DE4103168C1 - - Google Patents

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DE4103168C1
DE4103168C1 DE19914103168 DE4103168A DE4103168C1 DE 4103168 C1 DE4103168 C1 DE 4103168C1 DE 19914103168 DE19914103168 DE 19914103168 DE 4103168 A DE4103168 A DE 4103168A DE 4103168 C1 DE4103168 C1 DE 4103168C1
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DE
Germany
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bobbin
needle thread
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thread spool
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DE19914103168
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English (en)
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Walter 4800 Bielefeld De Moerbt
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MEZ AG 7715 BRAEUNLINGEN DE
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MEZ AG 7715 BRAEUNLINGEN DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/28Applications of bobbins for storing the lower thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • B65H49/08Package-supporting devices for a single operative package enclosing the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B43/00Spool-pin assemblies incorporated in sewing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Herstellung einer trägerlosen, von der Innenseite ablaufenden Nadelfadenspule und einen Spulenträger zur Aufnahme einer Nadelfadenspule.
Nadelfadenspulen werden grundsätzlich auf einem inneren Kern aufgespult, wobei der Fadenanfang am Kern festgelegt ist, beispielsweise durch Einklemmung in einem Schlitz. Da der Nadelfaden unter Vorspannung auf den Kern aufgebracht worden ist (mech. bed. Auslängen), erfolgt die Entnahme ebenfalls unter Vorspannung. Diese Nadelfadenvorspannung wirkt sich negativ auf die Herstellung bzw. das Aussehen der Nähte aus, insbesondere bei leichten Stoffen. Der Faden ist bemüht, seine ursprüngliche Ausgangslage einzunehmen und zieht sich dabei nach dem Vernähen wieder zusammen, wobei der Stoff mitgenommen wird. Dadurch tritt das bekannte Kräuseln des Stoffes ein. Durch Überspulungen, eingeklemmte Fäden u. ä. kann ein ruckweiser Abzug eintreten, wodurch teilweise erhebliche Nahtunregelmäßigkeiten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadelfa­ denspule so herzustellen, daß der Faden spannungslos abgezogen werden kann und beim Vernähen des Fadens keine Spannung auf den Stoff übertragen und auch bei leichten Stoffen ein Spannungskräuseln vermieden wird. Außerdem soll die fertige Nadelfadenspule vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf eine Kernhülse aufgebrachte Nadelfadenspule in eine Außenhülse eingeschoben und von beiden Stirnseiten aus unter Wärmeeinwirkung durch Druckstempel gleichmäßig axial zusammengepreßt wird. Nach Beendigung des Preßvor­ gangs werden erfindungsgemäß die Kernhülse und die zusam­ mengepreßte Nadelfadenspule zusammen als Einheit aus der Außenhülse herausgezogen und anschließend die Nadelfaden­ spule von der Kernhülse abgezogen. Vorteilhafterweise sind die Kernhülse, die Außenhülse und die Druckstempel beheizbar ausgebildet, wobei die Kernhülse zweckmäßiger­ weise aus einem nichtverformbaren Material gebildet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die fertige Nadelfaden­ spule in einem aus einem Spulenträgerunterteil und einem darauf aufsetzbaren Spulenträgeroberteil bestehenden Spulenträger gelagert. Zum Aufstecken des Spulenträgers auf herkömmliche Garnständer ist zweckmäßigerweise auf der Außenseite des Spulenträgerunterteils eine Aufsteck­ hülse angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Spulenträgeroberteil aus Klarsichtmaterial gebildet. Auf der Stirnseite des Spulenträgeroberteils ist ein mittiger Fadenaustritt vorgesehen, der vorteilhafterweise durch eine polierte Öse gebildet ist.
Durch die Erfindung ist der Faden der Nadelfadenspule vollständig entspannt, so daß auch keine Vorspannung mehr in den Stoff bzw. in die Naht eingebracht wird und da­ durch das Spannungskräuseln nicht auftreten kann. Beson­ ders vorteilhaft ist die Verwendung von Nadelfadenspulen nach der Erfindung in Verbindung mit von innen ablaufen­ den Unterfadenspulen. Der Innenabzug des Fadens schaltet störende Einflüsse durch eingeklemmte Fäden, Überspulun­ gen u. ä. aus. Da durch die Kernhülse ein entsprechend großer innerer Freiraum geschaffen ist, ist der Fadenab­ lauf durchgehend leichter, gleichmäßiger und ruckfrei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Zusammenpressen einer Nadelfadenspule und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Spulenträger mit eingesetzter Nadelfadenspule.
Die auf eine Kernhülse 1 aufgebrachte Nadelfadenspule 4 wird in eine Außenhülse 2 eingesetzt und von beiden Stirnseiten aus durch innerhalb der Außenhülse 2 geführte Druckstempel 3 axial zusammengepreßt. Dabei sind die Kernhülse 1, die Außenhülse 2 und der Druckstempel 3 beheizbar ausgebildet. Nach Beendigung des Preßvorgangs werden der zusammengepreßte Nadelfadenwickel 4 und die Kernhülse 1 als Einheit aus der Außenhülse 2 herausgezo­ gen. Anschließend wird die Nadelfadenspule 4 von der Kernhülse 1 abgezogen. Durch das Zusammenpressen der Nadelfadenspule 4 erfolgt eine Verfestigung verbunden mit der Erzielung einer selbsttragenden Formstabilität. Außerdem wird die im Faden vorhandene Spannung abgebaut. Der Faden kann von der Innenseite der Nadelfadenspule 4 spannungsfrei abgezogen werden. Beim Zusammenpressen tritt weder eine Vergrößerung des Außendurchmessers, noch eine Verringerung des innerhalb der Nadelfadenspule 4 vorhandenen zylindrischen Hohlraumes ein. Es besteht die Möglichkeit, bei den üblichen Nadelfadenspulen 4 den vorhandenen Kern zu entfernen und durch eine nichtver­ formbare Kernhülse 1 zu ersetzen. Der Nadelfaden kann aber auch sofort auf eine nichtverformbare Kernhülse 1 aufgespult werden. Die nichtverformbare Kernhülse 1 wird nach dem Abziehen der zusammengepreßten Nadelfadenspule 4 wieder zum Aufspulen verwendet und weist zweckmäßiger­ weise einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Hülse der bekannten Nadelfadenspule entspricht.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, besteht der Spulenträger aus einem Spulenträgerunterteil 5 und einem darauf absetz­ baren Spulenträgeroberteil 7, die beide aus Klarsichtma­ terial gebildet sind. Auf der Außenseite des Spulenträ­ gerunterteils 5 ist eine zum Einsetzen auf bekannte Garnständer ausgebildete Aufsteckhülse 6 angeordnet. Der ablaufende Faden 9 wird zentrisch aus der oberen Stirn­ seite abgezogen. Zur Führung dient eine polierte Öse 8. Durch den Spulenträger 5; 7 wird die Nadelfa­ denspule 4 vor Verschmutzungen, Verformungen u. ä. geschützt. Der durchsichtige Spulenträgeroberteil 7 ermöglicht die Kontrolle über den Stand des Fadenab­ zugs.
Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Kernhülse
2 Außenhülse
3 Druckstempel
4 Nadelfadenspule
5 Spulenträgerunterteil
6 Aufsteckhülse
7 Spulenträgeroberteil
8 Öse
9 ablaufender Faden

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines trägerlosen, von der Innenseite ablaufenden Nadel-Fadenwickels, der nach Fertigstel­ lung der Wicklung unter Wärmeeinwirkung in axialer Richtung zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwickel, auf eine Kernhülse aufgebracht wird und in eine an beiden Stirnseiten offene zylindrische Außenhülse (2) eingeschoben und durch an den Stirnseiten angreifende Druckstempel (3) gleichmäßig zusammengepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Preßvorgangs die Kernhülse (1) und die zusammengepreßte Nadelfadenspule (4) zusammen als Einheit aus der Außenhülse (2) heraus­ gezogen werden und anschließend die Nadelfadenspule (4) von der Kernhülse (1) abgezogen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernhülse (1), die Außenhülse (2) und die Druckstem­ pel (3) beheizbar ausgebildet sind.
4. Spulenträger zur Aufnahme einer nach den Verfahren des Anspruches 1 oder 2 hergestellten Nadelfadenspu­ le, gekennzeichnet durch einen Spulenträgerunter­ teil (5) und einem darauf aufsetzbaren Spulenträger­ oberteil (7).
5. Spulenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite und/oder der Unterseite des Spulenträgerunterteils (5) eine Aufsteckhülse (6) angeordnet ist.
6. Spulenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufsteckhülsen (6) zum Einsetzen auf bekannte Garnständer entsprechende Durchmesser aufweisen.
7. Spulenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spulenträgeroberteil (7) aus Klarsichtmaterial gebildet ist.
8. Spulenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spulenträgeroberteil (7) auf seiner Stirnseite einen mittigen Fadenaus­ tritt aufweist.
9. Spulenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenaustritt durch eine polierte Öse (8) gebildet ist.
10. Spulenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kern­ hülse (1) dem Durchmesser des Kerns der bekannten Nadelfadenspule entspricht.
11. Verwendung einer nach den Ansprüchen 1 oder 2 herge­ stellten Nadelfadenspule (4) im Zusammenwirken mit einer trägerlosen, von der Innenseite ablaufenden Unterfadenspule.
DE19914103168 1991-02-02 1991-02-02 Expired - Lifetime DE4103168C1 (de)

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WO (1) WO1992013789A1 (de)

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