DE1939539A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1939539A1
DE1939539A1 DE19691939539 DE1939539A DE1939539A1 DE 1939539 A1 DE1939539 A1 DE 1939539A1 DE 19691939539 DE19691939539 DE 19691939539 DE 1939539 A DE1939539 A DE 1939539A DE 1939539 A1 DE1939539 A1 DE 1939539A1
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DE19691939539
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Rudolf Eschlboeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Rudolf Eschrböck
Prambachkirchen (Österreich.)
Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für Halmfrüchte, G-rünfutter u. dgl., dessen Laderaum über einen einer Aufsammelvorrichtung nachgeordneten, vorzugsweise in einem Förderschacht arbeitenden Förderer beschickbar ist und der eine von einem entfernbaren Boden od.dgl. verschließbare unterseitige Entleerungsöffnung aufweist.
Ein Ladewagen dieser Bauart hat den prinzipiellen Vorteil, daß er mit einfachsten Mitteln und in kürzester Zeit entladen werden kann, wobei das Ladegut in einem Haufen abgeworfen und beim Entladen weitgehend geschont" wird. Im Gegensatz zu anderen bekannten Ladewagen, die für die Verteilung des Ladegutes im Laderaum und für die Entladung einen eigenen, anträ^bbaretx Roll- oder Kratzboden benötigen, ergibt sich beim Ladewagen
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der gegenständlichen Art eine wesentlich einfachere Gesamtbauweise und eine große Betriebssicherheit, wozu, da eben kein Rollboden mit den zugehörigen AntriebseiH-richtungen benötigt wird, noch die Vorteile eines geringeren Gesamtgewichtes und einer Ausbildungsmöglichkeit des Ladewagens als echter Tieflader kommen.
Bisher werden Ladewagen, die lediglich durch Auslösen eines Fallbodens und gegebenenfalls gleichzeitiges Öffnen einer Heckklappe entladen werden sollen, also keine antreibbaren, das Ladegut aus dem Laderaum herausbefördernden Teile aufweisen, prinzipiell so gebaut, daß der vorgesehene Fallboden die gesamte Bodenfläche des Laderaumes einnimmt. Die meisten bekannten Fallbodenkonstruktionen sehen rostartig mit Parallelabstand voneinander zwischen an den unteren Längsenden des Laderaumes vorgesehenen Querträgern spannbare Stahlbänder vor, die meist miVÄem gegebenenfalls selbst wegschwenkbaren, eine Spannwalze bildenden hinteren Querträger ausklinkbar verbunden sind,so daß sie nach Auslösen des Fallbodens unter der dabei abgeworfenen Last durch Wegfahren des Ladewagens in seiner normalen Fahrtrichtung herausgezogen werden können. An Stelle dieser Stahlbänder kann auch eine durchgehende Plane vorgesehen sein, die wieder mit ihrem hinteren Ende lösbar am hinteren Querträger befestigt ist. Bei anderen bekannten Fallböden ist der Boden in mehrere Einzelstücke unterteilt, wobei Randbretter od. dgl. des Bodens an den Längswänden des Laderaumes um Scharniere abklappbar gehalten und untereinander über lösbare Ketten od.dgl. verbunden sind, auf die zur Vervollständigung des Bodens Bretter aufgelegt werden können.
Ein anderer bekannter Fallboden besteht aus zwei in sich steifen Teilen, die untereinander etwa im Bereich der Längsmitte des Bodens um ein Querscharnier schwenkbar verbunden sind, wobei der vordere Bodenteil
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zusätzlich am Ladewagen um eine Querachse abschwenkbar gelagert ist und am Aufbau des Ladewagens im Bereich der Verbindung der beiden Bodenteile angreifende, lösbare Stützen für den Boden vorgesehen sind und Anschläge einen vorbestimmten, größten Winkel, den die beiden Bodenteile zueinander einnehmen können, begrenzen. Auch bei dieser Ausführung wird somit die gesamte Unterseite des Laderaumes vom Fallboden eingenommen. Die Verwendung eines Pallbodens macht es bisher grundsätzlich notwendig,, den Ladewagen mit einem selbttragenden Aufbau zu versehen, an dem Laufräder an nach außen weisenden Achsstummeln gelagert werden. Es ist z.B. üblich, U-fÖrmige Träger vorzusehen, deren Steg den Laderaum oben überbrückt und an deren unteren Schenkelenden die Achssturameln sitzen.
Da Roll- oder Kratzboden verhältnismäßig aufwendige Längsförderer darstellen, hat man bereits bei einen starren Boden aufweisenden Ladewagen vorgeschlagen, zur Entladung eine sogenannte Abschiebewand vorzusehen, die vom vorderen Pahrzeugende nach hinten verstellbar ist, wobei eine aufschwenkbare Heckwand bzw. Abschlußklappe vorgesehen wird, so daß die Ladung heckseitig aus dem Fahrzeug herausbefordert werden kann. Um das Entladen zu erleichtern, hat man bei dieser Konstruktion auch bereits eine das Hinterende des Bodens bildende Klappe vorgesehen, die mit der Heckabschlußklappe verbunden ist und somit bei deren Hochschwenken entfernt wird. In der Praxis hat ein derart aufgebauter Ladewagen den Nachteil, daß es bei d-er Beladung von vorne notwendig wird, das Ladegut bis über die Abschiebewand hochzuheben, bevor es in den Laderaum verbracht werden kann. Heu und andere sperrige, leichte Ladegüter lassen sich bei der Beschickung des Laderaumes von oben aber nur ungenügend verdichten.
Ein Ladewagen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der hinter einer durchgehenden Achse des als Einachsanhänger ausgebildeten
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Ladewagens liegende Teil des Bodens als entfernbarer Boden und der vordere Teil des Bodens starr ausgebildet ist und von vorne gegen den entfernbaren Boden zu abfällt.
Durch diese Ausführung wird es möglich, eine durchgehende, starre Achse zu verwenden und in dem unter dem starren Bodenteil liegenden Bereich des Wagens Querverbindungen zwischen den Seitenträgern bzw. Wänden des Wagens vorzusehen, wodurch sich gegenüber der bisherigen Bauweise mit durchgehendem Faltboden eine wesentliche konstruktive Vereinfachung und eine bedeutende Herabsetzung des Wagengewichtes bei gleichbleibender Ladefähigkeit ergibt. Da der starre Teil des Bodens gegen den entfernbaren Boden zu abfällt, ist eine völlige Ent-r leerung des Wagens durch Öffnen des entfernbaren Bodens und Hochschwenken der vorzugsweise vorgesehenen Heckklappe möglich, wonach der Wagen von dem abgeworfenen Ladeguthaufen weggefahren werden kann.
Für die Beschickung des Ladewagens kann jede geeignete Aufsammei- und Beschickungsvorrichtung Verwendung finden, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, z.B. in einem Förderkanal Schneidvorrichtungen für das zugeführte Ladegut anzubringen.
Der entfernbare Boden kann als Fallboden herkömmlicher Konstruktion ausgebildet sein, wobei es möglich ist, für das Laden von Getside einen mit Spannbändern ausgestatteten Faltboden durch eine aufgelegte Platte, die beim Lösen der Spannbänder abgeworfen wird, abzudecken. Der faltboden kann aber, auch unmittelbar aus einer die untere Laderaumöffnung abschließenden, durch ausschwenkbare Fratzen abwerfbar gehaltenen Platte bestehen.
Der entfernbare Boden kann auch am unteren ünde einer nach oben aufklappbaren Heckabschlußklappe des Laderaumes befestigt und in der die Laderaumöffnung abschließenden Stellung mit Hilfe lösbarer Abstützungen gehalten sein. :
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Datei kann der entfernbare Boden an der Heckabschlußklappe angelenkt sein. Günstiger ist es jedoch, wenn der entfernbare Boden an der Heckabschlußklappe starr und in seiner Schließlage von der Klappe gegen das Ende des starren Bodenteiles abfallend angeordnet wird. Man kann auf diese Weise einen besonders leichten Ladewagen bauen, der bei vernünftiger Ladefähigkeit auch auf Böden mit geringer Tragfähigkeit, z.B. auf Bewässerungswiesen, Reisfeldern u. dgl. eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise wird bei der letztgenannten Ausführung der Abstand der geometrischen Schwenkachse der Heckabschlußklappe vom vorderen Rand dieses entfernbaren Bodenteiles gleich, nur geringfügig größer, vorzugsweise aber kleiner als der Normalabstand dieser Achse von der Standebene des Wagens gehalten, so daß dieser entfernbare Bodenteil ohne bzw· ohne ihn wesentlich behindernde Bodenberührung mit der Heckabschlußklappe ausgeschwenkt werden kann und dabei in einem Arbeitsgang die gesamte, bei der Beladestellung von Heckabschlußklappe und Bodenteil abgeschlossen, über Boden und Heck des Ladewagens reichende Öffnung freigegeben wird, so daß das Ladegut entlang des abfallenden, starren Bodenteiles aus dem Laderaum herausrutschen kann. Durch die abfallende Anordnung des entfernbaren Bodenteiles wird beim Beladevorgang ein Hochsteigen des Ladegutes im Fahrzeugheck begünstigt und damit auch bei Verwendung einfacher Beladeförderer eine sichere Füllung des Laderaumes gewährleistet. Beim Entladevorgang wird durch diese schräge Anordnung erreicht, daß der Bodenteil bereits dann, wenn die Heckklappe nur um 90 aufgeschwenkt wird, schräg nach hinten abfällt, · so daß er das Abwerfen der Last nicht mehr oder nur unwesentlich behindert. Gegebenenfalls können bei gelenkiger Verbindung des Bodenteiles mit der Heckklappe Zugfedern vorgesehen sein, die das Bestreben haben, den Bodenteil in die Grundstellung zu ziehen, in der das vordere Ende
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des Bodenteiles am Ladewagen zu verankern ist.
TJm eine ausreichend große Ausladung des Fahrzeugheckes über die Achse des Fahrgestelles hinaus zu ermöglichen, kann die Schwenkachse der Heckabschlußklappe im Abstand vor dem Wagenheck angeordnet und die Klappe über Stützarme an ihr angelenkt sein, was den weiteren Vorteil hat, daß die Heckklappe beim Öffnen maximal um die Stützarmlänge angehoben wird und so einen größeren Bereich des Fahrzeugheckes für die Entladung freigibt«
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßer Ladewagen schematisiert in Seitenansicht dargestellt.
Der Ladewagen ist als Einachsanhänger ausgebildet und besitzt eine durchgehende, starre Achse 1, an der die Laufräder 2 gelagert sind. Der Wagen ist über eine Zugdeichsel 3 mit einem Schlepper kuppelbar und besitzt eine Aufsammelvorrichtung 4 und eine Zubringervorrichtung 5, die in Form einer ebenso wie die Aufsammelvorrichtung 4 über eine Zapfwelle vom Traktor her rotierend antreibbaren Presse angedeutet wurde, deren Förderglieder in einen von der Auflsammelvorrichtung beschickten, im Laderaum 6 des Ladewagens mündenden Förderschacht 7 eingreifen. In diesem Förderschacht 7 können Rückhalter, Schneidvorrichtungen usw. für das Ladegut angeordnet sein* Vom oberen, etwa in der Höhe der Deichsel 3 liegenden Ende 8 des Förderschachtes fällt ein starrer Bodenteil 9 bis hinter die Achse 1 ab. Der Laderaum 6 ist z#B. von glatten, aus Blechen 1Q11-gebildeten Wänden umschlossen, wobei der Rand der gegen das Heck zu liegenden Seitenwand von unten nach oben abgeschrägt ist.
Für den Heckabschluß des Laderaumes dient eine Heckklappe 15. Ferner sind für die Abgrenzung des Laderaumes 6 nach oben Seile 17 vorgesehen, die über schwenkbare und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbare Bügel 16 geführt sind.
Die Heckklappe 15 ist.über Stützarme 18 an Schwenklagern 19 angelenkt, wobei ein über Zugstreben 20
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zusätzlich gehaltener Bodenteil 21 unmittelbar und vorzugsweise starr mit der Heckklappe 15 verbunden ist, welcher Bodenteil in der Beladestellung mit Zapfen 22 in Längsschlitze 23 von über die Achse 1 nach hinten vorstehenden Trägerstümmeln 24 eingreift und.über eine mittels eines Hebels 25 lösbare Verriegelung fixierbar ist. Pur die Verriegelung kommt jede geeignete Konstruktion, z.B. ein mit Schwenkzapfen arbeitendes Gesperre oder eine Rungenstockverriegelung in Präge. Gegebenenfalls wird auch mit nach Einführen der Zapfen 22 anbringbaren, den Schlitz 23 abschließenden Steckzapfen das Auslangen gefunden·
Der Bodenteil 21 fällt in seiner Schließlage von der Heckklappe gegen das untere Ende des starren Bodenteiles 9 ab. Uach Lösen der Verriegelung mittels des Hebels 25 kann der Bodenteil 21 gemeinsam mit der Heckklappe 15 um die durch die Lager 19 bestimmte geometrische Schwenkachse in Richtung des Pfeiles 26 in die strichpunktiert angedeutete Lage aufgeschwenkt werden, in der der Bodenteil 21 und die Klappe 15, die bis dahin von innen abgeschlossenen Heck- und Bodenbereiche des Laderaumes 6 weitgehend freigeben, so daß das im Laderaum 6 befindliche Ladegut entlang des starren Bodenteiles 9 aus dem Laderaum herausrutschen kann.
Die Heckklappe 15 kann etwa unmittelbar von Hand aus oder auch über Seilzüge, Gestänge od. dgl. aus der einen in die andere Endlage verschwenkt werden, wobei gegebenenfalls eine lösbare, Heckklappe und Bodenteil 21 in der Offenstellung festhaltende Sperr angebracht sein kann, Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Abstand R der Schwenkachse 19 vom unteren Ende des Bodenteiles 21 kleiner als der Normalabstand H der Schwenkachse 19 von der durch den gewachsenen Boden 27 bestimmten Standebene des Ladewagens.
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Für Sonderzwecke kann man, wenn besonders sperrige Güter, z.B. langhalmiges oder sehr steifes Stroh zu laden sind, auch im Bereich des starren Bodenteiles 9 einen zusätzlichen, in Richtung des Bodengefälles arbeitenden Förderer vorsehen, der als kurzer Kratz- oder Kettenförderer, oder auch als einfache Dautnenwelle mit durch Schlitze des Bodens arbeitenden Daumen ausgeführt sein kann. Mit diesem Förderer 6 kann auch der Entladevorgang beschleunigt werden.
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Claims (5)

- 9 Patentansprüche :
1. Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl., dessen Laderaum über einen einer Aufsammelvorrichtung nachgeordneten, vorzugsweise in einem Förderschacht arbeitenden Förderer beschickbar ist und eine von einem entfernbaren Boden verschließbare unterseitige Entleerungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der hinter einer durchgehenden Achse (1) def» als Einachs-Anhänger ausgebildeten Ladewagens liegende Teil (21) des Bodens als entfernbarer Boden und der vordere Teil (9) des Bodens starr ausgebildet ist und von vorne gegen den entfernbaren Boden zu abfällt.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Boden (21) am unteren Ende einer nach oben aufklappbaren Heckabschlußklappe (15) des Laderaumes (6) befestigt und in der die Laderaumöffnung abschließenden Stellung mit Hilfe lösbarer Abstützungen (22, 23,
25) gehalten, ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, . daß der entfernbare Boden (21) an der Heckabschlußklappe (15) starr und in seiner Schließlage von der Klappe (15) gegen das Ende des starren Bodenteiles (9) abfallend angeordnet ist.
4. Ladewagen nach einem der Atisprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (R) der geometrischen Schwenkachse (19)» der Heckabschlußklappe (15) vom vorderen Rand des entfernbaren Bodenteiles (21) gleich oder kleiner als der Normalabstand (H) dieser Achse von der Standebene (27) des .Ladewagens gehalten ist.
5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet," daß die Schwenkachse (19) der Heckabschlußklappe (15) im Abstand vor dem Wagenheck angeordnet und die Klappe über Stützarme (19) od. dgl. an ihr angelenkt ist.
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