 5 ist ein Führungsrohr bezeichnet, welches mit dem Gummifederkörper 4 gleichfalls nicht verbunden ist. lediglich das untere Ende dieses Rohres 5 ist mit einer Platte 6c verbunden.
ÜTeuerungsgemäß ist die vorzugsweise kreisförmige Platte 6 mit weiteren Platten 6a, 6b und 6c verbunden, deren Durchmesser jeweils größer wird. Hierdurch entsteht ein etwa kegelstumpfförmiger Körper, welcher über ein Rohr und dgl. mit der in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Halterung für die Jahrzeugachse in fester Verbindung steht.
Entsprechend der Belastung der Fedex drücken sich die einzelnen Platten 6, 6a, 6b, 6c in den unteren Teil des Gummifederkörpers ein. Dies wirkt sich nicht nur auf die Charakteristik der Feder günstig aus, sondern hat darüber hinaus die Festlegung
der Gestalt des verformten Gummifederkörpers zur Folge.
Mit der Oberplatte 2 ist ein Gummifederkörpe.r 7 verbunden, welcher sowohl die auftretenden Druckkräfte als auch Seitenschubkräfte aufnimmt. Der Gummifederkörper wird beidseitig von Platten 8 begrenzt.
Am oberen Ende des Führungsrohres ist eine Platte 9 vorgesehen, Wenn der PederungsVorgang des Federkörpers 4 ausgeführt ist, stützt sich die mit der Platte 9 fest verbundene, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende. Platte 10 gegen die obere Platte 2 und damit gegen den Gummifederkörper 7 ab, wodurch der Wirkung der Feder als Schubfeder ein Ende gesetzt wird.
Gleichzeitig übernimmt der Gummifederkörper 7 die bei der Bewegung des Fahrzeuges auftretenden Querkräfte.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen lediglich dadurch, daß mit dem oberen Teil des Führungsrohres 5 ein Stützring 11 lösbar verbunden ist. Mit dem unteren Teil des Rohres 1 steht gleichfalls ein Stützring 12 in lösbarer Verbindung. Beide Stützringe 11, 12 legen sich im unbelasteten Zustand gegen die entsprechenden Flächen des Gummifederkörpers an.
Mit 13 ist ein Zapfen bezeichnet, welcher in das Führungsrohr 5 teilweise hineinragt. Das vordere Ende dieses
Zapfens 13 trägt eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gleitbüchse 14· Der Zapfen 13 dient hierbei als Führung und verhindert ein übermäßiges Verdrehen des Rohres 5·
Der Zapfen 13 kann zweckmäßig auch durch einen Rohrstutzen 15 ersetzt werden (Fig. 3)· Am vorderen Ende desselben ist gleichfalls eine Gleitbüchse 14- angeordnet.
Mit 16 ist eine Ankerschraube bezeichnet, welche den Zweck hat, den Rückschlag der Achse des Fahrzeuges zu verhindern.
In Pig. 4 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Feder dargestellt, deren oberer Teil die spiegelbildliche Abbildung des unteren Teiles ist. Hierbei ist das Rohr 1 im Rohrstutzen 17, 18 zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Gleitbüchsen 19, 20 gelagert. Hierdurch ist die Gewähr für eine einwandfreie Führung gegeben.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Elastische feder für fahrzeuge mit einem in einer Außen-
    * führung gelagerten Gummifederkörper, gegen dessen eine Stirnfläche sich eine mit der Halterung der fahrzeugachse verbundene Platte anlegt, und dessen mittlerer Teil sich unter dem Einfluß der Belastung elastisch verformt, wobei der im unbelasteten Zustand in der Außenführung spannungslos und praktisch spiellos angeordnete Gummifederkörper - von einem praktisch spiellos gelagerten führungsrohr durchsetzt wird, dessen unteres Ende mit der Platte fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise kreisförmige Platte (6) mit weiteren, im 'Durchmesser größer werdenden
    Platten (6a bis 6c) verbunden ist.
    2. feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der das Außenführungsrohr (1) oben abschließenden und versteifenden Platte (Oberplatte 2) ein sich in axialer Richtung gegen den fahrzeugaufbau erstreckender weiterer Gummifederkörper (7) zur Aufnahme von Schub- und Druckkräften verbunden ist.
    * 3· feder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem oberen Ende des führungsrohres (5) eine Platte (9) fest verbunden ist, die ihrerseits mit einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Platte (10) in Verbindung steht.
    - Α2 -
    4· Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem oberen Teil des Führungsrohres (5) ein Stützring (11) lösbar verbunden ist, welcher sich "bei Entlastung der Feder gegen den G-ummif ederkörper (4) anlegt.
    5. Feder nach Anspruch 1 und 4> dadurch gekennzeichnet , daß mit dem unteren Teil des Rohres (1) ein Stützring (12) lösbar verbunden ist.
    6. Feder nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß in das Führungsrohr (5) ein mit der Oberplatte (2) fest verbundener zylindrischer Körper teilweise hineinragt.
    7. Feder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des zylindrischen Körpers eine vorzugsweise aus Kunststoff "bestehende G-leitTouch.se (I4) angeordnet ist.
    8. Feder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zylindrischer Körper ein Zapfen (13) vorgesehen ist.
    9· Feder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zylindrischer Körper ein Rohrstutzen (15) vorgesehen ist.
    - A3 -
    10. Feder nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß durch den Rohrstutzen (15) eine Ankerschraube (16) hindurchgeführt ist, mit deren Hilfe die Spannung des 3?ederkörpers (4) verändert werden kann.
    11. feder mit einem oberhalb des G-ummifederkörpers angeordneten weiteren Gummifederkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in Rohrstutzen (17, 18) gleitend geführt ist.
DE1962H0040973 1962-03-21 1962-03-21 Elastische feder fuer fahrzeuge. Expired DE1906872U (de)

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