CH662826A5 - Doppelseitige textilmaschine. - Google Patents

Doppelseitige textilmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH662826A5
CH662826A5 CH157/84A CH15784A CH662826A5 CH 662826 A5 CH662826 A5 CH 662826A5 CH 157/84 A CH157/84 A CH 157/84A CH 15784 A CH15784 A CH 15784A CH 662826 A5 CH662826 A5 CH 662826A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bobbin
double
textile machine
machine according
roller
Prior art date
Application number
CH157/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Hans Grecksch
Klaus Bock
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH662826A5 publication Critical patent/CH662826A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Textilmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurden die hergestellten Kreuzspulen entweder
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
662 826
von Hand oder maschinell abgeräumt, ohne dabei besonders zu berücksichtigen, welche Lage im Raum die Kreuzspule während ihrer Fertigung eingenommen hat. Bei der späteren Weiterverwendung der Kreuzspulen traten Schwierigkeiten auf, weil man rein äusserlich einer zylindrischen Kreuzspule nicht ohne weiteres ansehen kann, ob sie eine P-Wicklung oder eine Q-Wicklung trägt. Beim späteren Überkopfabzug des Fadens können aus diesem Grund Schwierigkeiten und bei der Herstellung von Flächengebilden auch Fehler auftreten, weil einige Kreuzspulen zum Beispiel in einem Gatter falsch aufgesteckt und mit falschem Drehsinn über Kopf abgezogen wurden.
Es wurde erkannt, dass solche Schwierigkeiten nur dann zu meistern sind, wenn schon an der die Kreuzspulen herstellenden doppelseitigen Textilmaschine solcher Verwechslung der ursprünglichen Wickellage und Ausserachtlassung des Wickelsinns der Kreuzspulen vorgebeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an beiden Seiten der Textilmaschine hergestellten Kreuzspulen unter Beachtung der ursprünglichen Wickellage und des Wickelsinns geordnet an einer bestimmten Stelle abzuliefern und zur Weiterverwendung zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Textilmaschinen können dabei als Offenend-Spinnmaschinen, Wickelmaschinen oder Doppeldraht-Zwirnma-schinen ausgebildet sein.
Die Spulensammelstelle befindet sich vorteilhaft an demjenigen Kopfende der Textilmaschine, das den problemlosen Abtransport der hergestellten Kreuzspule am besten gestattet. Die Erfindung stellt sicher, dass eine an irgendeinem Spulaggregat der Textilmaschine axial in Transportrichtung ausgerichtete Kreuzspule beim Transport diese Richtung beibehält. Die Kreuzspulen können von Hand oder automatisch auf die Spulentransportbänder aufgelegt werden. Eine vollautomatische Spulenauflage ist vorzuziehen. Die Spulentransportbänder können kontinuierlich laufen, sie können aber auch zeitweise stillstehen, Kreuzspulen aufnehmen und von Fall zu Fall laufen, um die aufgenommenen Kreuzspulen der Spulensammelstelle zuzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung zum Wenden der Kreuzspule um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle zulaufende Spulentransportband einen Drehteller aufweist, der von Spulenleitflächen halbkreisförmig umgeben ist und dessen Drehachse zwischen den beiden Spulentransportbändern verläuft. Ein solcher Drehteller kann zum Beispiel knapp oberhalb der Spulentransportbänder rotieren. Er kann aber auch so angeordnet sein, dass er knapp über dem zulaufenden Transportband und knapp unter dem ablaufenden, das heisst dem der Spulensammelstelle zulaufenden Transportband rotiert. Der Abstand der Spulenleitflächen voneinander ist zweckmässig so knapp bemessen, dass noch eine gute axiale Führung der Kreuzspulen vorhanden ist.
Statt eines Drehtellers kann an dem der Spulensammelstelle abgewandten Ende der beiden Spulentransportbänder eine im Halbkreis angeordnete Rollenbahn aus Kegelrollen angeordnet sein. Kegelrollen sind gegenüber zylindrischen Rollen vorzuziehen, weil der Wendekreis in aller Regel sehr eng ist.
Vorteilhaft besitzen beide Spulentransportbänder und gegebenenfalls auch die Vorrichtung zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle zulaufende Transportband eine gemeinsame Antriebsvorrichtung. Eine gemeinsame Antriebsvorrichtung hat den Vorteil, einen aufeinander abgestimmten Gleichlauf aller rotierenden Teile zu erleichtern. Ausserdem wird in diesem Fall nur eine einzige Antriebsvorrichtung, zum Beispiel ein einziger Getriebemotor, benötigt. Ob ein Drehteller oder eine Rollenbahn überhaupt einen eigenen Antrieb benötigt, hängt vom Einzelfall ab. Bei geneigter Anordnung eines Drehtellers oder einer Rollenbahn können die aufliegenden Kreuzspulen durch ihr Eigengewicht den Drehteller beziehungsweise die Rollen in Bewegung setzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eines der beiden Spulentransportbänder eine Antriebsrolle besitzt, die mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und dass das andere Spulentransportband über ein von dem ersten Spulentransportband angetriebenes Getriebe antreibbar ist. Antriebsmotor und Getriebe befinden sich zweckmässigerweise an entgegengesetzten Enden der Spulen-transportbänder. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, sowohl das direkt angetriebene als auch das indirekt angetriebene Spulentransportband jeweils an seinem vorderen Ende anzutreiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das direkt angetriebene Spulentransportband an seinem der Spulensammelstelle entgegengesetzten Ende eine Umlenkrolle aufweist, mit der das erste Kegelrad eines aus drei Kegelrädern bestehenden Kegelradgetriebes verbunden ist, dessen drittes Kegelrad mit einer das andere Spulentransportband antreibenden Antriebsrolle verbunden ist. Diese Anordnung gewährleistet auf einfache Weise den voneinander abhängigen Antrieb und die entgegengesetzte Laufrichtung der Spulentransportbänder. Falls die Wendevorrichtung angetrieben werden soll, ist vorteilhaft das mittlere Kegelrad des Kegelradgetriebes über einen aus zwei weiteren Kegelrädern bestehenden Kegelradsatz mit einer vertikalen Welle verbunden, die den Drehteller trägt.
Um Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Überleiten der Kreuzspulen auf das entgegengesetzt laufende Transportband auftreten könnten, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Rollenbahn eine den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung besitzt.
Hierbei sind vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung möglich, die den abhängigen Ansprüchen 9 bis 18 zu entnehmen sind.
Die den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung kann einfach aus einer wendeltreppenartigen Anordnung der Rollenbahn in Verbindung mit einer derartigen Ein-zellagerung der Kegelrollen bestehen, dass von Kegelrolle zu Kegelrolle die die Kreuzspulen tragende Mantellinie, in Transportrichtung gesehen, jeweils eine Stufe tiefer liegt. Hier werden die Kreuzspulen durch die Schwerkraft beschleunigt.
Die den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung kann auch eine Antriebsvorrichtung für die Kegelrollen aufweisen. Die Antriebsvorrichtung erhält vorteilhaft ein Tellerrad, dessen Rand mit den Kegelrollen Friktionskontakt hat. Das Tellerrad kann unter der Rollenbahn angeordnet sein, so dass die Oberseite der Rollenbahn für den Spulentransport frei bleibt. Die Kegelrollen liegen dabei zweckmässig auf dem den Antrieb vermittelnden Tellerrad auf.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegen die Kegelrollen an ihrem verjüngten Ende auf dem Tellerrand des Tellerrades auf und werden von dem Tellerrad getragen, während ihre am verjüngten Ende vorhandenen Lagerzapfen in hierzu passende Bohrungen eines Distanzringes eingreifen.
Der Distanzring ist vorteilhaft höhenverstellbar, aber drehfest gelagert. Über den Kegelrollen kann als ein Belastungsrad ein weiteres Tellerrad angeordnet sein, dessen Tellerrand auf dem verjüngten Ende der Kegelrollen aufliegt. Das Belastungsrad ist seinerseits vorteilhaft durch eine oder mehrere Schraubenfedern belastet.
Um der Fliehkraft entgegenzuwirken und einen besseren Spulentransport zu ermöglichen, sind nach einer weiteren
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
662 826
4
Ausbildung der Erfindung die am dickeren Ende der Kegelrollen vorhandenen Lagerzapfen in hierzu passenden Lagern gelagert, die einer geodätischen Linie folgend angeordnet sind, welche von einer Kreislinie zunächst nach oben ab-gweicht und dann wieder zu der Kreislinie zurückkehrt. Hierdurch ist es möglich, die tragende Mantellinie der ersten und der letzten Kegelrolle der Rollenbahn auf Höhe des benachbarten Spulentransportbandes anzuordnen, während die tragenden Mantellinien aller übrigen Kegelrollen nach aussen aus der Waagerechten angehoben sind. Die im Kreis bewegten Kreuzspulen werden dadurch in Richtung auf den Mittelpunkt der Kreisfahrt abgedrängt, ohne dass auf dem Transportweg irgendwo ein abrupter Höhensprung vorhanden wäre.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben eine erfindungsgemässe doppelseitige Textilmaschine.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines Drehtellers.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer Rollenbahn.
Fig. 4 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben eine erfindungsgemässe doppelseitige Textilmaschine.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Rollenbahn des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben auf eine alternative Rollenbahn.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Rollenbahn nach Fig. 6.
Bei der in Fig. 1 dargestellten doppelseitigen Textilmaschine 1 soll es sich um eine Offenend-Spinnmaschine handeln. Die Offenend-Spinnmaschine 1 besteht aus den Maschinenseiten la und lb. Die Trennungsebene der beiden Maschinenseiten ist mit 2 bezeichnet. In Fig. 1 sind an der Maschinenseite la die Spulaggregate 3 bis 6 und an der Maschinenseite lb die Spulaggregate 7 bis 10 erkennbar. An den Spulaggregaten 3,4, 6, 7,9 und 10 werden gerade konische Kreuzspulen gewickelt. Stellvertretend für alle anderen konischen Kreuzspulen ist die am Spulaggregat 3 sichtbare Kreuzspule mit 11 bezeichnet. Das Spulaggregat 5 hat seine konische Kreuzspule 12 gerade axial in Transportrichtung ausgerichtet auf ein Spulentransportband 16 abgelegt. Die Transportrichtung ist durch einen Pfeil 18 bezeichnet. Das Spulentransportband 16 endet an einer Spulensammelstelle 20, die schon zwei konische Kreuzspulen 14 und 15 aufgenommen hat. Das Spulaggregat 8 hat gerade seine konische Kreuzspule 13 auf ein Spulentransportband 17 abgelegt, dessen Transportrichtung durch einen Pfeil 19 bezeichnet ist. Die beiden Spulentransportbänder laufen entgegengesetzt.
Am linken Kopfende der Textilmaschine 1 befindet sich eine Vorrichtung 21 zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen 13 von dem einen Spulentransportband 17, zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle 20 zulaufende andere Spulentransportband 16. Diese Vorrichtung besitzt einen Drehteller 22, der von Spulenleitflächen 23,24 halbkreisförmig umgeben ist und dessen Drehachse 25 zwischen den beiden Spulentransportbändern 16 und 17 verläuft.
Beide Spulentransportbänder 16,17 und die Vorrichtung 21 besitzen eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 26. Die Antriebsvorrichtung 26 ist als Getriebemotor ausgebildet. Das Spulentransportband 16 besitzt an seinem Ende eine Antriebsrolle 27, die mit der Antriebsvorrichtung 26 verbunden ist. Das andere Spulentransportband 17 wird über ein am entgegengesetzten Kopfende der Textilmaschine 1 befindliches Getriebe 28 angetrieben, das seinerseits durch eine vom ersten Spulentransportband 16 angetriebene Umlenkrolie 29 antreibbar ist. Fig. 1 zeigt, dass die Umlenkrolle 29 mit dem ersten Kegelrad 31 des als Kegelradgetriebe ausgebildeten
Getriebes 28 verbunden ist. Das Kegelrad 31 greift in ein zweites Kegelrad 32 ein. Das Kegelrad 32 greift seinerseits in ein drittes Kegelrad 33 ein, das mit einer Antriebsrolle 36 verbunden ist. Die Antriebsrolle 36 treibt das Spulentransport-5 band 17 an.
Das mittlere Kegelrad 32 des Kegelradgetriebes 28 sitzt gemäss Fig. 1 und Fig. 2 auf einer Welle 37, die das Kegelrad 34 eines Kegelradsatzes 30 antreibt. Das zweite Kegelrad 35 des Kegelradsatzes 30 ist mit einer vertikalen Welle 38 ver-10 bunden, die den Drehteller 22 trägt.
Sobald die Antriebsvorrichtung 26 in Betrieb geht, laufen die beiden Spulentransportbänder 16,17 in den durch die Pfeile 18,19 bezeichneten Transportrichtungen. Gleichzeitig rotiert der Drehteller 22 in Richtung des gebogenen Pfeils 39. 15 Alle auf die Spulentransportbänder gelangten konischen Kreuzspulen werden mit dem breiteren Konusende voran in Richtung auf die Spulensammelstelle 20 transportiert.
Gelangt zum Beispiel die konische Kreuzspule 13 zum rotierenden Drehteller 22, wird sie von dem Drehteller erfasst und 20 in Richtung des Pfeils 39 mitgeführt. Der Drehteller 22 ist ganz flach ausgebildet und rotiert knapp oberhalb des Spulentransportbandes 17. Das obere Trum des Spulentransport-bandes 16 ist dagegen über den Drehteller 22 geführt, so dass bereits an der Übergangskante 40 der Übergang der Kreuz-25 spule vom Drehteller auf das Spulentransportband 16 erfolgt.
Die auf beide Spulentransportbänder abgelegten Kreuzspulen werden entweder ständig zur Spulensammelstelle 20 befördert, oder die Bänder dienen zeitweise nur als Zwischenlager. Eine Zwischenlagerfunktion der Spulentransportbän-30 der ist zum Beispiel dann vorteilhaft, wenn die Spulensammelstelle 20 auf einen diskontinuierlichen Betrieb eingerichtet ist. Bei der Spulensammelstelle 20 kann es sich zum Beispiel um einen fahrbaren Spulenspeicher handeln. Die Spulen-transportbänder können durch die Spulensammelstelle 20 35 steuerbar sein. Ausserdem kann die automatische Spulenablage auf die Spulentransportbänder solange blockiert sein, wie die Spulentransportbänder laufen. Dies ist für den diskontinuierlichen Betrieb gedacht, bei dem die Transportbänder sehr rasch völlig geleert werden können.
40 Bei der Alternativausführung gemäss Fig. 3 besteht die insgesamt mit 41 bezeichnete Vorrichtung zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen von dem einen Spulentransport-band 17, zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle zulaufende 45 Spulentransportband 16 aus einer im Halbkreis angeordneten Rollenbahn aus Kegelrollen 42.
Bei der in Fig. 4 dargestellten doppelseitigen Textilmaschine 1 soll es sich um eine Offenend-Spinnmaschine handeln. Die Offenend-Spinnmaschine 1 besteht aus den Maschi-50 nenseiten la und lb. Die Trennungsebene der beiden Maschinenseiten ist mit 2 bezeichnet. In Fig. 4 sind an der Maschinenseite la die Spulaggregate 3 bis 6 und an der Maschinenseite lb die Spulaggregate 7 bis 10 erkennbar. An den Spulaggregaten 3,4, 6,7,9 und 10 werden gerade konische Kreuz-55 spulen gewickelt. Stellvertretend für alle anderen konischen Kreuzspulen ist die am Spulaggregat 3 sichtbare Kreuzspule mit 11 bezeichnet. Das Spulaggregat 5 hat seine konische Kreuzspule 12 gerade axial in Transportrichtung ausgerichtet auf ein Spulentransportband 16 abgelegt. Die Transportrich-60 tung ist durch einen Pfeil 18 bezeichnet. Das Spulentransport-band 16 endet an einer Spulensammelstelle 20, die schon zwei konische Kreuzspulen 14 und 15 aufgenommen hat. Das Spulaggregat 8 hat gerade seine konische Kreuzspule 13 auf ein Spulentransportband 17 abgelegt, dessen Transportrich-b5 tung durch einen Pfeil 19 bezeichnet ist. Die beiden Spulen-transportbänder laufen entgegengesetzt.
Am linken Kopfende der Textilmaschine 1 befindet sich eine Vorrichtung 21' zum sukzessiven Entnehmen der Kreuz
5
662 826
spulen 13 von dem einen Spulentransportband 17, zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle 20 zulaufende andere Spulentransportband 16. Diese Vorrichtung besitzt eine im Halbkreis angeordnete Rollenbahn 22' aus Kegelrollen 42, die von Spulenleitflächen 23 halbkreisförmig umgeben ist und deren Drehachse 25 zwischend den beiden Spulentransportbändern 16 und 17 verläuft.
Beide Spulentransportbänder 16,17 besitzen eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 26. Die Antriebsvorrichtung 26 ist als Getriebemotor ausgebildet. Das Spulentransportband 16 besitzt an seinem Ende eine Antriebsrolle 27, die mit der Antriebsvorrichtung 26 verbunden ist. Das andere Spulentransportband 17 wird durch eine weitere Antriebsrolle 28' angetrieben. Die Spulentransportbänder 16,17 umschlingen ausserdem Umlenkrollen 29' und 30'.
Die den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung 21' besitzt eine Antriebsvorrichtung, die insgesamt mit 43 bezeichnet ist. Gemäss Fig. 5 weist die Antriebsvorrichtung 43 ein Tellerrad 44 auf, dessen Rand 45 von unten her mit den Kegelrollen 42 Friktionskontakt hat. Die Kegelrollen 42 liegen an ihrem verjüngten Ende auf dem Rand 45 des Tellerrades auf und werden auf diese Weise von dem Tellerrad 44 getragen. Die ebenfalls am verjüngten Ende der Kegelrollen 42 befindlichen Lagerzapfen 46 greifen in hierzu passende Bohrungen eines Distanzringes 47 ein.
Das Tellerrad 44 ist mit einer senkrecht stehenden Welle 48 verkeilt, die in einem Traglager 49 gelagert ist. Am unteren Ende trägt die Welle 48 ein Kegelrad 50, das in ein Kegelrad 51 eingreift. Das Kegelrad 51 sitzt auf der waagrechten Welle eines Getriebemotors 52.
Fig. 5 lässt erkennen, dass die senkrecht stehende Welle 48 der Führung und Zentrierung einer Hülse 53 dient, die mit dem Distanzring 47 verbunden ist. Die Hülse 53 dient dazu, den Distanzring 47 höhenverstellbar, aber drehfest auf den Lagerzapfen 46 der Kegelrollen 42 zu lagern. Zu diesem Zweck besitzt die Hülse 53 am oberen Ende zwei Schlitze 54 und 55, die von einer ortsfest gelagerten Kappe 57 überdeckt sind. Ein waagrecht angeordneter Führungsstift 56 durchdringt die Kappe 57 und die beiden Schlitze 54 und 55, so dass sich die Hülse 53 nicht um die Achse 25 drehen kann.
Über den Kegelrollen 42 ist ein weiteres Tellerrad 58 angeordnet, das als Belastungsrad zum Belasten der Kegelrollen 42 dient. Der Rand 59 des Tellerrades 58 liegt auf den verjüngten Enden der Kegelrollen 42 auf. Das Tellerrad beziehungsweise Belastungsrad 58 ist seinerseits durch eine Schraubenfeder 60 belastet. Das obere Ende der Schraubenfeder ist in einer Hohlkehle der Kappe 57, das untere Ende in einer Hohlkehle des oberen Ringes 61 eines Wälzlagers 62 gelagert.
Die an den dickeren Enden der Kegelrollen 42 vorhandenen Lagerzapfen 63 sind in hierzu passenden Lagern 64 gelagert, die sich in einer halbkreisförmig angeordneten Wand 65 befinden. Die Wand 65 ist ortsfest gelagert und hat nach oben hin Anschluss an die Spulenleitfläche 23. Die Lager 64 sind einer geodätischen Linie 66 folgend angeordnet, welche von einer Kreislinie zunächst nach oben abweicht und dann wieder zur Kreislinie zurückkehrt. Der Verlauf der geodätischen Linie 66 ist in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt. Diese Anordnung bewirkt, dass von Kegelrolle zu Kegelrolle fortschreitend die zunächst waagrechte spulentragende Mantelfläche zum äusseren Bogen der Rollenbahn 22' hin mehr und mehr ansteigt, dann wieder bis in die Waagrechte zurückgeht. Durch diese Anordnung der Lager 64 werden auf Kreisfahrt befindliche Kreuzspulen 67 veranlasst, sich gegen das Tellerrad 58 anzulehnen, so dass sie nicht nur durch die Kegelrollen 42, sondern auch durch den oberen Rücken des Tellerrades 58 weitertransportiert werden.
Sobald die Antriebsvorrichtung 26 in Betrieb geht, laufen die beiden Spulentransportbänder 16, 17 in den durch die Pfeile 18, 19 bezeichneten Transportrichtungen. Gleichzeitig rotiert das Tellerrad 58 in Richtung des gebogenen Pfeils 68. Alle auf die Spulentransportbänder gelangten konischen Kreuzspulen werden mit dem breiteren Konusende voran in Richtung auf die Spulensammelstelle 20 transportiert.
Gelangt zum Beispiel die konische Kreuzspule 13 zur Rollenbahn 22', wird sie von den rotierenden Kegelrollen 42 erfasst und in Richtung des Pfeils 68 mitgeführt.
Die auf beide Spulentransportbänder abgelegten Kreuzspulen werden entweder ständig zur Spulensammelstelle 20 befördert, oder die Bänder dienen zeitweise nur als Zwischenlager. Eine Zwischenlagerfunktion der Spulentransportbänder ist zum Beispiel dann vorteilhaft, wenn die Spulensammelstelle 20 auf einen diskontinuierlichen Betrieb eingerichtet ist. Bei der Spulensammelstelle 20 kann es sich zum Beispiel um einen fahrbaren Spulenspeicher handeln. Die Spulentransportbänder können durch die Spulensammelstelle 20 steuerbar sein. Ausserdem kann die automatische Spulenablage auf die Spulentransportbänder solange blockiert sein, wie die Spulentransportbänder laufen. Dies ist für den diskontinuierlichen Betrieb gedacht, bei dem die Transportbänder sehr rasch völlig geleert werden können.
In Fig. 6 und 7 ist eine den Kreuzspulen, zum Beispiel der gerade ankommenden Kreuzspule 69 eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung 70 einfacher ausgebildet als die zuvor beschriebene Vorrichtung 21'. Die Vorrichtung 70 besteht aus einer wendeltreppenartigen Anordnung der Rollenbahn 71 in Verbindung mit einer derartigen Einzellagerung der Kegelrollen 72 bis 77, dass von Kegelrolle zu Kegelrolle die die Kreuzspulen tragende Mantellinie 78, in Transportrichtung 79' gesehen, jeweils eine Stufe niedriger liegt. Dies zeigt sehr deutlich Fig. 7. Ein Einzelantrieb der Kegelrollen kann hier entfallen. Sobald nämlich die Kreuzspule 69 durch das zulaufende Spulentransportband 17 mit ihrem Schwerpunkt über die Kegelrolle 72 hinausgelangt, kippt sie unter dem Einfluss der Schwerkraft nach vorn und wird durch die Wirkung der Schwerkraft beschleunigt. Ihre Wandergeschwindigkeit nimmt dabei zu, bis sie auf das etwas tiefer gelegene Spulentransportband 16 gelangt und durch dieses Transportband weiterbefördert wird. Während der Kreisfahrt verhindern Seitenführungen 79 und 80 das Herabfallen oder Verkanten der transportierten Kreuzspule.
Es ist vorteilhaft, die den Keuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung so auszulegen, dass die Kreuzspulen während ihrer Kreisfahrt eine Geschwindigkeit erreichen, die gleich gross oder grösser ist als die Geschwindigkeit des die Kreuzspulen der Vorrichtung zuführenden Transportbandes. Angetriebene Kegelrollen können dabei zum Beispiel an der Stelle, an der die Kreuzspulen aufliegen, eine Umfangsgeschwindigkeit erhalten, die gleich gross oder grösser ist als die Geschwindigkeit des Spulentransportbandes.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
G
3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

662 826 PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelseitige Textilmaschine mit einer Mehrzahl von Spulaggregaten zum Herstellen von Kreuzspulen mit einer Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren der hergestellten Kreuzspulen, gekennzeichnet durch a) eine Spulensammelstelle (20) an einem Kopfende der Textilmaschine (1),
b) ein der Spulensammelstelle (20) zulaufendes, axial in Transportrichtung ausgerichtete Kreuzspulen (12) aufnehmendes und transportierendes Spulentransportband (16) an der einen Maschinenseite (la),
c) ein gleichartiges, jedoch entgegengesetzt laufendes Spulentransportband (17) an der anderen Maschinenseite (lb), und d) eine Vorrichtung (21,41) zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen (13) von dem einen Spulentransportband (17), zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle (20) zulaufende Spulentransportband (16).
2. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (21) zum Entnehmen, Wenden und Überführen der Kreuzspulen (13)
einen Drehteller (22) aufweist, der von Spulenleitflächen (23, 24) halbkreisförmig umgeben ist und dessen Drehachse (25) zwischen den beiden Spulentransportbändern (16,17) verläuft.
3. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (41) zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen (13) von dem einen Spulentransportband (17), zum Wenden der Kreuzspulen (13) um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle (20) zulaufende Spulentransportband (16) aus einer an dem der Spulensammelstelle (20) abgewandten Ende der beiden Spulentransportbänder (16,17) im Halbkreis angeordneten Rollenbahn (41,22', 71) aus Kegelrollen (42,72 bis 77) besteht.
4. Doppelseitige Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spulentransportbänder (16,17) und gegebenenfalls auch die Vorrichtung (21) zum Entnehmen, Wenden und Überführen der Kreuzspulen (13) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (26) aufweisen.
5. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Spulentransportbänder (16) eine Antriebsrolle (27) besitzt, die mit der Antriebsvorrichtung (26) verbunden ist, und dass das andere Spulentransportband (17) über ein von dem ersten Spulentransportband (16) angetriebenes Getriebe (28) antreibbar ist.
6. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das direkt angetriebene Spulentransportband (16) an seinem der Spulensammelstelle (20) entgegengesetzten Ende eine Umlenkrolle (29) aufweist, mit der das erste Kegelrad (31) eines aus drei Kegelrädern (31,32, 33) bestehenden Kegelradgetriebes (28) verbunden ist, dessen drittes Kegelrad (33) mit einer das andere Spulentransportband (17) antreibenden Antriebsrolle (36) verbunden ist.
7. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spulentransportbänder (16,17) und auch die Vorrichtung (21) zum Entnehmen, Wenden und Überführen der Kreuzspulen (13) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (26) aufweisen, dass eines der beiden Spulentransportbänder (16) eine Antriebsrolle (27) besitzt, die mit der Antriebsvorrichtung (26) verbunden ist, dass das andere Spulentransportband (17) über ein von dem ersten Spulentransportband (16) angetriebenes Getriebe (28) antreibbar ist, dass das direkt angetriebene Spulentransportband (16) an seinem der Spulensammelstelle (20) entgegengesetzten Ende eine Umlenkrolle (29) aufweist, mit der das erste
Kegelrad (31) eines aus drei Kegelrädern (31, 32,33) bestehenden Kegelradgetriebes (28) verbunden ist, dessen drittes Kegelrad (33) mit einer das andere Spulentransportband (17) antreibenden Antriebsrolle (36) verbunden ist und dass das mittlere Kegelrad (32) des Kegelradgetriebes (28) über einen aus zwei weiteren Kegelrädern (34,35) bestehenden Kegelradsatz (30) mit einer vertikalen Welle (38) verbunden ist, die den Drehteller (22) trägt.
8. Doppelseitige Textilmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbahn (22', 71) eine den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung (21', 70) besitzt.
9. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung (70) aus einer wendeltreppenartigen Anordnung der Rollenbahn (71) in Verbindung mit einer derartigen Einzellagerung der Kegelrollen (72 bis 77) besteht, dass von der Kegelrolle zu Kegelrolle die die Kreuzspulen tragende Mantellinie (78) in Transportrichtung (79) gesehen, jeweils eine Stufe tiefer liegt.
10. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kreuzspulen eine Beschleunigung erteilende Vorrichtung (21) eine Antriebsvorrichtung (43) für die Kegelrollen aufweist.
11. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (43) ein Tellerrad (44) aufweist, dessen Rand (45) mit den Kegelrollen (42) Friktionskontakt hat.
12. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das den Antrieb der Kegelrollen (42) vermittelnde Tellerrad (44) unter der Rollenbahn (22') angeordnet ist.
13. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrollen (42) auf dem den Antrieb vermittelnden Tellerrad (44) aufliegen.
14. Doppelseitige Textilmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrollen (42) an ihrem verjüngten Ende auf dem Rand (45) des Tellerrades (44) aufliegen und von dem Tellerrad (44) getragen werden, während ihre am verjüngten Ende vorhandenen Lagerzapfen (46) in hierzu passende Bohrungen eines Distanzringes (47) eingreifen.
15. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (47) höhenverstellbar, aber drehfest gelagert ist.
16. Doppelseitige Textilmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass über den Kegelrollen (42) als ein Belastungsrad ein weiteres Tellerrad (58) angeordnet ist, dessen Rand (59) auf den verjüngten Enden der Kegelrollen (42) aufliegt.
17. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Belastungsrad (58) seinerseits durch eine oder mehrere Schraubenfedern (60) belastet ist.
18. Doppelseitige Textilmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die an den dickeren Enden der Kegelrollen (42) vorhandenen Lagerzapfen (63) in hierzu passenden Lagern (64) gelagert sind, die einer geodätischen Linie (66) folgend angeordnet sind, welche von einer Kreislinie zunächst nach oben abweicht und dann wieder zu der Kreislinie zurückkehrt.
CH157/84A 1983-09-08 1984-01-13 Doppelseitige textilmaschine. CH662826A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332409 DE3332409A1 (de) 1983-09-08 1983-09-08 Doppelseitige textilmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH662826A5 true CH662826A5 (de) 1987-10-30

Family

ID=6208557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH157/84A CH662826A5 (de) 1983-09-08 1984-01-13 Doppelseitige textilmaschine.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4572447A (de)
JP (1) JPS6059134A (de)
CH (1) CH662826A5 (de)
DE (1) DE3332409A1 (de)
GB (1) GB2146360B (de)
IT (1) IT1178102B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4685556A (en) * 1985-11-04 1987-08-11 Dorner Mfg. Corp. Drive mechanism for a live roller conveyor
CS259115B1 (en) * 1986-10-29 1988-10-14 Frantisek Burysek Textile machine
FR2610950B1 (fr) * 1987-02-12 1992-02-28 Stahlecker Fritz Procede de production de fils a fibres discontinues
US4759434A (en) * 1987-03-02 1988-07-26 Dorner Mfg. Corp. Drive mechanism for a conveyor
CS270736B1 (en) * 1988-07-04 1990-07-12 Zdenka Ing Pacakova Device for bobbins orientation with yarn winding
US5184785A (en) * 1989-01-21 1993-02-09 Palitex Project Company Gmbh Double-sided textile machine having a plurality of winding units for producing cross-wound packages
DE3912513A1 (de) * 1989-04-17 1990-10-18 Palitex Project Co Gmbh Verfahren zum automatischen abraeumen der auflaufspulen einer zweiseitigen textilmaschine, insbesondere einer spul-, spinn- oder zwirnmaschine beim wilden wechsel
US5007526A (en) * 1989-10-05 1991-04-16 Ermanco Incorporated Conveyor curve and live roller, line shaft conveyor system incorporating same
US5218212A (en) * 1989-11-24 1993-06-08 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Device for optically detecting a chemical change in fluid
DE102004060640A1 (de) * 2004-12-16 2006-07-06 Weber Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Transportvorrichtung
ITRA20050024A1 (it) * 2005-06-23 2006-12-24 Jbc S R L Scaffale per l'immagazzinamento di merci

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US790776A (en) * 1904-09-09 1905-05-23 Alvey Ferguson Co Conveyer.
US1287170A (en) * 1916-01-10 1918-12-10 George W Younkman Conveyer.
US3189161A (en) * 1962-12-21 1965-06-15 Rapids Standard Co Inc Powered roller curve
US3369646A (en) * 1966-04-11 1968-02-20 Musser Inc Conveyor apparatus
US3724643A (en) * 1971-06-28 1973-04-03 Diebold Inc Tapered roll conveyor curve construction
CH568213A5 (de) * 1973-01-23 1975-10-31 Toyoda Automatic Loom Works
DE3244015A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Doppelseitige textilmaschine
US4496110A (en) * 1984-03-15 1985-01-29 W. Schlafhorst & Co. Double-sided textile machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2146360A (en) 1985-04-17
IT1178102B (it) 1987-09-09
IT8447598A0 (it) 1984-01-26
GB2146360B (en) 1986-07-30
JPS6059134A (ja) 1985-04-05
GB8404119D0 (en) 1984-03-21
US4572447A (en) 1986-02-25
DE3332409A1 (de) 1985-03-21
DE3332409C2 (de) 1989-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235442C2 (de) Vorrichtung zum Zuliefern von Kopsen
DE60203220T2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Verpacken eines Kardenbands in Büchsen mit unterschiedlichen Größen
DE3334977C2 (de)
DE3802900C2 (de)
DE3811667C2 (de)
DE3637172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten
CH662826A5 (de) Doppelseitige textilmaschine.
EP0229888A2 (de) Vorrichtung zum Speichern von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten
DE3407804C2 (de)
DE3742220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen
DE1918627B2 (de) Vorrichtung zum vereinzeln und parallelisieren laenglicher textilkoerper
DE2655561A1 (de) Vorrichtung zum aussondern unzureichend bewickelter spinnspulen
CH666245A5 (de) Spinn- und spulaggregat.
DE2047043A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab und Aufwickeln eines endlosen Bandes
DE3244015C2 (de)
EP0379600B1 (de) Doppelseitige Textilmaschine mit einer Mehrzahl von Spulenaggregaten zur Herstellung von Kreuzspulen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen
DE4122810A1 (de) Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen
DE3422134A1 (de) Leerspulenfoerderanlage
DE2457802B2 (de) Vorrichtung zum Beladen mit und Lagern von auf einer Textilmaschine gewickelten zylindrischen Spulen
CH679481A5 (de)
DE3828252C2 (de)
DE4006467C2 (de) Vorrichtung zum Verbund zwischen einer Spinnmaschine und einer Doppeldrahtzwirnmaschine
DE2550612B2 (de) Wickelmaschine
DE565372C (de) Spulmaschine mit einem den Fadenablaufstellen entlang laufenden endlosen Foerdermittel
DE3842783A1 (de) Aufwaerts-zwirnmaschine, insbesondere doppeldrahtzwirnmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased