DE2164783A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE2164783A1
DE2164783A1 DE19712164783 DE2164783A DE2164783A1 DE 2164783 A1 DE2164783 A1 DE 2164783A1 DE 19712164783 DE19712164783 DE 19712164783 DE 2164783 A DE2164783 A DE 2164783A DE 2164783 A1 DE2164783 A1 DE 2164783A1
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DE
Germany
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loading wagon
wagon according
loading
sliding wall
driven
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Pending
Application number
DE19712164783
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Overesch
Josef Dr Ing Timmers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2164783A1 publication Critical patent/DE2164783A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/001Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
    • A01D85/004Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with pressing equipment, e.g. vehicles for forming stacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Description

  • L a d e w a g e n Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung für auf dem Boden liegendes Erntegut und einer zum Heck des Fahrzeuges hin beweglichen Schubwand, mit deren Hilfe das Ladegut beim Füllvorgang zu einem kompakten Großballen geformt und beim Entladen abgeschoben werden kann.
  • Bei den bekannten Ladewagen wird das Erntegut mit einem Aufsammelorgan aufgenommen und über einen Förderkanal dem Laderaum zugeführt, wobei es im Fö@derkanal mehr oder weniger stark verdichtet werden kann. Im Laderaum wird das Erntegut durch einen Roll- oder Kratzboden weiter transportiert.
  • hi@rbei l.orsn.t es häufig vor, daß der vorhandene @ad@@@aum ungleichmäßig ausgefüllt wird and vorhandene Ladekapazität ungenutzt bleibt. Auch beim Entladen wird das Erntegut nicht gleichmäßig aus dem Laderaum gefördert.
  • Eine bekannt gewordene Version eines selbstfahrenden Ladewagens versucht, die Füllung des Laderaumes dadurch zu erreichen, daß ein aufgebautes Kastengestell in Bezug auf das Fahrgestell angekippt werden und das Erntegut zum Heck des Fahrzeuges rutschen kann, Der Errt ladevorgang geschieht hierbei mit Hilfe von Fräswalzen im angekippten Zustand des Kastengestells, wobei die Kippachse mit der Heckkante des Wagens zusammenfallt.KEin kontinuierliches Entladen ist hierbei nicht gewährleistet, da bekannterweise das Ladegut ohne Nachhilfe auch bei gekippter Ladefläche riecht zum Heck des Fahrzeuges rutscht.
  • Eine weitere bekannte Ausführung eines Ladewagens benutzt ein mit Hilfe von Druckmittelzylindern bewegliches Dach, das das Erntegut beim Ladevorgang zusammenpreßt. Der entstandene Großballen wird durch den Kratzboden des Fahrzeuges entladen. Das Beladen eines solchen Fahrzeuges geschieht mit einem Gebläse, so daß eine gleichmäßige Füllung des Laderaumes nicht gewährleistet ist.
  • Die vorgezeigten Lösungen zum Füllen und Entleeren eines Ladewagens sind noch verbesserungsfShig und/ oder konstruktiv aufwendige Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruittiv einfacilen Mitteln durch einen gepreßten Großballen eine optimale Füllung des Laderaumes und das anschließende Abladen in einem kompakten Großballen zu verwirklichen, der als Einheit auf dem Feld gelagert werden kann, ohne durch Wettereinflüsse nennenswerten Schaden zu erleiden. Da der Ballen erst zur Fütterung abgebaut Wird, wird die Ernte nicht durch Transportzeiten beeintrochtigt. Die Aufgabe wird im we-sentlichen dadurch gelöst, daß die bekannten Bauelemente eines Ladewagens benutzt werden wie ein in Arbeits- und Transportstellung schienkbares Aufsammelorgan, eine Fördereinrichtung, die das Erntegut in den Laderaum befördern kann, eine um eine vertikale Drehachse schwenkbare und in bestimmten Stellungen fixierbare Zugdeichsel, damit das seitlich in Fahrtrichtung neben dem Zugfahrzeug liegende Erntegut aufgenommen erden kann, ohne von dessen Rädern überrollt zu werden und die erfindungsgemäß hinzukommende, in Laufschienen gelagerte, fahrbare Schubwand, die das Erntegut je nach Beschaffenheit in entsprechenden Intervallen vor sich her schiebt und in den zu füllenden, freien Laderaum weiterbefördert, wobei es zwischen Schub-wand und fester HeckJ lappe und den an den Seitenwänden angebrachten Gleitschienen so stark verzichtet wird, daß nach Beenden des Ladevorganges ein kom.pS ter Großballen entstanden ist, der die Abmaße des Laderaumes besitzt. Die Rewegung der schubwand - Vorschub und Schnellrücklauf - wird in einen ausgeführten beispiel durch ein nach den Erfordernissen zweckmäßig gestaltetes Reversiergetriebe ermöglicht, das über einen Kettentrieb eine mit titnehmern bestückte Rollenkette antreibt. Das Reversiergetriebe wird zweckmäßigerweise vom Zugfahrzeug aus ferngesteuert, so daß der Füllvorgang unter Derücksichtigung der aufgenommenen Mengen und der spezifischen Eigenarten des Erntegutes ablauten kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Drfindung wird der Vorschub mit Hilfe von Druckmittelzylindern, die beidseitig an die Schubwand angreifen, verwirklicht.
  • t7.eiterhin liegt der Frfindung der Gedankengang zugrunde, daß das auf dem Ladewagen sich befindence, gepreßte Frntegut in einem kompakten Großballen entladen wird. Dieses wird in einem Fall dadurch gelöst, daß das Erntegut bei gekippter Ladeflche und bei voll aufgeschwenkter Heckklappe durch Abschieben mit der Schubwand bei gleichzeitigem Weiterfahren des Fahrzeuges zu oden gleiten kann.
  • In einen weiteren eschriebenen Beispiel wird der Ladewagen durch eine entsprechenc ausgeführte Schwenkachse mit dem @eck auf den Codein abgesenkt. Das Ahladen geschieht analog zum vorher geschilderten Fall.
  • Die Abladestelle kann dabei der Sammelert kompakter Großballen sein, von wo aus diese mit bereits bekannten Groß fahrzeugen zun Verbrauchsort transportiert werden können.
  • In der Zeichnung wir der Ladewagen mit den seine Fun];tion kennzeichnenden Teilen dargestellt, die in ihrer Gesamtheit die Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Bauarten bilden. Durch die Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele mit ihren Besonderheiten näher dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht cdes Ladewagens mit Schubwand und kippbarer Ladefläche Fig.2 eine Pückansichtdes Ladewagens nach Fig. 1 Fig.3 das Antriebsschema für die Schubwand des Ladewagens nach Fig. 1 Fi. 4 eine Seitenansicht des Ladewagens mit schwenkbarer Achse und absenkbarer Ladefläche.
  • Fig. 5 eine teilweise Rückansicht des Ladewagens nach Fig. 4 Fig. 6 eine schematische Darstellung der Schwenkachse für den Ladewagen nach Fig. 4 Fig.7 eine Teildraufsicht für den Betätigungszylinder zum Antrieb der Schubwand nach Fig. 4 Fig. 8 eine Teilseitenansicht für eine Zylinderkombination zum Antrieb der Schubwand nach Fig. 4 Fig. 9 eine Draufsicht der Zylinderkombination nach Fig. 8 Der in Figur 1 und 2 abgebildete Ladewagen hat eine* kippbares Fahrgestell 1, wird von seinen Rädern 37 getragen und vorwiegend durch einen hier nicht abgebildeten Schlepper gezogen. Wie bei den bekannten Ladewagen, besitzt auch dieses Fahrzeug ein Aufsammelorgan 2, das das Erntegut durch einen Förderkanal 3 in den Laderaum 40 bringt. Das Aufsammelorgan 2 ist in Arbeitsstellung bzw. Transportstellung schwenkbar,was durch Hebel 4 angedeutet ist.
  • Der Antrieb für das Aufsammelorgan 2 erfolgt in bekannter Weise vom Schlepper her mit Hilfe einer Gelenkwelle. Der Ladewagen kann durch die schwenkbare Deichsel 71 in günstige Arbeitsposition gebracht werden. Die vordere Schubwand 5 ist in Fah.-richtung geneigt und an ihrem oberen Abschluß gewölbt, um ein gutes Abrollen des Erntegutes in den zu füllenden Laderaum 40 zu gewährleisten. Die Schubwand 5 wird am oberen Teil durch die Laufrollenpaare 7 bzw. 7' in den Laufschienen 9 bzw. 9' und im Unterteil durch die Laufrollen 6 bzw. 6' in den Laufschienen 8 bzw.
  • 8' geführt.
  • Beim Ladewagen nach Fig. 1 udid z Vorschub und Eilrücklauf der Schubwand 5, symbolisiert durch den Richtungspfeil 35, durch das mit Hilfe von Schalthebel 46 und Zugseil 47 vom Schlepper aus schaltbare Reversiergetriebe 36 und die Rollenkette 12 bewerkstelligt, wobei diese, beidseitig jeweils über die Kettenräder 10 und 11 geführt, durch die Mitnehmer 24 und 24', mit der Schubwand 5.verbunden ist, während ihr der Antrieb vom Reversiergetriebe 36 tiber die Antriebswelle 58, das Winkelgetriebe 59 und das Abtriebsrad 55, dessen Achse mit der Kippachse zusammenfällt, zugeführt wird und die Spannrollen 54 und 54' (Fig. 3) für einen gleichmäßigen Lauf sowohl beim Beladen als auch beim Entladen sorgen.
  • Figur 3 zeigt ergänzend zu Fig. 1 das Antriebsschema einer anderen ausgeführten Antriebsversion mit dem in diesem Fall vorzugsweise verwendeten Kettentrieb 49, bestehend aus dem Abtriebskettenrad 48, dem Umlenkrad 50, der Kette 53 und dem Doppelkettenrad 51. Das Doppelkettenrad 51 treibt die mit der Schubwand 5 verbundene Kette 12 an. In Ladestellung liegen die Kippachse 22, die Achse des Abtriebskettenrades 48 und die des Doppelkettenrades 51 in einer Ebene, während in Entladestellung die Kippachse 22, die Achse des Umlenkrades 50 und die des Doppelkettenrades 51 in einer Ebene liegen. Da die Achsabstände zwischen Abtriebskettenrad 48 und Doppelkettenrad 51 bzw. Umlenkrad 50 und Doppelkettenrad 51 in den jeweiligen Arbeitsstellungen gleich sind, kann in beiden Positionen mit einer in ihrer Länge unveränderten Rollenkette 54 gearbeitet werden.
  • Während der Bewegung der Schubwand 5 zum Pressen und Formen des Großballens wird das Aufsammelorgan zweckmäßigerweise zwangsgesteuert abgeschaltet, um den Förderfluß kurzzeitig zu unterbrechen. Der Laderaum 40 wird durch die Rungenträger 38 und die Verbindung 39 in an sich bekannter Weise gestaltet, wobei das Oberteil in Fahrtrichtung gesehen weiter als das Uhterteil und quer zur Fahrtrichtung dachförmig ausgebildet ist, während er vorne durch die Schubwand 5 und an der Heckseite durch die Heckklappe 13 begrenzt wird, wobei Schubwand 5 und Heckklappe 13 in gleicher Weise zur Ladefläche des Fahrgestells geneigt sind.
  • Die in Fig. 4 und 5 abgebildeten Führungsleisten 56 und 57, die beidseitig an die Rungenträger befestigt werden, gewährleisten ein sicheres Formen zum kompakten Großballen.
  • Die Heckklappe 13 ist um die Drehpunkte 15 und 15' mit Hilfe der Druckmittelzylinder 14 und 14', die bei 17 und 17' an der Heckklappe 13 bzw. bei 18 und 18' an den RungentrAgern-38 angelenkt sind, so aufschwenkbar, daß sie beim Entladen etwa parallel zum Erdboden steht. Die Heckklappe 13 wird durch eine besonders ausgebildete Fangvorrichtung 19 bzw. 191 selbstt;tig verriegelt. Sie ist über die Drehpunkte 15 und 15' über die Tragkonsolen 16 und 16 mit dem Wagenau-bau verbunden. Peirn Entladevorgang wird das Getell 1 um die nahe der Tragachse 23 gelegene Drehachse 22 mit IIilfe eines Druckmittelzylinders 20, der unterhalb des Gestells 1 bei Punkt 21 angelenkt ist, gekippt. Die an der Rückseite angebrachte Cleitkufe 41 des Gestells 1 wird beim Kippvorgang 1 w auf den Poren abgesenkt. Durch Vorziehen des Fahrzeuges im ange'=ippten Zustand wird bei voll geöffneter Heckklappe 13 das Ladegut mit Hilfe der Schubwand 5 in einem kompakten Großballen abgeladen.
  • Eine andere Version des vorgenannten Ladewagens zeigen die Fig. 4 - 9 . Es veranschaulicht Fig. 6 wie das starre Fahrgestell 25 mit Hilfe vom Druckzylinder 26, der bei 28 an die mit den Rädern 37 verbundene Tragaschse 31 und bei 27 an den Rahmen 25 angelenkt ist, abgesenkt wird, wie es der Richtungspfeil 34 aufzeigt, wobei der Drehpunkt der Ladefläche in der Anhängekupplung des Zugfahrzeuges liegt. Die Tragachsen 31 und 31' hilden mit den Achsschenkeln 30 und 30' und der Drehachse 32 die diese Version des Ladewagens kennzeichnende Schwenkachse, die durch das Gelenklager 33 und 33' mit dem Rahmen 25 verbunden ist, Auferdem wird in diesem Ausführungsbeispiel eines Ladewagens, wie er in Fig. 4, 5 und 7 dargesteLlt ist, der Bewegungsablauf der Schubwand 5 - Vorschub und Eilrücklauf - durch die vorzugsweise beidseitig angebrachten Druckmittelzylinder 43 bewerkstelligt, wobei diese durch die Schleppstangen 44 gelenkig bei Punkt 45 mit der Schubwand 5 und durch die Befestigungen 60 mit den Rungenträgern 38 verbunden sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Bewegungsablauf der Schubwand 5 zeigt Fig. 8 und 9, wo durch vorzugsweise drei Druckmittelzylinder 61, 62, 63 der Antrieb ermöglicht wird, wobei diese mechanisch durch die Stegplatte 64 miteinander gekoppelt und bei 65 gelenkig mit der Schubwand 5 und bei 66 und 67 mit der Strebe 8, bestehend aus Steg 70 und Schenkel 69, verbunden sinb,

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Von einem Ackerschlepper oder dergl. gezogener und über eine Zapfwelle angetriebener Ladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung und einem Förderorgan zum T.-eitertransportieren des aufgesammelten Ernte gutes in den Laderaum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubwand(5) vorgesehen istv die das Erntegut in den hinteren Teil des JJaderauJmes (40) gegen eine lIeckklappe (13) fördert und so verdichtet, daß ein kompakter Großballen entsteht.
    2.) Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Schubwand (5) der Großballen als Einheit entladen und auf dem Felde gelagert werden kann.
    3.) Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (40) mit Hilfe eines geeigneten Mittels so gekippt\alerden kann, daß die am hinteren Ende des Fahrzeuges angebrachten Gleitkufen (41) den Boden berühren.
    4.) Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (40) mit Hilfe einer gekröpften Achse (32) in Verbindung mit einem Hydraulikzylinder (26) so abgesenkt werden kann, daß die Gleitkufe (41) den Boden berührt.
    5.) Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (13) im Punkte (15) an den Seitenwänden des Laderaumes (40) angelenkt ist und mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (14) oder anderer geeigneter Mittel aufgeschwenkt werden kann.
    6.) Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Heclappe (13) ein automatisch wirkender Verriegelungsmechanismus (19) vorgesehen ist.
    7.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) mittels Rollen (6,6') und(7,7') in Leitschienen (8, 8') und (9, 9') geführt wird.
    8.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) über Mitnehmer (24) von einer Kette (12) angetrieben wird, die ihrerseits durch ein mit dem Reversiergetriebe (v6) über eine Welle (58) verbundenes TJinkelgetriebe (55) angetrieben wird, dessen Abtriebsachse mit der Kippachse des Fahrgestells (1) zusammen-fällt.
    9.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) über Mitnehmer (24) von einer Kette (12) angetrieben wird, die ihrerseits von einem Kettentrieb (49) angetrieben wird, der so ausgestaltet ist, daß die Schubwand (5) bei gekipptem und nicht gekipptem Laderaum (40) betätigt werden kann, ohne die Kette (53) in ihrer Länge verändern zu müssen.
    10.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (43) betätigt wird.
    11.) Ladewagen nach einem oder-mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) über eine IIydraulikzyl inderkombination angetrieben wird, die z. B. aus drei Zylindern (61, 62, 63) bestehen kann, deren Zylinderköpfe an einer Koppel platte (64) befestigt sind und deren Kolbenstangen einerseits mit dem zu bewegenden, andererseits mit dem feststehenden Teil verbunden sind.
    12.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) zur Fükrung des Gronballcg..-. zeim Entladen mit Führungsleisten (44) V2t-. ehen ist.
    13.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) an ihrem oberen Ende abgerundet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Rundung innerhalb des Laderaumes (40) liegt, 14.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubwand (5) und die rIecJ;klappo (13) parallel und nach hinten geneigt sind, die Seitenwände so angeordnet sind, daß die lichte Teine des Laderaumes (40) in Fahrtrichtung gesehen oben größer als unten ist und der obere Abschluß des Laderaumes (40) dachförmig ausgebildet ist.
    15.) Ladewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Schubwand (5) die Aufsammeleinrichtung (2) und das Förderorgan (3) des Ladewagens zwangsläufig abgeschaltet werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377674B (de) * 1983-05-16 1985-04-25 Steyr Daimler Puch Ag Ladewagen fuer blatt- oder halmgut
EP2275287B1 (de) * 2009-07-16 2016-01-06 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. Landmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377674B (de) * 1983-05-16 1985-04-25 Steyr Daimler Puch Ag Ladewagen fuer blatt- oder halmgut
EP2275287B1 (de) * 2009-07-16 2016-01-06 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. Landmaschine

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