DE1504706C3 - Verfahren zur Herstellung eines schlauchförmigen Plastiknetzes und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Description

hierzu koaxialen, ringförmigen Gießmulde, die an den Satz der Düsenkanäle angrenzt und periodisch in axialer Richtung der Düsenkanäle verschiebbar ist.

Das Vorrichtungsteil, in das die Gießmulde eingearbeitet ist, ist also von dem Vorrichtungsteil, in das der Satz der Düsenkanäle eingearbeitet ist, unabhängig und kann infolgedessen gegen ein Teil mit einer anders geformten Gießmulde ausgetauscht werden. Es wird auch in vorteilhafter Weise stets eine gute Füllung der Gießmulde mit Plastikmaterial erreicht, ohne daß wesentliche Mengen des für die Längsstränge bestimmten und durch die Düsenkanäle ausgepreßten Plastikmaterials zur Füllung der Gießmulde herangezogen werden.

Damit die Plastikschmelze im wesentlichen laminar orientiert ist, wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Zuführungsleitungen kontinuierlich um die Achse der Gießmulde drehbar sind.

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit um die Achse der Gießmulde drehbaren Zuführungsleitungen für das Plastikmaterial wird dadurch erreicht, daß die ringförmige Gießmulde zwischen einem oberen und einem unteren Bauteil eines axial hin- und herbewegbaren, kreisförmigen Düsenteils vorgesehen ist, das mit dem Satz der Düsenkanäle für die Längsstränge zusammenwirkt, wobei das obere Bauteil mit den Zuführungsleitungen versehen ist.

Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Ausführungsformen. Es zeigt

F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung,

F i g. 2 einen Schnitt durch die Düsenteile der Vorrichtung der F i g. 3 in vergrößerter Darstellung,

F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform von Düsenteilen und der Plastikzuleitung und

Fig.4 einen Schnitt nach der LinieA-A der Fig.3.

Die Vorrichtung zur Herstellung von Plastiknetzen hat einen Innenkopf 1 und einen Außenkopf 2. Der Innenkopf 1 trägt an seinem unteren Ende ein inneres Düsenteil 3 und der Außenkopf 2 ein äußeres Dusen teil 5. Letzteres ist mit einem kreisförmig angeordneten Satz von auf Abstand stehenden Düsenkanälen 4 versehen. Diese haben die Form von seitlich offenen Nuten und sind an der Innenseite des äußeren Düsenteils 5 vorgesehen. Das Düsenteil 3 und die Düsenkanäle 4 bilden die Austrittsöffnungen zum Strangpressen des Plastikmaterials zu einer Anzahl von auf Abstand stehenden, parallelen Längssträngen 12, die auf einer schlauchförmigen, d.h. hier zylinderförmigen Fläche angeordnet sind.

Unter dem Ausdruck »Plastikmaterial«, wie er hier gebraucht wird, wird folgendes verstanden:

Synthetisches, thermoplastisches Material, das schmelzbar ist oder bei Strangpreßdruck im Fließzustand durch Düsen auspreßbar und durch ein kühlendes Mittel nach dem Austritt aus den Düsen abbindbar oder zu festigen ist. Geeignete, thermoplastische Materialien sind unter anderem Polyamide oder Superpolyamide wie z.B. Nylon; Polyvinylchloride und Copolymere derselben mit Vinylacetaten oder Vinylidinchloriden; Polythene u. dgl. und Zelluloseacetate; ausdehnbare Polystyrene, ausdehnbare Polyäthylene, natürlicher und synthetischer Gummi, insbesondere vulkanisiert oder mit vulkanisierenden Mitteln.

Das innere Düsenteil 3 ist.mit einer ringförmigen Gießmulde 15 versehen, die zum Zweck des Gießens eines geschlossenen Ringstrangs 16 axial neben dem Satz der im äußeren Düsenteil 5 vorgesehenen Düsenkanäle 4 liegt. Die Ringstränge 16 bilden mit dem Satz der Längsstränge 12 ein einheitlich zusammenhängendes Stück und erstrecken sich in Umfangsrichtung derselben. Während die Ringstränge bei diesem Ausführungsbeispiel an der Innenseite einer gedachten Zylinderfläche liegen, liegen die Längsstränge an der Außenseite dieser Zylinderfläche.

Der Innenkopf 1 sitzt auf einer Welle 6, deren oberes Ende einen Stößel 7 trägt. Eine Druckfeder 8 drückt Stößel 7 und Welle 6 nach oben. Der Stößel wirkt mit einem drehbaren Nockenrad 9 zusammen. In der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Nockenrads 9 befinden sich das innere und das äußere Düsenteil 3 und 5 in gleicher Höhenlage (s. auch F i g. 2). Das innere Düsenteil 3 ist in seiner obersten Stellung.

Das Plastikmaterial wird unter Druck durch einen Einlaß 10 in eine Durchlaßkammer 11 eingeführt. Der Durchfluß wird teils durch die Düsenkanäle 4 des äußeren Düsenteils 5 und teils durch nahe bei den Düsenkanälen 4 gelegene Abschnitte des inneren Düsenteils 3 bestimmt. Es entsteht ein Satz längsverlaufender, paralleler Stränge 12.

Das Nockenrad 9 wird mit einer Treibkette 13 kontinuierlich gedreht. Wenn ein Nocken 14 den Stößel 7 nach unten drückt, wird die Welle 6 und der Innenkopf 1 axial nach unten gegen die Wirkung der Feder 8 gedrückt, bis das innere Düsenteil 3 die ringförmige Gießmulde 15 den die Düsenkanäle 4 tragenden Teil 5 überragt.

Das Plastikmaterial in der Gießmulde 15, das die Form eines geschlossenen, vorgegossenen Ringstrangs 16 hat und mit den Längssträngen 12 ein einheitlich zusammenhängendes Ganzes bildet, wird von den Längssträngen 12 getragen, aus der Gießmulde

15 herausgezogen und bildet so einen querliegenden, geschlossenen Ringstrang des Netzprodukts.

Durch Weiterdrehen des Nockenrads 9 wird das innere Düsenteil 3 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt und die Gießmulde 15 wird wiederum mit Plastikmaterial aus den Düsenkanälen 4 gefüllt und ist für die Abgabe eines weiteren, vorgegossenen, geschlossenen Ringstrangs 16 vorbereitet.

Demgemäß wird bei jeder Abwärtsbewegung der Welle 6 während des Strangpreßprozesses ein vorgegossener, geschlossener Ringstrang 16 als ein mit allen parallelen Längssträngen 12 einheitlich zusammenhängendes Stück erzeugt. Dabei liegt der geschlossene Ringstrang 16 beim Ausführungsbeispiel in einer rechtwinklig zur Achse des schlauchförmigen Körpers verlaufenden Ebene und damit beim Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu den Längssträngen 12.

Das Plastiknetzwcrk, das aus stranggepreßten Längssträngen 12 und vorgegossenen, geschlossenen Ringsträngen 16 gebildet ist, wird über einen Dorn 17 abgezogen. Der Dorndurchmesser ist größer als der Innendurchmesser des stranggepreßten Netzschläuche, um so das Herausziehen des Ringstrangs

16 aus der Gießmulde 15 zu erleichtern.

Die geschlossenen Ringstränge 16 liegen an der Innenseite einer gedachten zylindrischen Ebene, während die Längsstränge 12 an deren Außenseite

liegen. Um das Plastikmaterial nach seiner Strangpressung zur Netzform zu erharten, wird das Netz gekühlt, bevor es mit dem Dorn 17 in Berührung kommt, so daß mindestens eine erhärtete Haut auf dem Plastiknetzwerk gebildet ist. Zu diesem Zweck wird das Netz z. B. in ein Wasserbad eingeführt, dessen Spiegel mit 17 a bezeichnet ist.

Um stets eine ausreichende Zufuhr des Plastikmaterials zur Gießmulde 15 sicherzustellen, wird diese mit eigenen Zuführungsleitungen 24 versehen, s. auch Fig. 3 und 4. Die auf Abstand stehenden Zuführungsleitungen 24 sind mit ihrem einen Ende mit der Plastikdurchlaßkammer 11 und mit ihrem anderen Ende mit der Gießmulde 15 verbunden, letzteres über eine gewundene, durch die rückseitige Wandung 26 der Gießmulde 15 hindurchgehende Leitung 25. Diese mündet also an der inneren Peripherie der Gießmulde. Bei dieser Form kann die Gießmulde 15 radial tiefer als das Maß der Ringstränge 16 ausgeführt werden, deren Dimensionen radial zum strang- ao gepreßten Netzschlauch durch das Verweilen der Gießmulde 15 in der völlig versetzten Stellung des inneren Düsenteils 3 gesteuert werden. Bei der Rückbewegung des inneren Düsenteils 3 gleitet dieses über die innere Oberfläche jedes Längsstrangs zurück. Die Summe der Querschnittsflächen der Zuführungsleitungen 24 ist vorzugsweise größer als die Fläche der Öffnung der ringförmigen Gießmulde 15 und größer als diejenige der Düsenkanäle 4 der Längsstränge 12.

Zur Erhöhung der Festigkeit der Ringstränge 16 werden, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, die Plastikzuführungsleitungen 24 gedreht. Das äußere Düsenteil 5 ist wie oben beschrieben ausgebildet, aber das innere Düsenteil 3 besteht aus zwei Bauteilen 27 und 28, zwischen denen die ringförmige Gießmulde 15 liegt. Die Zuführungsleitungen 24 erstrecken sich durch das obere Bauteil 27 des inneren Düsenteils 3 von der Plastikdurchlaßkammer 11 bis zur ringförmigen Gießmulde 15 und versorgen diese fortlaufend mit einem ununterbrochenen, gleichmäßigen Materialstrom.

Das obere Bauteil 27 des inneren Düsenteils 3 ist an einer Hohlwelle 29 befestigt, die die zur hin- und hergehenden Bewegung des inneren Düsenteils 3 dienende Welle 6 umgibt. Die Hohlwelle 29 ist gegenüber der nicht drehbaren Welle 6 drehbar. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Hohlwelle 29 ein Ketttenrad 30 befestigt. Eine nicht dargestellte Antriebskette für das Kettenrad 30 dient der Drehung der Hohlwelle 29, und das obere Bauteil 27 des inneren Düsenteils 3 dreht sich in Abhängigkeit von der gewünschten Strangpressung mit z. B. 10 bis 100 UpM.

Das untere Bauteil 28 des inneren Düsenteils 3 ist starr am unteren Ende der Welle 6 mittels eines Bolzens 31 befestigt. Das untere Bauteil 28 darf sich nicht drehen; sonst würde in der untersten Stellung des Düsenteils 3 das drehende Bauteil 28 den Ringstrang 16 mitnehmen und dabei das Netz zerreißen.

Die beiden Bauteile 27 und 28 des inneren Düsenteils 3 sind gemeinsam mit der Welle 6 und der Hohlwelle 29 hin- und herbewegbar. Auf der Welle 6 sitzt ein nach oben durch eine Mutter 32 festgelegter Stopfen 33, mit einem Drucklager 34, das auf dem oberen Ende der Hohlwelle 29 ruht. Die Feder 8 drückt das Kettenrad 30 gegen die Mutter 35 der Hohlwelle 29. Über das Drucklager 34, den Stopfen 33, die Mutter 32 wird die Hohlwelle 29 mit der Welle 6 nach unten gedrückt.

Durch die Drehung der Zuführungsleitungen 24 kann die Gießmulde 15 homogener gefüllt werden, so daß die Ringstränge verbesserte Festigkeitseigenschaften aufweisen. Die beschriebene Vorrichtung kann auch horizontal angeordnet sein.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 bü4 /üb 1 2 grenzend an die andere Seite der Zylinderfläche so Patentansprüche: angeformt werden, daß sie mit den Längssträngen . fest verbunden sind, wobei an der Rückseite der

1. Verfahren zur Herstellung eines schlauch- Gießmulde der Gießmulde Plastikmaterial zugeführt förmigen Plastiknetzes aus rechtwinklig zueinan- 5 wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses er angeordneten Längs- und Ringsträngen, bei Verfahrens. .

dem die Längsstränge durch Düsenkanäle so aus- Bei einem bekannten Verfahren der eingangs ergepreßt werden, daß sie an einer Seite einer ge- wähnten Gattung werden die Ringstränge in der dachten Zylinderfläche liegen, und die Ring- Weise gebildet, daß ein Vorrichtungsteil periodisch stränge mittels einer ringförmigen Gießmulde an- io auf- und abbewegt wird und hierbei ein ringförmiger - grenzend an die andere Seite der Zylinderfläche Spalt freigegeben bzw. durch Anlegen einer Fläche so angeformt werden, daß sie mit den Längs- an einer anderen Fläche versperrt wird. Ist dieser strängen fest verbunden sind, wobei an der Rück- Ringspalt freigegeben, so fließt das Plastikmaterial seite der Gießmulde der Gießmulde Plastikmate- aus einem Verteilerring in den Ringspalt. Wird nun rial zugeführt wird, dadurch gekenn- 15 das genannte Vorrichtungsteil nach unten bewegt, so zeichnet, daß die Ringstränge in einer ring- wird hierbei das im Ringspalt befindliche Plastikmaförmigen Gießmulde geformt werden, die perio- terial zum Teil wieder in den Verteilerring zurück disch in Austrittsrichtung der. Längsstränge bis und zum anderen Teil nach unten verdrängt und über deren Düsenkanal-Austrittsöffnungen hin- hierbei ein Ringstrang gebildet. Hierbei hängt die aus verschoben und hierbei der mit den Längs- ao Querschnittsform der Ringstränge sowohl vom Preßsträngen zusammenhängende Ringstrang jeweils druck des Plastikmaterials als auch von der Gebeim kontinuierlichen Weiterbewegen der Längs- schwindigkeit ab, mit der das genannte Vorrichtungsstränge aus der Gießmulde abgestreift wird. teil bewegt wird. Außerdem läßt sich ein Grat am

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Ringstrang nicht vermeiden. f. kennzeichnet, daß das schlauchförmige Plastik- 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ^ netz radial gestreckt wird. Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu

3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- entwickeln und eine Vorrichtung zur Durchführung rens nach Anspruch 1, bei welcher einer ringför- dieses Verfahrens in der Weise zu schaffen, daß in migen Gießmulde mehrere in Umfangsrichtung kürzerer Zeit wie bisher ein Plastiknetz hergestellt angeordnete Zuführungsleitungen für das Plastik- 30 werden kann, das eine bessere Oberflächengüte aufmaterial zugeordnet sind, die von einer Durch- weist.

laßkammer mit Plastikmaterial zur rückseitigen Diese Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch

Wandung der Gießmulde führen, gekennzeichnet gelöst werden, daß die Ringstränge in einer ringför-

durch einen ringförmig angeordneten Satz von migen Gießmulde geformt werden, die periodisch in

Düsenkanälen (4) zum kontinuierlichen Auspres- 35 Austrittsrichtung der Längsstränge bis über deren

sen von Längssträngen (12) und einer hierzu ko- Düsenkanal-Austrittsöffnungen hinaus verscnoben

axialen, ringförmigen Gießmulde (15), die an den und hierbei der mit den Längssträngen zusammen-

Satz der Düsenkanäle (4) angrenzt und perio- hängende Ringstrang jeweils beim kontinuierlichen

disch in axialer Richtung der Düsenkanäle (4) Weiterbewegen der Längsstränge aus der Gießmulde

verschiebbar ist.. 40 abgestreift wird.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Die Form der Gießmulde bleibt also unverändert, kennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen (24) Damit liegt auch die Form und der Querschnitt der kontinuierlich um die Achse der Gießmulde (15) Ringstränge fest. Ungleicher Druck der flüssigen Piadrehbar sind. stikmasse hat also praktisch keinen Einfluß auf die

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- 45 Form der Ringstränge. Die Ringstränge sind fertig , durch gekennzeichnet, daß die ringförmige Gieß- gegossen, bevor sie aus der Gießmulde herausgezo- ν mulde (15) zwischen einem oberen und einem gen werden, und es entsteht somit kein Grat an den unteren Bauteil (27 und 28) eines axial hin- und Ringsträngen. Die Forderung, Ringstränge grundherbewegbaren, kreisförmigen Düsenteils (3) vor- sätzlich verschiedener Querschnittsformen herstellen gesehen ist, das mit dem Satz der Düsenkanäle 50 zu können, ist in einfacher und vorteilhafter Weise

(4) für die Längsstränge (12) zusammenwirkt, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch zu wobei das obere Bauteil (27) mit den Zufüh- verwirklichen, daß eine entsprechend anderweitig gerungsleitungen (24) versehen ist. formte Gießmulde verwendet wird, da die Quer

schnittsform der Ringstränge erfindungsgemäß von 55 den Merkmalen des Verfahrens unabhängig ist.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das

Plastiknetz radial gestreckt werden, so daß auch in

den Ringsträngen eine verbesserte Festigkeit erzielbar ist.

⁶⁰ Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, bei welcher der ringförmigen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Gießmulde mehrere in Umfangsrichtung angeordnete lung eines schlauchförmigen Plastiknetzes aus recht- Zuführungsleitungen für das Plastikmaterial zugeordwinklig zueinander angeordneten Längs- lind Ring- net sind, die von einer Durchlaßkammer mit Plastiksträngen, bei dem die Längsstränge durch Düsenka- 65 material zur rückseitigen Wandung der Gießmulde näle so ausgepreßt werden, daß sie an einer Seite führen, ist gekennzeichnet durch einen ringförmig einer gedachten Zylinderfläche liegen, und die Ring- angeordneten Satz von Düsenkanälen zum kontinustränge mittels einer ringförmigen Gießmulde an- ierlichen Auspressen von Längssträngen und einer