DE4127292C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne in einer Spinnerei - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne in einer Spinnerei

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport mindestens einer Kanne in einer Spinnerei zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke und/oder einer Zwischenstation mittels eines Transportwagens, dem eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung zugeordnet ist, deren Greif und Förderelemente linear verlagert werden, wobei die Greifelemente die Kanne erfassen und die Förderelemente die Kanne auf den bzw. von dem Transportwagen fördern und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren (DE 36 21 370 A1) wird mittels einer am Transportwagen angebrachten Lade- bzw. Entladevorrichtung die mit Faserband gefüllte Kanne auf den bzw. die leere Kanne von dem Transportwagen gefördert. Ein Greifer weist zwei horizontale Teleskopzylinder auf. Am Ende eines Zylinderkolbens ist in einem Winkel von 90° ein Druckzylinder vorgesehen, der in radialer Richtung der Kanne wirkt und die Kanne gegen den gegenüberliegenden anderen Druckzylinder festklemmt. Zur Anpassung an die runde Mantelfläche der Kanne sind zwei gebogene kurze Klemmstücke vorgesehen. Zunächst werden die Klemmstücke in linearer Richtung tangential in bezug auf die Kanne derart verlagert, daß die Kanne zwischen die Klemmstücke gelangt. Zwischen den Klemmstücken und dem Außenmantel der Kanne sind dabei nur jeweils geringe Abstände vorhanden. Die Klemmstücke sind kurz, damit die Kanne beim Erfassen dazwischen paßt. Der Hubweg des quer an einem horizontalen Teleskopzylinder vorhandenen Druckzylinders ist ebenfalls kurz. Anschließend wird die Kanne unter radialer Bewegung des Druckzylinders in Richtung der Kanne durch die Klemmstücke radial kraftschlüssig festgeklemmt.
Bei diesem Verfahren erfordert die Erfassung der Kanne eine genaue Ansteuerung des Wagens an den Kannenstellplatz, weil die Kanne mit geringen seitlichen Abständen in den Zwischenraum zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Klemmstücken positioniert werden muß (x-Richtung). Außerdem müssen die Teleskopzylinder mit den Klemmstücken in bezug auf die Kanne ebenfalls genau positioniert werden (y-Richtung), damit die nur kurzen Klemmstücke die Außenmantelfläche der Kanne sicher erfassen können. Diese genaue Positionierung der Klemmstücke sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ist aufwendig und kann zu betrieblichen Störungen führen.
Aus der DE-OS 23 26 950 ist eine Kannenwechselvorrichtung für Spinnereivorbe­ reitungsmaschinen bekannt, bei der die leeren Kannen mittels eines ersten Verschiebemittels in die Maschine eingebracht und die vollen Kannen mittels eines zweiten Verschiebemittels ausgestoßen werden. Das erste Verschiebemittel ist durch das zweite Verschiebemittel antreibbar. Das erste Verschiebemittel besteht aus einem Schwenkarm, der an seinem einen Ende auf einer ortsfesten Achse schwenkbar befestigt und mittels einer Verbindungsstange gelenkig mit einem Winkelhebel verbunden ist, der drehbeweglich auf einer ortsfesten Achse angeordnet ist. Als zweites Verschiebemittel dient eine im ortsfesten Maschinengestell gelagerte Stange, an deren einem Ende ein Schieber befestigt ist. Die bekannte Vorrichtung an einer ortsfesten Maschine ist konstruktiv und hinsichtlich des Platzbedarfs aufwendig. Die AT-PS 343 048 betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen vom Transportwagen mit vollen bzw. leeren Kannen. Zum Beladen eines Transportwagens mit vollen Kannen und zum Entladen von leeren Kannen von einem anderen Transportwagen ist dem jeweiligen Transportwagen eine Einrichtung aus einem Pneumatikzylinder mit einer an einer Kolbenstange befestigten Schubstange zugeordnet, die außerhalb des Transportwagens ortsfest installiert ist. Die leeren Kannen werden in eine ortsfeste Kannenaufnahmestation eingeschoben, die am Boden angetriebene Rollen aufweist, die die Kannen in Richtung auf die ortsfeste Kannenfördervorrichtung fördern, deren Greifarme die Kannen einzeln umfassen. Die Greifarme, die an einer um ein ortsfestes Kettenräderpaar umlaufende Kette angebracht sind, fördern die leeren Kannen der Spinnereimaschine ab. Nach der DE 39 28 648 A1 ist eine Anlage mit einer oder mehreren Spinnmaschinen und mit wenigstens einem Wechselwagen zum Wechseln von leeren gegen volle Kannen vorgesehen. Der Wechselwagen ist mit Greifmitteln ausgerüstet, die über zwei gelenkig verbundene Hebelarme an einer Säule schwenkbar befestigt sind. Die Greifmittel können volle Kannen von dem Wechselwagen zu einem Kannenstellplatz und leere Kannen von einem Kannenstellplatz auf dem Wechselwagen fördern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine sichere Erfassung und Förderung der Kanne auf einfache und schnelle Art erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine sichere Erfassung und Förderung der Kanne auf einfache und schnelle Art. Ein Vorzug besteht in der Vereinfachung der genauen Positionierung der Greif- und Förderelemente. Vorteilhaft ist weiterhin das formschlüssige Umgreifen (Umfassen) und bei der Förderung das formschlüssige Führen der Kanne.
Zweckmäßig wird zur Förderung der Kanne auf den Transportwagen das Greifelement derart bewegt, daß der freibleibende Abschnitt auf die Kanne weist, das Greifelement zusammen mit dem Förderelement in Richtung und bis zu der Kanne linear verlagert wird, das Greifelement entlang einer horizontalen Bahn koaxial zur Kanne derart bewegt wird, daß der freibleibende Abschnitt auf den Transportwagen weist, wobei das Greifelement die Kanne umgreift und das umgreifende Greifelement zusammen mit dem Förder element und der Kanne in Richtung und bis auf den Transportwagen linear verlagert wird. Vorzugsweise wird zur Förderung der Kanne von dem Transportwagen das Greifelement entlang einer horizontalen Bahn koaxial zu der Kanne derart bewegt, daß der freibleibende Abschnitt von dem Transportwagen wegweist, wobei das Greifelement die Kanne umgreift, das umgreifende Greifelement zusammen mit dem Förderelement und der Kanne in Richtung weg von dem Transportwagen nach außen linear verlagert wird und das Greifelement zusammen mit dem Förderelement in Richtung bis auf den Transportwagen zurück linear verlagert wird. Mit Vorteil wird das Greifelement bahnge­ steuert während der Fahrbewegung des Transportwagens bewegt.
Die. Erfindung umfaßt eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der das Greifelement zur Erfas­ sung der Kanne auf einer Bahn entlang der gebogenen Außenmantelfläche der Kanne bewegbar ist und während der Kannenförderung die Kanne formschlüssig umgreift. Zweckmäßig ist das Greifelement als Kreisbogen­ abschnitt ausgebildet, wobei der freibleibende Abschnitt den Ein- und Austritt der Kanne gestattet. Vorzugsweise ist das Greifelement etwa als Halbkreisbogen ausgebildet.
Bevorzugt besteht das Greifelement aus mindestens zwei Teilen, z. B. Kreisbogenabschnitten. Zweckmäßig ist eine Antriebseinrichtung für die Bewegung des Greifelements vorgesehen. Vorzugsweise umfaßt die Antriebseinrichtung einen ortsfesten Antriebsmotor mit Zahnrad, Zahn­ riemenrad o. dgl. Mit Vorteil steht das Zahnrad, Zahnriemenrad o. dgl. mit einer dem Greifelement zugeordneten gezahnten Gegenfläche, z. B. gebogene Zahnstange, Zahnriemen o. dgl. in Eingriff. Bevorzugt ist das kreisbogenabschnittsförmige Greifelement koaxial zur Achse der Kanne bewegbar. Zweckmäßig ist das Greifelement entlang einer horizon­ talen Bahn bewegbar. Vorzugsweise überragt das eine Ende des Greif­ elements während der Förderung der Kanne die parallel zum Transport­ wagen verlaufende Mittellinie der Kanne. Mit Vorteil ist die Antriebs­ einrichtung für das Greifelement an dem Förderelement angeordnet. Bevorzugt weist das Förderelement mindestens einen pneumatischen Zylinder auf. Zweckmäßig umfaßt das Förderelement mindestens eine Zahnstangenverschiebeeinrichtung. Vorzugsweise liegt dem Förderelement ein Führungselement, z. B. Führungsschiene o. dgl. parallel gegenüber. Mit Vorteil ist das Führungselement parallel in Richtung des Förderele­ ments verlagerbar. Bevorzugt sind dem Transportwagen und den Kannenstationen (Bereitstellungsstationen) an der Karde und/oder Strecke und/oder den Zwischenstationen jeweils Sensoren (Kannenstandplatzmarkierungen) für die örtliche Ansteuerung des Transportwagens zugeordnet. Zweckmäßig sind an einem Transportwagen zwei Förderelemente mit jeweils einem Greifelement mit Antrieb vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spinnerei­ vorbereitungseinrichtung mit fünf Karden und zwei Strecken unter Einsatz der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht eines Transportwagens mit Greif- und Förderelement für die Kanne,
Fig. 3a bis 3l schematisch in Draufsicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Lade-, Transport- und Entladevorgang,
Fig. 4 ein bogenförmiges Greifelement an einem Trans­ portwagen für zweiseitigen Lade- und Entlade­ vorgang,
Fig. 5 die Halte- und Antriebseinrichtung für das bogenförmige Greifelement und
Fig. 6 einen Transportwagen mit zwei bogenförmigen Greifelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorbereitung weist fünf Karden 1 bis 5, z. B. Trützschler EXACTACARD DK und zwei Strecken 6 und 7 auf, die schematisch gezeigt sind. Jeder Karde 1 bis 5 ist eine Einspeisevorrichtung 1a zum Einspeisen der Kardenbänder in eine Spinnkanne 8a zugeordnet. Neben der Einspeisevorrichtung 1a ist jeweils eine Abholstation 1b zum Abstellen der mit Kardenband gefüllten Spinnkannen 8b vorhanden. Die Einspeisevorrichtung 1a und die Abholstation 1b können Teil eines an sich bekannten Kannenwechslers sein. Zum Trans­ port der Kanne 8c zwischen den Karden 1 bis 5 und den Strecken 6 und 7 ist ein Transportwagen 9 vorhanden, der die Kanne 8c zu der Vorrats­ station 6a der Strecke 6 oder zu der Vorratsstation 7a der Strecke 7 transportiert. Die sechs mit 8d bzw. 8f bezeichneten Spinnkannen (Vor­ ratsstellung) befinden sich in gleicher Höhe mit weiteren sechs gefüllten Spinnkannen 8e bzw. 8g. Die Spinnkannen 8e bzw. 8g befinden sich am Einlauf der Strecke 6 bzw. 7, von denen aus ihnen die Kardenbänder abgezogen und dem Streckwerk der Strecke 6 bzw. 7 zum Doublieren und Verziehen zugeführt werden. Es versteht sich, daß anstelle von drei Spinnkannen 8e bzw. 8g auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spinnkannen 8e, 8g gleichzeitig an dem Einlauf der Strecke 6 bzw. 7 auf­ gestellt werden können, falls eine andere Doublierung erwünscht ist. Mit 24 ist eine Reservestation (Puffer, Kannenbahnhof) für die Spinnkanne 8 bezeichnet, die zwischen Karde und Strecke angeordnet ist und nach Bandart volle und/oder leere Kannen 8 aufnehmen kann. Der Fahrweg 25 des Transportwagens 9 ist gestrichelt gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist der Transportwagen 9 dargestellt für jeweils eine Kanne 8 mit einem Durchmesser von z. B. 1000 mm. Die zu wechselnde Kanne 8 steht auf einem Rollgang 10 (Rollbahn), dessen Höhe über dem ebenen Grund z. B. 120 mm beträgt. Das Fahrgestell 11 enthält die Antriebe, z. B. den Elektromotor 26 für den Fahrantrieb, die (nicht gezeigten) Antriebe für den Teleskopzylinder 15, Energieversorgungseinrichtungen u. dgl. Das Fahrgestell 11 bewegt sich auf gelenkten Fahrachsen mit vier Rädern 12a bis 12d (vgl. Fig. 4). Die Kanne 8 ist innerhalb des Trans­ portwagens 9 zwischen den Wagenrädern untergebracht (siehe Fig. 4).
Die Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne 8 umfaßt ein Greifele­ ment 13, das am Fahrgestell 11 des Transportwagens 9 über einen hori­ zontalen Teleskopzylinder 15 angebracht sind, der aus den Zylinderkolben 15a bis 15c besteht. Am Ende des Zylinderkolbens 15b ist das Greifelement 13 angeordnet.
Nach Fig. 3a steht die Kanne auf dem Kannenstellplatz 1b (Aufnahmesta­ tion). Entsprechend Fig. 3a wird zur Förderung der Kanne 8 auf den Transportwagen 9 das bogenförmige Kreiselement 13 in Richtung des Pfeils A an dem Halteelement 16 derart bewegt (verschoben), daß der freiblei­ bende (offene) Abschnitt auf die Kanne 8 weist (Fig. 3b), das Greifele­ ment 13 wird zusammen mit dem Halteelement 16 über das Förderelement 15 in Richtung des Pfeils B bis zu der Kanne 8 linear verlagert. Anschließend wird nach Fig. 3d das Greifelement 13 entlang einer hori­ zontalen Bahn am Halteelement 16 in Richtung des Pfeils C koaxial zur Kanne 8 derart bewegt, daß der freibleibende Abschnitt auf den Trans­ portwagen 9 weist, wobei das Greifelement 13 die Kanne umgreift. Sodann wird nach Fig. 3e das umgreifende Greifelement 13 zusammen mit dem För­ derelement 15, dem Halteelement 16 und der Kanne 8 in Richtung des Pfeils D bis auf den Transportwagen 9 linear verlagert (geschoben). Dabei wird die Kanne 8 formschlüssig geführt. Nach Fig. 3f fährt der Transportwa­ gen 9 in Richtung des Pfeils E entlang des mit Pfeil F gekennzeichneten Weges 25 in Richtung des Pfeils G zu der in Fig. 3g gezeigten Abgabe­ station 6a. Hier wird zur Förderung der Kanne 8 von dem Transportwa­ gen 9 entsprechend den Fig. 3g bis 3l das Greifelement 13 entlang des Pfeils H koaxial zur Kanne 8 bewegt, das umgreifende Greifelement 13 zusammen mit dem Förderelement 15, dem Halteelement 16 und der Kanne 8 in Richtung des Pfeils I weg von dem Transportwagen 9 nach außen linear verlagert und das Greifelement 13 zusammen mit dem Förder­ element 15 und dem Halteelement 16 in Richtung des Pfeils H auf den Transportwagen 9 zurück verlagert und schließlich in Richtung des Pfeils L (Fig. 81) bewegt.
Nach Fig. 4 liegen ein Kannenstellplatz 20 (rechte Bereitstellungsrampe) und ein Kannenstellplatz 21 (linke Bereitstellungsrampe) einander parallel gegenüber. Zwischen den Kannenstellplätzen 20, 21 ist am Boden eine Leitschiene 23 angebracht, entlang derer der Transportwagen 9 entlang­ fährt. Jeder Kanne 8h bis 8k und 8l bis 8n ist jeweils eine Kannenstand­ platzmarkierung (z. B. Sensor) 22a bis 22c bzw. 22d bis 22f zugeordnet. Auf diese Weise ist die Be- bzw. Entladung des Transportwagens 9 von zwei Seiten möglich.
Dem Teleskopelement 15 (Förderelement) liegt eine Führungsschiene 25 gegenüber, die parallel zusammen mit dem Teleskopelement 15 verschiebbar sein kann. Wenn das dem Teleskopelement 15 zugeordnete Ende 10' des Greifelements 13 während der Förderung der Kanne 8 die in Fahrtrichtung des Transportwagens 9 verlaufende Mittellinie der Kanne 8 überragt, dient das Ende 10' als Abbremsgegenelement, wodurch eine schnellere Kannen­ förderung möglich ist.
Entsprechend Fig. 5 ist das einteilige Greifelement 13 als Kreisbogenab­ schnitt mit einem freibleibenden Abschnitt ausgebildet. Es ist etwa als Halbkreis ausgebildet, wobei der freibleibende Abschnitt größer als der Durchmesser der Kanne 8 ist, so daß der Ein- und Austritt der Kanne 8 in den Konkavbogen sichergestellt ist. Das Greifelement 13 (Mitnehmer­ bogen) ist an einem fahrbaren (Richtungspfeile M, N), wagenförmigen Halteelement 16 angeordnet. Dem Greifelement 13 ist ein Zahnriemen 17 zugeordnet, der um ein angetriebenes Zahnriemenrad herumgeführt ist und mit dem Zahnriemenrad 18 in Eingriff steht, das am Halteelement 16 angeordnet ist. Am Halteelement 16 sind weiterhin zwei Umlenkrollen 19, 20 für die Umlenkung des Zahnriemens 17 angeordnet. Weiterhin sind am Halteelement 16 drei Führungsrollen 21, 22, 23 (Profilrollen) für das Greifelement angeordnet, wobei zwei Führungsrollen 22, 23 mit dem Konvexbogen und eine Führungsrolle 21 mit dem Konkavbogen in Eingriff steht. Das Halteelement 16 ist am Teleskopzylinder 15 angebracht und bewegt sich einerseits in Richtung der Pfeile M, N in bezug auf den Teleskopelement 15 und andererseits in Richtung der Pfeile B, I (vgl. Fig. 3c, 3i) zusammen mit dem Teleskopelement 15. Über die Antriebs­ rolle 18 und den Zahnriemen 17 wird das Greifelement 13 am Halteelement 16 in Richtung der Pfeile A, H auf einer Bogenbahn verschoben.
Nach Fig. 6 sind zwei Teleskopelemente 15a, 15b vorhanden mit jeweils einem Greifelement 13a bzw. 13b. Auf diese Weise ist eine Abgabe einer Leerkanne 8 (ohne Faserband 26) bei gleichzeitiger Aufnahme einer Voll­ kanne 8 (mit Faserband 26, vgl. Fig. 2) auf den Transportwagen 9 zur Reduzierung der Taktzeiten möglich.
Durch den Formschluß des Greifelements 13 um die Kanne 8 ist die Kraft­ einwirkung zum Verschieben auf einen größeren Sektor der Mantelfläche der Kanne 8 mit der Vermeidung eines Ausbrechens der Kanne 8 zur Seite hin vorteilhaft verbunden.
Es sind (nicht dargestellt) ein Fahrmotor für den Transportwagen 9, ein Antriebsmotor für das Teleskopelement 15, ein Antriebsmotor für die Bewegung des Halteelements 16 und ein Antriebsmotor für die Rolle 8 zur Bewegung des Greifelements 13 vorhanden.

Claims (22)

1. Verfahren zum Transport mindestens einer Kanne in einer Spinnerei zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke und/oder einer Zwischenstation mittels eines Transportwagens, dem eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung zugeordnet ist, deren Greif- und Förderelemente linear verlagert werden, wobei die Greifelemente die Kanne erfassen und die Förderelemente die Kanne auf den bzw. von dem Transportwagen fördern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifelement entlang der gebogenen Außenmantelfläche der Kanne derart bewegt wird, daß die Kanne formschlüssig umgriffen wird und daß ein Förderelement zusammen mit dem Greifelement die um­ griffene Kanne auf den bzw. von dem Transportwagen fördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur För­ derung der Kanne auf den Transportwagen das Greifelement derart bewegt wird, daß der freibleibende Abschnitt auf die Kanne weist, das Greifelement zusammen mit dem Förderelement in Richtung und bis zu der Kanne linear verlagert wird, das Greifelement entlang einer horizontalen Bahn koaxial zur Kanne derart bewegt wird, daß der freibleibende Abschnitt auf den Transportwagen weist, wobei das Greifelement die Kanne umgreift und das umgreifende Greifele­ ment zusammen mit dem Förderelement und der Kanne in Richtung und bis auf den Transportwagen linear verlagert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Kanne von dem Transportwagen das Greifelement entlang einer horizontalen Bahn koaxial zu der Kanne derart bewegt wird, daß der freibleibende Abschnitt von dem Transportwagen wegweist, wobei das Greifelement die Kanne umgreift, das umgreifen­ de Greifelement zusammen mit dem Förderelement und der Kanne in Richtung weg von dem Transportwagen nach außen linear verlagert wird und das Greifelement zusammen mit dem Förderelement in Rich­ tung und bis auf den Transportwagen zurück linear verlagert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Greifelement bahngesteuert während der Fahrbe­ wegung des Transportwagens bewegt wird.
5. Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mittels eines Transportwagens, dem eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne zugeordnet ist, wobei die Lade- bzw. Entladeeinrichtung Greif­ elemente für die Erfassung und linear verlagerbare Förderelemente für die Förderung der Kanne in bezug auf den Transportwagen auf­ weist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (13; 13a, 13b) zur Erfassung der Kanne (8; 8a bis 8n) auf einer Bahn entlang der gebogenen Außenmantelfläche (8') der Kanne (8; 8a bis 8n) be­ wegbar ist und während der Kannenförderung die Kanne (8; 8a bis 8n) formschlüssig umgreift.
6. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (13) als Kreisbogenabschnitt ausgebildet ist, wobei der freibleibende Abschnitt den Ein- und Aus­ tritt der Kanne (8) gestattet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Greifelement (13) etwa als Halbkreisbogen ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Greifelement (13) einteilig ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Greifelement aus mindestens zwei Teilen, z. B. Kreisbogenabschnitten, besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (18) für die Bewegung des Greifelements (13) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor mit Zahn­ rad, Zahnriemenrad (18) o. dgl. umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad, Zahnriemenrad (18) o. dgl. mit einer dem Greifelement (13) zugeordneten gezahnten Gegenfläche, z. B. gebogene Zahnstange, Zahnriemen (17) o. dgl. in Eingriff steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kreisbogenabschnittsförmige Greifelement (13) koaxial zur Zylinderachse der Kanne (8) bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Greifelement (13) entlang einer horizontalen Bahn bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Ende des Greifelements (13) während der För­ derung der Kanne (8) die in Fahrtrichtung des Transportwagens (9) verlaufende Mittellinie der Kanne (8) überragt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Halteelement (16) mit der Antriebseinrichtung (18) für das Greifelement (13) an dem Förderelement (15) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderelement mindestens einen pneumatischen Zylinder (15) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderelement mindestens eine Zahnstangenver­ schiebeeinrichtung umfaßt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Förderelement (15) ein Führungselement (25), z. B. Führungsschiene o. dgl. parallel gegenüberliegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement (25) parallel in Richtung zu dem Förderelement (15) verlagerbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Transportwagen (9) und den Kannenstationen (1a, 1b, 6a, 7a; 20, 21) (Bereitstellungsstationen) an Karde und/oder Strecke und/oder Zwischenstation (24) jeweils Sensoren (22a bis 22f) (Kannenstandplatzmarkierungen) für die örtliche Ansteuerung des Transportwagens (9) zugeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Transportwagen (9) zwei Förderelemente (15a bis 15b) mit jeweils einem Greifelement (13a, 13b) mit Antrieb vorge­ sehen sind.
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