DE859866C - Mehrkoepfige Spulmaschine - Google Patents
Mehrkoepfige SpulmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/22—Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
- B65H54/26—Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. DEZEMBER 1952
A24i6VIIl76d
Die Erfindung betrifft eine mehrköpfige Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen und wandernder
Spulenauswechseleinrichtung nebst selbsttätigem Knoter mit pneumatischer Fadenzuführung
und bezweckt eine verbesserte Einrichtung zum Aufsuchen des abgerissenen oder verbrauchten
Fadenendes auf der Oberfläche der Aufwickelspule und Zusammenführen des gefundenen Fadenendes
mit jenem der Ablaufspule zwecks Verknüpfens in einem Knoter. Diese Verbesserung besteht erfindungsgemäß
darin, daß die Rückspultrommel für die Aufwickelspule oberhalb der Treibtrommel in
solchem Abstand angeordnet ist, daß die Aufwickelspule durch kurzes Heben oder Senken ihres
Schwenkarmes mit der einen oder anderen Trommel in Berührung gelangt. Vorteilhaft ist die Rückspültrommel
an der Saugdüse der Fadenzuführung gelagert.
An sich sind mehrköpfige Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen und Rückspultrommeln für ao
die Aufwickelspule bekannt. Bei diesen bekannten Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen ist aber
die Rückspultrommel im Laufkopf so gelagert, daß sie in etwa gleicher Höhe vor den Treibtrommeln
Hegt. Es muß also zum Zweck des Rückdrehens der Spule beim Suchen des Fadenendes diese um etwa
i8o° von der Treibtrommel weggeschwenkt werden. .Das ergibt eine nach vorn, .stark vorstehende
Bauart, die bei Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen
und mit wanderndem Laufkopf einen sehr breiten Laufgang zur Bedienung erfordert.
Die Erfindung bietet zufolge der neuartigen An-Ordnung der Rückspultrommel den erheblichen Vor-■
teil geringer Hubbewegung für die Aufwickelspule, wodurch ein rasches Arbeiten bei geringstmöglichem
Kraftaufwand sowie eine gedrungene und übersichtliche Bauart der Maschine gewährleistet
ίο wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer mehrköpfigen Spulmaschine nebst umlaufendem Spulenvorratsbehälter,
Fig. 2 einen Grundriß des einen Endes der Spulmaschine, wobei gewisse Teile fortgebrochen und andere Teile der Deutlichkeit halber weggelassen sind,
Fig. ι einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer mehrköpfigen Spulmaschine nebst umlaufendem Spulenvorratsbehälter,
Fig. 2 einen Grundriß des einen Endes der Spulmaschine, wobei gewisse Teile fortgebrochen und andere Teile der Deutlichkeit halber weggelassen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Spulmaschine,
welcher vier Spulstellen umfaßt.
Die Spulmaschine ist mit einem feststehenden Rahmen ausgerüstet, welcher aus einer Reihe von
senkrechten und waagerechten Stützen 11 besteht, die in der Längsrichtung der Maschine durch die
Schienen 12, 13, 14 und 15 verbunden sind, wobei
diese Rahmenteile und Schienen zur Lagerung der nicht wandernden Spulstellen und auch als Führungen
für das wandernde Magazin nebst Beschickungsvorrichtung dienen.
Die Antriebswellen 16, welche sich in der Längsrichtung
auf den gegenüberliegenden Seiten der Maschine erstrecken, sind in geeigneten Lagern 17
auf den Schienen 13 gelagert und tragen zwischen diesen Lagern die geeigneten Antriebsteile für die
Aufwickelspulen und bestehen, wie bei i8> ersichtlich,
aus Treibtrommeln mit gekreuzten Garnführungsnuten 19.
Eine jede Spulstelle umfaßt eine Spindel 21 für die Aufwickelspule, welche bei 22 auf einem Arm
23 gelagert ist und zwecks Abziehens der Aufwickelspule 25 von der Spindel nach außen geschwungen
werden kann. Die einzelnen Spulenträgerarme 23 sind zweckmäßig so gelagert, daß sie
um eine gemeinsame Längswelle 27 schwingen können, die derart angeordnet ist, daß die Aufwickelspule
25 einer jeden Spulstelle auf der Oberfläche der Treibtrommel 18 aufliegen kann. Die
Halter für die Ablauf- oder Vorratsspulen der Spulstellen bestehen aus Kragen 28, die drehbar
auf einer Längswelle 29 gelagert sind und radial angeordnete Spulenzapfen 30 tragen, die in eine
Garnablaufstellung und in eine Hülsenauswurfstellung bewegt werden können.
In jeder Spulstelle läuft das von irgendeiner geeigneten Vorratsspule 33 kommende Garn auf
einem der Zapfen 30 des Vorratsbehälters nach aufwärts zwischen den Reibungselementen einer
Spannvorrichtung 34, die auf der Schiene 14 gelagert
ist, dann über einen Fadenwächter 35 in die Führungsnut 19 der Treibtrommel 18 und schließlich
auf die Aufwickelspule 25.
Eine jede Spulstelle ist mit einer Spulenhubvorrichtung ausgerüstet, welche eine senkrechte
Stange 38'umfaßt, die in geeigneten Haltern 37 und 39
senkrecht verschiebbar ist und normalerweise durch eine Druckfeder 40 nach oben gepreßt, aber an
einer solchen. Aufwärtsbewegung normalerweise durch eine Klinke 41 gehindert wird, die in einen
Vorsprung 42 auf Stange 38 eingreift. Diese Stange trägt ein Joch 44, in das eine' Verlängerung 45 des
Haltearmes'23 der Aufwickelspule hineinragt. Eine Stange 38" erstreckt sich vom Joch 44 nach aufwärts
in Verlängerung der Stange 38 und ist an ihrem oberen Ende an einen Schwingarm 47 angelenkt,
der bei 48 drehbar gelagert ist und an seinem freien Ende eine Rolle 49 trägt, die mit der Spuleneinsetzvorrichtung
des umlaufenden Vorratsbehälters zusammenwirkt. Die Klinke 41 bildet den einen
Arm eines bei 52 drehbar gelagerten Winkelhebels, auf dessen anderem Arm bei 54 ein Anschlag 53
drehbar gelagert ist. Der Bügel 35 des Fadenwächters wird normalerweise in der in Fig. 1 in vollen
Linien gezeichneten Lage durch die Spannung des aufzuwickelnden Garnes gehalten, und in dieser
Lage hält ein Verbindungslenker 57 zwischen Bügel und Anschlag 53 letzteren in der schrägen Lage,
wie sie in Fig. 1 in vollen Linien gezeichnet ist, also außerhalb der Bahn des Schwinghebels 59. Bei
Fadenbruch oder Erschöpfung der Ablaufspule fällt der Bügel 35 nach außen in die mit gestrichelten go
Linien gezeichnete Lage und bewirkt durch Lenker 57, daß der Anschlag 53 in die Bahn des Schwinghebels
59 gelangt, wodurch dieser Anschlag 53 seinerseits eine Drehung der Klinke 41 und Aufhebung
ihres Eingriffs mit Vorrichtung 42 auf Stange 38 bewirkt. Nunmehr vermag die Druckfeder
40 die Stange 38 nebst Joch 44 zu heben und über das Joch 44 auch die Verlängerung 380, so daß
der Spulenhalterarm 23 angehoben und die Aufwickelspule in eine Lage gebracht wird, wie sie in
Fig. 3 bei der am rechten Ende gezeichneten Spule erkennbar ist. Die Schwinghebel 59 für die einzelnen
Spuleneinheiten sind zweckmäßig auf einer gemeinsamen Schwingwelle 62 befestigt, an der ein
Arm 63 angreift, der über Lenker 64 von einem geeigneten Kurbelzapfen 65 hin und her geschwungen
wird, dessen Antrieb, wie.aus Fig. 1 ersichtlich, über das Übersetzungsgetriebe 66, 67 -von einem
Motor 69 bewirkt wird.
Der umlaufende Vorratsbehälter nebst Be-Schickungsvorrichtung, der in Fig. 1 im Aufriß und
teilweise im Schnitt dargestellt ist, umfaßt ein Gehäuse 72, in dem ein Saugventilator untergebracht
ist, der von einem Elektromotor 73 angetrieben wird und in dem vom Gehäuse 72. zentral nach oben
sich erstreckenden senkrechten Rohr 74 ein Teilvakuum erzeugt. In den oberen Teil des Rohres 74
ragt mit Spielraum zufolge eines Abstandsgliedes das.untere Ende des gekrümmten Saugrohres 75
hinein, das an seinem oberen Ende in eine Saugdüse yj ausläuft, die oberhalb der Aufwickelspulen
angeordnet ist. Dieses gekrümmte Saugrohr 75 trägt nahe seinem Düsenende einen Halter 79, in welchem
Joche 80 drehbar gelagert sind, die ihrerseits zur
.agerung von FlanschrädernSi dienen, die auf der
oberen Schiene 12 des Maschinenrahmens laufen.
Ein Rahmenteil 84 erstreckt sich vom Gehäuse des Motors 73 nach abwärts und trägt an seinem
unteren Ende ein Rad 85, das sich gegen die untere Schiene 15 des Maschinenrahmens anlegt. Es sind
ferner geeignete Stromzuführungsschienen 86 (z. B. drei) auf der Innenfläche der Schiene 15 vorgesehen
und gegen diese als auch untereinander isoliert sowie geeignete Stromabnahmebürsten 87.
die auf einem isolierten Halter 88 der Stütze 84 gelagert sind und mit den ruhenden Stromzuführungsschienen
86 zusammenwirken, um den einzelnen Vorrichtungen der wandernden Einheiten einschließlich
des Saugventilators 72 Strom zuzuführen.
Damit der Vorratsbehälter nebst Beschickungseinrichtung um die Maschine umläuft und mit den
einzelnen Spulstellen nacheinander in Beziehung tritt, sind die entgegengesetzten Enden der Maschine
mit Kettenrädern 90 ausgerüstet, von welchen eines in Fig. 2 dargestellt ist, wobei das eine Kettenrad
in geeigneter Weise angetrieben wird und zum Antrieb einer um die Maschine laufenden endlosen
Förderkette 91 dient, mit welcher der umlaufende Spulenvorratsbehälter durch einen Lenker 92 verbunden
ist, der sowohl an der Kette als auch an einem Vorsprung 93 des Halters 79 angelenkt ist.
Vorzugsweise sind Hilfsmittel zum Stillsetzen und Ingangsetzen der Kette 91 nebst umlaufendem Vorratsbehälter
vorgesehen, ohne daß der Antrieb der Treibtrommeln 18 unterbrochen wird, für welche
eine andere geeignete Stillsetzvorrichtung vorgesehen werden kann.
Die Saugdüse 77 ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit Lagern 117 für eine die Aufwickelspule
antreibende Rückspultrommel 118 versehen, die ihrerseits über Riemenscheiben 119, Riemen
120 und Riemenscheibe 121. von einem Motor 122
angetrieben wird, der auf dem gekrümmten Saugrohr 75 gelagert ist. Letzteres ist ferner mit einem
Schlitz 124 versehen, der die öffnung der Düse 77
mit dem Raum zwischen Rohr 75 und großem Saugrohr 74 verbindet, so daß ein Garnende, das
von der Saugdüse 77 auf der Oberfläche einer Aufwickelspule
aufgefunden wurde, längs dieses Schlitzes 124 in das Rohr 75 gelangen kann. Hierdurch
wird das Garn den Knüpffingern eines Knoters 125 zugeführt, der in dem Raum zwischen der
umlaufenden Reihe von Spulenhaltern, 98 und dem mittleren Saugrohr 74 angeordnet ist.
Beim Umlauf des Spulenvorratsbehälters nebst Beschickungseinrichtungen um die Spulmaschine in
Richtung des Pfeiles X in Fig. 2 begegnet die wandernde Spulstelle aufgewickelten Spulen 25, welche
in die auf der rechten Seite von Fig. 3 gezeichnete Lage gehoben worden sind, nachdem das ihnen zugeführte
Garn erschöpft oder abgerissen war. Um die Aufwickelspule 25 an der Rückspultrommel 118
und der Fadensaugdüse 77 richtig zur Anlage zu bringen und sodann die Spule zwecks weiterer Aufwicklung
wieder zurückzubringen und die Anhalteeinrichtung der Spulstelle wieder einzustellen, ist
der umlaufende Vorratsbehälter mit einer Kurve 180 versehen, welche mit den Rollen 49 der
Schwingarme 47. der aufeinanderfolgenden Spulstellen zusammenwirkt. Unter Bezugnahme auf
Fig. 3, in welcher der Umriß dieser Kurve 180 in
gestrichelten Linien angedeutet ist, ist die Kurve 180 mit einem abgeschrägten Vorderteil 181 versehen,
der gegen den Schwingarm einer Spulstelle anschlagen und die Rolle 49 um einen hinreichenden
Betrag anheben kann, um die Stange 38° nebst Joch 44 gegen die Wirkung der Feder 40 bis zu
einem Punkt niederzudrücken, in dem die Aufwickelspule 25 unterhalb der Rückspultrommel 118
und Saugdüse 77 liegt, aber noch außer Berührung mit der Treibtrommel 18.
Ein waagerechter Teil 182 der Kurve 180 bewirkt
dann über die Schwingarmrolle 49, daß1 die Aufwickelspule 25 in dieser Lage verbleibt, bis die
Rückspul trommel 118 eine Lage annähernd direkt oberhalb der Aufwickelspule 25 erreicht hat, worauf
die Schwingarmrolle 49 in einen tieferen Teil 183 der Kurve 180 fällt, was zur Folge hat, daß die
Feder 40 wieder über den Spulenträgerarm 23 frei wirken kann, "um die Spule in Berührung mit der
Rückspul trommel μ 8 zu heben. Während jenes Umlaufteils des Spulenvorratsbehälters, welcher
von der Länge des vertieften Teils 183 der Kurve 180 bestimmt wird, findet das Aufsuchen des Garnendes
auf der Aufwickelspule 25 statt, und dieses Garnende sowie das Ende der Vorratsspule werden
zwecks Verknotung in die vorbestimmten Lagen gebracht. Ein schräg verlaufender Teil 184 der
Kurve 180 hebt dann die Schwingarmrolle 49 wieder an und bringt die Aufwickelspule 25 in ihre
mittlere Lage außer Berührung sowohl mit der Rückspultrommel 118 als auch Treibtrommel 18,
worauf der höhere Teil 185 der Kurve 180 die Spule in dieser Lage während einer Zeitdauer hält,
in welcher der Vorratsbehälter zwecks Betätigung des Knoters 125 und Abwurf der angeknüpften Vorratsspule
gedreht wird. Ein weiterer ansteigender Teil 186 auf Kurve 180 berührt dann die Schwingarmrolle
49 und schwingt diesen Arm hinreichend hoch, um die Stange 38 noch weiter herunterzudrücken,
um den Vorsprung 42 derselben unter die zugehörige Sperrklinke 41 der Arretierungsvorrichtung
der Einheit zu bringen, während gleichzeitig die Aufwickelspule 25 mit der umlaufenden Treibtrommel
18 in Berührung gelangt. Der höchste Teil 1187 der Kurve 180 hält den Schwingarm 47 in der
in Fig. ι gezeichneten Lage, bis die Aufwickelspule 25 auf ihre volle Geschwindigkeit beschleunigt und
das zulaufende Garn unter Spannung gesetzt worden ist, wobei der schwenkbare Fadenwächter 35 in
seine normale Betriebslage durch die Spannung des zulaufenden Garnes gebracht wird. Auf diese Weise
wird dieAnhaltevorrichtung durch den umlaufenden Vorratsbehälter außer Betrieb gehalten während
einer Zeitspanne, in welcher das Umspulen in Gang gebracht und der Fadenwächter in seine normale
Betriebslage zurückgeführt worden ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Mehrköpfige Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen und wandernder Spulenauswechsel-einrichtung nebst selbsttätigem Knoter mit pneumatischer Fadenzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspultrommel (118) für die Aufwickelspule (25) oberhalb der Treibtrommel (18) in solchem Abstand angeordnet ist, daß die Aufwickelspule (2,5) durch kurzes Heben oder Senken ihres Schwenkarmes (23) mit der einen oder anderen Trommel in Berührung gelangt.
- 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspultrommel (11S) an der Saugdüse {77) der Fadenzuführung gelagert ist.Angezogene Druckschriften:USA.-Patentschriften Nr. 1 268(684, -i 575 373; französische Patentschrift Nr. 789 967.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©556S 12.52
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US63542A US2177680A (en) | 1936-02-12 | 1936-02-12 | Automatic winder |
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