DE7434776U - Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine - Google Patents

Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine

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DE7434776U DE19747434776 DE7434776U DE7434776U DE 7434776 U DE7434776 U DE 7434776U DE 19747434776 DE19747434776 DE 19747434776 DE 7434776 U DE7434776 U DE 7434776U DE 7434776 U DE7434776 U DE 7434776U
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Oerlikon Barmag AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

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Jag. 917
B a r m a g
Bermβr Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine
Textilmaschinen mit automatischen Spulenwechslsm der im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargestellten Gattung sina in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dazu, die fertig gewickelten Spulen (Fertigspulen) von ihrem Spulenhalter( z. B. Spulspindeln) abzunehmen und puf einen Spulenförderer (z.B. Wagen oder umlaufender Förderer) zu legen. Darüberhinaus wird durcn den automatischen Spulenv/echßler auch die Funktion übernommen, den Spulspindeln neue Leerhülsen von einem Leerhülsenspeicher(z. B. Leerhülsenbehälter, Leerhülsentrensportwagen, umlaufender Förderer) zuzuführen. :"
Eine bekannte Ausführung (DT - OS 2 128 971O zeigt eine Textilmaschine mit einer oder mehreren Etagen von gleichartigen Aufwickeleinrichtungen, einen Spulenwechselwagen, der längs der Textilmaschine verfahrbar und vor der Textilmaschine in vorgegebenen Positionen feststellbar ist' und eiren Spulenförderer, der unabhängig vom Spulenvechselwagcn verfahrbar ist.Der Spulenwechselwagen enthält Einrichtungen zur Abnahme der Fertigspuien und zum Aufstecken der Leerhülsen.
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Eine derartige Anordnung von Textilmaschine, Spulenwechselwagen und Spulenförderer, die sich dadurch auszeichnet, daß diese drei Einheiten in einer Ebene nebeneinander liegen bzw. bewegbar sind, hat sich für Textilmaschinen zur Fadenbearbeitung wie Zwirn- und Falschzwirnmaschinen bevährt, ohne daß man für diese Maschinentypen nennenswerte Nachteile aufzeigen könnte.
Bei anderen Maschinentypen, insbesondere Spinnmaschinen, Spinnst re ckma sch inen und Streckwickelmaschinen für Chemiefasern bringt diese Anordnung der genannten drei Einheiten jedoch erhebliche Nachteile mit sich. Derartige Maschinen werden heute mit höchsten Fadenlaufgeschwindigkeiten betrieben, die über 1. 000 m / min lieger: und mehr als k. 000 m / min erreichen können. Das frisch gesponnene und/oder verstreckte Fasermaterial ist häufig hochempfindlich. Es neigt zur Wicklerbildung an Galetten und Aufwickeleinrichtungen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden Spulen mit hohem FüllungBgrad und hohem Spulengewicht (z.B. J>2 Kg) insbesondere zylindrische Spulen hergestellt. Die Titer der erzeugten Fäden müssen den wechselnden Bedürfnissen des Marktes ständig angepaßt werden. All diese Gründe lassen es als nachteilig erscheinen, die Bewegungsbahnen von Spulenwechselwagen und Spulenförderer im Bedienungsgang dieser Maschinen anzuordnen. Denn hierbei ergibt sich als nachteilig, daß der ledienjngsgang nicht ohne Hindernisse begangen werden kann. Ferner läßt die lockere Zuordnung von Textilmaschine, Spulenwechselwagen und Spr~enförderer weder cue notwendigen engen Bedienungetoleranzen noch die erforderlichen Geschwindigkeiten zu, um in den technisch geforderten Zeiten das Auswechseln der Fertigspulen gegen Leerhülsen sicher durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spulenwechseleinrichtung, bestehend aus Spulenwechselwagen und Spulenförderer bereit-
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zustellen, die in die Konstruktion der Textilmaschine integriert und insbesondere auf die Konstruktion der Spinnanlage bzw. Spinnstreckanlage optimal abgestimmt ist und es erlaubt, sowohl aen apparativen Aufwand für den automatischen Spulenwechsler als auch seinen Betrieb in weiten Grenzen auf die verfahrenstechnologischen Erfordernisse des Spinn- bzw. Spinnstreckverfahrens abzustimmen. Aufgabe ist es daher insbesondere, einen automatischen Spulenwechsler in einfacher Konstruktion bei einfachsten Bewegungsgesetzen bereitzustellen, den Aufwand für die Steuerung der einzelnen Bewegungen und Funktionen herabzusetzen, die Fuüktionsfähigkeit und die Funktionssicherheit zu steigern und einen wirtschaftlichen Einsatz des automatischen Spulenwechslers in den weiten technologischen Grenzen des Spinn- bzw. Streck-und Aufspulprozesses zu ermöglichen. Ferner wird angestrebt, den Bedierungsraum vor der Maschinenfront durch den Spulenwechsler nicht zu belegen und dadurch die zum Teil zeitaufwendigen und unvermeidlichen Bedienungsvorgänge (z.B. Wickle· beseitigung), aber auch Wartungsarbeiten und Reparaturarbeiten nicht zu behindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 mit vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 1 bis 8.
Es hat sich herausgestellt, daß ein wirtschaftlicher Einsatz von automatischen Spulenwechslern bei Spinn- und Spinnstreckmaschjren nur möglich ist, wenn der Aufwand für den Spulenweci-eler den Erfordernissen dee Spinnprozessee bzw. Spinnetreckprozeseee angepaßt wird. Bei der Auslegung des automatischen Spulenwechelers müssen insbesondere der Titer des erzeugten Chemiefadens, die Aufwickelgeschwindigkeit, die Abmessungen der Fertigspulen sowie die Beschaffenheit des erzeugten Materials als maßgebliche Kenngrößen für die
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Auelegung des automatischen Spulenwechslers berücksichtigt werden. Bei Ausgestaltung der Textilmaschine nach der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung sowie den vorteilhaften Weiterbildungen ist dies insbesondere bei der Herstellung von Chemiefasern mit niedriges Titer und dementsprechend langen Spulreisen dann möglich, wenn die besonderen Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 9? 10 oder 11 gewählt werden. Diese Ausgestaltungen lassen einfachste Konstruktionen des automatischen Spulenwechslers, des Spulenförderers und der Leertiülsenspeicherung zu, was insbesondere bei langen Spulreisen und/oder geringen Spulengewichten möglich ist. Sie erlauben andererseits aber auch einen Spulenwechsel bei sehr kurzen Spulreisen und zeitlich außerordentlich beschleunigten Spulenwechsel^.
Im folgenden wird ein Aueführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die automatische Spulenwechseleinrichtung ist in eine Chemiefaserspinnanlage integriert. In der Zeichnung bedeuten die Bezugszeichen:
1 = Faden
2 = Präparationswalze
3 = Galettea
k = Fadenabschneider und Absaugung
5= Aufspüleinrichtung, bestehend aus
6 = Schlitten mit
? = Changierung,
8 = Walze oder Chnngierwalze
10 = Spulspindel und
11 = Spulspindel, auskragend gelagert auf
12 = Spulenrevolver,
13 = SchlittenfUhrungen für Schlitten 6,
14 s Fadenanlegeei&richtung zum verlustlosen Spulenwechsel.
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Aufspuleinrichtungen nach der gezeigten Konstruktion sind z. B.
in den deutschen Anmeldungen P 23 16 218.7
P 23 53 202.7
P 23 6k 28b.k
beschrieben.
Die Zeichnung zeigt von linke nach rechts je eine Aufspuleinrichtung kurz nach, beim und kurz vor dem Spulenwechsel. Bei der mittleren Aufspuleinrichtung befindet sich auf der Spulspindel 10 eine gerade in Betrieb genommene Spule 15« Auf der in Ruhestellung befindlichen Spulspindel 11 befindet sich die Fertigspule Id. Es sei bemerkt, daß auf einem Spannfutter auch zwei oder mehr Spulen auf je einer Hülse bei entsprechender Umgestaltung dor Changierung 7 und der Changierwalze 8 hergestellt werden können (vgl.z.B.DT - OS 2 O56 1^6).
Der automatische Spulenwechsler besteht im wesentlichen aus dem Spilenwechselwagen 22 der auf Beinen 23, Bollen 21* und Schiene 25 an der Bedienungsseite und in der Schiene 26 an der Maschinenfront geflihrt ist. Der Abstand der Beine 23 in Maschinenl ängsrich^ung ist größer als der größtmögliche Spulendurchmesser. Die Bewegungsbahn des Spulenwechselwagnns 22 befindet sich unter den auskragenden Spulspindeln. An dem Spulenwechselwsgen ist ein Greifer 17 a^gebracnt. Der Greifer 17 besteht aus der Greiferachse ?0, die senkrecht zur Maschinenfront gelagert und durch eine Zylinderkolbeneinheit (nicht dargestellt) ein*· und ausfahrbar und durch Scbvenkantrieb (nicht dargestellt) schwenkbar ist. An der Greiferachse 20 sind die beiden Querarme 19 angebracht, die jeweils einen Greifkopf 21, der gegen die Maschine gerichtet ist, tragen. Die Greifköpfe bestehen im wesentlichen aus radipl nach außen bewegbaren Spannbacken, die durch eine pneumatische, magnetische oder sonstwie betätigte Spanneinrichtung radial nach außen gedrückt bzw. wieder eingezogen werden können.
Hierzu kann auf dae DT - Gm 6 9^5 3^ verwiesen werden. Die Greif-
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köpfe können ferner durch axial in den Querarnien bewegliche Aufsteckdorr.e oder durch Klemmhlileen, die die Leerhüleen von außen umfassen und einklemmen gebildet werden. Die Greifköpfe und Spanneinrichtungen sind unter Umständen geringfügig drehbar. Durch diese Drehung wird die Entspannung der Spulspindeln (vgl. P 21* 3β363·9) bewirkt. Die Spulspindeln sind als Spannfutter nach der DT - OS 2 106 *+93 ausgebildet. Derartig,·· Spannfutter werden dadurch entspannt, daß die darauf befindliche Hülse geringfügig gegenüber den Spannfutter verdreht wird.
Hierzu muß zuvor die Bremse in Betrieb gesetzt werden.
Der Spulenforderer ist als Kette aus einzelnen Platten hergestellt, an denen jeweils ein auskragender Aufsteckdorn 2? befestigt ist.
Die Platten 28 sind untereinander durch nachgiebige Glieder miteinander Verbundes. Der hier nicht dargestellte Antrieb der Förderkette befindet sich in der Stirnseite der Maschine. Die Förderkette ist in einer oberen Führungsbahn 29 und einer unteren Führungsbahn geführt. Jeder Aufspuleinrichtung ist eine Positioniereinrichtung für den Aufsteckdorn zugeordnet.
Generell geschieht der Spulenwechsel in dem gezeigten Ausfüh.ungsbeispiel dadurch, daß die Greifköpfe des Greifers in axialer Sichtung gleichzeitig in die Hülse der Fertigspule (Spulspindel 11) und die Leerhülse am Aufsteckdorn 27 gefahren und gespannt, sodann axial ausgefahren und um 18O° gedreht und sodann wieder zurückgefahren werden. Hierbei steht der Förderer still. Bevor der Förderer wieder in Betrieb gesetzt wird bzw. wenn der Spulenrevolver 12 geschwenkt wird, muß sich der Greifer 19 in der dargestellten Position befinden. Der Greifer kann anschließend um 90° gedreht werden, so daß er beim Verfahren des Spulenwechselwagens kein Hindernis darstellt. Eine nicht- erfindungswesentliche und einschränkende Besonderheit des Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Aufsteckdorne des Spulenförderers sowohl zur Aufnahme der Fertigspulen als auch der Leerhüleen (Leerhülsenspeicher) dienen. Zu brachten ist, daß der
I I
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Greifer außer Betrieb sein muß, so lange der Förderer in Betrieb ist, und daß die Fertigepule nach dem Spulenwechsel, d.h. nach dem Schwenken des Spulenrevolvere 12 möglichst schnell von dem in Ruhestellung befindlichen Spannfutter abgezogen werden muß, da anderenfalls die Qefahr besteht, daß die in Betrieb befindliche Spule gegen die Fertigepule wächst und es zum Bruch der Aufspuleinrichtung kommt.
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Claims (1)

  1. -J
    ί"«Γ"η spräche
    1j Textilmaschine, insbesondere Spinnmaschine, mit in Etagen angeordneten gleichförmigen Aufwickeleinrichtungen mit horizontalen Spulss-indeln, einem längs der Maschine verfphibaren Spulenwechselwagen und einem unabhängig davon längs der Maschine verfahrbaren SpulenfÖrderer,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auskragenden Spulspindeln ( 10,11), die Bewegungsbahn des Spulenwecheelwagens (22) sowie die Bewegungsbahn des Spulenförderers (27»2^5 vor der Maschinenfront senkrecht untereinander liegen, daß der Spulenwechselwagen {22) in einer horizontalen Ebene zwischen den Spulspindeln (10,11) und der Bewegungsbahn dee Spulenförderers (27,28) verfahrbar ist und einen Greifer (17/ trägt, daß der Greifer (17) aus einer senkrecht zur Maschinenfront liegenden ein- und ausfahrbaren Greiferachse (20) sowie zumindest einem daran befestigten Querarm (19) mit Greifkopf(21) besteht, daß der Greifkopf an sei nem Querarm auf einer Bewegungebahn verfahrbar ist, und daß der Spulenwechselwagen und der Spulenförderer in vorgegebenen Positionen derart feststellbar sind, daß jeweils zumindest eine Spulnpindel, ein Leerhülsenepeicher und/bzw. eine Spulenablageetelle dee Spulenförderere auf der Bewegungsbahn des Greifköpfe bzw. der Greifköpfe liegen.
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    2») Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwecheelwagen (22) an seiner der Bediengunefront zugewandten Seite Beine (23) mit Rollen (21O aufweist, wobei die Hollen in vor dem Spulenförderer (27* 28) liegenden Schienen (25) geführt sind.
    3.) Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Aufepuleiarichtung, an jedem Querarm (19) und an jedem Leerhülsenspeicher (27) Ausschiebeinrichtungen angeordnet sind, welche parallel zur Hülsenachso ausschiebbar sind und die auszuschwebende Hülse hintergreifen.
    Ό Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (21) bzw. die Greifköpfe als Aufsteckdorne ausgebildet sind.
    5.) Textilmaschine nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greifkopf (21) bildenden Aufsteckdorne radial dehnbare Bereiche besitzen»
    6.) Textilmaschine nach Anspruch 4 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne in ihrem jeweiligen Querarm (19) axial verschiebbar sind.
    -10-
    7· ) Textilmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche *♦ bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne teleskopartig ineinander schiebbar sind.
    8.) Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangener Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (17) mit zwei Querarmeii (19) einen Greifkopf für Fertigspulen und einen Greifkopf für Leerhülsen aufweist, wobei der Greifkopf für Ferti^spulen als axial verschiebbarer Aufsteckdorn und der Greifkopf für Leerhüleen als Klemmhülse mit radial dehnbaren Bereichen auegebildet ist.
    9.) Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ler Leerhulsenspeicher in einer Ebene über x_ar Bewegungsbahn des Spulenwechselwagens als Leerhülsenbehälter vorliegt, welcher auf seiner Frontseite eine öffnung für den Durchtritt einer Leerhülse auf dem Schwenk- bzw. Drehkreis des Greifkopfe bzv·. der Greiferköpfe besitzt und daß der Spulenförderer lediglich Ablagestellen für volle Spulen, insbesondere Ablagestellen für Textilspulen aus empfindlichen Chemiefasern aufweist, und daß der um die Greiferachse dreh- oder schwenkbare Greifer lediglich einen oder zwei Querarme aufweist, die einen spitzen Winkel miteinander bilden.
    10.) Textilmaechine nach einem oder mehreren der vorangegangenen AneprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Greiferachee zwei Querarme befestigt sind, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und daß der Spulenförderer abwechselnd eine LeerhUleenspeicheretelle und eine Ablagestelle für eine volle Spule, insbesondere Textilspule aus empfindlichen Chemiefasern aufweist.
    11.) Textilmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Greiferachse (20) zwei Querarme (19), die einen Winkel von 18O° miteinander bilden, befestigt sind, und daß der Spulenförderer (27,28) als an der Maschinenfront längs geführte Kette mit daran auskragend mit Kaschinenteilung befestigten Aufsteckdornen (27) ausgebildet ist, wobei die Aufsteckdorne als Leerhülsenspeicher und Spulenablagestelle dienen.
    12») Textilmaschine nach einear oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an jeder Aufspuleinrichtung der Textilmaschine eine Arretiereinrichtung für den Spulenweehselwagen (22) angebracht ist, welche jeweils durch einen Signalgeber in Abhängigkeit von Spulzeit-, Spulendicke oder deu Spulenwecheelvorgang in Betrieb gesetzt wird.
    Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansj üche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenförderer aus einem ständig iu Maechinenlangerichtung bewegten Seil oder Kette und einzelbeweglichen Fördergliedern besteht, die über eine lösbare Kupplung an das Seil bzw. die Kette ankuppelbar sind.
    743477S
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816418A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-25 Fritz Stahlecker Offenend-spinnmaschine mit einer spulenwechseleinrichtung
DE3536702A1 (de) * 1985-10-15 1987-04-16 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum auswechseln leerer gegen volle vorgarnspulen in ablaufstellen im gatter von spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2816418A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-25 Fritz Stahlecker Offenend-spinnmaschine mit einer spulenwechseleinrichtung
DE3536702A1 (de) * 1985-10-15 1987-04-16 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum auswechseln leerer gegen volle vorgarnspulen in ablaufstellen im gatter von spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen

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