DE1295262B - Vorrichtung zum Streuen von pulver- oder kornfoermigen Stoffen, insbesondere Kunstduenger - Google Patents
Vorrichtung zum Streuen von pulver- oder kornfoermigen Stoffen, insbesondere KunstduengerInfo
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Description
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Boden sowohl in dem fest-Boden
hinten am Fahrzeug eine Streuvorrichtung mit io stehenden, als auch in dem kippbaren Behälterkörper
einer rotierenden Scheibe unter der Bodenöffnung in gleicher Weise quer zur Fahrtrichtung schräg gegen
einen ebenen, horizontalen Mittelteil geneigte Flächen aufweist, daß bei annäherndem Zusammenfallen
der Kippachse mit der Stoßkante des horizontalen
des unten offenen trichterförmigen Behälters vorgesehen ist.
Es sind derartige Vorrichtungen zum Streuen von
pulver- oder kornförmigen Stoffen bekannt, bei denen 15 Mittelteils des festen Behälterkörpers die Stoßkanten
als Streuaggregat ein walzenartiges Element vorge- der geneigten Bodenflächen des kippbaren Behältersehen
ist. Diesem Streuaggregat wird das Streugut
durch einen trichterförmigen Aufbau zugeführt. Um
einen Laderaum größer als der trichterförmige Aufbau zu erhalten, ist es bekannt, das Streuaggregat
am hinteren Ende eines Kastenwagens anzuordnen
und den Wagenkasten kippbar auszubilden, so daß
das gesamte im Laderaum enthaltene Gut zum trich
durch einen trichterförmigen Aufbau zugeführt. Um
einen Laderaum größer als der trichterförmige Aufbau zu erhalten, ist es bekannt, das Streuaggregat
am hinteren Ende eines Kastenwagens anzuordnen
und den Wagenkasten kippbar auszubilden, so daß
das gesamte im Laderaum enthaltene Gut zum trich
terförmigen Aufbau über dem Streuaggregat rutschen
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht derselben.
Die Vorrichtung zum Streuen von pulver- oder kornförmigen Stoffen, insbesondere Kunstdünger, be-
körpers mit dessen Mittellinie in Fahrtrichtung einen Winkel von weniger als 90° bilden.
Der Mittelteil des kippbaren Behälterkörpers greift ao zweckmäßigerweise unter den Mittelteil des festen
Behälterkörpers, und die schrägen Flächen des kippbaren Behälterkörpers überlappen die schrägen Flächen
des festen Behälterkörpers nach innen. Vorzugsweise sind die Lager des kippbaren Behälterkann.
Bei einer bekannten mit Streuwalze arbeiten- as körpers als Ösen an den hinteren Enden des an dieser
den Ausbildung ist dabei der das Streuaggregat tra- Stelle gekröpften Behälter-Längsträgers ausgebildet,
gende Teil des Wagenkastens mit dem Fahrgestell
fest verbunden, und der vor diesem Streuaggregat
liegende Teil ist gegen den feststehenden Teil um
eine horizontale Querachse in Höhe des Ladebodens 30
nach oben schwenkbar.
fest verbunden, und der vor diesem Streuaggregat
liegende Teil ist gegen den feststehenden Teil um
eine horizontale Querachse in Höhe des Ladebodens 30
nach oben schwenkbar.
Bei der Verwendung von rotierenden Scheiben als
Streuaggregat, die gegenüber Walzenstreuern Vorteile, insbesondere in bezug auf die seitliche Ausbreitung haben, ergibt sich dabei jedoch die Schwie- 35 steht aus einem Anhänger mit einem Wagenkasten, rigkeit, daß Scheiben eine mehr oder weniger punkt- der einen feststehenden, den eigentlichen Streuappaförmige Zuführung des Gutes benötigen und daher rat 3 tragenden Behälterkörper 1 und einen kippbaren der Zufuhrtrichter nicht wie bei Walzen rinnenförmig Behälterkörper 2 aufweist, der durch Anheben seines über die Breite des Wagens verlaufend ausgebildet Vorderendes um eine Achse nach oben schwenkbar sein kann, sondern ein Trichter mit kreisförmigem 40 ist, so daß sein Boden eine Neigung gegenüber dem oder quadratischem Querschnitt sein muß. Eine Ver- Boden des feststehenden Behälterkörpers 1 erfährt, größerung der Öffnung des Trichters bis auf die nor- Der Streuapparat 3 ist von an sich bekannter Art und male Breite eines Wagenkastens würde zu einem sehr besteht aus einem trichterförmigen Behälter 4, der hohen Aufbau führen, da die Neigung der Trichter- unten offen ist und unter dem sich eine rotierende flächen durch den Schüttwinkel des Gutes vorbe- 45 Scheibe 5 befindet, welche das Material wegschleustimmt ist. Eine den praktischen Erfordernissen ent- dert. Damit der Streugürtel überall dieselbe Breite sprechende niedrige Ausbildung würde nur einen sehr erhält, muß die rotierende Scheibe und damit der schmalen Wagenkasten und damit einen kleinen ganze Streuapparat 3 während der Fahrt praktisch Laderaum ermöglichen. Ein Kippen des ganzen parallel zur Erdoberfläche sein. Der Streuapparat ist Wagenkastens mit der Streueinrichtung würde außer- 50 deshalb an dem feststehenden, mit dem Fahrgestell dem bei rotierenden Scheiben als Streuaggregat den des Anhängers verbundenen Behälterkörper 1 fest Abstreuwinkel so stark verändern, daß keine gleich- angebracht.
Streuaggregat, die gegenüber Walzenstreuern Vorteile, insbesondere in bezug auf die seitliche Ausbreitung haben, ergibt sich dabei jedoch die Schwie- 35 steht aus einem Anhänger mit einem Wagenkasten, rigkeit, daß Scheiben eine mehr oder weniger punkt- der einen feststehenden, den eigentlichen Streuappaförmige Zuführung des Gutes benötigen und daher rat 3 tragenden Behälterkörper 1 und einen kippbaren der Zufuhrtrichter nicht wie bei Walzen rinnenförmig Behälterkörper 2 aufweist, der durch Anheben seines über die Breite des Wagens verlaufend ausgebildet Vorderendes um eine Achse nach oben schwenkbar sein kann, sondern ein Trichter mit kreisförmigem 40 ist, so daß sein Boden eine Neigung gegenüber dem oder quadratischem Querschnitt sein muß. Eine Ver- Boden des feststehenden Behälterkörpers 1 erfährt, größerung der Öffnung des Trichters bis auf die nor- Der Streuapparat 3 ist von an sich bekannter Art und male Breite eines Wagenkastens würde zu einem sehr besteht aus einem trichterförmigen Behälter 4, der hohen Aufbau führen, da die Neigung der Trichter- unten offen ist und unter dem sich eine rotierende flächen durch den Schüttwinkel des Gutes vorbe- 45 Scheibe 5 befindet, welche das Material wegschleustimmt ist. Eine den praktischen Erfordernissen ent- dert. Damit der Streugürtel überall dieselbe Breite sprechende niedrige Ausbildung würde nur einen sehr erhält, muß die rotierende Scheibe und damit der schmalen Wagenkasten und damit einen kleinen ganze Streuapparat 3 während der Fahrt praktisch Laderaum ermöglichen. Ein Kippen des ganzen parallel zur Erdoberfläche sein. Der Streuapparat ist Wagenkastens mit der Streueinrichtung würde außer- 50 deshalb an dem feststehenden, mit dem Fahrgestell dem bei rotierenden Scheiben als Streuaggregat den des Anhängers verbundenen Behälterkörper 1 fest Abstreuwinkel so stark verändern, daß keine gleich- angebracht.
f örmige Verteilung mehr möglich wäre. Der Boden könnte prinzipiell in seiner ganzen
Die Anwendung der bekannten Teilung des Wagen- Breite waagerecht und eben sein; da aber die Trichkastens
in einen am Fahrgestell festliegenden, das 55 teröffnung des Streuapparats 3 oben kleiner ist als
Streuaggregat enthaltenden Teil und einen gegen diesen festen Teil nach oben schwenkbaren Ladeteil
ergibt die Schwierigkeit, daß das Gut nicht nur nach
rückwärts, sondern, bei zweckmäßiger Breite des
ergibt die Schwierigkeit, daß das Gut nicht nur nach
rückwärts, sondern, bei zweckmäßiger Breite des
Wagenkastens, auch von der Seite her auf die Längs- 60 Boden mit Flächen Ia1Ib versehen, die nach dem
achse zu gefördert werden muß. Dies ließe sich bei Mittelteil zu geneigt sind. Wagenkästen, die in bekannter Weise aus gegeneinander
schwenkbaren Teilen bestehen und rechteckigen Querschnitt aufweisen, nur durch komplizierte
Leitvorrichtungen erreichen, die aber wiederum den 65 lappen sich die beiden Behälterkörper. In der geLaderaum
beschränken wurden. zeigten Ausführungsform sind die waagerechten Mit-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Streuvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei
Streuvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei
die Breite des Kastenaufbaus, ist nur der Mittelteil 1 c des Kastenbodens eben und waagerecht, wobei seine
Breite etwa dem Durchmesser der Trichtermündung entspricht. An beiden Seiten des Mittelteils 1 c ist der
Der Boden des kippbaren Behälterkörpers 2 hat denselben Querschnitt wie der Boden des feststehenden
Behälterkörpers 1. Längs der Stoßkante über-
telteilelc, 2 c mit Hilfe eines Scharniers 6, beispielsweise
in Form eines Scharnierbandes, das sich über
die ganze Breite eines Mittelteils erstreckt, verbunden. Bei einer einfacheren Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß der Mittelteil 2 c des kippbaren Behälterkörpers 2 unter den Mittelteil 1 c des festen
Behälterkörpers 1 greift. Längs der Stoßstelle der I schrägen Flächen des Bodens liegen die Kanten des
Bodens des kippbaren Behälterkörpers 2 über den schrägen Flächen la, Ib des festen Behälterkörpers
1, wobei die Begrenzung dieser Kanten schräg verläuft und um wenige Grade α von dem rechten
Winkel zur Fahrtrichtung abweicht.
Die Seitenflächen des Kastenaufbaus weisen ebenfalls eine gewisse Überlappung auf, die so erfolgt,
daß die Seitenflächen Sa, 8 b des kippbaren Behälterkörpers
2 innen an den Seitenflächen7a,lb des
feststehenden Behälterkörpers 1 anliegen. Auf diese Weise drückt das Material infolge seines Gewichts
die Flächen gegeneinander und sichert die nötige Dichtheit zwischen denselben.
Die Achse 9, um welche das Schwenken des kipp- ao baren Behälterkörpers 2 erfolgt, muß verhältnismäßig
kräftig sein, um die Last tragen zu können, weshalb sie an einem Profileisenrahmen 10 montiert ist, der
auf dem Fahrgestell des Anhängers fest angebracht ist. Der kippbare Behälterkörper 2 wird von einem
Profileisenrahmen getragen, dessen Längsträger 11 am rückwärtigen Ende als Lager 12 ausgebildet sind,
welche um die Enden der Achsen 9 greifen. Die Längsträger sind aus Stabilitätsgründen längs der
Mitte der schrägen Flächen 2 a, 2 b des Bodens angeordnet, und da die Ebene des Tragrahmens somit
höher liegt als die Schwenkachse, sind die Längsträger am rückwärtigen Ende in geeigneter Weise
nach unten gekröpft.
Der kippbare Behälterkörper 2 wird von einem Hebemechanismus geschwenkt, welcher vorzugsweise
aus einer hydraulischen Winde 13 besteht, die auf dem Fahrgestell des Anhängers ruht und deren Kolbenstange
vorn am Tragrahmen für den kippbaren Behälterkörper ein Lager 14 besitzt.
Um die beiden Behälterkörper des Kastenaufbaues an den zusammenstoßenden Enden zu verstärken,
ist der feste Behälterkörper 1 längs seiner Vorderkante außen mit einem als U-förmiger Rahmen 15
ausgebildeten Profileisen versteift. In entsprechender Weise ist der kippbare Behälterkörper 2 mit einem
Profileisen 16 versteift, das mit Rücksicht auf die freie Beweglichkeit etwas vor den nach hinten gerichteten
Kanten angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt nur eine Bedienungsperson, welche den Schlepper führt
und zugleich während der Fahrt in geeigneten Abständen die Winde 13 betätigt, so daß der Kastenaufbau,
in dem Maße, wie er sich entleert, mit dem Vorderende nach oben gekippt wird, wodurch das
Material von selbst, unterstützt durch die Erschütterungen während der Fahrt, in den trichterförmigen
Behälter 4 hinunterfällt und von dem im Verhältnis zum Fahrgestell ortsfesten Streuapparat 3 gleichmäßig
verstreut wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Streuen von pulver- oder kornförmigen Stoffen, insbesondere Kunstdünger,
bestehend aus einem geteilten Wagenkasten, der einen bewegbaren Behälterkörper aufweist, der
als Kippkasten um eine an seiner Rückseite in Höhe des ebenen Ladebodens quer zur Fahrtrichtung
liegende horizontale Achse hochschwenkbar ist und der einen feststehenden Behälterkörper
aufweist, an dessen Boden hinten am Fahrzeug eine Streuvorrichtung mit einer rotierenden
Scheibe unter der Bodenöffnung des unten offenen trichterförmigen Behälters vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden sowohl in dem feststehenden (1) als auch in
dem kippbaren Behälterkörper (2) in gleicher Weise quer zur Fahrtrichtung schräg gegen einen
ebenen, horizontalen Mittelteil (1 c, 2 c) geneigte Flächen (la, Ib, 2a, 2b) aufweist, daß die
Kippachse (9) in bekannter Weise annähernd mit der Stoßkante des horizontalen Mittelteils des
festen Behälterkörpers zusammenfällt und daß die Stoßkanten der geneigten Bodenflächen des kippbaren
Behälterkörpers mit dessen Mittellinie in Fahrtrichtung einen Winkel von weniger als 90°
bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (2 c) des kippbaren
Behälterkörpers (2) unter den Mittelteil (Ic) des festen Behälterkörpers (1) greift und die
schrägen Flächen (2 a, 2 b) des kippbaren Behälterkörpers die schrägen Flächen (la, Ib) des
festen Behälterkörpers nach innen überlappen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager des kippbaren Behälterkörpers
(2) als ösen an den hinteren Enden eines an dieser Stelle gekröpften Behälter-Längsträgers
(11) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DK397462A DK98274C (da) | 1962-09-11 | 1962-09-11 | Vogn til spredning af pulver- eller kornformede, faste stoffer. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1295262B true DE1295262B (de) | 1969-05-14 |
Family
ID=8128854
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1963L0044634 Pending DE1295262B (de) | 1962-09-11 | 1963-04-13 | Vorrichtung zum Streuen von pulver- oder kornfoermigen Stoffen, insbesondere Kunstduenger |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT245308B (de) |
| DE (1) | DE1295262B (de) |
| DK (1) | DK98274C (de) |
| GB (1) | GB959548A (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| NL8400155A (nl) * | 1983-12-27 | 1985-07-16 | Lely Nv C Van Der | Werktuig voor het over een oppervlak verspreiden van materiaal. |
Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2180044A (en) * | 1938-05-04 | 1939-11-14 | Leo R Frank | Seed and material distributor attachment to trucks |
| FR995110A (fr) * | 1949-07-21 | 1951-11-28 | Perfectionnements apportés aux moyens pour l'épandage du fumier et autres ingrédients | |
| US2612294A (en) * | 1948-04-05 | 1952-09-30 | Bjarne E Grottum | Seed hopper and rotary auger feeding to auxiliary hopper |
-
1962
- 1962-09-11 DK DK397462A patent/DK98274C/da active
-
1963
- 1963-04-13 DE DE1963L0044634 patent/DE1295262B/de active Pending
- 1963-04-16 AT AT309263A patent/AT245308B/de active
- 1963-04-26 GB GB1642963A patent/GB959548A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| AT245308B (de) | 1966-02-25 |
| GB959548A (en) | 1964-06-03 |
| DK98274C (da) | 1964-03-16 |
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