DE964186C - Mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbundene Streuvorrichtung - Google Patents

Mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbundene Streuvorrichtung

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DE964186C
DE964186C DEU2581A DEU0002581A DE964186C DE 964186 C DE964186 C DE 964186C DE U2581 A DEU2581 A DE U2581A DE U0002581 A DEU0002581 A DE U0002581A DE 964186 C DE964186 C DE 964186C
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DE
Germany
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roller
spreader
lime
spreading
manure
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Expired
Application number
DEU2581A
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English (en)
Inventor
Walter Prochnow
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BARBARA UNSINN GEB WAIGEL
Original Assignee
BARBARA UNSINN GEB WAIGEL
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
U258iIII/45b
Die Erfindung betrifft eine mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbundene Streuvorrichtung, bestehend aus am Ende eines Laufrostbodens außerhalb desselben gelagerten, Entladezwecken dietienden, angetriebenen Walzen, die mit Zinken, Schaufeln od. dgl. versehen sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Achse der unteren Walze der Streuvorrichtung im Falle der Anwendung derselben als Stallmiststreuer etwa in Höhe
ίο der Oberkante des Laufrostbodens liegt und einen der Transportrichtung des Rollbodenfördertrums gleichgerichteten Drehsinn besitzt und daß die Achse dieser Walze bei Verwendung als Kalkoder Kunstdüngerstreuer durch bloßes Tiefersetzen der Lagerung der Walze nebst deren Antrieb in Höhe oder unterhalb der Achse der Umkehrstelle des Laufrostbodens bei gleichzeitiger Umkehrung des Drehsinne der Walze gelagert ist und daß bed der Umstellung von einem zum anderen Anwendungsfall die obere Gegenwalze eine entsprechende Höhenlageänderung erfährt. Mit besonderem Vorteil ist hierbei die Konstruktion so ausgebildet, daß das Walzenpaar zusammen mit seiner Lagerung und dem Antrieb als Einheit anheb- oder absenkbar am Fahrzeug gelagert ist und daß die hintere, oberhalb der oberen Walze befindliche Abschlußwand des Fahrzeuges zur Dosierung des Streugutes (Stallmist einerseits, Kalk bzw. Kunstdünger andererseits) anheb- und absenkbar ist, wobei für den Anwendungsfall der Kalk- bzw.
709 514/18
Kunstdüngerstreuung ein Leitblech unterhalb der unteren Walze angefügt werden kann. Bei Umstellung der umsetzbaren. Vorrichtung vom einen Anwendungsfall (z. B. Stallmist) zum anderen Anwendungsfall (Kalk bzw. Kunstdünger) kann der Antriebsriemen Kreuzung erfahren, wenn ein besonderes Umkehrgetriebe nicht vorhanden ist. Um ein leichtes Umsetzen der Vorrichtung zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Halterung des am to Fahrzeug anzubringenden Gerätes als Kipplager auszubilden.
Es sind in der landwirtschaftlichen Praxis Geräte bekannt, die an landwirtschaftliche Fahrzeuge, die mit Rollwagenböden ausgerüstet sind, angesetzt werden können. Vorwiegend finden dabei solche Geräte Verwendung, die nur innerhalb eines kurzen Zeitraumes während der Feldbestellung eine Arbeitserleichterung herbeiführen und deren Anschaffung als selbständiges· fahrbares Gerät, d. h. jedes Gerät für sich mit Rädern, Achsen u. dgl., deshalb unrentabel wäre. Insbesondere gehören zu dieser Gruppe die nur zur Düngung benötigten Stallmiststreuer und die Kalk- und Kunstdüngerstreugeräte. Diese sind je nach ihrem Verwendungszweck unterschiedlich ausgebildet und werden am Ende des Rollbodens an dem landwirtschaftlichen Fahrzeug befestigt.
Bei der Entladung von Stallmist besteht bei den bisher üblichen Rollböden der Nachteil, daß Teile desselben, insbesondere bei Anbringung der Streuwalze oberhalb des Rollbodenendes, beim Abwerfen in den j.alousieartig ausgebildeten Rollboden fallen, der an dieser Stelle gerade seine Umlenkung erfährt, so daß die jalousieartigen Teile spalt- und keilförmig auseinanderstehen. Beim Weiterbewegen des Rollbodens werden die auseinanderstehenden Teile der Jalousie wieder zusammengedrückt, und es entsteht im Laufe der Zeit zwischen diesen Teilen eine Art Keil, der ein ordnungsgemäßes Arbeiten infolge des Aufwölbens .des ganzen Rollbodens verhindert. Es kommt weiterhin vor, da der Rollboden wie ein jalousieartiges Brett ausgebildet ist, daß er unter dem zu entladenden Gut einfach weggleitet, ohne das Gut selbst zu transportieren. Dieser Fall tritt besonders häufig bei feinkörnigem oder schmierigem Ladegut ein. Es sind auch Stallmiststreuer bekanntgeworden, bei denen die untere Walze mit ihrer tiefsten Stelle unterhalb· der Oberkante des Laufbandbodens angeordnet ist. Hierbei treten die Verklemmungen nicht ein.
Indes besteht bei allen bisher bekanntgewordenen Streugeräten der Nachteil, daß der Landwirt sich zwei Geräte anschaffen muß, und zwar einerseits für das Stallmiststreuen und andererseits für das Kunstdüngerstreuen. Dies bedeutet insbesondere für kleine Betriebe erhebliche finanzielle Belastungen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden diese. Nachteile vermieden. In dem neuen Gerät ist eine Kombination zwischen Stallmist- und Kalknebst Kunstdüngerstreuer geschaffen, so daß beide Arbeitsvorgänge mit nur einem einzigen Gerät bewältigt werden können. Es entfallen somit die Anschaffung eines zweiten Gerätes und das zeitraubende Abbauen des Ställmiststreuers sowie das Anbauen des Kalk- bzw. Kunstdüngerstreuers-. Es genügen vielmehr einige wenige Handgriffe, um das Gerät vom Stallmiststreuer zum Kälkstreuer umzubauen, und umgekehrt. Für die Verwendung als Kunstdünger- oder Kalkstreuer können nach der Erfindung die gleichen Streuwalzen wie für die Stallmiststreuung benutzt werden, wenn diese tiefer gesetzt werden. Zu diesem Zweck wird mit einfachen mechanischen Mitteln die Aufhängung derselben tiefer gelagert und zweckmäßigerweise eine Umkehrung der Drehrichtung der Abwurfwalzen durch den Ersatz der Keilriemen durch einen gekreuzten Riemen bewirkt.
Um den An- und Abbau des erfindungsgemäßen Gerätes zu erleichtern, wird es in eine gabelartige Halterung eingeführt und dann in und mit dieser Gabel in seine Lage um die Lagerung der Gabel gekippt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es bedeutet
Fig. ι eine schematische Seitenansicht mit erfindungsgemäß umsetzbaren Walzen für Stallmiststreuung und Kalk- bzw. Kunstdüngers treuung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Streuvorrichtung bei Verwendung als Stallmiststreugerät,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 bei Verwendung als Kunstdüngerstreugerät,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Halterungsvorrichtung für das Anbringen des Streugeräts,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Halterungsvorrichtung für das Streugerät und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Streugerätes als Miststreugerät.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Anordnung. Während es bisher notwendig war, zwei verschiedene Geräte für die Stallmiststreuung und die Kalk- bzw. Kunstdüngerstreuung zu beschaffen, ist es nach der Erfindung möglich, mit einem einzigen Gerät beide Arbeitsvorgänge auszuführen.
Bei der Stallmiststreuung werden die hinter dem um "die Rollen 7 geführten Rollboden 3 gelagerten Streuwalzen 1 und 2 im oberen Punkt der Lagervorrichtung der Streuvorrichtung gehaltert, während bei der Benutzung als Kalk- bzw. Kunstdüngerstreugerät die Walzen in einem unteren Punkt der Lagervorrichtung sich befinden. Außerdem wird bei dieser Verwendung die Drehrichtung der Walzen 1 und 2 umgekehrt. Bei Verwendung als Stallmiststreuer drehen sich die Walzen entsprechend den ausgezogenen Pfeilen 8 und 9, während bei der Verwendung als Kunstdüngerstreugerät die Walzen in Richtung der gestrichelten Pfeile 10 und 11 Drehung erfahren. Die Umkehrung der Drehrichtung erfolgt zweckmäßigerweise durch Ersatz des Keilriemens, der den Antrieb bei Verwendung als Stallmiststreugerät erteilt, durch gekreuzte Riemen. Bei Verwendung der Vorrichtung als Stallmiststreuer nimmt nach dem Beispiel der
Fig. ι die obere Walze die voll ausgezogene obere Lage ein, während sie bei Verwendung als KaIkod. dgl. Streugerät die Stellung i' an Stelle der Walze 2 einnimmt. Die Walze 2 rückt in gleichem Sinne bei Verwendung des Gerätes als Kalk- oder Kunstdüngerstreuer in die Lage 2! (gestrichelt). Gleichzeitig wird bei einer solchen Verwendung der Vorrichtung zur Verteilung des Kalks bzw. des Kunstdüngers unter den Walzen ein Leitblech 17 angebracht.
In Fig. 2- ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes als Stallmiststreugerät schematisch dargestellt. Die Walzen 1 und 2 sind so tief gesetzt, daß die Achse der unteren Walze zu einem Drittel oder zur Hälfte ihres Durchmessers unterhalb der Oberkante des Rollbodens 3 bzw. des Fahrzeugbodens 4 liegt. Der Rollboden besteht aus einzelnen Latten 12, die im Abstande von etwa 20 cm an einem Fördergurt oder Förderband 13 befestigt sind und über den Boden 4 des Fahrzeuges gezogen werden. Durch eine derartige Ausbildung der Latten wird erreicht, daß sich die unteren Teile 14 des Ladegutes 5 zwischen die einzelnen Latten legen, so daß das Ladegut schnell und sicher zu den Streuwalzen 1 und 2 gefördert wird. Zusätzlich ergibt sich in an sich bekannter Weise eine Vergrößerung der Ladefläche durch die Ansetzung der Streuwalzen außerhalb der eigentlichen Ladefläche. Die Drehrichtung der Walzen bei Verwendung als Stallmiststreugerät ist durch die P?Äflet8 und 9 angedeutet. Die Rückwand 15 des Fahrzeuges ist in ihrer Höhe verschieden einstellbar, und sie wirkt als Zufuhrregelvorrichtung für das zu fördernde Gut, so daß je nach der Höhe der Einstellung der Rückwand 15 mehr oder weniger Gut zu den Streuwalzen gefördert werden kann.
Bei Verwendung des Streugerätes entsprechend Fig. 3 als Kalk- oder Kunstdüngerstreuer wird an Stelle des Stallmistes der Kunstdünger 16 od. dgl. auf die Ladefläche 4 geladen. Die Walzen 1 und 2 werden tiefer gestellt, so daß die untere Walze 2 knapp oberhalb des Streubleches 17 sich befindet. Entsprechend den Pfeilen 10 und 11 erfahren die Streuwalzen i' und 2' eine umgekehrte Drehbewegung, so daß das Streugut, welches durch die obere Walze durch die dicht über dem Rollboden vorbeistreichenden Zinken 18 in den Raum unterhalb der oberen Walze 1 und oberhalb der unteren WTalze2 gefördert worden ist, entlang des Streubleches 17 herausgeschleudert wird. Die Förderschaufeln oder Zinken 18 streifen gerade an den Latten 12 vorbei. Die Rückwand 15 muß entsprechend den tiefer gesetzten Wralzen 1 und 2 tiefer gestellt werden und dient auch bei der Kunstdüngerstreuung dazu, die zu den Walzen zu fördernde Menge genau einzustellen, so daß eine genaue vorherige Festlegung des zu fördernden Streugutes durch Einstellung der Rückwand 15 und der Geschwindigkeit der Walzen 1 und 2 sowie der Vorschubgeschwindigkeit des Rollbodens 3, der beispielsweise bei 2,5 m langer Ladefläche 4 in bis 16 Minuten durchlaufen werden kann, möglich ist.
Während es bisher notwendig war, das Streugerät durch mindestens zwei Personen anzubringen oder abzunehmen, wird diese Bedienung zufolge seiner Halterung und Lagerung in einer kippbaren Gabel 19 entsprechend Fig. 4 durch eine einzige Person ermöglicht. Die Gabel 19 wird zu diesem Zweck abgeklappt, so daß die an beiden Seiten-des Gerätes befindlichen Zapfen 20 bequem in den Spalt 21 eingeschoben werden können. Anschließend wird das Streugerät mit der Gabel 19 um die Lagerung 22 der Gabel gedreht und durch die Klinke 23 in seiner Lage an einem festen Teil 24 des Wagens gehalten.
Eine andere Ausfühfungsform ist in Fig. 5 gezeigt, bei der ein Dorn 25, der am Streugerät befestigt ist, in eine um den Drehpunkf 26 klappbare Tasche 27 eingeführt wird, wenn die Tasche nach unten geklappt ist. Mit der Tasche 27 wird dann das ganze Gerät in seine obere Lage geklappt und durch bekannte Halterungsvorrichtungen in dieser Lage gehalten.
Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Anbringung des Streugerätes mit den Walzen 1 und 2 auf einem Ackerwagen 6.
Der Antrieb der Streuwalzen 1 und 2 erfolgt über die Antriebsvorrichtung 28 bis 30, die zweckmäßigerweise durch die Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers angetrieben wird. Der Streuvorrichtungsrahmen 31 mit den Walzen 1 und 2 ist entsprechend dieser Darstellung in den klappbaren Taschen 27 gelagert. Die Zufuhr des abzustreuenden Gutes wird- durch die verstellbare Rückwand 15 geregelt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verbundene Streuvorrichtung, bestehend aus am Ende eines Laufrostbodens außerhalb desselben gelagerten, Entladezwecken dienenden, angetriebenen Walzen, die mit Zinken, Schaufeln od. dgl. versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der unteren Walze der Streuvorrichtung im Falle der Anwendung derselben als Stallmiststreuer etwa in Höhe der Oberkante des Laufrostbodens liegt und einen der Transportrichtung des Rollbodenfördertrums gleichgerichteten Drehsinn besitzt und daß die Achse dieser Walze bei Verwendung als Kalk- oder Kunstdüngerstreuer durch bloßes Tiefersetzen der Lagerung der Walze nebst deren Antrieb in Höhe oder unterhalb der Achse der Umkehrstelle des Laufrostbodens bei gleichzeitiger Umkehrung des Drehsinns der Walze gelagert ist und daß bei der Umstellung von einem zum anderen Anwendungsfall die obere Gegenwalze eine entsprechende Höhenlageänderung erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waizenpaar zusammen mit seiner Lagerung und dem Antrieb als Einheit anheb-' oder absenkbar am Fahrzeug gelagert und die hintere, oberhalb der oberen
Walze befindliche Abschlußwand des Fahrzeuges zur Dosierung des Streugutes (Stallmist einerseits, Kalk bzw. Kunstdünger andererseits) anheb- und absenkbar ist und daß ferner für ■den Anwendungsfall der Kalk- bzw. Kunstdüngerstreuung ein Leitblech unterhalb der unteren Walze anfügbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umstellung der umsetzbaren Vorrichtung vom einen Anwendungsfall (z. B. Stallmist) zum anderen Anwendungsfall (Kalk bzw. Kunstdünger) der Antriebsriemen Kreuzung erfährt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des am Fahrzeug anzubringenden Gerätes als Kipplager ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 723, 832513, 856;
französische Patentschrift Nr. 1 044410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 708/52 11.56 (709 514/18 5.57)
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