DE1574419A1 - Verfahren ?nrichtungen zum Abspulen von Draht von einer Haspel - Google Patents
Verfahren ?nrichtungen zum Abspulen von Draht von einer HaspelInfo
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Description
(13o) REGiNSBURG ■ ZOlIiRSTRASSI 13 · TiIEFON 732Ü 1574419
R. 538(T
Nam. d.Anm., BYLiITSS BBOSHIlS LIMITIiJ),
a British Company, of Warrington, Lancashire, Bngla&d
flMSl^^ '
Verfahren sowie Einrichtungen sum Abspulen yob. Dmt,\:
einer Haspel
Bei der selbsttätiges Herstellung von (ζ« B„ Drahtfedern) wäri» es sthr rorteilhaft»
Torrat auf TerhtltniemäiSig grölen Haspela.
so daß daß Herst ellutigsrerfahres. ohn® üat trbre oh wig ffö^s
«ine lang«= Zeit durohgefäiart wtr<3,*n kann. Bi0iw»
jedooh nioht aögliofe oder eweokaäBig wegen de
BAD 10&32S/C097
und dee erforderlichen Aufwandes beim Anheben und Befestigen
einer schweren Haspel fUr dl® *w#clre der Drehung, so
daß der Draht toe ihr abgespult werden i;ann. Weiterhin
t die Beanspruchung, welcher der Draht ausgesetzt ist,
Abziehen, yoL· einer drehbar getragenen Haspel, besonder*
während des Falxrtbeginns und bei unterbrechung der
T4ru,PTungt ee& Sewicht der Haspel eine
Kit anderen Worten sind Abmessung \mä Gewicht einer Haspel,
v?£lv,'.;,e die X&ahthoreteller Meber "benutzen konnten, um
EraeugTiisäe sa&rktfähig zu. nslten, seiir stark begrenzt*
Yorlisf?-3idfe Ir^indimg h&T si oh die Aufgabe gestellt,
*u. ilniiaiitu.-gsr. sa sohaffen, duroh welche
^ tdx; groBen usid solweren Haspeln (z. B.
leg ^:Ie*7 ^aH?1 &eEamtgi*wicht des Drahtes) abgespult
j£am:.; o^;:,6 äie lotwendigitöltj etnsii Stand für das
fragen «insr aufrechten Haspel vorzusehen und ohne
dta uaifeediKgtt® latwtndiglceii? für ©ine mechanische Handhabusigs9in?±5ii.-<;uag,
am die Haspel für das Abspulen des Brahtee an Ort und Steile zu bringen.
ist ein Verfahren zum Abspulen eines Drahtes
tor, ciaer Haspel vorgesehen, bei wolche& die Haspel gekippt
'xiic. iJöhräggestsllt und ao gttrage» wird>
daß der Umfang $lji§" rlhrs^ ^,sriccfeeu oder Wsngssiplattfn angehoben und der
Bra··.L1C duech die BoiLrimg cü&ä- HaiBpiX eo iaiiidurchgesogen wird,
BADORIGINAU
daß, wenn «in Stoß auf den Draal; (z. B, durch i«r, Atopul
mechanismua) auegeiibx wird, sine Drahteoiileif®
wird, welch« um den gehobenen flansch kreist un-s d«a
τοπ der Hasp«! *'bBpult* worauf dann der JDr&irfe f«s?
durch die Bohrung der Haspel
"liorzugsweia© ϊ*ΐ2?ά der Braht ioifoia ain ltinrtt&gsg,l*sd ^s9
öse) hiBan^eb. alagenoausens welche auif der liaspel 3©
daß sie um ä*a eraobenen ilanseis. tesisaa
;· 4aS 4er Hai!omeeger der Sreiesl
Sühleife zu froü wird and hilft auch YerhiiKü'jK.
als ein Draii^uauauf gleichzex-cxg τοη der Haspel
Sin weiter«^ ''c~*r9i£ oas ;*
äaB ea enaöglia£i-r die Srfxadung fUr die i.ljgas -'kiaiitarten ψ:- a einer Haspe α anzuwenden. 3» 2» findung bei '/erwendi-ing des £rölsfährungsgli©ie· für die i.bga*oe ™oa aartgezogenem .^tahldraat -i fähigem Drab" Xus ionem XoJalenstoffgenalt z* Herstellung '"/oa ίβά«τ»Ώ.-5 sondern auch für die geglühtem cder Teio^araiit 'md -abenao für >ί:^ . Kaliber ^ifeüu,** werben«
äaB ea enaöglia£i-r die Srfxadung fUr die i.ljgas -'kiaiitarten ψ:- a einer Haspe α anzuwenden. 3» 2» findung bei '/erwendi-ing des £rölsfährungsgli©ie· für die i.bga*oe ™oa aartgezogenem .^tahldraat -i fähigem Drab" Xus ionem XoJalenstoffgenalt z* Herstellung '"/oa ίβά«τ»Ώ.-5 sondern auch für die geglühtem cder Teio^araiit 'md -abenao für >ί:^ . Kaliber ^ifeüu,** werben«
einigen :■■■■? 1.Ua xs? #s «iinecJieasiiert, dsm Is?
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0 Ö S 1^
Die vorliegende Erfindung sieht auch Mittel fUx die Abgabe
oder Abapulung τοη Draht vor» für die Verwendung bei dem
ob-en beschriebenen Verfahren mit einem Ruhe- oder Standglied zum Tragen der Haspel in der schrägen Lage und mit
einem Führungsrohr zur Einführung des Drahtes durch die Bohrung der Haspel·
Zweckmäßigerweise ist das Führungsrohr so lang gestreckt, daß es über eine Seite der Haspel hinausragt, um das
Ruhe- oder Standglied oder einen Seil desselben zum !Tragen der Haspel in der Schräglage zu bilden. Der ausgestreckte
Teil des Rohres, welcher das Ruhe- oder Standglied für die Haspel darstellt, kann an oder nahe seinem äußeren
Ende mit einem Rad oder einer Rolle versehen sein. Dies erleichtert die Handhabung der Haspel, um sie im gekippten
Zustand in die zweckmäßigste Lage in Bezug auf eine Maschine zu bringen, welche den Draht von der Haspel abspulen soll*
Vorzugsweise enthalten die Drahtabspulmittel ferner ein Führungsglied (z. B. eine öse oder Schlaufe), das drehbar
ao auf der Haspel befestigt ist, daß es unter Führung des hindurchgeführten Drahtes um den g ehobenen Flansch der
Haspel kreisen kann. Zweckmäßig ist das Führungsglied an einem Ende des Führungsrohrs, das benachbart dem erhobenen
Flansch der Haspel liegt, drehbar gelagert.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sollen jetzt als Beispiel und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
werden.
109825/0097 0RiaiNAL INSrecTED
Es zeigen:
fig« 1 eine längseohnittanaioht einer Haspel und einer
Drahtabspuleinriohtung gemäß der Erfindung,
flg. 2 die Schnittansicht eines Teils der ?ig. 1 Im
größeren Maßstab,
Pig. 5 eine Seitenansicht der Drahtabepulungseinriahtung in
Gebrauchestellung,
71g. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung naoh 71g, 5,
Pig. 7 eine Seitensohnittansiaat einer weiteren Ausführungaform der Erfindung·
Bezugnehmend auf das Beispiel der Erfindung gemäß 7ig« 1-6
enthält die Haspel, die im Übrigen eine Üblich· Ausführung
besitzen kamx, Wd&tnplatten 10 und 11, ein· Hab· 12, auf
welche der Draht aufgewickelt wird und eine rohrförmig« Lagerbuohee oder Bohrh'ilae 13. Das PUhrungsrohr 14 fUr
den Draht beeitst einen verjüngten T«il 15, welcher daron
die BohrhUl·· 1? hindurohtritt. An d«m TUhrungarohr ist
•ine Schulter 16 Torgeeehen, welche gegen das eine Bnde
der BohrhUl·· 1? aneohlägt.
100826/0097
Der Seil 15 des Führungsrohrs besitzt ein mit Schraubengewinde
versehenes Ende 1?. Bas freie Ende des Teiles 14 des PlUirungsrohrs 14 ist mit einem kleinen Bad oder einer
Rolle 18 versehen, das bzw. die auf dem Führungsrohr aufgekeilt oder geschweißt oder auch auf ihm frei drehbar sein
kann. Dieses Ende des Fuhruagsrohrs 14 ist ferner mit
einer Wolframkarbidbuckae 19 versehen. Sine ähnliche
Buchse kann am Schraubgewinde ende 1? dea fuhrungsrohrs
vorgesehen sein. Solche Buchsen ergeben eine sanfte fUhrungeflache für den Draht und sind keiner wesentlichen
Abnutzung unterworfen«
Der Führungsarm 20 kann ein federdraht oder -stab sein,
der in eint Schleif« 21 am eiaen Inde und in eine Öse
oder Schlaufe 22 am andern Ende gebogen sein kann.·
Um die oben beschriebene Drahtabspuleinrichtung an der
Haspel anzubringen, wird der Seil 15 des Führuagsrohrs 14 in die Bohrhülse 13 der Haspel eingeschoben, wie aus Fig.
eraiclatlioh. line Dichtungsscheibe 2J ist auf dem herausragen
<ä«n Ende das Sohrs angebracht* gefolgt von der Schleife
21 des Führungsarms 20« Sine gerändelte Mutter 24 wird dann
auf das Gfowinde Vf aufgesohraubt» gefolgt von einer gerändelt
na Gegenmutter 25.
Di© Mutter 24 wird nicht derart festgezogen r ctaB dia Drehung
des führungearms 20 auf dem Führungsrohr verhindert wird,
jedoch ausreichend, um ?-:tntn gewiesen Reibungswiderstand
1Ö982S/QQ97 bad original
der Drehung des Armes entgegenzusetzen. Wenn die Mutter 24
bis zum gewünschten Maß eingestellt ist, wird sie durch die Gegenmutter 25 Terriegelt.
Der Draht W der Haspel ist durch die Öse 22 des Führungsarmes
20 gezogen, ferner durch das Führungsrohr 13, 14 und
aus dem letzteren heraus über die Buchse 19 geführt·
Die Haspel wird dann schräg gestellt, bis sie dadurch
getragen wird, daß die Holle 18 auf dem Boden ruht, wie in Pig. 5 und 6 dargestellt.
Da der Draht durch das Führungsrohr (z. B. durch eine Verbrauchsmaschine)
abgesogen wird, kreisen das !Führungselement oder der !Daubenschwanz 22 und die Drahtschleife
um den angehobenen Plansch 10 der Haspel und der Draht wird sauber von der Haspel abgezogen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ferner einen Ausstoßmechanismus .zur
Verwendung in Verbindung mit einem Draht-Abnahmemechanismus, wie er oben beschrieben wurde, in Anwendungen z. B. für die
Herstellung von Teilen hoher Präzision (z. B. Drahtfedern) bei denen eine Grenze für den zulässigen Betrag einer axalen
Verwindung im Draht vorliegt und die Belastung der Drahtverbrauchsmas chine gleichmäßig und möglichst gering sein
soll. Für die meisten Anwendungen jedoch ist der Abnahmemechanismus
ausreichend ohne den Ausstoßmechanismus. Der.
109825/0097
letztere enthält ein Spill 26, ©in« Streekbuchse 2?
und form-, Glättungs- und fühJcirngsrollen 28.
Das Spill 2β wirfi von einem Elektromotor 29 über irgendein
geeignetes veränderliches Übersetzungsgetriebe 30 angetrieben, so daß di© Drehzahl des Spills geregelt werden
kann· .
Der Draht wird vom Spill ζ. B. durch unterbreohungsweise
arbeitenden Fördermeehanismus einer Drahtfederfertigungsmaschine
oder einer anderen Draht-verarbeitenden Maschine abgezogen. Das Spill wird mit einer geeigneten Geschwindigkeit
angetrieben, die um einen bestimmten Betrag höher ist als die des Fördermechanismus der Draht verarbeitenden
Maschine. Die verringerte Heibung zwischen dem Spill und
dem Draht während der Ruhepausen des erwähnten Fördermechanismus
erlaubt dem Spill, während der Drahtumlaufe
auf demselben zu schleifen. Die Anzahl der Drahtumläufe auf dem Spill bestimmt die Belastung zwischen ihm uzä der
verarbeitenden Maschine und wenn dies einmal festgestellt ist, ändert sich dies nicht wesentlich und sichert dadurch
die Gleichförmigkeit des Enderzeugnisses aus der verarbeitenden Maschine.
Als Abwandlung der Führungsarm-Einrichtung 20, 21, 22 kann
das Ende 17 des Führungsrohrs auch einen falschen Flansch
für die Haspel tragen. Im Gebrauch liegt dieser falsche
109825/0097
~ 9 - . ■;■ ■:■:■ -..■■■'. ■
Flansch, gege» de»Flansch 10 der Haspel an und besitzt
einen etwas größeren Durchmesser als dieser und einen
glatten Umfang gegen welchen der umlaufende Draht anliegt.
Diese Einrichtung ist da von Vorteil, wo der Umfang des
Haspelflansches beschädigt oder nicht Kreisförmig ist,
z. B. bei kreuzförmiger Ausbildung.
Die fig. 7 zeigt eine einfache Äusführungsform der Erfindung, die bei einigen Drantarten benutzt werden kann. Dies©
Ausfuhrungsform enthält ein führungsrohr 31 für den' Draht
und ist an einem Arm oder Ständer 32 zum fragen der Haspel
1Q, 11, 12 in ihrer Schräglage gemäß fig« 7 befestigt«
Da der Draht durch, das fiojar J1 gezogen wird, kreiselt die
Schleife W 1 um den angehobenen flansch 10 der Haspel oder
um einen falschen flansch, der an ihm wie oben erläutert, eingepaßt sein kann«.
Es sei bemerkt, daß die Lage und die Abmessung des Ständers
32 derart sind, daß der Ständer das Rollen der Haspel in
der gewöhnlichen Weise auf ihren flanschen IQ und 11 nicht
behindert.
Der Ständer 32 ist natürlich so bemessen und angeordnet in Bezug auf den Schwerpunkt der rollen Haspel, daß er einen
festen-$rgg@r filr (ILa solirägataheiide Haspel darstellt« Dies
gilfe sstttrHoh auoii filr den fall? wenn der Ständer von einem
d33 flikpiingsrokes geferagan wird, wie in fig» 5 darist*
^j Q g82 § / 0 0 01 BAD
Die in Fig. 10 dargestellte linrichtung wurde zufriedenstellend für die Abgabe von harfe gezogenem Weichstahl
und St.ahldraht mit hohem Kohlenstoffgehalt verwendet.
Bs können Mittel vorgesehen sein, um das führungsrohr
und die Achse gegen gegenseitige Drehung zu sperren. Statt den Draht in Axialrichtung aus dem Führungsrohr
herauszuziehen, kann er beispielsweise auch durch eine
Buchse in der Seitenwand des Rohrs nach dem Ende desselben
hin abgezogen werden. Die Ftthrungsbuchse kann auch durch
eine drehbare Riemenscheibe ersetzt werden.
Die in Pig. 5 dargestellte Einrichtung kann einen Ständer
ähnlich dem in fig.-7 dargestellten Ständer 32 enthalten,
falls zusätzliche Tragmittel für die Haspel in deren Schrägstellung
benötigt werden.
In einigen Fällen kann die Bohrung der Haspel als Führungsrohr fUr den Draht dienen.
Der Ständer 32 kann ferner die Form eines winkelförmigen
Drahtarmes getrennt vom Führungsrohr aufweisen.
10982S/OQ97
Claims (1)
- P a ΐ e η t a ns ρ r ü c h ©1. Verfahren zur Abnahme bzw. Abspulung von Draht von einer Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (12) so gekippt und getragen ist, daß der Umfang eines ihrer Flanschen oder Wangenplatten (10) angehoben und der Draht durch die Bohrung (51) der Haspel herausgezogen wird, so daß wenn ein Stoß auf den Draht ausgeübt wird, eine DiahtsGhIeife gebildet wird, die um den erhobenen Flansch kreist. und den Draht (W, W1) von der Haspel (12) abspult, worauf dieser dann durch die Bohrung (31) der Haspel (12) hindurchtritt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (W,'Wj) durch ein Fuhrungsglied, z. S. einen Saubenschwanz oder eine öse (22), gezogen wird, die auf der Haspel (12) so befestigt sind, daß es um den erhobenen Flansch (10) kreisen kann.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem kreisenden Fuhrungsglied ein Reibungswiderstand aufge&prägt 1st.109825/0097- 12 -_ ■■■.-..4φ Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgespulte Draht (W, W^) um ein Spill (26) oder dgl. geführt ist, auf welchem er während der Ruhepausen der Verarbeitungsmaschine locker wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 .bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (W, W-) nach seiner freigäbe und vor dem Übertritt zum Spill (26) oder dgl. gestreckt, geglättet und geführt (27, 28) wird.6. Einrichtung zum Drahtabspulen unter Anwendung des Verfahrens nach -kasprueh 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ruhendes Glied oder em Ständer (32) zum fragen der Haspel (12) in der Kipplag® mnd ein PUhrü^srohr (31) vorgesehen sind, das in die Mittelbohrsäsg der Haspel (ί-; eingeführt werden kann, um den Draht (W, W1) darin su fahren,· Einri chtung nach Anspruch 6, dadur ch gekennze i ohne t, daß das !Führungsrohr langgestreckt ist und Über eine Seite der Haspel (12) hinausragt und den Ständer (H) zum Tragen der Haspel (12) in schräger Lage bildet.8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Seil (H) des: Rohres, wiches den Ständer für die Haspel (12) bildet, an oder nahe seinem äußeren Ende mit einem Rad oder einer Rolle (18) versehen ist.109825/00 97 Bad original9« Einriebtuiig nach. Anspruch 6 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Fü&rungsglied (20) mit einem !Eaubenschwanz oder einer Öse(22) vorgesehen ist, das drehbar auf der Haspel (12) gehalten ist, so daß das fuhrungöglied (20), durch welches der Draht (W, Wj) geführt ist, um den angehobenen• Flansch (10) der Haspel (12) kreisen kann«10. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) drehbar am Ende des Führungsrohrs (12) befestigt ist, das dem gehobenen Flansch (10)• der Haspel (12) benachbart liegt»11. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß litte! (Dichtungsscheibe 25, Mutter 24* Gegenmutter 25) fiir eine Drehung des Führungsgliedes (20) mit Reibungswiderstand vorgesehen sind.12. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine glatte abnutzungsfeste FUhrungsbuohse oder dgl. (19) rorgesehen ist an Stellen, wo der Draht (W, W1) in das Führungsrohr (13» 14) eintritt oder es verläßt*15· Einrichtung naoh Anspruoh β bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abnutzungsfeste Buohs© (19) pder dgl. aus ?/olfram™ K besteht.14"· Einrichtung nach Anspruch β bi» 15» dadurch gekennzeichnet, daß das lUhrungsglied (20) als Arm oder Stab aus ]?6&#rdraiit ausgebildet ist·15· Einrichtung nach Anspruch 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einem Ausstoßmechanismus verbunden ist, der ein Spill oder dgl. (26) enthält, auf welchem ' dtr Draht (Wr Wj) während der Huheperioden der Drahtverarbeieungsaiaschine locker wird·16· Einrichtung nach Anspruch 6 bis 1^9 dadurch gekennzeichnet, daß izwisöhen der Draht abnähme bzw· Abspuleinrichtung (12) und dta Spill (26) ein Drahtstreckungs- und Formungs- oder(27> 28) vorgesehen ist.1031-925/0097L e e rse i t e
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