CH667068A5 - Verfahren zum automatischen festlegen der fadenenden von knaeueln. - Google Patents

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CH667068A5
CH667068A5 CH245885A CH245885A CH667068A5 CH 667068 A5 CH667068 A5 CH 667068A5 CH 245885 A CH245885 A CH 245885A CH 245885 A CH245885 A CH 245885A CH 667068 A5 CH667068 A5 CH 667068A5
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Walter Knuchel
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Gw Maschinen Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/64Winding of balls
    • B65H54/66Winding yarns into balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Festlegen der Fadenenden von Knäueln an Knäuelwickelautomaten mit mindestens einem Wickeldorn und einer Fadenführungsvorrichtung am vorderen Ende des Wickeldorns sowie eine nach diesem Verfahren gewickelten Knäuel.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Festlegen des äusseren Fadenendes von Knäueln an Knäuelwik-kelautomaten ist aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 82810198.0bekannt. Bei diesem bekannten Stand der Technik wird das äussere Fadenende des fertig gewickelten Knäuels über das aus dem Knäuel ragende vordere Ende des Wickeldorns geführt. Dieses vordere Ende des Wickeldorns ist mit einer Fadenführungsvorrichtung versehen, in welcher das äussere Fadenende festgelegt und festgehalten wird. Durch das Abziehen des Knäuels vom Wickeldorn wird das äussere Fadenende in das Innere des Knäuels gezogen und ein ungewolltes Abwickeln des Knäuels kann verhindert werden. Zudem ist das äussere Fadenende ordentlich verstaut und kann weitere Arbeitsvorgänge nicht behindern.
Bei dieser Art des Wickeins von Knäueln hängt das innere Fadenende aus dem Knäuel heraus oder wird in den Knäuel eingezogen. Da es sehr schwierig ist, die Länge eines inneren Fadenendes genau zu bestimmen, weisen verschiedene Knäuel ein ungleiches Aussehen auf, und die heraushängenden Fadenenden führen zu Störungen im folgenden Betriebsablauf.
Wird der Faden in das Knäuel eingezogen, so bereitet es Schwierigkeiten, dieses innere Fadenende zu finden, wenn der Knäuel bei der Verarbeitung von innen her abgewickelt werden soll. Diese Schwierigkeiten können dazu führen, dass die Wicke struktur des Knäuels derart gestört wird, dass ein ordnungsgemässes Abwickeln kaum mehr möglich ist. Den hier beschriebe nen Schwierigkeiten kann teilweise begegnet werden, wenn bei Beginn des Wickelvorganges zuerst ein sogenannter Gurt gewil< kelt wird. Dieser Stand der Technik kann aus einem Prospekt d( Firma G + W Maschinen AG, Wetzikon, Schweiz, zur automat sehen Knäuelwickelanlage Typ WB AN 206/305 entnommen werden. Dieser Gurt bildet nach dem Abziehen des Knäuels voi Wickeldorn im Knäuelinneren eine kleine Rolle, welche besser lokalisiert und vor Beginn des Abwickeins aus dem Knäuelinneren gezogen werden kann. Auch diese Lösung kann noch zu Schwierigkeiten führen, da sich diese Rolle mit der übrigen Wickelstruktur des Knäuels verhängen kann, oder bei unvorsiel tigern Herausziehen der Rolle Verwicklungen mit dem übrigen Knäuel entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden, und eine Lösung anzugeben, mit welcher im automatischen Wickelablau sowohl das innere wie das äussere Fadenende festgelegt wird. Dabei soll das innere Fadenende so festgelegt sein, dass es weitere Arbeitsvorgänge am Knäuel nicht stört und beim Begini des Abwickeins des Knäuels leicht erkennbar undfassbar ist. Störungen beim Abwickeln des Knäuels sollten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der innere Fadenbereich bei Beginn des Wickelvorganges über die Fadenführungseinrichtung am vorderen Ende des Wickeldorns geführt, dort festgelegt und dann der Knäuel gewickelt wird, der äussere Fadenendbereich am Ende des Wickelvorganges ebenfalls über die Fadenführungseinrichtung geführt und festgelegt und sowohl innerer wie äusserer Endbereich des Fadens festgehalten und während des Abziehens des Knäuels vom Wickeldorn die beiden Enden des Fadens in den Knäuel gezogen und der Endbereich des äusseren Fadens innerhalb des Knäuels und der Endbereich des inneren Fadens im Bereiche zwischen Knäuelende und etwa einer Knäuellänge ausserhalb des Knäuelendes durch die Fadenführungseinrichtung freigegeben werden, und dabei die beiden Fadenenden im Knäuel verbleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird mit dem inneren Endbereich des Fadens am hinteren Ende des Knäuels nach dem Wickeln eine Schlaufe gebildet, und darauf erfolgt die Freigabe dieser Schlaufe und damit des inneren Fadenendes ausserhalb des Knäuels.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Knäuel, welcher sich dadurch auszeichnet, dass sich das innere und das äussere Fadenende im Inneren des Knäuels befinden, und an einem Knäuelende eine mit dem inneren Endbereich des Fadens gebildete Schlaufe heraushängt. Vorteilhafterweise ist die heraushängende Schlaufe maximal so lang wie der halbe Knäueldurchmesser.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens entsteh ein Knäuel, dessen inneres und äusseres Fadenende im Knäuelin neren verstaut sind, und somit weder weitere Arbeitsgänge noch Handhabung und Lagerung der Knäuel behindern können. Mittels der mit dem inneren Endbereich des Fadens gebildeten und am hinteren Ende aus dem Knäuel heraushängenden Schlaufe kann das innere Fadenende trotzdem eindeutig erkannl und zum Abwickeln des Fadens vom Knäuel erfasst werden. Verwicklungen und Störungen werden vermieden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, welche schematisch einen fertigen Knäuel und den vorderen Teil eines Wickeldorns darstellt.
Die Zeichnung zeigt das vordere Ende eines Wickeldorns 5 und einen fertig gewickelten Knäuel 1. Solche Wickeldorne 5 werden auf automatischen Knäuelwickelmaschinen eingesetzt,
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wobei diese Maschinen über eine Mehrzahl von Wickelstellen geführt und in einen der Fadenkanäle 7 eingelegt. Im weiteren mit je einem Wickeldorn 5 verfügen. Der Wickeldorn 5 ist mit wird das Fadenende 3 in bekannter Weise in die Schere geführt einer Fadenführungsvorrichtung 6 ausgerüstet, welche Fadenka- und dort abgetrennt. Zum Entfernen des fertig gewickelten näle 7 und einen Schliessteil 8 aufweist. Im weiteren sind Streben Knäuels 1 vom Wickeldorn 5 werden die Streben 10 an den 10 vorhanden, welche durch einen Stössel 9 geöffnet und s Stössel 9 angelegt und gleichzeitig die Fadenkanäle 7 durch das geschlossen werden können. Einzelheiten zur Funktion dieses Schliessteil 8 verschlossen. Der Knäuel 1 wird nun mit einer Wickeldorns sind in der Europäischen Patentanmeldung Nr. Hilfseinrichtung vom Wickeldorn 5 in Richtung des Pfeiles 15
82 810198.0 beschrieben. abgezogen. Sowohl der innere wie der äussere Endbereich des
Fadens mit dem inneren und dem äusseren Fadenende 2 und 3 Bei Beginn des Wickelvorganges wird das innere Fadenende 2 io werden von der Fadenführungsvorrichtung 6 am Wickeldorn 5 von einer nicht gezeichneten Schere festgeklemmt. Ein ebenfalls festgehalten und dadurch in das Innere des Knäuels 1 hineingezo-nicht gezeigter Wickelarm führt den Endbereich des inneren gen. Die Länge des äusseren Endbereiches des Fadens mit dem Fadens in den Bereich der Fadenführungsvorrichtung 6 am Fadenende 3 wird mittels der Schere so bemessen, dass dieses vorderen Ende des Schirmdorns 5, wo der Faden von einem Ende noch innerhalb des Knäuels aus dem Fadenkanal 7 gezogen
Fadenanleger 11 erfasst und über die Fadenführungsvorrichtung 15 wird. Der innere Endbereich des Fadens mit dem inneren 6 geführt wird. Dabei wird der Faden in einen der Fadenkanäle 7 Fadenende 2 wird von der Fadenführungsvorrichtung 6 so lange eingelegt und dann der Wickelvorgang freigegeben. Durch die gehalten, bis sich ausserhalb des hinteren Endes 14 des Knäuels 1 Rotation des Wickeldorns 5 wird das von der Schere geklemmte eine Schlaufe 4 gebildet hat. Sobald diese Schlaufe 4 die vorher innere Fadenende und der Endbereich des inneren Fadens unter bestimmte und gewünschte Länge 12 erreicht hat, wird das Spannung gesetzt und nach kurzer Zeit aus dieser Klemmeinrich- 20 Schliessteil 8 an der Fadenführungsvorrichtung 6 geöffnet und tung ausgezogen. Der Knäuel 1 wird über den Streben 10 auch der innere Endbereich des Fadens wird freigegeben. Damit gewickelt, bis er das gewünschte Gewicht erreicht hat. Am Ende ist der Wickelvorgang abgeschlossen, und das Knäuel 1 kann des Wickelvorganges wird der Endbereich des äusseren Fadens weiteren Bearbeitungsgängen zugeführt werden. Im gezeigten und damit das äussere Fadenende 3 mittels des schwenkbaren Beispiel ist die Länge 12 der Schlaufe 4 so bemessen, dass sie ca. Fadenanlegers 11 ebenfalls über die Fadenführungsvonichtung 6 25 dem halben Durchmesser 13 des Knäuels 1 entspricht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

667068 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum automatischen Festlegen der Fadenenden von Knäueln an Knäuelwickelautomaten mit mindestens einem Wickeldorn und einer Fadenführungsvorrichtung am vorderen Ende des Wickeldorns, wobei der Endbereich des äusseren Fadens des Knäuels am Ende des Wickelvorganges in den Knäuel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Fadenbereich bei Beginn des Wickelvorganges über die Fadenführungseinrichtung am vorderen Ende des Wickeldorns geführt, dort festgelegt und dann der Knäuel gewickelt wird, der äussere Fadenendbereich am Ende des Wickelvorganges ebenfalls über die Fadenführungseinrichtung geführt und festgelegt und sowohl innerer wie äusserer Endbereich des Fadens festgehalten und während des Abziehens des Knäuels vom Wickeldorn die beiden Enden des Fadens in den Knäuel gezogen und der Endbereich des äusseren Fadens innerhalb des Knäuels und der Endbereich des inneren Fadens im Bereiche zwischen Knäuelende und etwa einer Knäuellänge ausserhalb des Knäuelendes durch die Fadenführungseinrichtung freigegeben werden, und dabei die beiden Fadenenden im Knäuel verbleiben.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem inneren Endbereich des Fadens am hinteren Ende des Knäuels nach dem Wickeln eine Schlaufe gebildet und darauf die Freigabe dieser Schlaufe und damit des inneren Fadenendes ausserhalb des Knäuels erfolgt.
3. Knäuel hergestellt nach dem Verfahren der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das innere und das äussere Fadenende (2,3) im Inneren des Knäuels (1) befinden und an einem Knäuelende (14) eine mit dem inneren Endbereich des Fadens (2) gebildete Schlaufe (4) heraushängt.
4. Knäuel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die heraushängende Schlaufe (4) maximal so lang ist wie der halbe Knäueldurchmesser (13).
CH245885A 1985-06-11 1985-06-11 Verfahren zum automatischen festlegen der fadenenden von knaeueln. CH667068A5 (de)

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CH245885A CH667068A5 (de) 1985-06-11 1985-06-11 Verfahren zum automatischen festlegen der fadenenden von knaeueln.
DE19863614321 DE3614321A1 (de) 1985-06-11 1986-04-28 Verfahren zum automatischen festlegen der fadenenden von knaeueln und garnknaeueln und danach hergestellter garnknaeuel

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DE3614321A1 (de) 1986-12-11

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