DE1801978B2 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen aufbringen des flyervorgarnes auf eine leere huelse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen aufbringen des flyervorgarnes auf eine leere huelse

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DE1801978B2 DE19681801978 DE1801978A DE1801978B2 DE 1801978 B2 DE1801978 B2 DE 1801978B2 DE 19681801978 DE19681801978 DE 19681801978 DE 1801978 A DE1801978 A DE 1801978A DE 1801978 B2 DE1801978 B2 DE 1801978B2
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    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Description

Nach dem Fertigstellen der Vorgarnspulen am Flyer wird dieser im allgemeinen so abgestellt, daß sich der Preßfinger des Flügels etwa in dei Mitte der Spule befindet. Der Flügel wird angehoben und das Vorgarn zwischen Preßfinger und Spule abgetrennt. Nach dem Entfernen der vollen Spule wird eine Hülse auf die Spindel aufgesetzt. Bei kopfgelagertem Flyerflügel kann zwar das Abtrennen des Vorgarns durch das Absenken der Spulenbank automatisch erfolgen, wobei ebenfalls die vollen Spulen abgenommen und Hülsen aufgesetzt werden. Das vom Preßfinger herabhängende Ende des abgetrennten Vorgarns muß jedoch vor dem Wiederanlaufenlassen des Flyers an die Hülse angelegt werden, damit das Vorgarn auf die Hülse aufgewickelt werden kann. Dieses Anlegen des Vorgarns erfolgt entweder von Hand durch Ankleben an die Hülse mittels eines nassen Schwammes oder durch Lieferung einer bestimmten Länge Vorgarn, die ebenfalls von Hand durch den Flügel durchgezogen und um die Hülse gewickelt werden mußte.
Um ein selbsttätiges Anlegen des Flyervorgarnes as; die leere Hülse nach einem automatischen Spulenwechsel zu erreichen, sind bei einer bekannten Vor- lüinina·
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ίο hw<*. Aufgabe svird durch die im Anspru,1 1 aneci'cbt'pc Erfindung gelöst. Damit entfällt das umstiir.Jlictie .:'id zeitraubende Anlegen des Vorgarnes bem Spulenwechsel an der neuen Hüise. De- Spu-'cnv.ecli-.l kann nup sowohl manuell als auch auto-
rniiti^ch erfolgen. Die Vorrichtung zum Durchi uhren de- Veifahrens wird nach Anspruch 2 ausgebildet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 8 an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. i eine Seitenansicht eines Flyers mit der Vorrichtung,
F i g. 2 bis 4 das Wirken der Vorrichtung gemäß F i g. 1 teilweise im Schnitt,
F i g. 5 und 6 eine andere Ausführung der Vorrichtung,
F i g. 7 und 8 eine Ausführung der Vorrichtung mit doppelter Lagerung des Flyerflügels. Wie in F i g. 1 gezeigt, wird ein Faserband 1 aus
Kannen 2 herausgezogen und in einem Streckwerk 3 des Flyers verzogen. Das hierbei entstehende Vorgarn 11 wird über einen in einer Flügelbank 82 gelagerten Flyerflügel 4 mit Preßfinger S auf eine Hülse 6 aufgewickelt und eine Spule 7 entsteht. Befindet sich
der Preßfinger S in der Mitte einer vollen Spule, so wird die Spulenbank 8 bei laufendem Flyer F in eine Endlage E abgesenkt, wobei sich der Preßfinger 5 über eine Hilfswickelflache 9 bewegt und darauf eine Reservewicklung 91 gebildet wird (F i g. 2).
Um für das Abreißen des Vorgarnes beim Entfernen der vollen Spule 7 ein Abgleiten der Reservewicklung 91 von der HMbwickelfläche 9 zu verhindern, werden die Spule 7 und die Hilfswickelflache 9 über den zur Spulenbildung erforderlichen Hub H hinaus erst in die Endlage E gebracht, und dann wieder zurückgeführt bis das Hülsenende 61 der Hülse 6 die Endlage £ einnimmt (Fig. 2). Die Reservewicklung 91 befindet sich von der Spule 7 aus gesehen hinter dem Preßfinger S, der eine Klemmwirkung ausübt und so die Reservewicklung 91 festlegt.
Al Antriebswelle für den Flyerflügel 4 und zur Lagerung der Hülse 6 dient eine Spindel 10, auf deren Schaft die Hilfswickelflache 9 axial verschiebbar ist. Am freien Ende der Spindel 10 befindet sich ein Rückhalteteil 12, der als Zentrier- und Führungsstück für die Hülse 6 ausgebildet ist und ein Herabfallen der Hilfswickelflache 9 verhindert (F i g. 2). Während der Spulenbildung liegt die Hilfswickel-
tliiche 9 auf dem oberen Rand der Hülse 6 auf und jileiiet entsprechend dem Lagenhub zusammen mit der Hülse 6 auf dem Spindelschaft 10 auf und ab. I in ein Verkanten der Hilfswickelfläche 9 auf dem Spindelschaft 10 oder ein Nichtglciten bei Verschmuizen zu vermeiden, besitzt die Hilfswickelflache ein entsprechend großes Eigengewicht, durch welches diese Widerstände überwunden werden. Wild die Hilfswickelfläche jedoch aus Kunststoff hergestellt, so ist sie wegen des fehlenden Eigengewii.-htes mit der Hülse 6 kuppelbar verbunden. Die Kupplung kann aus einem Gummiring bestehen, der am unteren Teil der HilfswickelP.äche, über welchen die Hülse geschoben wird, fest angebracht ist. Auch kann eine Kupplung in Art der bei Ringspinnmaschinenspindeln verwendeten Mehrpunkt-Kupplungen verwendet werden, wobei die Hülse 6 über geeignete Klemmteile 13 mit der Hilfswickelfläche 9 verbunden wird, die durch Federn 14 nach außen gegen die Innenseite der Hülse gedrückt werden (F i g. 2 und 3).
Ist die Spulenbildung beendet und eine Reservewicklung 91 gebildet worden (Fig. 1), so wird zum Abziehen der Spule 7 die Spulenbank 8 noch mehr abgesenkt, so daß die Hülse 6 vom Rückhalteteil 12 frei wird und nur noch auf einem Mitnehmer 81 aufsitzt. Die Hilfswickelfläche 9 mit der Reservewicklung 91 wird in dieser Stellung durch den Rückhalteteil 12 zurückgehalten und von der Hülse 6 getrennt. Bei diesem Absenken der Spulenbank 8 wird das Vorgarn 11 zwischen der Reservewicklung 91 und der Spule 7 abgerissen (F i g. 3).
Nach dem Aufstecken einer neuen Hülse 6 und Wiedereinschalten des Flyers wird die Spulenbank 8 angehoben. Es kommt wieder eine Verbindung zwischen Hilfswickelfläche 9 und dem Hülsenende 61 der Hülse 6 zustande, welches in den Bereich des Preßfingers 5 gelangt, und eine erste Lage Vorgarn wird aufgewickelt. Durch dieses Anheben der Spulenbank 8 wird die Hilfswickelfläche 9 ebenfalls um die ganze Hubhöhe// verschoben und gelangt so in einen Abstreifer 41, der den Rest der nach dem Aufwickeln der ersten Lage des Vorgarnes nicht mehr benötigten Reservewicklung 91 von der Hilfswickelfläche 9 auf die Hülse 6 abstreift. Die von den Hilfswindungen 91 befreite Hilfswickelfläche 9 ist somit nach beendete Spulenbildung wiederum zur Aufnahme einer Reservewicklung bereit.
Bei den in den F i g. 1 bis 4 und 7 und 8 gezeigten Ausführungen ist der Abstreifer als zylindrische Ausnehmung 41 am Kopf des Flyerflügels 4 bzw. 45 am Fuß des Flyerflügeis 44 ausgebildet. Der Abstreifer kann auch 'als selbständiger Teil 83. 43 ausgeführt sein, wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 5 ist der Flyerflügel 42 einseitig auf einer stehenden Spinde! 101 gelagert, die Hülse 6 wird i'her den Spulenschtiit 104 angetrieben, auf welchem die Hilfswickelfläche 92. fest verbunden mit dem Spulenschaft 104. unter der Hülse 6 angeordnet ist. Zum Bilden der Reserve-
icj wicklung 9Ϊ wird die Spulenbank 8 über den Hub// hinaus bis in eine Endlage/:' angehoben, wodurch sich der Preßfinger 51 über die Hilfswickelfläche 92 bewegt. Zum Abziehen der Spule 7 wird der Flyer-Hügel 42 vom Spindelschaft 101 abgehoben, so daß
die Spule 7 abgezogen werden kann, wobei gleichzeitig das Vorgarn zwischen Spule 7 und Hilfswickelfläche 92 abgetrennt wird. Nach dem Aufstecken einer neuen Hülse und Wiedereinschalten des Flyers wird die Spulenbank 8 wieder abgesenkt und gleich-
zeitig eine erste Lage Vorgarn aufgewickelt. Ist die Spulenbank 8 in der untersten Stellung, so wird, wie in F i g. 5 und 6 schematisch gezeigi, über ortsfest auf einem Getriebegehäuse 10 angeordnete Stößel 84 eine auf der Spulenbank 8 aufliegende Schiene 83 angehoben. Diese Schiene 83 trägt Abstreifer 43, die durch das Anheben der Schiene 83 über die Hilfswickelflächen 92 verschoben werden und die Reservewicklungen 91 auf die Hülsen 6 abstreifen.
Bei einem in F i g. 7 gezeigten, doppelt gelagerten Flyerflügel 44 wird der Spulenschaft 103 über den Hub H hinaus bis in eine Endlage E angehoben, wodurch ebenfalls auf einer Hilfswickelfläche 93 eine Reservewicklung gebildet wird. Die Hilfswickelfläch? 93 ist bei dieser Ausführung ortsfest auf dem Spulenschaft 103 angeordnet. Dabei kann die Hilfswickelfläche 93 ein Teil des Spulenschaftes 103 sein, wobei lediglich der Außendurchmesser der Hilfswickelfläche 93 dem Innendurchmesser des Abstreifers 45 angepaßt sein muß.
Zum Abziehen der Spule 7 wird der Spindelschaft 102 abgesenkt. Die nunmehr frei stehende Spule? kann herausgenommen und hierbei das Vorgarn zwischen Hilfswickelfläche 93 und Spule 7 abgetrennt werden (F i g. 8). Nach dem Einsetzen einer leeren Hülse 6 und Hochfahren des Spindelschaftes 102 wird der Flyer wieder in Betrieb genommen. Die Hilfswickelfläche 93 wird beim Absenken des Spulenschaftes 103 in den Abstreifer 45 verschoben, wodurch das auf der Hilfswickelfläche 93 verbliebene Vorgarn auf die Hülse 6 gestreift wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum selbsttätigen Aufbringen d.-Flyervorgarns auf eine leere Hülse, wobei nach Fertigsteilen einer Spule außerhalb deiselK:1. ::'-i! einer Hilfswickelflache eine Reservewickluns1 <_cbildet wird, dadurch a c k e η η / e i c ii η e ι. daß die auf der HilfswickeTflache (9. 92. 9.') gebildete Reservewicklung (91) nach dem Λίπ". ' kein der ersten Lage des Vorgarns auf die \ :■:■■-■ Hülse (6) auf diese abgestreift wird (F i g. 2. "·. '■.
2. Vorrichtung zum Durchführen de- \cLii rens nach Anspruch 1, mit einer außerhalb ~u-i Spule liegenden Hilfswickelflache. daduul. ■:·■ kennzeichnet, daß der Hilfswickelüächc (9, '??., 93) ein Abst, vifer (41, 43, 45) zugeordnet is: (Fig. 2, 5,7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Abstreifer (43) über die Hilfwickeln-ehe (92) bewegbar ist (Fig. 5, 6.)
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hilf swickslf lache (9, 93) in den Abstreifer (41, 45) bewegbar ist (F i g. 2. 7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Hilfswickelflache (9) mit der Hülse (6) auf dem Spindelschaft (10) bewegbar ist (F i g. 2).
6. Vorrichtung nach Jen Ansprüchen 4 und 5, dadui Th gekennzeichnet, uaß in an sich bekannter Weise die Hilfswickelflache (9) , ixt der Hülse (6) kuppelbar ist (F i g. 2, 3).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Hilfswikkelfläche (9) auf der Spindel (10) haltenden Rückhalteteil (12), der zugleich in bekannter Weise als Zentrier- und Führungsstück für die Hülse (6) ausgebildet ist (F i g. 2).
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