DE2816418C2 - Offenend-Spinnmaschine mit einer Spulenwechseleinrichtung - Google Patents

Offenend-Spinnmaschine mit einer Spulenwechseleinrichtung

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DE2816418C2
DE2816418C2 DE19782816418 DE2816418A DE2816418C2 DE 2816418 C2 DE2816418 C2 DE 2816418C2 DE 19782816418 DE19782816418 DE 19782816418 DE 2816418 A DE2816418 A DE 2816418A DE 2816418 C2 DE2816418 C2 DE 2816418C2
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

von der Spulenwechseieinrichtung mitgeführt werden kann, was insbesondere dann zu Nachteilen führt, wenn beispielsweise bei einem Partiewechsel ein Spulenwechsel an allen Spinnaggregaten hintereinander durchgeführt werden soll. Wenn der Vorrat an leeren Hülsen des Magazins aufgebraucht ist. muß die Spulenwechselcinrichtung immer an das Ende ihrer Fahrbahn zu der Beschickungseinrichtung zurückfahren, um das Magazin nachzufüllen. Hier ergeben sich erhebliche Totzeiten.
Es ist auch eine Textilmaschine mit einer automatischen Spulenwechselcinrichiung bekannt (DE-GM 74 34 776), bei welcher jede Spulstelle mit einem Spulcnrevolver ausgestaltet ist. Die Spulenrevolver der einzelnen Spinnstellen besitzen bei dieser Bauart zwei Spulenspindeln, die wechselweise in die Spulposilion gebracht werden können. Die nicht in der Spulposition befindliche Spulspindel dient als ein Zwischenmagazin und nimmt eine leere Hülse auf. Bei einem Spulenwechsel werden zunächst die Spulenrevolver betätigt, so daß die vollen Spulen aus der Spulposition heraus und die leeren Hülsen in die Spulposition hinein bewegt werden. Zusätzlich ist eine verfahrbare Spulenwe-.hseleinriclitung vorgesehen, die die volle Spule von der in der Außerbetriebsstellung befindlichen Spulspindel des Spulenrevolvers entnimmt und durch eine leere Hülse ersetzt. Die verfahrbare Spulenwechselcinrichtung arbeitet mit einer um die Maschine herumlaufend angeordneten Förderkette zusammen, die für jede Spulstelle eine leere Hülse bereitstellt. Die Spulenwcchseleinrichtung entnimmt gleichzeitig die volle Spule von dem Spu-Icnrevolver und die leere Hülse von der Förderkette und vertauscht diese gegeneinander, so daß anschließend die Förderkette die volle Spule und die nicht in Spulposition befindliche Aufnahme des Spulenrevolvers die leere Spulposition befindliche Aufnahme des Spulenrevolvcrs die leere Hülse tragen. Die Förderkette dient somit zum Zuführen der Spulenhülsen sowie /um Abtransport der vollen Spulen. Dabei ist jedoch Voraussetzung, daß die Förderkette während des Spulenwechsels nicht umläuft. Eine weitere Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der gesamten Vorrichtung besteht darin, daß alle Spulen im wesentlichen gleichzeitig den vorbestimmten Fülliingsgrad erreichen, bei welchem der Spulenwechsel durchgeführt wird. Es erfordert einen erheblichen Aufwand, an jeder Spulstelle einen Spulenrevolver einschließlich stincr Antriebs- und Steuereinrichtungen vorzusehen. Darüber hinaus kann eine Übertragung der Arbeitsweise der bckann/en Bauart auf Offencnd-Spinnmaschinen praktisch nicht in Frage kommen, da bei Offenendspinnmaschinen nicht davon ausgegangen werden kann, daß alle Spulen wenigstens annähernd gleichzeitig den vorgegebenen Fiillungsgrad erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offcnend-Spinnmaschine der eingangs genannten Art mit einer möglichst einfachen Spulenwechselcinrichtung und einem möglichst einfachen ausgebildeten, aber dennoch immer in ausreichender Weise mit leeren Hülsen versehenen Magazin auszurüsten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spulenwcchseleinrichtung die vollen Spulen an ein maschinenfestes, zwischen den auf beiden Maschincnsciten angeordneten Spinnaggregaten verlaufendes erstes Transportband übergibt, welches die vollen Spulen zu einem Maschinenende irnnsportiert, daß als Magazin ein unabhängig von der Spulenwcchscleinrichiung über beide Maschincnseitcn obetl alb der Spinnaggregalc umlaufendes zweites Transportband dient, welches mit Haltern für einzelne Hülsen ausgerüstet ist, denen ein Greifer der Spulenwechseieinrichtung zustellbar ist, der die I lülsen aus den Haltern entnimmt und in den Spulennaltür des beireffenden Spinnaggregates einlegt, und daß für das zweite Transportband an einem Maschinenende eine Bcladcstation vorgesehen ist.
Für die leeren Hülsen und die vollen Spulen werden somit zwei voneinander unabhängige Transportmittel
ίο vorgesehen, die sich nicht gegenseitig stören können. Das als Magazin für leere Spulenhülsen dienende zweite Transportband stellt der Spulenwechseieinrichtung an jedem beliebigen Spinnaggregat ohne größere Zeitverzögerung eine leere Hülse zur Verfugung, so daß dort
is ein Spulenwechsel durchgeführt werden kann. Die Spulenwechselcinrichtung muß keine größeren Wege zurücklegen, um sich mit leeren Hülsen zu versorgen. Ein derartiges Transportband läßt sych wirtschaftlich anbringen, da die dafür benötigten Antriebs- und Führungselemente keine aufwendige Herstellung erfordern. Somit wird bei geringen HcrstelluT^skosten eine Optimierung der Wirtschaftlichkeit erzselL In der an einem Maschinenende vorhandenen Beladestation, die von deni zweiten Transportband durchlaufen wird, kann o.hnc weiteres eine recht große Menge von leeren Hülsen bereitgehalten werden, die in das umlaufende Transportband eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Beladestation eine automatisch arbeiten-
jo de Beladeeinrichtung enthält. Dadurch wird es möglich, auch diesen Vorgang unabhängig von der Handbedienung durch eine Bedienungsperson zu gestalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Transportband mit klammerartigen
y> Hallern versehen ist, in die jeweils eine Hülse cinklips bar ist. Ein derartiges Transportband läßt sich einfach herstellen, während außerdem derartige Halter einfache Konstruktionen sind, die entsprechend einfach an dem Transportband befestigt werden können. Darüber hinaus ist ein Beladen derartiger Haller einfach.
Da bei dem Beladen des zweiten Transportbandes mit k;rcn Hülsen Abweichungen der Lage der Hülsen in den I !altern auftreten können, und da auch Längendifferenzen durch Dehnungen o. dgl. des Transportbandes auftreten können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für den Greifer der Spulenwechseieinrichtung auf seinem Weg zwischen dem Transportband und dem Spulenhalter eine Zentriereinrichtung für die Hülse vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, daß die leere Hülse vor dem Einsetzen in den Spulenhalter exakt in dem Greifer zentriert und ausgerichtet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Spulenwechseieinrichtung mit einem das Vorhandensein einer Hülse in einem Halter des Transportbandes prüfenden Fühler ausgerüstet ist. Ein derartiger mechanisch optisch oder elektrisch arbeitender Fühler löst bei Vorhandensein einer Hülse in einem Ηε!- ter des Transportbandes die Betätigung des Greifers aus, der dann die Hülse von dem Transportband au?- nimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Untcransprüchcn angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
b5 Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Offenendspinnmaschine mil einem als umlaufendes Transportband ausgebildeten Magazin für leere Hülsen und einer automatischen Beladcstation für das Transportband,
F i g. 2 cine Draufsicht auf die Offenendspinnmaschine der Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht einer Einzelheit des umlaufenden Transportbandes der F i g. I und 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein leere Hülsen bereithaltendes Transportband einer Offenendspinnmaschine und eine Teilansicht eines Greifers einer Spulenwcchseleinrichtung,
Fig.5 einen Teilquerschniit durch die Offenendspinnmaschine der Fig. I und eine Spulenwcchseleinrichtung,
F i g. 5a eine Tcilansicht der Spulcnwcchscleinrichtung entsprechend der Ansicht Vl der F i g. 5 und
F i g. 6 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 5 in einer anderen Betriebsstellung.
Die Offenendspinnmaschine 1 der F i g. 1 und 2 ist mit einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten 2 ausgerüstet. Jeweils an der Stirnseite der Offenendspinnmaschine I befindet sich ein Antriebskopf 3 bzw. ein Getriebekopf 4. Aus Spinnkannen 5,die — wie in Fig. 1 angedeutet — gegebenenfalls in mehreren Reihen stehen können, wird ein Faserband 6 dem jeweiligen Spinnaggregat 2 zugeführt. Der im Spinnaggregat 2 ersponnene Faden 7 wird durch ein Abzugswalzenpaar 8, 9 abgezogen. Hierbei ist die Walze 8 als sich über die ganze Maschincnlänge crslrckkender angetriebener Zylinder ausgebildet, während zur Klemmung des abgezogenen Fadens 7 eine jedem Spinnaggregat 2 zugeordnete Druckwalze 9 dient. Die jeweiligen Druckwalzen 9 sind um eine durchgehende Stange 9a schwenkbar. Die abgezogenen Fäden 7 werden auf Kreuzspulen IO aufgewickelt, die gemeinsam von einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Frikiionswalze 11 angetrieben werden.
Sobald eine Spule 10 den gewünschten Füllungsgrad erreicht hat, ist es erforderlich, diese jeweils gegen eine Hülse auszutauschen, auf der der Faden dann wieder zu einer Kreuzspule 10 aufgewickelt wird. Diese Hülsen sind insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 versehen, dem — je nach der räumlichen Lage der I liilsc innerhalb der Offenendspinnmaschine I — der Buchstabe a bis f beigefügt ist. Der eigentliche Spulenwechsel, d. h. der Austausch der vollen Spule 10 gegen cine I liilsc wird von einer automatischen Spulcnwcchscleinrichtung 13 durchgeführt. Diese Spulenwcchselcinrichtiing 13 ist mittels Laufrädern 14 auf einer Fahrschiene 15 verfahrbar, die um die gesamte Offenendspinnmaschine 1 herumläuft. Die Fahrschiene 15 fct mit Halterungen 16 am Gestell am Offenendspinnmaschine I befestigt. Obwohl in der Praxis in der Regel mehrere Fahrschienen 15 für eine ve-Jahrbarc Spulenwechscleinrichtung 13 vorgesehen sind, sind diese — aus Gründen der Deutlichkeit — in F i g. I und 2 nicht alle eingezeichnet.
Ebenfalls um die Offcnend-Spinnmaschinc 1 herumlaufend, jedoch innerhalb des Ringes der Fahrschiene 15 angebracht, ist oberhalb der Sinnaggregate 2 ein Transportband 17 vorgesehen. Das in Pfeilrichtung B umlaufende Transportband 17 ist in regelmäßigen Abständen mit Haltern 18 bestückt, welche dem Transport von Hülsen 12c dienen. Das Transportband 17 bildet somit ein umlaufendes Hülscnmagazin. aus welchem die verfahrbare Spulenwediselcinrichlung 13 Hülsen 12t· entnehmen und gegen eine volle Spule 10 austauschen kann.
Das Transportband 17 wird jeweils an einem Maschinenende mit leeren Hülsen beladen. Zu diesem Zwecke ist an einer Stirnseile der Offenendspinnmaschine 1 ein Vormagazin 19 vorgesehen, in welchem Hülsen 12a auf Vorrat gehallen werden. Mit dem Vormagazin 19 siehl ein sogenannter HUIscnclcvator in Verbindung, der im wesenlliehen aus einem in Pfcilrichtung A laufenden Transportband 20 besteht, das über Umlcnkräder 22 und 23 geführt ist. Das Transportband 20 ist in gewissen Abständen mit Mitnehmern 21 versehen, die aus dem Vormaga/in 19 jeweils eine Hülse 126 aufnehmen und nach oben transportieren. FJn nachfolgendes, mit seitlichen Führungen versehenes Rutschblech 24 nimmt
in dann eine begrenzte Anzahl von Hülsen 12cauf,die sich infolge ihres FJgcngewichtes gegen einen Anschlag 25 abstützen. Der Hülsenclcvator kann so gesteuert sein, daß er sich nur dann in Bewegung setzt, wenn auf dem Rulschblcch 24 keine Hülsen 12c mehr auf Vorrat lie- ·> gen. Zwischen dem als Speicher wirkenden Rutschblech 24 und dem zugeordneten Umlcnkpunkt des Transportbandes 17 ist ein schwenkbarer Greifer 28 angebracht, der um eine Schwenkachse 27 verschwenkbar is! und der an seinem freien Ende mit einer linsenhalterung 29
2i) versehen ist. Die Schwenkbewegung des Greifers 28 kann durch einen Spczialmotor 31 im Bedarfsfall gesteuert werden. Der Greifer 28 hat den Zweck, jeweils eine auf Vorrat liegende Hülse ^'aufzunehmen und als Hülse 12c/dem entsprechenden Halter 18 des Transpurtbandes 17 zuzuführen. Zu diesem Zwecke ist der Anschlag 25 mit einer Feder 26 versehen, so daß der Greifer 28 den Anschlag 25 soweit nach unten drücken kann, dal' cine I lulse 12t- in die Hülsenaufnahme 29 des Greifers 28 hineingelangen kann. Anschließend trans-
jo portiert der Greifer 28 die Hülse 12c/ nach oben bis zu dem betreffenden Halter 18 des Transportbandes 17. Der Anschlag 25 nimmt sofort wieder seine in Fig. I gezeichnete Position an. Selbstverständlich sind die Bewegungsabläufe und Geschwindigkeiten des Hülscnelc-
i% valors, des Greifers 28 sowie des Transportbandes 17 so aufeinander abgestimmt, daß eine Transportbewegung jeweils nur dann erfolgt, wenn ein leerer Halter 18 des Transportbandes 17 mit einer neuen Hülse \2dbeladen werden muß. Hierzu kann eine nicht dargestellte mcchanisch, elektrisch oder optisch wirkende Sonde vorgesehen werden, die den Füllungszustand eines vorbeilaufcndcn Halters 18 prüft und gegebenenfalls ein Kommando zum Einsetzen einer Hülse an den Antrieb des Greifers 28 gibt.
Da einem automatischen Spulenwechsel gegebenenfalls ein automatischer Anspinnvorgang nachfolgt, kann vorgesehen sein, daß die vorgelegten Hülsen 12a bereits mit einer Startcrwicklting versehen sind, so daß für das Anspinnen ein Fadenende zur Verfügung steht. Alterna-Itv kann vorgesehen sein, eine Starterwicklung erst dann auf die Hülse 12c/ aufzubringen, wenn sie .-am Greifer 28 zum Transportband 17 befördert wird. Ferner ist es möglich, daß die Einrichtung zum Erzeugen einer Starterwicklung Bestandteil des verfahrbaren
Spulenwechslcrs 13 ist.
Wie aus F i g. 2 noch zu erkennen ist, wird das Transportband 17 über mehrere Umlenkräder 30 geführt, von denen eines als Spanneinrichtung ausgebildet sein kann. Wenn auf eine automatische Beladung verzichtet wer-
w) den soll, so wird zweckmäßig das Transportband 17 mittels nicht dargestellter Umlcnkrollen so geführt, daß es an einer Stirnseite der Maschine eine nach unten gerichtete Schleife durchläuft, so daß es für eine Bedienungsperson zum Einsetzen von Hülsen in die ! ialier 18
br> bequem zugänglich ist. IUs ist ferner zu erkennen, daß in Maschinenmitte ein in Pfeilrichtung Claufcndcs Transportband 32 vorgesehen ist. welches der Aufnahme der ausgewechselten vollen Spulen 10 dient und diese an ein
Maschinenendc führt, wo sie an eine weitere Transporteinrichtung, beispielsweise an einen verfahrbaren Behälter, übergeben werden können. Diese Hinrichtungen sind nicht mehr dargestellt, da sie für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind. r>
!■' i g. J zeigt ausschnillswcisc die perspektivische A:isichi eines Transportbandes 17, das mit einer Vielzahl von Haltern 18 ausgerüstet ist, von denen in Fi g. 3 Iet/^iieh einer dargestellt ist. Die I latter 18 sind im gezeigten Beispiel als annähernd U-förmige UIn 11 feder ausgc- κι bildet, die an ihrem Steg unter Hinzufügen einer Zwischcnplatlc am Transportband 17 bcf-Mtigt sind. In geeignetem axialem Absland von einem Halter 18 isl jeweils ein Anschlag 336 vorgesehen, welcher dem axialen Ausrichten einer einzusetzenden Hülse 12c- dient. Das π Transportband 17 ist auf der Rückseite durch eine Führungsschiene 33 geführt, an welcher der Führung quer zur Bandlaufrichtung dienende Glcitlagerrollen 334 und 335 angebracht sind. Anstelle der Glcillagerrollcn kön-
vorgesehen werden.
Als Transportband 17 dient ein mit einem Spczialprofil versehener Kunstsloffriemen, beispielsweise ein profilierter Zahnriemen oder Flachriemen. Die Haller 18 umgreifen die zu transportierende l.eerhülse I2c-rniilig, während der zugeordnete noch zu beschreibende Greifer der Spulenwechselcinrichlung 13 die Hülse 12c dann beidseitig des Halters 18, also nicht in der Mitle, ergreift. »Selbstverständlich kann als Alternative vorgesehen sein, daß pro Hülse 12c insgesamt zwei Haller 18 am Trans- jo portband 17 vorgesehen sind, welche die Hülse 12c tvidseitig greifen, wodurch der noch zu beschreibende Greifer der Spulenwechseleinrichtung 13 die Hülse 12c miltig greifen kann.
Die Rückseite des Transportbandes 17 isl geriffelt r> oder gcwaffclt, damit der sogenannte Glasplalteneffckt mit der Führungsschiene 33 vermieden wird. Ferner kann das Transportband 17 mit nicht gezeichneten sogenannten Referenzpunkten versehen sein, die im Teilungsabstand der Spinnaggregalc 2 der Spinnmaschine I angebracht sind. Diese Referenzpunkte dienen dem teilungsgerechten Abstoppen des Transportbandes 17 und können auf eine nicht dargestellte »Sonde der HeIadcstalion bzw. der Spulenwechselcinrichlung Π ansprechen. 4r>
Der in Fig.4 dargestellte Qucrschnill durch das Transportband 417 zeigt, auf welche Weise das Transportband 417 alternativ geführt sein kann und wie die einzelnen Halter 418 angebracht sein können. Das Transportband 417 besitzt eine schwalbcnschwanzähn- w liehe Führung 438, auf welche die Halter 418 aufgesetzt sind. Das Transportband 417 stützt sich nach hinten gegen eine Schiene 433 ab und wird auf der Unterseite durch eine Gleitlagcrrollc 335 geführt. Die Führung auf der der Schiene 433 abgewandten Seite übernehmen einmal ein Bund der Glcitlagerrollen 335 sowie in bestimmten Abständen angebrachte Führungsbleche 439.
In den aus Kunststoff als Spritzgußteil hergestellten Halter 418 isl eine Blattfeder 437 eingespritzt, durch deren Mitwirkung eine in den Halter 418 eingelegte m> Hülse 12c sicher gehalten wird. Die Hülse 12c kann bei Bedarf von einem an der »Spulenwechseleinrichiung 13 angeordneten Greifer 440 übernommen werden. Dieser Greifer 440 enthält zar.genartig angeordnete Hebel 441 und 44Z die mit einem Bolzen 443 miteinander vcrbun- b5 den sind. Zweckmäßigerweise isl lediglich der Greifcrhebcl441 beweglich, der als Doppelhebel ausgebildet isl und an dessen Arm 444 sich eine Feder 446 und auf der gegenüberliegenden Seile der Kolben eines Hubmagneten 445 abstützt. Der Grcifcrhebcl 441 weist an seinem vorderen linde 447 ein Druckglicd auf. welches die Feder 437 des Halters 418 zur leichteren Übernahme der Hülse 12c- etwas anhebt und damit den Halter 418 öffnet.
In I·' i g. 5 und 6 ist dargestellt, wie der an der Spulenwechseleinrichtung 13 angebrachte Greifer 440 eine Hülse 12c· vom Transportband 17 übernimmt und gegen eine volle Spule 10 austauscht. Unier Zwischenschalten von lusiierstücken 554 ist auf der Fahrschiene 15, die an der maschinenfcsten Halterung 16 befestigt ist, die eigentliche !.aufschiene 555 angebracht (Fig. 5). Das Eigengewicht der verfahrbaren Spulenwechseleinrichlung 13 wird über das Laufrad 14 aufgenommen, während die horizontalen Kräfte über zusätzliche Führungsräder 556 aufgenommen werden. Es sind zwei Laufrädcr 14 vorgesehen, von denen wenigstens eines angelrieben ist. Man kann im unteren Bereich der SpiR..r..u:.ch:nc weitere nicht dargestellte Führür.gsrädcr anordnen. Im Bereich der Laufschiene 15 ist auch eine Stromschiene 557 angebracht, in deren Bereich die Führungsschiene 33 für das Transportband 17 angeordnet ist. Die Haller 18 für eine mitgeführte Hülse 12c sind hier nur schematise!, dargestellt. Die Stromschiene 557. die mehrere elektrische Leitschienen enthält, dient in nicht näher dargestellter Weise zur Stromversorgung der Spulenwechseleinrichtung 13 und ggf. zum Übertragen von Steuersignalen der Spulenwechseleinrichtung 13 zu dem Antrieb des Transportbandes 17.
Die Spulenwechseleinrichtung 13 ist an ein wartungsbedürftiges Spinnaggrcgal 2 gefahren, bei dem die volle zu wechselnde Spule 10 noch auf der Friktionswalze 11 aufliegt. Die Spule 10 ist zwischen Zcntriertellern 551 in einem Spulenhalter 550 gehalten, der um eine maschinenieste Schwenkachse 549 nach oben verschwenken kann. Zum Erteilen dieser Schwenkbewegung ist ein Arm des Spulcnhaltcrs 550 mit einer Verlängerung 552 versehen. Anschließend an die Friktionswalzc 11 ist ein nur teilweise dargestelltes Rutschblech 548 angeordnet, über welches die auszuwechselnde Spule 10 auf das bereits erwähnte Transportband 32 geleitet wird.
Um einen Schwenkpunkl 561 der Spulenwechseleinrichlung Π ist ein Betätigungsarm 563. der sogenannte öffner, schwenkbar. Diese Schwenkbewegung kann durch einen strichpunktiert dargestellten Stellmotor 562 gesteuert werden. Das vordere Ende 564 des Öffners 563 beschreibt dabei einen Kreisbogen 565 und greift in eine Aussparung 553 der Verlängerung 552 des Spulenhalters 550. Dadurch kann der Spulenhalter 550 angehoben werden, so daß die Spule 10 von der Friktionswalzc 11 freikommt. Die Aussparung 553 kann so als seitlich schräg nach außen verlaufende Kurve ausgestaltet sein, daß mit dem Anheben des Spulenrahmens 550 gleichzeitig eine axiale Bewegung des einen Arms des Spulenhalters 550 erhalten wird, so daß die Spule 10 vom Spulenteller 551 freikommt, auf das Rutschblech 548 gelangen und von diesem zum Transportband 32 rollen kann. . Gleichzeitig mit der Betätigung des Öffners 563 oder schon vorher übernimmt der Greifer 440, der entsprechend Fig.4 gestaltet ist, eine Hülse 12e vom Transportband 17. Der Greifer 440 ist mit einem Hebel 558 um eine Achse 559 verschwenkbar, die am freien Ende eines um eine Achse 561 verschwenkbaren zweiten Hcbcls 560 vorgesehen ist. Auch diese Schwenkbewegung kann durch den Stellmotor 562 oder einen separaten Motor über ein geeignetes Getriebe gesteuert werden.
Für das Ergreifen einer Hülse 12e von dem Trans-
portband 17 wird nur der Arm S58 um die Achse 559 vor- und zurückversehwenkt. Der Antrieb dieses Armes um die Achse kann beispielsweise ebenfalls über den Stellmotor 562 erfolgen, der über einen Kettentrieb mit dein Arm 558 bzw. mit einem drehfest mit dem Arm verbundenen und koaxial zur Achse 559 angeordneten Kettenrad verbunden ist. Wenn der Arm 558 wieder in die in F i g. 5 dargestellte Stellung zurückgeschwenkl ist, wird erst der z'.vtitc Hebel 560 verdreht. Da in der Praxis nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Hülsen 12c mit Abweichungen dem Greifer 440 gegenüberliegen, wird die Spulenwechsclcinrichtung 13 mit einer Zentriereinrichtung ausgerüstet. Diese Zentriereinrichtung besteht (F i g. 5a) im wesentlichen aus zwei Blechen 570 und 571, die seitlich neben dem Greifer 440 angeordnet sind und die Leitflächen für die Stirnseiten der Hülse 12e bilden. Die beiden Bleche 570 und 571 sind in dem Anfangsbereich schräg nach außen abgewinkelt, so daß sich der Greifer 440 nach Aufnahme der I liilse 12t· ohne Schwierigkeiten in den Bereich der Zentriereinrichtung zurückbewegen kann. Die daran anschließenden Bereiche der Bleche 570 und 571 verlaufen parallel zueinander in einem Abstand, der der axialen Länge der Hülse 12e entspricht, wobei sie so angeordnet sind, daß sie bei zu dem betreffenden Spinnaggregat 2 exakt ausgerichteter Spulenwechseleinhchtung 13 in einer exakt den Zentriertellern 551 des Spulenhalters 550 entsprechenden Lage liegen. Beim Verschwenken des Hebels 560 wird der Greifer 440 durch die von den Blechen 570 und 571 gebildeten Leitflächen hindurchgezogen, so daß die Hülse axial ausgerichtet wird. Dabei wird vorgesehen, daß der Greifer während dieser Bewegung öffnet, so daß die Hülse 12c ohne Behinderung sich axial ausrichten kann. Die Greiferhebel 441,442 sichern die Hülse 12edabei in ausreichender Weise, da sie die Hülse 12c in Transportrichtung mitnehmen. Bevor der Greifer 440 die Zentriereinrichtung verläßt, wird er wieder geschlossen. Danach wird der Arm 558 durch Verschwenken um die Achse 559 soweit gestreckt, daß die Hülse sich aufgrund der Schwenkbewegung des Hebels 560 in einer Kreisbahn bewegt, in der sie in den Bereich der Zcntrierteller 551 des Spulenhalter 550 gelangt. Wenn die Hülse 12/(Fig.6) in den Bereich der Zentriertcller 551 des Spulenhalter 550 gebracht worden ist. wird der Öffner 563 so weit abgesenkt, daß die Hülse 12/"von dem Spulenhalter 550 übernommen werden kann. Danach wird der Greifer 440 geöffnet und zurückbewegt.
Es ist möglich, die Halter 18 auf dem Transportband 17 so anzubringen, daß die Hülsen 12c jeweils in einer der Spinnaggregate entsprechenden Teilung angeordnet sind. Dies erfordert jedoch erhebliche bauliche Maßnahmen bei der Führung und der Spannung des Bandes, da Längungen berücksichtigt werden müssen. In diesem Fall könnte vorgesehen werden, daß der Antrieb des Bandes abgeschaltet wird, nachdem es vollständig mit Hülsen bestückt ist. Der Spulenwcchselcinrichlung 13 stünden dann an jedem Spinnaggregat 2 jeweils eine Hülse We zur Verfugung. Die Spulenwcchseleinrichtung 13 könnte in diesem Fall mit einer Stcucrleitung, die beispielsweise durch die Stromschiene 557 gelegt sein kann, mit dem Antrieb des Transportbandes 17 verbunden sein, so daß der Fall berücksichtigt werden könnte, daß an einem Spinnaggregat keine Hülse auf Vorrat gehalten wäre. Die Spulenwechscleinrichtung 13 könnte dann von sich aus den Antrieb des Transportbandes i7 um einen Takt weiterschaltcn, so daß eine Hülse 12c zu dem betreffenden Spinnaggregat 2 gebracht würde. Die Spulenwechseleinrichlung 13 ist mis diesem Grund zwcekmäßigerwcisc mit einem mechanischen. oplis<7icn oder elektrischen Fühler oder einer Sonde ausgerüstet, die das Vorhandensein oder das Fehlen einer Hülse 12 in einem Halter 18 feststellen kann.
Ks kann auch vorgesehen werden, daß das Transportband 17 mit den Hülsen 12 ständig umläuft. Die Spulcnwechseleinrichtung 13 kann dann während der Fahrt oder während des Stillstandes an einem Spinnaggregat
to 2 eine Hülse 12c übernehmen. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die Spulenwcchseleinrichtung 13 an einem Spinnuggrcgal 2. an dem ein Spulenwechsel durchzuführen ist, anhält und den Antrieb des Transportbandes 17 so beeinflußt, daß ein Huller 18
r> mit einer I lülse 12c an dem betreffenden Spinnaggrcgal 2 ebenfalls anhält. Hierzu kann die Spulenwechsclcinrichtung mit einem Fühler oder einer Sonde ausgerüstet werden.die das Vorhandensein einer Hülse 12cfestslclli und ein entsprechendes .Stoppsignal an den Antrieb des
2(> Uandes weiterleitet. In diesem Fall braucht bei der Si- ^nalgabc nur die Geschwindigkeit des Bandes 17 und der nach dem Abtasten der Hülse 12c noch benötigte Uremsweg. ohne daß es auf eine allzu genaue Anordnung der Halter 18 auf dem Transportband 17 an-
2r> kommt, die dann nicht exakt in einer der Teilung der Spinnaggrcgatc 2 entsprechenden Teilung angeordnet sein müssen. Die Signalgabc von dem Fühler oder der Sonde der Spulenwcchselcinrichtung kann auch hierbei über eine Stromschiene erfolgen.
M Hs kann auch vorgesehen werden, daß die an einem Spinnaggregiit anhaltende Spulenwcchselcinrichtung 13 eine Hülse von dem Transportband 17 abgreift, ohne daß dies angehalten wird. Auch hier müßte wieder ein Fühler oder eine Sonde vorgesehen werden, der das
r> Vorhandensein einer Hülse 12c in einem Halter 18 des Transportbandes 17 feststellt und entsprechend den (!reifer440derSpulcnwechsclcinrichtungsteuert. Hierbei iniiüic /wischen dem Ivrfühlcn der Hülse 12c und dem Durchführen der Greifbewegung eine Zeitspanne vorgesehen werden, die der Laufgeschwindigkeit des Bandes 17 angepaßt ist. In ähnlicher Weise könnte auch die selbslfahrendc Spulenwechsclcinrichtung 13 während ihrer Fahrt eine Hülse 12c von dem Transportband 17 abnehmen. Dabei könnte vorgesehen werden, daß das Transportband 17 und die Spulenwechseleinrichlung 13 gegensinnig laufen, so daß die Zcitabständc. in welchen eine Hülse 12c an der Spulenwechseleinrichlung 13 vorbeiläuft, sehr kurz gehalten werden können. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Spu-
5<> lenwcchselcinrichtung und das Transportband 17 gleichsinnig laufen, wobei eine deutliche Geschwindigkeitsdifferenz zwcckmäßigcrwcise durch eine erhöhte Geschwindigkeit der Spulenwcchselcinrichtung 13 vorgesehen werden sollte. In diesem Fall könnte vorgesc-
v> hen werden, daß der Fahrantrieb der Spulenwcchscleinriehtung mit einer zweiten Fahrstufe ausgerüstet ist. deren Fahrgeschwindigkeit der Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 17 entspricht. In diesem Fall könnte ein an der Spulenwechseleinrichlung vorgesehener
ho Fühler oder eine Sonde feststellen, ob ein Halter 18 des Transportbandes 17 mit einer Spule 12 versehen ist und dann für die Dauer des Übernahmevorganges auf die reduzierte Fahrstufe hcrunlerschaltcn, so daß sich während der Übernahme die Spulenwechsclcinrichlung und
hr> fhs Transportband 17 synchron bewegen.
Hier/u 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 Gesehwindigkeil des Transportbandes (57) synchro-Patentansprüche: nc Geschwindigkeit umschaltbar ist. 10. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 7
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fühler
auf beiden Maschinenseilcn nebeneinander ange- 5 ein Sloppsignal an den Antrieb des Transportbandes ordneten Spinnaggregaten und mit einer entlang der (17) gebbar ist.
Maschine verfahrbaren, jeweils einem einzelnen
Spinnaggregat zustellbaren Spulenwechseleinrich-
tung, die dazu ausgelegt ist, eine volle Kreuzspule
aus einem Spulenhalter eines Spinnaggregates her- 10 Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine auszunehmen und eine leere Hülse einem Magazin mit einer Vielzahl von auf beiden Maschinenseiten nczu entnehmen und in den gleichen Spulenhalter ein- bencinander angeordneten Spinnaggregaten und mit cizusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß ner entlang der Maschine verfahrbaren, jeweils einem die Spulenwechscleinrichtung (13) die vollen Spulen einzelnen Spinnaggregat zustellbaren Spulcnwechsei-(10) an ein maschinenfestes, zwischen den auf beiden 15 einrichtung, die dazu ausgelegt ist, eine volle Krcuzspu-Maschinenseitcn angeordneten Spinnaggregaten (2) Ic aus einem Spulenhalter eines Spinnaggregates herverlaufendes erstes Transportband (32) übergibt, auszunehmen und eine leere Hülse einem Magazin zu welches die vollen Spulen (10) zu einem Maschinen- entnehmen und in den gleichen Spulenhalter einzusetende transportiert, daß als Magazin ein unabhängig /.cn.
von der Spulenwechselcinrichtung (13) über beide 20 Es ist bekannt (DE-OS 25 06 417), an jeder Spulstelle Maschinense«ien oberhalb der Spinnaggregate (2) einer kreuzspulerzeugenden Textilmaschine ein Zwiumlaufendes zweites Transportband (17) dient, wel- schenmagazin vorzusehen, in welchem jeweils eine leeches mit Haltern (18) für einzelne Hülsen (12c; aus- re Hülse auf Vorrat gehalten wird, die bei einem Spulengerüstet ist, denen ein Greifer (440) der Spulenwech- wechsel von einer Spulcnwechseleinrichtung ergriffen Seieinrichtung (13) zustcllbar ist. der die Hülsen (12<?; 25 und in den Spulenhalter des betreffenden Spinnaggrcaus den Haltern (18) entnimmt und in den Spulenhai- gates eingesetzt wird. Die Zwischenmagazine der cinter (550) des betreffenden SpicKizggregaics (2) ein- /einen -Spinnaggrcgatr-werden durch eine um die Malegt. und daß für das zweite Transportband (17) an u-hinc herumlaufende Sieiigfördereinrichlung mit Hüleinem Maschinenendc (3) eine Beladestation (19,20, sen versorgt. Die Slcligfördercinrichtung besteht aus 24,28) vorgesehen ist. so einem endlosen Kettenförderer, der mit Transportha-
2. Offenened-Spinnmaschine nach Anspruch l.da- ken für die Hülsen verschen ist. »ei dieser Bauart sind durch gekennzeichnet, daß die Bcladcstation eine die Zwischcnmagazinc beweglich ausgebildet, automatisch arbeitende Beladeeinrichtung (19, 20, Sie bewegen sich nach Entnahme der vorher in ihnen 24,28) enthält. ( gehaltenen leeren Hülsen in eine Position, in welcher sie
3. Offenendspinnmaschine η», !ι Anspruch l.da- y> eine Hülse von der Stctigfördcrcinrichtung übernchdurch gekennzeichnet, daß das Transportband (17) men können. Nach jedem Transporthaken ist an der im Bereich eines Maschinenendes (3,4) in der Form Sletigfördcreinrichtung eine Umschalteinrichtung aneiner nach unten gerichteten Schleife ausgclcnkt ist. gebracht, die nach Übergabe der leeren Hülse an das
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch I, da- /wischcnmaga/.in dieses in die Bctricfcposiiion zurückdurch gekennzeichnet, daß das Transportband (17) 4« führt. Wenn diese Umschaltcinrichtung ein Zwischcnmit kiammerartigen Haltern (18) versehen ist, in die magazin in seine Bctricbsstcllung zurückgeführt hat. so jeweils eine Hülse (12e,lcinklipsbar ist. schwenkt sie selbst in eine Stellung, in welcher sie kein
5. Offenendspinnmaschine nach wenigstens ei- Zurückführen eines Zwischenmagazins mehr vornehnem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, inen kann. Diese Bauart erfordert einen erheblichen daß für den Greifer (440) der Spulenwechseleinrich- 45 technischen und konstruktiven Aufwand, da einerseits tung (13) auf seinem Weg zwischen dem Transport- an jedem Spinnaggrcgal ein bewegliches Zwischenmaband (17) und dem Spulenhalter (550) cine Zentrier- gazin vorhanden sein muß und da andererseits die Stceinrichtung(570,571)fürdie Hülscfttcjvnrgcschcn ^fördereinrichtung mit den zusätzlichen Umschalteinlst· richtungen versehen sein muß. Zusätzlich muß eine rela-
6. Offencnd-Spinnmaschinc nach Anspruch 5. da- 50 >iv aufwendige Beschickungseinrichtung für die Stetigdurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung fördereinrichtung vorgesehen werden, da durch diese aus zwei einen Führungsschacht für die Stirnflächen nicht nur neue, leere Hülsen aufgegeben werden, soneiner Hülse bildenden Leitflächen (570,571) besteht. dem da durch diese Beschickungseinrichtung auch die
7. Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens ei- Umschaltcinrichlungcn wieder in die arbeitsbereite nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. v> Stellung gebracht werden müssen.
daß die Spulenwechseleinrichtung (13) mit einem das Es ist auch bekannt (DE-OS 25 28 222), eine den
Vorhandensein einer Hülse (\2e) in einem Halter Spinnaggregaten zustcllbarc Spulcnwechselcinrichtung
(18) des Transportbandes (17) prüfenden Fühler aus- mit einem Magazin für Hülsen auszurüsten, das eine
gerüstet ist, Vorschubschaltung aufweist, die die leeren Hülsen in
8. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 7, da- w> eine für eine Obergabecinrii'htiinggriffsbereiic Stellung iliircli gekennzeichnet. (liiU der Rililor den Zeilpiinkl bringen. Das Magazin tier Spiilcnwechseleinrichiung der Zustellung des Greifers (440) zu der in dein I IaI- wird mittels einer Beschickungseinrichtung nachgefüllt, ler (18) des Transportbandes (17) gehaltenen I liil.se die an einem Ende der Fahrbahn der Spulenwcchsclein-(12c^steuert. richtung angeordnet ist. Bei dieser Bauart erfordern so-
9. Offencnd-Spinnmaschinc nach Anspruch 7 oder br> wohl die Beschickungseinrichtung als auch das Magazin 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fühler ein der Spulenwcehseleinrichiung einen erheblichen kon-Steuersignal an den Antrieb der Spulenwechselcin- struktiven Aufwand. Ferner ist es bei dieser Bauart unrichtung (13) abgebbar ist und dieser auf eine zur günstig, daß nur eine beschränkte Anzahl von Hülsen
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