DE268245C - - Google Patents
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- DE268245C DE268245C DENDAT268245D DE268245DA DE268245C DE 268245 C DE268245 C DE 268245C DE NDAT268245 D DENDAT268245 D DE NDAT268245D DE 268245D A DE268245D A DE 268245DA DE 268245 C DE268245 C DE 268245C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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- D01H9/046—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
Landscapes
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ENTSCHRIFT
-.Ja 268245-KLASSE
76 c. GRUPPE
ALFRED STELL und JOHN STELL in KEIGHLEY, Engl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für • Spinn- und Zwirnmaschinen zum Abziehen
der fertigen Spulen von den Spindeln, wobei die vollen Spulen nach unten von den
Spindeln abgenommen und leere Spulen von unten wieder aufgesteckt werden.
Bei solchen Vorrichtungen kommt es häufig -ν vor, daß die Spulen von den Spindeln abgleiten
und auf den Boden fallen, weil bei ίο der Bewegung der Spindeln und der Spulen
ein freier Raum zwischen einer zurückgehenden Spindel und der anderen entsteht, da die
Spulenträger um eine wagerechte Achse gedreht werden. ,
1S Diesem Ubelstand wird nach der Erfindung
dadurch abgeholfen, daß die Spulenträger um eine senkrechte Achse schwenkbar gemacht
werden, da dann die Spulen, wenn sie von den Spindeln abgleiten, stets auf die unteren
so Stifte oder Spitzen fallen müssen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles der Spinnmaschine, die mit der Vorrichtung versehen ist,
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles der Spinnmaschine, die mit der Vorrichtung versehen ist,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i, welcher die Fördervorrichtungen für
die vollen und leeren Spulen zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung beim Beginn des Abziehens der Spulen,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, bei der aber die betreffenden Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie nach dem Abziehen der vollen Spüle von der Spindel kurz vor dem Aufstecken der leeren Spule einnehmen,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, bei der aber die betreffenden Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie nach dem Abziehen der vollen Spüle von der Spindel kurz vor dem Aufstecken der leeren Spule einnehmen,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 3 und 4, zeigt aber die Teile in anderer Richtung
gesehen und in größerem Maßstabe,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Teiles der Hebeschiene mit Spindel und voller Spule,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6 und andere darunter liegende Teile,
Fig. 8 ein Schnitt nach C-D der Fig. 5,
Fig. 9 eine Ansicht der Hebeschiene mit Spulen vom Innern der Maschine aus gesehen,
so daß rückwärts der Spulen liegende Teile zum Abwickeln einer gewissen Fadenlänge
von den Spulen in der Stellung beim Beginn des Abwickeins zur Darstellung kommen,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, die Hebeschiene ist in der tiefsten Stellung,
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9
und 10 nach Aufsetzen der leeren Spulen,
Fig. 12 eine Vorderansicht der Einrichtung für den Antrieb der Fadenabschneidevornchtung,
Fig. 13 eine Ansicht der Fig. 12 in der
Richtung des Pfeiles α unter Fortlassung der Gestellteile,
Fig. 14 eine Ansicht der Teile für den Antrieb der Hebeschiene in der tiefsten Stellung
derselben,
Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 14,
die Hebeschiene ist in der höchsten Stellung,
Fig. i6 eine Ansicht der Zahnstange für den Antrieb der Spulen mittels der in den
Fig. 9 und io dargestellten Vorrichtungen,
Fig. 17 eine Draufsicht der Fig. 16.
In den Zeichnungen sind nur diejenigen Teile des Rahmengestelles dargestellt, die unbedingt nötig sind, · um die Lagerung der arbeitenden Teile der Maschine verständlich' zu machen. Das Ende des Maschinengestells ist mit E und die Längsschienen sind mit jF und G bezeichnet.
In den Zeichnungen sind nur diejenigen Teile des Rahmengestelles dargestellt, die unbedingt nötig sind, · um die Lagerung der arbeitenden Teile der Maschine verständlich' zu machen. Das Ende des Maschinengestells ist mit E und die Längsschienen sind mit jF und G bezeichnet.
Die Spindeln b und ihre Flügel c werden durch die an den oberen Enden der Spindeln
angeordneten Wirtel d angetrieben, so daß also das untere Ende der Spindeln δ frei ist,
und die Hebeschiene 2, nach abwärts gehend, die auf ihr ruhenden Spulen 3 von den Spindeln
b abziehen kann. In der Hebeschiene 2 (Fig. 5) sind in Ausschnitten 6 Scheiben 4
mittels ringförmiger Verstärkungen 4a drehbar
derart gelagert, daß sie auf den Spindeln b gleiten, wenn die Hebeschiene 2 gehoben oder
gesenkt wird. Die Ausschnitte 6 der Hebeschiene 2 reichen bis zum Rande der Schiene
(Fig. 7), so daß also die Spulen 3 mit den Scheiben 4 beim Senken der Hebeschiene 2
auf Spitzen 7 oder ηα rutschen. Die Hebeschiene
2 wird von einer Welle 133 mittels Zahntrieb 33 gehoben und gesenkt.
Die Arme 8, auf denen die Spitzen 7, ηα
sitzen, können nach dem Lenken der Hebeschiene 2 so gedreht werden, daß die Spitze
mit der vollen Spule unter der Spindel b sich fortbewegt und die Spitze mit der leeren
Spule unter die Spindel kommt. Die Arme 8 sind auf einem Drehzapfen 9 befestigt. Beim
Hochgehen der Hebeschiene 2 werden die leeren Spulen auf die Spindeln b geschoben.
Die Klemm- und Abreißvorrichtung für den Faden besteht außer dem Messer 10 aus einem
Kegelzahnrad 11, das unter der Scheibe 4 angeordnet ist und in eine Zahnstange 12 eingreift,
die auf der Hebeschiene 2 verschiebbar ist. Die Zahnstange 12 steht während des
ganzen Spulvorganges still und hält infolgedessen die Zahnräder 11 und deren Scheibe 4
fest. Die Zahnstange 12 wird nur dann bewegt, wenn die Hebeschiene 2 aus der in den
Fig. ι und 3 gezeigten Stellung in die niedrigste Stellung geht, um die vollen Spulen 3
von den Spindeln b abzunehmen. Die Bewegung der Zahnstange 12 erfolgt von der
Hebeschiene 2 aus mittels der Zahntriebe 13 und 14, von denen der erstere in eine Zahnstange
15 eingreift, die rechtwinklig an der Zahnstange 12 befestigt ist.
Wenn die Hebeschiene 2 nach abwärts geht, kommt ein Anschlag 14" des Zahntriebes 14
in Berührung mit dem oberen Ende einer feststehenden senkrechten Zahnstange 16, so
daß also beim weiteren Senken der Hebeplatte 2 der Zahntrieb 14 durch die Zahnstange
16 von der Stellung Fig. 9 in die Stellung Fig. id gedreht wird. Die Spulen 3 werden
somit während der Abwärtsbewegung der Hebeschiene 2 so gedreht, daß sich eine genügend
große Fadenlänge abwickelt.
Wenn die Hebeschiene 2 in der tiefsten Stellung (Fig. 10) angelangt ist, drehen sich
die Arme 8 so, daß die Spitzen 7 mit den vollen Spulen 3 sich von den Spindeln b fortbewegen
und die leeren Spulen 3" unter die Spindeln zu stehen kommen (Fig. 4). Die
Hebeschiene 2 schiebt bei ihrer Aufwärtsbewegung die leeren Spulen 3" auf die Spindein
b; der Zahntrieb 14 wird hierbei in umgekehrter
Richtung wie vorher gedreht, so daß er von der Zahnstange 16 abgeht, die
Zahnstange 12 also in der Zwischenstellung (Fig. 11) stehen bleibt. Die Bewegung der
Zahnstange aus der Zwischenstellung (Fig. 11) in die Endstellung wird zum Abschneiden der
Fäden benutzt.
Das Abschneiden der Fäden erfolgt mit Hilfe der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten
Hebel 17, die drei Lamellen f, f1, f2 haben,
auf einem Stift iya geführt und mittels Drehzapfen
17 b drehbar an einer Schiene 18 befestigt
sind, die sich über die ganze Länge der Maschine erstreckt und zum Antrieb aller
Hebel 17 dient. Auf der Hebeschiene 2 ist für jeden Hebel 17 je ein Anschlag 19 vor- ■
gesehen, so daß beim Schwingen der Hebel
17 aus der in Fig. 7 in Strichlinien dargestellten Stellung in die in vollen Strichen gezeichnete
Stellung der Faden erfaßt und zwischen den Lamellen f, f1, f2, den Anschlag 19 und
das Messer 10 eingeklemmt wird. Die Schiene
18 wird von einem auf einer Welle 21 (Fig. 12)
befestigten Hebel 20 verschoben, sobald der Riemen von der Losscheibe auf die Festscheibe
gebracht wird. Der Hebel 20 hat an seinem unteren Ende eine Reibungsrolle 20",
die auf einer schrägen Führungsfläche 22 des Armes 23"' eines Hebels 23 aufliegt, der auf
der Welle 23* drehbar befestigt ist.
Der Hebel 23 ist senkrecht angeordnet und trägt an seinem oberen Ende eine Platte 24,
die bei 24" am Hebel 23 angelenkt ist und
an ihrem unteren Ende einen Schlitz aufweist, in den ein Stift 25** eines bei 25* drehbar
gelagerten Hebels 25 eingreift, der von einem Stift 23f des Hebels 23 mitgenommen
wird. Diese Teile sind so angeordnet, daß beide Enden der Platte 24 wagerecht geführt
werden und die Platte sich stets in der senkrechten Ebene bewegt, also alle Teile der
Platte 24 gleichmäßig bewegt werden.
Wenn diese Platte 24 aus der in.Fig. 12-in
vollen Strichen gezeichneten Stellung in die in Strichlinien gezeichnete Stellung geht, wirkt
sie auf eine Reibungsrolle 26 der Schiene 18
und überträgt dadurch ihre Bewegung auf diese Schiene und folglich auch auf die Hebel
17.
Die durch die Schrägführung 22 auf die Reibungsrolle 20a und die Hebel 20 und 23
und die Klemmhebel 17 übertragene Bewegung hört auf, sobald die Reibungsrolle am Ende
22a der Schrägführung anlangt. Der Hebel 20 setzt jedoch seine Bewegung über das
Ende 22Λ der Schrägführung hinaus fort und
treibt dadurch die Zahnstange 12 durch Vermittlung von Vorrichtungen an, die ähnlich
den in den Fig. 12 und 13 dargestellten Vorrichtungen
ausgeführt und in den Fig. 9, 10 und 11 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind. Der Hebel 23 wird durch Vermittlung dieser Einrichtungen von einer Stange 27 angetrieben, deren eines Ende am Hebel
20 a'ngelenkt ist, und die mit ihrem anderen geschlitzten Ende über einen Stift 27** des
Hebels 23 greift. Die Führung dieser Stange 27 ist so geregelt, daß, wenn die Reibungsrolle 20 am Ende 22a der Schrägführung angekommen
ist, das Ende des Schlitzes der Stange 27 gegen den Stift 27** anliegt (Fig. 11),
so daß bei der weiteren Bewegung des Hebels 20 die Stange 27 mitgenommen und der
Hebel 23 aus der Stellung Fig. 1 fortgeschoben wird und durch Vermittlung der Reibungsrolle
12 a die Zahnstange 12 aus der Stellung Fig. 11
in die Stellung Fig. 9 führt. Diese Bewegung der Zahnstange 12 findet statt, wenn die Fäden
in der oben beschriebenen Weise eingeklemmt sind, so daß bei der nun erfolgenden Drehung
der Messer 10 die Fäden abgeschnitten werden, worauf die Klemmhebel τη, die Zahnstange 12
und die Schiene 18 in den normalen Stellungen verbleiben und das Spulen wieder beginnen
kann.
Bei den Maschinen, wo der Abstand zwischen den Spindeln b zu klein ist, um eine
gleichzeitige Drehung aller Arme 8 zu gestatten, werden diese so angeordnet, daß sie
nacheinander gedreht werden, wozu, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, genügend Raum bleibt,
weil die Arme der geraden Zahl in der Ruhestellung sind, während diejenigen der ungeraden
Zahl gedreht werden. Diese abwechselnde Drehbewegung wird durch auf den Zapfen 9
der Arme 8 aufgekeilte Zahnsegmente 28 (Fig. 8) bewirkt, die von nur auf einem Teil des Umfanges
mit Zähnen ausgestatteten Rädern 29 aussetzend gedreht werden. Diese Räder sind auf einer sich über die ganze Länge der
Maschine erstreckenden Welle 30 aufgekeilt und so angeordnet, daß sie die aufeinanderfolgenden
Zapfen 9 der Arme 8 abwechselnd drehen. Da die Verwendung von Zahnstangen und Zahntrieben gebräuchlicher Art zum Heben
und Senken der Hebeschiene 2 zu viel Raum in Anspruch nehmen würde, wird nach der
Erfindung eine in einem Rohre 32 geführte Zahnstange 31 angewendet, bei deren Abwärtsbewegung
durch die Zahntriebe 33 ein in einem Längsschlitz des Rohres 32 geführter
Ansatz 31s (Fig. 15) gegen das Ende des Führungsschlitzes
anschlägt, sobald die Zahnstange f die höchste Stellung erreicht hat, worauf diese
das Rohr 32 in den Führungen der Querschieiien F, C hochhebt. Das Rohr dient,
nachdem es über die Querschiene C gelangt ist, als Stütze für die Zahnstange 31 und
bildet in der niedrigsten Stellung ein Gehäuse für die Zahnstange (Fig. 14).
Da es nötig sein könnte, die Zahnstange 12 über die Enden der Hebeschiene 2 hinauszuführen,
wenn seine Bewegung durch die Endwand E des Maschinengestelles behindert werden
würde, ist diese Zahnstange 12 an ihren beiden Enden in einzelne Glieder 12* geteilt,
die auf einer Metallplatte I2C festgenietet sind und Gelenkstücke bilden (Fig. 16 und 17), so
daß also die Zahnstange über die Enden der Hebeschiene 2 fallen kann, ohne mit der
Endwand des Stuhles in Berührung zu korn-
Claims (4)
1. Vorrichtung für Spinn- und Zwirnmaschinen zum Abziehen der fertigen
Spulen von den Spindeln und zum Aufstecken der leeren Spulen, dadurch gekennzeichnet,
daß die die vollen und leeren Spulen aufnehmenden, als zweiarmige Hebel ausgebildeten
Träger (8) um eine senkrechte Achse geschwenkt werden, um zu verhindern, daß die Spulen während des Auswechselns
herausfallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträger
(8) für die volle und leere Spule je einen Tragstift (7,ηα), eine drehbare Scheibe
(4), ein Kreismesser (10) und ein Kegelrad (11) tragen und in Ausschnitten (6) der
Spulenbank (2) derart gelagert sind, daß beim Senken der Hebeschiene die vollen Spulen von den Spindeln (b) ab- und auf
die Tragstifte (7) aufgeschoben werden und bei der Drehung der Tragarme die vollen Spulen nach dem Vorderteil der
Maschine, also von den Spindeln (b) weggedreht, die leeren Spulen dagegen senkrecht
unter die Spindeln gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über
die ganze Länge der Maschine erstreckende Zahnstange (12) durch ihre von der Hauptwelle
aus verursachte Längsverschiebung die Zapfen (9) der Spulenträger (8) mit den Tragstiften (7 und ηα) dreht, so daß die
vollen Spulen von den Spindeln fort nach
vorn, die leeren Spulen dagegen unter die ' Spindeln (b) gebracht werden und die
gleiche Zahnstange (12) durch Vermittlung geeigneter Übertragungsvorrichtungen die
Scheiben (4) der vollen Spulen dreht, um ein Stück der Fäden abzuwickeln, und daß schließlich die Zahnstange (12), wenn
sie in die Ausgangsstellung zurückgeht, i die Kreismesser durch geeignete Über- j
tragungsmittel dreht, um die Fäden abzuschneiden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9)
der Spulenträger (8) nacheinander gruppenweise derart gedreht werden, daß sich neben jedem quergestellten] Spulenträger
ein Spulenträger in der Längsstellung befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268245C true DE268245C (de) |
Family
ID=525234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268245D Active DE268245C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268245C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906060C (de) * | 1951-11-27 | 1954-03-08 | Ph Ludwig Arzt Tuchfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln der vollen Koetzer gegen leere Spulenhuelsen |
DE1190370B (de) * | 1960-09-09 | 1965-04-01 | Monsanto Co | Vorrichtung zur automatischen Garnueberfuehrung einer vollen Spule auf eine leere Spule auf einer Ringzwirnmaschine, insbesondere Streckzwirnmaschine |
-
0
- DE DENDAT268245D patent/DE268245C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906060C (de) * | 1951-11-27 | 1954-03-08 | Ph Ludwig Arzt Tuchfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln der vollen Koetzer gegen leere Spulenhuelsen |
DE1190370B (de) * | 1960-09-09 | 1965-04-01 | Monsanto Co | Vorrichtung zur automatischen Garnueberfuehrung einer vollen Spule auf eine leere Spule auf einer Ringzwirnmaschine, insbesondere Streckzwirnmaschine |
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