CH151476A - Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln.

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CH151476A
CH151476A CH151476DA CH151476A CH 151476 A CH151476 A CH 151476A CH 151476D A CH151476D A CH 151476DA CH 151476 A CH151476 A CH 151476A
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Aktiengesellschaft Grusonwerk
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Fried Krupp Grusonwerk Aktieng
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Description


  Verfahren zur.     IHerstellung    von     Selztorhabeln.            Werden        Sektorkabel    in der bisher all  gemein üblichen Weise hergestellt, wobei die       anrunden        Sektorleiter    auf ohne Rückdrehung       rler        Spulenrahmen    arbeitenden     Verseilmaschi-          nen        verseht    werden, so erfahren bekanntlich       hei    jeder Umdrehung der     Verseilmaschine          rlie        Sektorleiter    eine Verdrehung um<B>3,60</B>  .

    Infolge der Verdrehung der Leiter muss man,       damit    die Papierisolation nicht faltig     wird,          :grosse    Schlaglängen anwenden, die das Kabel  schwer biegsam machen. Ausserdem haben       (lie    Leiter infolge der     Verdrehungsspannung     Glas Bestreben, sich aus ihrer Lage heraus  zudrehen. Werden sie hieran durch die       Gürtelisolation    verhindert, so üben sie natür  lich auf diese einen unter Umständen sehr  hohen Druck aus.

   Dieser Übelstand ist     umso     g<B>g</B>       rösser,    je stärker die Dicke der Papierisola  tion ist; er tritt am stärksten auf bei Hoch  pannungskabeln, deren Leiter     Sektorquer-          chnitt    haben, also gerade bei denjenigen  Kabeln, . bei denen auf den guten Zustand    der     Papierisolation    der allergrösste     Wert    ge  legt werden muss.  



  Um diesem Übelstand zu begegnen, ist  vorgeschlagen worden, die Kupferleiter der       Sektorleiter    in der Weise herzustellen,     wie     die Flachlitzen von     Flachlitzenseilen'    her  bestellt werden, das heisst die     Verseil-          maschine,    auf der die Kupferdrähte zu dem  Kupferleiter zusammengefügt werden, mit  solchen     Einrichtungen    zu versehen, dass ein       schraubenlinienförmig    gewundener Leiter  entsteht. Nach einem andern Vorschlage  werden die Kupferleiter zunächst so her  gestellt, dass die Kanten der Achse des Lei  ters parallel sind und dann anschliessend auf  einer besonderen Maschine verdreht.  



  In beiden Fällen wird die     Papierisolation          ,edoch    erst auf den     schraubenlinienförmig     gewundenen Leiter aufgetragen. Diese Leiter  kann man in gleicher Weise, wie man in der       Drahtseilfabrikation    mehrere Flachlitzen  oder     Dreikantlitzen    zu einem     Flachlitzenseil         oder     Dreikantlitzenseil    zusammenfügt, auf       Verseilmaschinen    mit Rückdrehung     verseilen,     jedoch müssen diese Maschinen mit beson  deren Einrichtungen versehen sein. Für die.

         Verseilung    der schraubenlinienförmig     ge-          wimdenen        Sektorleiter    werden     Verseilmaschi-          nen    mit     Rückdreheinrichtung    der Spulen  rahmen verwendet, wobei verschiedene     Ein-          i.-ichtungen    vorgeschlagen worden sind, um  eine einwandfreie     Verseilung    der     Sektorleiter     herbeizuführen.  



  Auf der Zeichnung ist in     Abb.1    der  Querschnitt eines     Sektorkabels    dargestellt,  in dem mit D der Durchmesser desjenigen  Kreises angegeben ist, auf dem die Mitten  der     Sektorleiter    liegen.  



  Soll eine einwandfreie     Verseilung    zu  stande kommen, so muss folgende Bedingung  erfüllt sein:  <I>T= =</I>     S'=   <I>-',- (D .</I>     7L)'.     



  wobei T die     Windungslänge.    des Sektor  leiters, den sogenannten     Twist,    und 8 die  Schlaglänge des Kabels bedeutet. Diese Be  dingung kann, wenn die     Sektorleiter    in der  bisher üblichen Weise hergestellt werden und  die     Verseilung    der     Sektorleiter        auf    den  üblichen     Verseilmaschinen    erfolgt, nur in  Ausnahmefällen erfüllt werden, weil es mei  stens nicht möglich ist,

   bei den durch Zahn  räder angetriebenen     Maschinen    und     Vorrich-          tungen    das genaue Verhältnis zwecks     Erfül-          liuzg    der Bedingung einzustellen.

   Man pflegt  die     Verseilmaschinen,    die für die     Verseilung     der     schraubenlinienförmig    gewundenen Sek  torleiter benutzt werden, mit     Einrichtungen     zu versehen, die es     ermöglichen,    die     SpuleiZ-          rahmen    während des Betriebes oder bei Still  ,tand der     Maschinen    einzeln oder gemeinsam  zu drehen;

   man passt mit andern     Worten    die       -#Vindungslänge    der     Sektorleiter    nachträglich  der Schlaglänge des Kabels an, das heisst  derjenigen Länge, um die das Kabel bei einer  Drehung des     Verseilkorbes    durch die Abzug  vorrichtung in der Achsrichtung des     Kabels     abgezogen wird.

   Hierbei werden natürlich,       wenn    die     Windungslänge    der     Sektorleiter    von  dem     rechnungsmässigen    Werte abweicht, was         durchweg    der Fall ist, die     Sektorleiter    ent  weder     zusammen-    oder aufgedreht. Eine ge  wisse Verdrehung wird also stets auftreten.  



  Erfindungsgemäss werden die Nachteil:  des bisher zur Anwendung     gekommenen-Ver-          fahrens    dadurch vermieden, dass beim     Ver-          seilen    der schraubenlinienförmig gewundenen       Sektorleiter    auf einer gewöhnlichen     Verseil-          inaschine    mit Rückdrehung die     Windungs-          länge    der     Sektorleiter    nicht, wie bei den bis  herigen Verfahren, während des     Verseilens     oder Stillstandes des     Verseilkorbes    der durch  den Abzug der Maschine gegebenen Schlag  länge,

   sondern dass umgekehrt die     Sohlag-          länge    der     Windungslänge    angepasst wird.  Dies geschieht in der Weise, dass     mittelst     eines vom     Verseilkorbautrieb    aus angetrie  benen     Getriebes    mit regelbarem Über  setzungsverhältnis auf den Antrieb der     Ab-          zugvorliclitung    der     Verseilmaschine    und  gleichzeitig auf den Antrieb der zwischen  dem V     erseilkorb    und dem Abzug angeord  neten Bandwickler eingewirkt wird.

   Als Ge  triebe kann man hierbei eines der bekannter  stufenlosen Regelgetriebe, wie sie im     Na-          schineiibau    für die verschiedensten     Zwecke          angewendet        werden,    benutzen: auch kann man  ein     derartiges    Getriebe in Verbindung mit  einem     Differentialgetriebe    als Steuergetriebe       anwenden.    In letzterem Falle kommt man  mit einem verhältnismässig kleinen     Getriebe          aus,    da nur die Geschwindigkeitsunterschiede  zu     steuern    sind.

   Wesentlich für die Erfin  dung ist die Anpassung der Schlaglänge des  Nabels an die     Windungslänge        (Twist)    der       Sektorleiter    durch     Einwirkung    auf den Ab  zug und die Bandwickler     mittelst    eines  regelbaren     Getriebes.    Da der     Antrieb    dieses  Getriebes von der Antriebswelle des     Verseil-          korbes    aus erfolg, wird beim     Stillsetzen    der       'Maschine        a.neh    das Getriebe     stillgesetzt.     



       Beim        Verseilen    der schraubenlinienförmig       gewundenen        Sektorleiter    wird beispielsweise  in der     Weise    vorgegangen,     dass        mittelst    der       Wechselräder    am Abzug der Maschine die       Schlaglänge    annähernd dem     rechnungs-          mä_ssizen    Wert entsprechend     eingestellt        wird,              d,,        @    heisst mit der Genauigkeit,

   wie es nach       der        Sehlaglängentabelle    der Maschine mög  lich i4. Das     Regelgetriebe    hat dann ledig  lieb. die     Aufgabe,    die     Schlaglänge    auf den       ;

  i.us    der     an.(11eführten    Bedingung sich ergeben  den     glenauen    Wert zu     bringen.    Es kommt       flaan\eine    von Verdrehungen der     Sektorleiter          Vollkommen    freie     Verseilung    zustande, das       beisst,    die     schraubenlinienförmig    gewundenen       c@ktarleiter    liegen in dem     Sektorkabel    frei  Von irgendwelchen     Verdrehungsspannungen,

            1111d    die     Papierisolation    erfährt bei der     Ver-          ,zeilung    keine schädliche Veränderung.  



       Mittelst        des        Regelgetriebes    wird gleich  zeitig     @iuf        den    Antrieb der Bandspinner, die       zt@-ischen    dem     Verseilkorb    und der     Abzugs-          @-orri.chtung    der Maschine liegen und die       A.uf,@illie        haben,    die Gürtelisolation     aufzu-          legen.        eias;ejvirkt,    so dass die Drehzahl der       1;

  andwickler    in dein gleichen Verhältnis, in       dein    die     Schla@,#länge,    durch     Einstellung    des       Y:egel < .@el;riebes        ver-rö        ssexd;    oder     verkleinert          i@ird,    sich erhöht oder verringert. Dadurch  wird eine stets     gleichbleibende    Steigung der       Papierisolation    erzielt.

   Die Einwirkung     mit-          l    eist     des        heelgetrzebes    auch auf den     An-          lrieb    der     Bandspinner    sichert also auch eine  einwandfreie     Ckirtelisolation.       In     Abb.    ? der Zeichnung ist als     Ausfüh-          rungsbeisl.iiel        eine        Vorrichtung    zur Ausübung  des Verfahrens in     @raxxfsicht    und teilweise       i111    Schnitt dargestellt.  



  A. ist die     Antriebswelle    des     Verseilkorbes          rler        Verscilma.schine,        ss    die     Antriebswelle    für       flie        Abzugvorriehtung    und die Bandwickler.  



       lJie    Welle _-I treibt     mittelst    Kegelräder  1. 2 eine     senkrecht    zur Welle A liegende  Welle 3.     Diese        treibt;        mittelst    eines     Kegel-          rarle,        -l.    über Kegelräder 5 und 6 ein Kegel  rad     i        sind    damit eine Welle     $.    Die Kegel  räder     d    bis 7     bilden    ein     Umlaufgetriebe,    wo  bei die Räder     "',

  .    und 7 die     Mittelräder    und       flie        P.äder    5     und    6 die Umlaufräder     dar-          l-e        llen.    Die Drehung der Welle 8 wird     mit-          Kegelräder    9, 10 auf die Welle     73    über  1     r;i,:

  ren.    Wird     mittelst    einer Kupplung 11 die       Antriebswelle    1.2 eines Regelgetriebes<B>13</B>     aii       die     Antriebsweile    A angeschlossen, so wird  eine     Welle        1.4    in Umdrehung versetzt, wo  bei die Drehzahl dieser Welle zu der Dreh  zahl der     Welle    12 in ein Verhältnis gebracht       werden    kann, das durch das grösste und  kleinste Übersetzungsverhältnis des     Regel.-          getx@iebes        1..3    begrenzt ist.

   Die Drehung der  Welle     l4    wird mittelst einer Schnecke 1:>  mit     Schneckenrad    16 auf eine Welle     17    und  von dieser mittelst eines Stirnrades 18 auf  einen Zahnkranz 19 übertragen, der aussen  auf einem in     Lagern    20 und 2'1 drehbaren,  das     Umlaufgetriebe        einschliessenden    Gehäuse  22 befestigt ist.  



  Ist die     Kupplung    11 ausgeschaltet und  steht somit das Gehäuse 22     still,    so dreht  sich die Welle 8 mit der gleichen Drehzahl  wie die Welle 3, aber im     entgegengesetzten     Drehsinne. Wird die Kupplung 11 ein  geschaltet und somit das Gehäuse 22 gedreht,  so ändert sich die     Drehzahl    der Welle 8, und  zwar dreht sie sich je nach dem Sinne, in  welchem das Gehäuse 22 gedreht wird,  schneller oder langsamer als bei     stillstehen-          dein    Gehäuse 22.

   Mit Hilfe der beschriebenen  Vorrichtung hat man es somit in der Hand,  die     Abzugvorrichtizng    mit der     jeweils    erfor  derlichen Geschwindigkeit anzutreiben, also  die     Schlaglänge    genau zu regeln,     sowie    die  Drehzahl der Bandwickler der jeweiligen  Schlaglänge entsprechend einzustellen.  



  Die     mittelbare        Anwendung    des Regel  getriebes über ein Differentialgetriebe hat  den     Vorteil,        da.ss    man     ein        verhältnismässig     schwaches Regelgetriebe anwenden kann.

    Man hat infolgedessen die Möglichkeit, das  Verseilverfahren gemäss der Erfindung auch  bei     grossen    Kabelmaschinen     anzuwenden,    bei  denen der Antrieb der Abzugsvorrichtung  und Bandwickler einen erheblichen Kraft  aufwand erfordert, so dass man bei Einschal  tung des Regelgetriebes     unmittelbar    zwi  schen die     Verseilkorb-Antriebswelle    A und  die den Abzug und die     Bandwickler    an  treibende Welle B kostspielige Regelgetriebe  von grossen Abmessungen anwenden     müsste.     



  Die zur Anwendung     kommenden    Vorrich  tungen richten sich zweckmässig nach den      Verhältnissen der Maschine, sie können ver  schiedenartig gestaltet sein.  



  Das Verfahren bietet den besonderen Vor  teil, dass man für die     Verseilung    der     schrau-          benlinienförmig    gewundenen     Sekt(>rleiter    jede  beliebige     Verseilmaschine    mit einfacher       Rückdreheinrichtung,    das     heisst    ohne beson  dere     Einrichtungen    zum Drehen der Spulen  rahmen, verwenden kann,     wenn    in den An  trieb der Maschine     ein    Regelgetriebe der vor  stehend     beschriebenen    Art eingeschaltet     wird.     Dies ist in allen Fällen ohne weiteres mög  lich,

   während     sich        besondere        Vorrichtungen     zum Drehen der     Spulenrahmen    ausser der       Rückdrehvorrichtung    in den meisten Fällen  nicht nachträglich anbringen lassen.     Man     kann infolgedessen auch ältere     Verseil-          masehinen    leicht in der vorstehend angege  benen Weise ergänzen und     sie    für die     Ver-          seilung    von     schraubenlinienförmig    gewun  denen     Sektorleitern    heranziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Sektor- habeln durch V erseilen von unrunden schrau- l)enlinienförmi- gewundenen Sektorleiterri. dadurch gekennzeichnet, da.ss mittelst eine vorn Verseilkorbantrieb angetriebenen Ge- i:
    riebes mit regelbarem ClberBetzungsverhält- nis auf den Antrieb der Abzugvorrichtiins,- ;einer Verseilmasehine mit Rückdrehung der Spulenrahmen, sowie auf den Antrieb der zwischen Verseilkorb uiid Abzugvorrichtung angeordneten Bandwickler eingewirkt wird, zu dem Zwecke, die Schlaglänge des gabele der Mrindungslün ge (Twist)
    der Sektorleiter. sowie die Drehzahl der Bandwickler der je weiligen Schlaglänge anzupassen.
CH151476D 1930-11-13 1930-12-01 Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln. CH151476A (de)

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