DE847028C - Hochfrequenzkabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hochfrequenzkabel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE847028C DE847028C DEH1743A DEH0001743A DE847028C DE 847028 C DE847028 C DE 847028C DE H1743 A DEH1743 A DE H1743A DE H0001743 A DEH0001743 A DE H0001743A DE 847028 C DE847028 C DE 847028C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
- H01B13/20—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables
- H01B13/202—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables by molding spacers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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Description
- Hochfrequenzkabel und Verfahren zu seiner Herstellung Hochfrequenzkabel bestehen bekanntlich aus einer Drahtseele und einem rohr- oder schlauchförmigen Außenleiter, welche durch die Drahtseele konzentrisch umgebende Abstandhalter in einem gleichmäßigen konzentrischen Abstand voneinander gehalten werden. Bei bisher bekannten Hochfrequenzkabeln bestehen die Abstandhalter im allgemeinen aus Isolierperlen, die auf die Kabelseele aufgeschoben werden, worauf dann über ihren äußeren Umfang der hohle Außenleiter geschoben wird.
- Bei sehr langen Kabeln ist diese Art der Herstellung sehr zeitraubend, weil nicht nur das Auffädeln der einzelnen Isolierperlen, sondern auch deren Einzelherstellung außerordentlich umständlich ist und infolge der Vielzahl und der geringen Größe der Isolierperlen Schwierigkeiten bereitet.
- Die Erfindung besteht darin, daß die als Abstand halter dienenden Körper mindestens während ihrer Herstellung durch mit ihnen aus einem Stück bestehende Naben zu einem in sich zusammenhängenden Strang verbunden sind, wobei die Nabenteile so bemessen sind, daß sie beim Biegen des Strangs zwischen den Abstandhaltern leicht brechen. So können die Abstandhalter z.B. aus Scheiben bestehen, die auf ihrem äußeren Umfang den hohlen Außenleiter tragen und nach Art von Rippen in gleichmäßigen Abständen auf einem durchlaufenden Nabenstrang angeordnet sind, mit dem sie aus einem Stück bestehen. Wird ein mit solchen Abstandhaltern versehenes Kabel gebogen, so bricht das Nabenrohr zwischen den Tragscheiben, und es entstehen Einzelglieder mit kurzen Nabenansätzen. welche die Biegsamkeit des Kabels nicht beeinträchtigcti. I)ie Herstellung solcher strangförmiger Abstandhalter ist natürlich wesentlich einfacher als die Herstellung einzelner kleiner Isolierperlen und erfordert auch einen erheblich geringeren Werkstoffverbrauch. Bei der Einzelherstellung voii Perlen aus Kunststoff ist es z. 13. notwendig, zu jeder einzelnen Perle einen eigenen Eingußkanal zu führen. der sich natürlich wie die Form der Perle ebenfalls mit Kunststoff anfüllt. Jeder dieser Eingüsse muß nachtraglich wieder von der Perle abgetrennt werden, was eine erhebliche Mehrarbeit verursacht.
- Zudem aber bedeutet der Mehraufwand an Werkstoff, den die Ein- und Angüsse verursachen, und dessen Gewicht bei der geringen Größe der Isolierperlen ein Mehrfaches des Gewichts der Perlen selbst betragen kann, eine ungeheure Belastung des Herstellungsvorgangs.
- Die schon jetzt erkennbaren Vorteile der Erfinlung können noch wesentlich gesteigert werden. wenn man, einem weiteren Erfindungsgedanken folgen, die Abstandhalter aus thermoplastischem Kunststoff mit entsprechenden dielektrischen Eigenschaften herstellt und den von ihnen gebildeten zusammenhängenden Strang unmittelbar auf die als Kern in der Spritzform liegende Kabelseele aufspritzt. Bei diesem neuen Herstellungsverfahren werden also die Abstandhalter schon im augenblick ihrer Herstellung fest mit der Kabelseele verbunden. so daß sie weder auf die Kabel seele aufgeschoben werden müssen noch von dieser wieder abfallen können. Das Herstellungsverfahren besteht vorzugsweise darin, daß die Kabelseele aus der Spritzdüse austretend als Längsmittelachse durch die Spritzform hindurchgezogen ist und nach jedem Spritzvorgang bei geöffneter Form um eine solche Länge weiterbewegt wird, daß das Ende des fertiggestellten Strangs das der Spritzdüse entgegengesetzte Ende der Form verschließt.
- Die Erfindung und das Verfahren zu ihrer Verwirklichung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung für die Herstellung eines mit Tragscheiben versehenen Strangs mittels einer Spritzgießmaschine; Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch die für einen neuen Spritzvorgang vorl)ereitete Gießform und das Ende des zuvor fertiggestellten Strangteils; 1 ig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines fertigen Strangstücks, dessen linkes Ende abgebogen ist, um das Zerbrechen des Strangs in einzelne Glieder zu zeigen; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Strangnabe.
- Die Abstandhalter bestehen aus stern- oder scheibenförmigen Körpern 1, welche durch Nabenstücke 2 zu einem zusammenhängenden Strang miteinander verbunden sind. Der so gebildete Strang umgibt gleichachsig die z. B. aus l)raht bestehende Kabelseele 3, die vorzugsweise durch Aufspritzen des Strangs in dessen Werkstoff fest eingebettet ist. Die Abmessungen des Nabenstrangs sind so gewählt, daß der Strang beim Biegen zwischen dcii Seheilien t leicht bricht und kurze. leicht in Krümmungen sich einfügende Glieder entstehen (Fig. 3. linke Seite). l)ie Herstellung der Sclieilicn X und des sie verbindenden Nabenstrangs 2 erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß der Strang mit den Scheiben aus thermoplastischem Werkstoff um die Kabelseele 3 herumgespritzt wird. Zu diesem Zweck wird die zu umhüllende Drahtseele 3, die von einer Vorratsrolle 4 abläuft, durch einen Nippel 5 hindurch von der Seite her in einen Heizzylinder 6 eingeführt, der mittels einer Heizwicklung 7 od. dgl. beheizt werden kann. Der Heizzylinder kann bei zurückgezogenem Spritzkolben 8 durch einen mittels eines Kolbens 9 verschließbaren Fullschacht 10 mit einer thermoplastischen Kunstmasse gefüllt werden. Das mit einer Düse 11 versehene Mundstück 12 der Heizkammer 6 ragt seitlich abdichtend in eine zwei teilige Gießform 13 hinein, deren beide Hälften mittels Kolben 14 dicht gegeneinandergepreßt oder voneinander getrennt werden können. Die Gieß form 13 ist der Form des Nabenstrangs 2 entsprechend mit einer zylindrischen Bohrung 15 versehen, die entsprechend der Form der Abstandhalterscheiben 1 mit ringförmigen seitlichen Ausneh mungen 16 versehen ist, mit denen sie in offener Verbindung steht, so daß die in den Mittelkanal 15 hineingepreßte plastische Masse ohne weiteres auch in die Ringräume 16 eindringen und diese ausfüllen kann. An dem der Heizkammer 6 entgegengesetzten Ende der Form 13 ist eine rohrförmige Führung 17 angeordnet, welche die Aufgabe hat, den fertigge stellten Strang hinter der Form aufzunchmen und geradezuführen. Die Drahtseele 3 wird nun in der Heizkammer 6, vorzugsweise durch den Nippel 5, so umgelenkt, daß sie in der Mittelachse der Spritzdüse 11 verlaufend wiederum in der Mittelachse des Nabenkanals 15 durch die Form 13 hindurchgeführt werden kann. Die Drahtseele wird dann hinter dem Führungsrohr 17 durch irgendeine Abziehvorrichtung, z.B. eine Zange 18, erfaßt und straff gespannt gehalten oder an einer Stapeltrommel 19 befestigt, auf welche der fertige Strang auf gespult werden kann.
- Die Herstellung der Abstandhalter geschieht nun wie folgt: Sobald die Kabelseele 3 in der schon be schriebenen Weise durch die Form 13 hindurchgeführt und an der Zange 18 oder der Stapeltrommel 19 befestigt ist, wird das der Spritzdüse 11 entgegengesetzte Ende des Kaiials 15 mittels eines die Kabelseele umschließenden Stopfens verschlossen. Dann wird die in dem Heizzylinder 6 bis zur Erreichung des plastischen Zustands erhitzte Kunstmasse mittels des Spritzkolbens 8 durch die Spritzdüse 11 ausgetrieben und in die Form 13 hineingepreßt, wo sie zunächst den die Kabelseele konzentrisch umgebenden durchgehenden Kanal 15 ausfüllt. Hierbei dringt sie auch in die ringförmigen Ausnehmungen I6 ein und bildet die Scheiben 1. Die Kabelseele 3 ist also fest in den Werkstoff des durch laufenden Nabenstrangs 2 eingebettet und mit ihm fest verbunden. Nach der Erstarrungszeit wird die Form 13 geoffnet, indem die Kolben 14 in entgegengesetzten Richtungen auseinanderbewegt werden.
- Das fertige Gußstuck wird nun durch Zug an der Kabelseele 3. z. B. durch die Zange 18 oder durch Drehen der Stapeltrommel 19, so weit aus der Form herausgezogen, daß das der Form zugekehrte Strangende noch innerhalb der Form verbleibt und das der Spritzdüse 11 entgegengesetzte Ende des Nabenkanals 15 der Form verschließt, nachdem diese mittels der Kolben 14 wieder geschlossen wurden (Fig. 2. linke Hälfte). Das fertiggestellte Werkstuck ruht dabei in der Fuhrung 17. Die entleerte und wieder geschlossene Form 13 kann nun wieder mit plastischer Masse gefüllt werden, wobei das in die Form hineinragende Ende des fertigen Strangteils einen Verschlußstopfen bildet.
- Nachdem der fertige Stiang eine gewisse Länge erreicht hat, kann er auf die Stapeltrommel 19 aufgespult werden. Infolge der dabei auftretenden B@egungskrafte bricht der Nabenstrang 2 zwischen den Scheiben 1 (Fig. 3. linke Seite), so daß die einzelnen Scheiben mit den an ihnen verbleibenden Nabenteilen voneinander getrennte Glieder bilden, die aber unter sich durch die Kabelseele 3 unlösbar, aber gelenkig verbunden sind. Der fertige Strang kann nun als Ganzes in den hohlen Außenleiter 20 eingezogen werden, der auf dem äußeren Rand der Scheiben 1 aufliegt und von ihnen in konzentrischem Abstand von der Kabelseele 3 gehalten wird.
- Die einzelnen Arbeitsgange, das Schließen der Form 13, das Vorgehen des Spritzkolbens 8, das Öffnen der Form 13, das Weiterbewegen des fertigen Strangteils, das Zurückgehen des Spritzkolbens 8, das Öffnen und Schließen des Einfüllschachtes 10 usw, können natürlich in eine feste zeitliche Überenstimmung bzw, absatzweise Folge gebracht und selbsttätig gesteuert werden, so daß ein absatzweise fortschreitender Arbeitsfluß entsteht, dessen ununterbrochene Weiterführung nur den rechtzeitigen Nachschub von Kabelseele und von thermoplastischem Kunststoff erfordert. Zu Beginn ist es notwendig, daß um die Drahtseele 3 herum in der Gegend der am weitesten links auf der Zeichnung liegenden Ausnehmung ein Stöpsel eingelegt wird. um den unerwünschten Austritt der Spritzmasse aus der Form 13 beim ersten Spritzhub zu verhindern. Die schematische Zeichnung zeigt eine Gießform mit neun Scheiben. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, auch ein längeres Kabelstück mit wesentlich mehr Scheiben in einem Arbeitsgang herzustellen. Das neue Verfahren ist für alle praktisch vorkommenden Kabeldurchmesser geeignet.
Claims (10)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Hochfrequenzkabel, dessen hohler Außenleiter durch die Kabelseele konzentrisch umgebende Abstandhalter getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandhalter dienenden Körper (1) mindestens während ihrer Herstellung durch mit ihnen aus einem Stück bestchenden Naben (2) zu einem in sich zusammenhängenden Strang verbunden sind, wobei die Nabenteile so bemessen sind, daß sie beim Biegen des Strangs zwischen den Abstandhal tern (1) leicht brechen.
- 2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter aus Scheiben (1) bestehen, die nach Art von Rippen auf einem durchlaufenden Naben strang (2) angeordnet sind, mit dem sie aus einem Stück bestehen.
- 3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele (3) fest in den Werkstoff des Nabenstrangs (2) ein gebettet ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Abstand haltern für Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Abstandhaltern aus einem Stück bestehende Nabenstrang (2) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und um die Kabelseele (3) herumgegossen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele beim Gießen der Abstandhalter in der Mittelachse eines der Form des Nabenstrangs (2) entsprechenden Gießkanals (15) angeordnet ist, welcher die der Form der Abstandhalter (1) entsprechenden Formausnehmungen (16) miteinander verbindet.
- 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (13) einen die Kabelseele (3) konzentrisch umgebenden durchgehenden Gießkanal (15) hat, in dessen einem Ende die Spritzdüse (11) dicht anliegt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele (3) durch die Spritzdüse (11) hindurchlaufend in den Nabenkanal (15) der Gießform eingeführt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spritzdüse (11) gegenüberliegenden Ende der Gießform (13) eine mit dem Nabengießkanal (15) gleichachsig verlaufende Führung (17) für das die Form verlassende fertige Werkstück angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fertiggegossene Werkstück (1, 2) mit der in ihm eingeschlossenen Kabelseele (3) bei geöffneter Form (13) nur so weit fortbewegt wird, daß das die Form verlassende Ende des Werkstücks bei wieder geschlossener Form noch in diese hineinragt und das der Spritzdüse (11) entgegengesetzte Ende des Nabengießkanals (15) verschließt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weiterbewegte fertige Werkstück (1, 2) noch so weit in die Gießform (13) hineiragt, daß der letzte Abstandhalter (1) noch in eine ihn umschließende Ausnehmung (16) der Gießform zu liegen kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1743A DE847028C (de) | 1950-02-23 | 1950-02-23 | Hochfrequenzkabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH1743A DE847028C (de) | 1950-02-23 | 1950-02-23 | Hochfrequenzkabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847028C true DE847028C (de) | 1952-08-18 |
Family
ID=7142750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH1743A Expired DE847028C (de) | 1950-02-23 | 1950-02-23 | Hochfrequenzkabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847028C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099021B (de) * | 1954-11-30 | 1961-02-09 | Siemens Ag | Koaxiale Hochfrequenz-UEbertragungsleitung mit in Abstaenden auf den Innenleiter aufgespritzten scheibenfoermigen Abstandhaltern |
DE2940723A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-04-09 | Thyssen Draht Ag, 4700 Hamm | Verfahren zur herstellung eines hochfrequenz-koaxialkabels |
DE102008012591A1 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-27 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Koaxialleitung mit Stützscheiben |
-
1950
- 1950-02-23 DE DEH1743A patent/DE847028C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1099021B (de) * | 1954-11-30 | 1961-02-09 | Siemens Ag | Koaxiale Hochfrequenz-UEbertragungsleitung mit in Abstaenden auf den Innenleiter aufgespritzten scheibenfoermigen Abstandhaltern |
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DE102008012591A1 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-27 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Koaxialleitung mit Stützscheiben |
DE102008012591B4 (de) * | 2008-02-15 | 2013-08-29 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Koaxialleitung mit Stützscheiben |
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