DE295734C - - Google Patents

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DE295734C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/12Ropes or cables with a hollow core
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
    • D07B3/085General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 295734 -. KLASSE 73. GRUPPE
JAMES DINSMORE TEW in AKRON, V. St. A.
Maschine zur Herstellung hohler Seile. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1914 ab.
Die Erfindung betrifft eine -Maschine zur Herstellung hohler Seile, die besonders zur Verstärkung von Luftreif cnmäntcln bestimmt sind.
Mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine werden die Litzen zu einem hohlen Seil zusammengedreht, und es wird ihnen gleichzeitig eine Lösung eines Klebmittels, z. B. Gummi, zugeführt, so daß sie
ίο fest aneinander haften und die Hohlform erhalten bleibt. Hierdurch werden nicht nur,, die einzelnen Litzen im Seil fest zusammengeklebt, sondern auch voneinander isoliert, ;S0 daß sie sich nicht gegenseitig abnutzen.
Auf diese Weise erhält man ein hohles Seil, das auch beim Aufwickeln auf eine Vorratsspule seine Gestalt bewahrt, jedoch nötigenfalls durch einen mäßigen Druck ohne Gefahr eines Zcrquetschens der Litzen abgeflacht werden kann, so daß es einen länglichen Querschnitt annimmt.
Die einzelnen das Seil zusammensetzenden Litzen werden nach der Erfindung auf einem Kern zusammengedreht, der in einem zur Aufnähme eines zweckmäßig unter Druck zugeführten flüssigen oder halbflüssigen Klebmiltels bestimmten Gehäuse angeordnet ist, um die Litzen vor dem Zusammendrehen mit dem Klebmittel zu versehen.
Der Formkern wird von einem in dem genannten Geliäuse untergebrachten und dieses im wesentlichen ausfüllenden Körper getragen, der mit Nuten zur Führung der einzelnen Litzen zum Formkern versehen ist.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes_ dargestellt, und zwar ist " '
Fig. ι eine schematische Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles der Maschine mit der Vorrichtung zur Füllrung der Litzen zur Spinnvorrichtung.
Fig. 3 ist ein senkrechter Achsialschnitt' durch den Teil der Maschine, in dem das Seil tatsächlich zusammengedreht wird und in dem die Zuführung von Gummilösung zu den zusammenzudrehenden Litzen erfolgt.
Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 stellt den zur Führung der zusammenzudrehenden Litzen dienenden Kern dar.
Fig. 6 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das fertige Seil in größerem Maßstabe.
Auf einem Gestell 10 erheben sich zwei Paare von Stützen 11, die die Spulen 12 tragen, von denen die zur Bildung des Hohlseiles dienenden Litzen abgezogen werden. , Alle Litzen 14 gehen von ihren Spulen 12 über eine Führungswalze 16, die für jede Litze mit zwei nebeneinanderliegenden Umfangsnuten versehen ist und die in einem von Säulen 18 getragenen Rahmen 17 gelagert ist. Jede Litze wird zunächst in einer der Nuten über die Walze 16, dann bei 14* abwärts über eine zweite Walze 19 und von hier bei 14* wieder aufwärts über · die Walze 16 unter Eingriff in die zweite Nut geführt. Von hier gehen die Litzen abwärts bei 14" nach den als Führungsdüsen dienenden Buchsen 20.
Die Buchsen 20 sind im oberen Ende eines
Gehäuses 22 gelagert. .Von ihnen.laufen die . Litzen im Gehäuse 22 abwärts, wobei sie sich auf einem Formkern 24 vereinigen, der im Gehäuse fest gelagert ist und mit seinem abgerundeten unteren Ende in eine am oberen Ende kegelig erweiterte rohrförmige Düse 25, die am Gehäuse befestigt ist und als Führung für das fertige Seil 23 dient, etwas hineinragt. Die Litzen werden auf dem kegeligen Kern 24 dadurch zusammengedreht, daß das Seil 23 von unten gedreht und gleichzeitig durch die Düse 25 abwärts gezogen wird.
Durch das Zusammendrehen der Litzen auf dem Kern 24 legen die einzelnen Litzen sich so aneinander, daß sie ein hohles Seil bilden. Eine Klebmittellösung von Gummi o. dgl., mit der die Litzen behandelt .werden, verursacht ein Festhaften jeder Litze an den benachbarten, wodurch erreicht wird, daß das Seil bei der darauffolgenden Führung über Rollen und bei seinem Aufwinden auf eine Spule zwecks weiterer Behandlung oder Aufspeicherung seine Form bewahrt. Zum Drehen des Seiles und zum Abwärtsziehen
ag kann eine zur Herstellung gewöhnlicher Seile bekannte Vorrichtung dienen. Eine derartige Vorrichtung ist schematisch dargestellt und weiter unten kurz beschrieben. .
Das Gehäuse 22 bildet eine Kammer, durch ' die die Litzen geführt werden und in der die Klebmittel- oder Gummilösung den Litzen zugeführt wird. Der Mantel 26 des Gehäuses ist am oberen Ende mit Innengewinde 27 versehen, in das eine mit Außengewinde yersehene Scheibe 28 eingeschraubt ist. Diese besitzt schlank kegelförmige Bohrungen, die in gleichen Abständen in der Nähe ihres Umfangcs angeordnet sind und zur Aufnahme von entsprechend schlank kegelförmig gestalteten Buchsen 20 dienen. Diese Verjüngung dient dazu, die Buchsen fest einzutreiben und ihr leichtes Heraustreiben zu ermöglichen, wenn sie ausgewechselt werden sollen. Die Scheibe 28 besitzt eine mittlere öffnung 32, in der ein Stutzen 33 eines im Gehäuse untergebrachten Führungs- bzw. Füllkörpers befestigt ist. Das obere Ende des Stutzens 33 ist mit Gewinde versehen und wird durch eine auf dieses Gewinde geschraubte Mutter 35 festgehalten. Der Körper 34 ist zylindrisch und paßt lose in den Mantel 26, den er im wesentlichen ausfüllt. Er ist mit senkrechten Nuten 37 versehen, deren Böden zweckmäßig derart geneigt sind, daß sie an ihren unteren Enden zusammenlaufen, wodurch die durch die Nuten geführten Litzen nach dem Kern 24 hin zusammenlaufen können. Außen sind die Nuten weiter als innen, um die Einführung und das Eintreiben der Buchsen 20 zu ermöglichen. In seiner Stellung wird der Körper 34 gegen Drehung durch einen in ihn eingreifenden Stift 40, der durch die Scheibe 28 geht, festgehalten.
Der Gehäusemantel 26 ist an seinem unteren Ende durch einen Düsenhalter 41 abgeschlossen, der mittels eines Innengewindes auf ein Außengewinde des Körpers 24 aufgeschraubt ist. Dieser Düsenhalter ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt einen äußeren Flansch 43, der mit einem inneren Flansch 44 des Gehäusemantels in Eingriff steht. Das obere Ende des Düsenhalters ist mit einer kegeligen Fläche 46 versehen, die sich nach dem oberen Ende der rohrförmigen' Düse 25 hinzieht und einen Behälter bildet, der gewöhnlich mit einer im Gehäuse befindlichen Gummilösung gefüllt ist. In dem Düsenhalter sind Löcher 47 vorgesehen, mit Hilfe deren der Halter unter Anwendung eines entsprechenden Schlüssels aufgeschraubt werden kann. In ähnlicher Weise sind Löcher 49 im Gehäusemantel 26 angeordnet, um sein Abschrauben vom Gewinde 27 zu ermöglichen.
Während die Litzen 14 abwärts durch die Buchsen 20, die Nuten 37 und nach dem Formkern 24 geführt werden, werden sie durch die Gummilösung, die durch einen achsialen Kanal 53 und von diesem ausgehende radiale Bohrungen 54 in die Nuten 37 zweckmäßig unter Druck eingeführt wird, verkleidet und zu einem 'gewissen Grade getränkt. Die Gummilösung gelangt in den Kanal 53 durch ein Rohr 55, ein T-Stück 56 und einen in dieses und den Stutzen 33 eingeschraubten Nippel 57. Eine Schraube 58, die durch ein Auge in einem Arm 59, der an einer der Säulen 18 befestigt ist, hindurchgeht und in /den oberen Teil des T-Rohres 56 hineingreift, befestigt das Gehäuse am oberen Ende. Die Befestigung des Gehäuses am unteren Ende ..■ geschieht mittels eines ebenfalls an der Säule 18 gelagerten Armes 60, in dessen Auge 61 ein Fortsatz der Düse 25 eingreift. Die Düse 25 besitzt einen Flansch 63 und wird mittels einer diesen erfassenden Überwurfmutter 64, die mit ihrem Gewinde 65 auf einen Gewindeeinsatz 66 des Düsenhalters 42 aufgeschraubt wird, festgehalten. Eine abnehmbare Scheibe 68 von geeigneter Stärke erleichtert die Einstellung der Düse 25 iji der Längsrichtung. Durch Einlegung einer dünneren Scheibe kann eine durch Reibung eingetretene Abnutzung ausgeglichen werden, indem dadurch die Düse aufwärts bewegt wird. '
.·'■ Der Kern 24 trägt einen Bolzen 50 mit einem Gewindeteil 51, der in eine entsprechende zylindrische Bohrung und eine daran anschließende Gewindebohrung im unteren Ende des Führungskörpers 34 eingreift.
Sollen durch das Gehäuse und die Düse
neue Litzen eingeführt werden, so wird der Mantel 26 abgeschraubt unten heruntergelassen, wodurch der Führungskörper 34 und der Kern 24 frei zugänglich werden. Darauf wird die Mutter 64 abgeschraubt, die infolge Aufsctzens auf einen auf der Düse 25 befestigten Bund 67 die Düse vom Kern 24 weg abwärts bewegt. Hierauf werden die Buchsen 20 entfernt und die Litzen durch die Löcher der Scheibe 28 und dann durch die Buchsen geführt, die hierauf wieder in die Scheibe 28 eingesetzt werden können. Nun werden die Litzen in die Nuten des Führungskörpers eingelegt und durch die Düse 25 gezogen. Sodann wird die Düse 25 mittels der Mutter 64 hochgeschoben und schließlich der Mantel 26 wieder in seine Lage gebracht, wodurch das Gehäuse dicht verschlossen wird. Man kann jetzt Gummilösung
o. dgl. durch das Rohr 55 in das Gehäuse einführen und die Spinnvorrichtung anlassen. Die Ausführung des Führungskörpers 34 derart, daß er das Gehäuse im wesentlichen ausfüllt und nur Nuten für den Durchgang der einzelnen Litzen besitzt, gibt den Vorteil, daß viel weniger Lösung in das Gehäuse eingeführt zu werden braucht, als wenn es vollständig mit Lösung gefüllt wäre. Dies ist deshalb erwünscht, weil die Erfahrung gelehrt hat, daß es bei Anwesenheit eines Überschusses von Lösung schwierig ist, das Gehäuse zu reinigen, wenn es notwendig wird, es auseinanderzunehmen, um in die Düsen neue Litzen einzuführen.
Nach dem Verlassen der Düse 25 geht das gedrehte Seil abwärts durch eine öffnung im oberen Teil des Rahmens 10 und durch ein vom Rahmen unter fester Lagerung getragenes rohrförmigcs Glied, auf dem eine Schnecke 70 befestigt ist. Das Rohr 71 erstreckt sich bis unterhalb der Schnecke und bildet ein Lager zur Führung des oberen Endes eines drehbaren rechteckigen Rahmens 73, der mit seinem unteren Ende auf einem Lager 74 aufruht. Der Rahmen 73 trägt am unteren Ende ein Kegelrad 75, das durch ein
·» Kegelrad 76 am Ende einer Antriebswelle 78 getrieben wird. Im Rahmen 73 ist eine Rolle 80 gelagert, die am Umfang genutet ist, und das durch das Rohr 71 gehende Seil schlingt sich einmal um die Rolle 80 und eine ebenfalls genutete Rolle 81 herum, um dann nochmals über die Rolle 80 und die Rolle 81 und dann über Rollen 85 und 86 auf eine Spule 88 zu laufen. Die feststehende Schnecke 70 steht im Eingriff mit einem Schneckenrad 82, das am Rahmen 73 gelagert ist und das die Bewegung durch ein Zahnrad 83, das mit einer Verzahnung der Rolle 80 in Eingriff steht, auf letztere überträgt, um das Seil bei einer Drehung des Rahmens 73 abwärts zu ziehen. Die zweimalige Führung des Seiles um die Rolle 80 bewirkt eine Reibungskupplung mit dieser. Die Spule 88, auf die das Seil aufgewickelt wird, setzt sich mit ihrem oberen Ende auf einen Lagerstift 89, während das untere Ende von einer Gabel 90 abgestützt wird, die am oberen Ende der Welle 91 angeordnet ist. Der Lagerstift wird durch eine Klemmschraube festgehalten, die gelockert werden kann, wenn man zwecks Herausnahme der Spule den Stift 89 aufwärts bewegen will. Die Welle 91 erstreckt sich achsial durch das Zahnrad 75 und kann sich unabhängig von ihm und dem Rahmen drehen. Am unteren Ende trägt die Welle <ji eine Reibungskupplung 93, die auf ihr fest gelagert ist und durch deren Vermittlung die Bewegung von dem Kegelrad 95, das lose auf der AVelle sitzt, übertragen werden kann. Das Kegelrad 95 wird durch ein auf dem Ende der Welle 78 sitzendes Kegelrad 96 angetrieben. Ein jochförmigcr Rahmen 98, der auf der Welle 91 verschiebbar gelagert ist, trägt die Rolle 86. Dieser Rahmen besitzt an einer mittleren Hülse 100 ein Schiffchen, das in eine rechts- und linksgängige Schraubennut 101 der Welle 91 eingreift und in bekannter Weise dem Rahmen eine hin und her gehende Längsbewegung erteilt. Durch diese Bewegung wird das Seil in bekannter Weise beim Aufwickeln' auf die Spule 88 gleichmäßig geführt.
Beim Umlauf der Antriebswelle 78 übertragen die Kegelräder y6 und 96 ihre Bcweguhg auf die Kegelräder 75 und 95, doch sind die Übersetzungsverhältnisse derart, daß das. Rad 75 viel schneller als das Rad 95 umläuft. Infolge der Drehung des Rahmens 73 durch das Rad 75 wird das Seil auf dem Kern 24 gedreht, auf dem die Litzen sich zu einem hohlen Seil vereinigen. Gleichzeitig ■ wird durch die Drehung des Rahmens 73 die Drehung der Rolle 80 in der Pfeilrichtung verursacht, wodurch das Seil 23 abwärts gezogen wird. Der Draht wird durch die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 80 im Verhältnis zur Umdrehungsgeschwindigkeit des Rahmens 73 bestimmt. Durch Führung der Litzen über die genutete Walze 16 und die Gegenwalze 19 erhalten, wie bereits erwähnt, die einzelnen Litzen die gleiche Spannung, da deren Reibung auf den Walzen genügt, um ein Gleiten zu verhindern, und da alle Litzen über die gleichen Walzen gehen, die durchweg von gleichem Durchmesser sind. In Verbindung mit den Spulen 12 können geeignete Bremsvorrichtungen vorgesehen sein, die zweckmäßig unmittelbar auf die äußere Lage der Litzen wirken und eine genügende Spannung erzeugen, um die Litzen bei der Führung auf die Walze 16 straff zu halten.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Maschine zur Herstellung hohler Seile, dadurch gekennzeichnet, daß die ziw Bildung des Seiles dienenden Litzen auf einem Kern zusammengedreht werden, der in einem zur Aufnahme eines flüssigen oder halbflüssigen Klebmittels bestimmten Gehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (24) an einem im Gehäuse untergebrachten Körper (34) befestigt ist, der Nuten zur Durchführung der einzelnen Litzen nach dem Formkern besitzt und das Gehäuse im wesentlichen ausfüllt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengedrehten Litzen durch eine dem Formkern gegenüberstehende Düse geführt werden, die gegen den Formkern verstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT295734D 1914-05-22 Active DE295734C (de)

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GB191412630T 1914-05-22

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DE1510172B1 (de) * 1966-07-06 1970-09-03 Gustav Wolf Seil Und Drahtwerk Litze oder Seil aus Draehten als Verstaerkungselement fuer Gummi- oder Kunststofferzeugnisse

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