DE2449415B1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der Auflaufspulen an einer Textilmaschine,insbesondere Spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der Auflaufspulen an einer Textilmaschine,insbesondere Spinnmaschine

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DE2449415B1
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Description

Vorrichtungen zum selbsttätigen Auswechseln der Auflaufspulen an einer Textilmaschine (automatische Spulenwechsler) sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dazu, die fertig gewickelten Spulen (Fertigspulen) von ihrem Spulenhalter (z. B.
Spulspindeln) abzunehmen und auf einen Spulenförderer (z. B. Wagen oder umlaufender Förderer) zu legen. Darüber hinaus wird durch den automatischen Spulenwechsler auch die Funktion übernommen, den Spulspindeln neue Leerhülsen von einem Leerhülsenspeieher (z. B. Leerhülsenbehälter, Leerhülsentransportwagen, umlaufender Förderer) zuzuführen.
Eine bekannte Ausführung (DT-OS 21 28 974) zeigt eine Textilmaschine mit einer oder mehreren Etagen von gleichartigen Aufwickeleinrichtungen, einen Spulenwechselwagen, der längs der Textilmaschine verfahrbar und vor der Textilmaschine in vorgegebenen Positionen feststellbar ist und einen Spulenförderer, der unabhängig vom Spulenwechselwagen verfahrbar ist. Der Spulenwechselwagen enthält Einrichtungen zur Abnahme der Fertigspulen und zum Aufstecken der Leerhülsen.
Eine derartige Anordnung von Textilmaschine, Spulenwechselwagen und Spulenförderer, die sich dadurch auszeichnet, daß diese drei Einheiten in einer Ebene nebeneinander liegen bzw. bewegbar sind, hat sich für Textilmaschinen zur Fadenbearbeitung wie Zwirn- und Falschzwirnmaschinen bewährt, ohne daß man für diese Maschinentypen nennenswerte Nachteile aufzeigen könnte.
Bei anderen Maschinentypen, insbesondere Spinnmaschinen, Spinnstreckmaschinen und Streckwickelmaschinen für Chemiefasern bringt diese Anordnung der genannten drei Einheiten jedoch erhebliche Nachteile mit sich. Derartige Maschinen werden heute mit höchsten Fadenlaufgeschwindigkeiten betrieben, die über 1000 m/min liegen und mehr als 4000 m/min erreichen können. Das frisch gesponnene und/oder versteckte Fasermaterial ist häufig hochempfindlich. Es neigt zur Wicklerbildung an Galetten und Aufwickeleinrichtungen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden Spulen mit hohem Füllungsgrad und hohem Spulengewicht (z. B. 32 kg) insbesondere zylindrische Spulen hergestellt. Die Titer der erzeugten Fäden müssen den wechselnden Bedürfnissen des Marktes ständig angepaßt werden. All diese Gründe lassen es als nachteilig erscheinen, die Bewegungsbahn von Spulenwechselwagen und Spulenförderer im Bedienungsgang dieser Maschinen anzuordnen. Denn hierbei ergibt sich als nachteilig, daß der Bedienungsgang nicht ohne Hindernisse begangen werden kann. Ferner läßt die lockere Zuordnung von Textilmaschine, Spulenwechselwagen und Spulenförderer weder die notwendigen engen Bedienungstoleranzen noch die erforderlichen Geschwindig-
ORIGfNAL INSPECTED
keiten zu, um in den technisch geforderten Zeiten das Auswechseln der Fertigspulen gegen Leerhülsen sicher durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Spulenwechsler, bestehend aus Spulenwechselwagen und Spulenförderer bereitzustellen, der in die Konstruktion der Textilmaschine integriert, auf die Konstruktion der Spinnanlage bzw. Spinnstreckanlage optimal abgestimmt ist, und welche einen wirtschaftlichen Einsatz ermöglicht. Ferner wird angestrebt, den Bedienungsraum vor der Maschinenfront durch den Spulenwechsler nicht zu belegen und dadurch die zum Teil zeitaufwendigen und unvermeidlichen Bedienungsvorgänge (z. B. Wicklerbeseitigung), aber auch Wartungsarbeiten und Reparaturarbeiten nicht zu behindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 mit vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 1 bis 10.
Es hat sich herausgestellt, daß ein wirtschaftlicher Einsatz von automatischen Spulenwechslern bei Spinn- und Spinnstreckmaschinen nur möglich ist, wenn der Aufwand für den Spulenwechsler den Erfordernissen des Spinnprozesses bzw. Spinnstreckprozesses angepaßt wird. Bei der Auslegung des automatischen Spulenwechslers müssen insbesondere der Titer des erzeugten Chemiefadens, die Aufwickelgeschwindigkeit, die Abmessungen der Fertigspulen sowie die Beschaffenheit des erzeugten Materials als maßgebliche Kenngrößen für die Auslegung des automatischen Spulenwechslers berücksichtigt werden. Die Ausgestaltung der Textilmaschine nach der Erfindung läßt einfachste Konstruktionen des automatischen Spulenwechslers, des Spulenförderers und der Leerhülsenspeicherung zu, was insbesondere bei langen Spulreisen und/oder geringen Spulgewichten von Bedeutung ist. Sie erlauben andererseits aber auch einen Spulenwechsel bei sehr kurzen Spulreisen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben:
Die automatische Spulenwechseleinrichtung ist in eine Chemiefaserspinnanlage integriert.
Mit 1 ist der Faden, der über eine Präparationswalze 2 und die Galetten 3 läuft, bezeichnet. Bei 4 befinden sich Fadenabschneider und Absaugung. Die Aufspuleinrichtung 5 besteht aus einem Schlitten 6 und der Changierwalze 8 mit der Changierung 7. Die Führung des Schlittens 6 ist mit 13 bezeichnet. Zum Anlegen des Fadens 1 dient die Einrichtung 14.
Die Zeichnung zeigt von links nach rechts je eine Aufspuleinrichtung kurz nach, beim und kurz vor dem Spulenwechsel. Bei der mittleren Aufspuleinrichtung befindet sich auf der Spulspindel 10 eine gerade in Betrieb genommene Spule 15.
Auf der in Ruhestellung befindlichen Spulspindel 11 befindet sich die Fertigspule 16. Es sei bemerkt, daß auf einem Spannfutter auch zwei oder mehr Spulen auf je einer Hülse bei entsprechender Umgestaltung der Changierung 7 und der Changierwalze 8 hergestellt werden können.
Der automatische Spulenwechsler besteht im wesentlichen aus dem Spulenwechselwagen 22, der auf Beinen 23, Rollen 24 und Schiene 25 an der Bedienungsseite und in der Schiene 26 an der Maschinenfront geführt ist. Der Abstand der Beine 23 in Maschinenlängsrichtung ist größer als der größtmögliche Spulendurchmesser. Die Bewegungsbahn des Spulenwechselwagens 22 befindet sich unter den auskragenden Spulspindeln. An dem Spulenwechselwagen 22 ist ein Greifer 17 angebracht. Der Greifer 17 besteht aus der Greiferachse 20, die senkrecht zur Maschinenfront gelagert und durch eine Zylinder-Kolben-Einheit (nicht dargestellt) ein- und ausfahrbar und durch Schwenkantrieb (nicht dargestellt) schwenkbar ist. An der Greiferachse 20 sind die beiden Querarme 19 angebracht, die jeweils einen Greifkopf 21, der gegen die Maschine gerichtet ist, tragen. Die Greifköpfe bestehen im wesentlichen aus radial nach außen bewegbaren Spannbacken, die durch eine pneumatische, magnetische oder sonstwie betätigte Spanneinrichtung radial nach außen gedruckt bzw. wieder eingezogen werden können.
Die Greifköpfe können ferner durch axial in den Querarmen bewegliche Aufsteckdorne oder durch Klemmhülsen, die die Leerhülsen von außen umfassen und einklemmen, gebildet werden. Die Greifköpfe und Spanneinrichtungen sind unter Umständen geringfügig drehbar. Durch diese Drehung wird die Entspannung der Spulspindeln bewirkt. Die Spulspindeln sind als Spannfutter ausgebildet. Derartige Spannfutter werden dadurch entspannt, daß die darauf befindliche Hülse geringfügig gegenüber dem Spannfutter verdreht wird.
Hierzu muß zuvor die Bremse in Betrieb gesetzt werden.
Der Spulenförderer 27, 28 ist im Beispiel als Kette aus einzelnen Platten 28 hergestellt, an denen jeweils ein auskragender Leerhülsenspeicher 27 befestigt ist, der als Aufsteckdorn ausgebildet ist und sowohl zur Aufnahme von Fertigspulen als auch von Leerhülsen dienen kann.
Die Platten 28 sind untereinander durch nachgiebige Glieder miteinander verbunden. Der hier nicht dargestellte Antrieb der Förderkette befindet sich in der Stirnseite der Maschine. Die Förderkette ist in einer oberen Führungsbahn 29 und einer unteren Führungsbahn 30 geführt. Jeder Aufspuleinrichtung ist eine Positioniereinrichtung für den Aufsteckdorn zugeordnet. Die Positionierung erfolgt so, daß jeweils zumindest eine Spulspindel und ein Aufsteckdorn des Spulenförderers auf dem Dreh- bzw. Schwenkkreis der Greifköpfe 21 liegt.
Der Spulenförderer kann auch aus Einzelelementen z. B. Einzelplatten vergleichbar einer der dargestellten Platten 28 bestehen, wobei die Elemente an eine ständig umlaufende Kette oder ein Seil bedarfsweise angekuppelt werden können. Generell geschieht der Spulenwechsel in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Greifköpfe 21 des Greifers 17 in axialer Richtung gleichzeitig in die Hülse der Fertigspule (Spulspindel 11) und die Leerhülse am Aufsteckdorn 27 gefahren und gespannt, sodann axial ausgefahren und um 180° gedreht und sodann wieder zurückgefahren werden. Durch parallel zur Spulspindel bzw. den Aufsteckdornen verfahrbare Auschiebeinrichtungen, welche die Spulhülsen hintergreifen, können die Spulhülsen zwischen Spulspindel und Aufsteckdornen axial verschoben werden. Hierbei steht der Förderer still. Bevor der Förderer wieder in Betrieb gesetzt wird bzw. wenn der Spulenrevolver 12 geschwenkt wird, muß sich der Greifer 19 in der dargestellten Position befinden. Der Greifer kann anschließend um 90° gedreht werden, so daß er beim Verfahren des Spulenwechselwagens kein Hindernis darstellt.
Zu beachten ist, daß der Greifer 17 außer Betrieb sein muß, solange der Förderer in Betrieb ist, und daß die Fertigspule nach dem Spulenwechsel, d. h. nach dem Schwenken des Spulenrevolvers 12 möglichst schnell
von dem in Ruhestellung befindlichen Spannfutter abgezogen werden muß, da anderenfalls die Gefahr besteht, daß die in Betrieb befindliche Spule gegen die Fertigspule wächst und es zum Bruch der Aufspuleinrichtung kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln der Auflaufspulen an Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschine, mit in Etagen angeordneten gleichförmigen Aufwickeleinrichtungen mit horizontalen Spulspindeln, einem längs der Maschine verfahrbaren Spulenwechselwagen und einem unabhängig davon längs der Maschine verfahrbaren Spulenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragenden Spulspindeln (10,11) die Bewegungsbahn des Spulenwechselwagens (22) sowie die Bewegungsbahn des Spulenförderers (27, 28) vor der Maschinenfront senkrecht untereinander liegen, daß der Spulenwechselwagen (22) in einer horizontalen Ebene zwischen den Spulspindeln (10, 11) und der Bewegungsbahn des Spulenförderers (27, 28) verfahrbar ist und einen Greifer (17) trägt, daß der Greifer (17) aus einer senkrecht zur Maschinenfront liegenden ein- und ausfahrbaren Greiferachse (20) sowie zumindest einem daran befestigten Querarm (19) mit Greifkopf (21) besteht, daß der Greifkopf (21) an seinem Querarm (19) auf einer Bewegungsbahn verfahrbar ist, und daß der Spulenwechselwagen (22) und der Spulenförderer (27,28) in vorgegebenen Positionen feststellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenförderer (27, 28) Leerhülsenspeicher (27) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (21) bzw. die Greifköpfe als Aufsteckdorne ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greifkopf (21) bildenden Aufsteckdorne radial dehnbare Bereiche besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greifkopf (21) bildenden Aufsteckdorne in ihrem jeweiligen Querarm (19) axial verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greifkopf (21) bildenden Aufsteckdorne teleskopartig ineinander schiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerhülsenspeicher (27) in einer Ebene über der Bewegungsbahn des Spulenwechselwagens (22) als Leerhülsenbehälter vorliegt, welcher auf seiner Frontseite eine Öffnung für den Durchtritt einer Leerhülse auf dem Schwenk- bzw. Drehkreis des Greifkopfes bzw. der Greifköpfe (21) besitzt und daß der Spulenförderer (28) lediglich Ablagestellen für volle Spulen (16) aufweist und daß die zwei Querarme (19) einen spitzen Winkel miteinander bilden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Greiferachse (20) befestigten zwei Querarme (19) einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und daß der Spulenförderer (28) abwechselnd eine Leerhülsenspeicherstelle und eine Ablagestelle für eine volle Spule aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Greiferachse (20) befestigten zwei Querarme (19), einen Winkel von 180° miteinander bilden, und daß der Spulenförderer (27, 28) als an der Maschinenfront längs geführte Kette (Kettenglied 28) mit daran auskragend befestigten Leerhülsenspeichern (27) ausgebildet ist, welche in Form von Aufsteckdornen als Spulenablagestelle dienen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenförderer (27, 28) aus einzel beweglichen Fördergliedern besteht, die über eine lösbare Kupplung an die Kette ankuppelbar sind.
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