DE3108630A1 - "gaerfutterdosierwagen" - Google Patents

"gaerfutterdosierwagen"

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DE3108630A1
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DE
Germany
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fermentation
wagon
blocks
loosening
pallet
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813108630
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English (en)
Inventor
Johannes Rijssen Schuitemaker
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SCHUITEMAKER MACHINES BV
Original Assignee
SCHUITEMAKER MACHINES BV
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3108630A1 publication Critical patent/DE3108630A1/de
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Priority to FR8203685A priority patent/FR2500996B1/fr
Priority to GB8206629A priority patent/GB2098170B/en
Priority to NL8200934A priority patent/NL8200934A/nl
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gärfutterdosierwagen mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten rotierbaren Auflockermitteln, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften, Mitteln zum kippend Einfuhren von Gärfutterblöcken in den Viagen und mit einem Förderer zum über den Boden des Wagens den Auflockermitteln Zuführen eines Gärfutterblockes.
Ein solcher Garfutterdoaxerwagen ist z.B. aus der niederländischen Patentanmeldung 79-01217 bekannt.
Der Zweck der Erfindung ist, diese bekannte Vorrichtung erheblich zu vereinfachen.
Dazu zeigt der Gärfutterdosierwagen das Kennzeichen, dass in Zugrichtung des Wagens "betrachtet die Auflockermittel sich über dem einen Bodenlängsrand befinden und die Mittel zum kippend in den Wagen Laden der Blöcke sich an der Stelle des gegenüberliegenden Längsrandes befinden. Dabei können die Mittel für das unter Kippen in den Wagen Laden der Gärfutterblöcke aus einer Palette bestehen, die fest an einem Hilfsrahmen angeordnet ist, dessen gegenüberliegendes Ende in bezug auf den betreffenden Bodenlängsrand abwärts verschoben unter dem Wagenboden drehbar an dem Wagengestell befestigt ist. Dadurch ist in bezug auf die bekannte Konstruktion eine beträchtliche Vereinfachung entstanden: nicht nur die Mittel zum kippend auf den Wagenboden Laden der Gärfutterblöcke sind ja erheblich vereinfacht worden, sondern auch das aufgelockerte Material kann durch die gewählte Aufstellung der Auflockermittel direkt in die Futterrinne abgelagert werden, so dass ein dosierendes Abfuhrquerförderband, wie dieses bei der bekannten Vorrichtung angewendet wird, sich erübrigt. Auch das Laden der Gärfutterblöcke an sich ist vereinfacht worden. Weiter kann
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bei dieser Aufstellung eine einfache Kettenübertragung statt des bei der bekannten Vorrichtung notwendigen winkelrechten Zahnradkastens angewendet werden.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf einen Gärfutterdosierwagen mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten rotierbasen Auflockermitteln, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften und mit einem Förderer zum über den Boden den Auflockermitteln Zuführen von in den Wagen geledenem Gärfutter, welcher Wagen gemäss der Erfindung gekennzeichnet wird durch Mittel zum in solcher Weise Manipulieren von darin geladenen Blocken, dass in den Blöcken Scherkräfte gemäss der Schichtung erzeugt werden und auch Winkel verschielaungen, wodurch die Blöcke derart verformt werden, dass diese an der Unterseite einigermassen ausweichen können, und die Auflockermittel optimal darauf wirksam sind. Hierdurch werden die Blöcke beim Entladen zunächst in der Zone der vorlaufenden Unterseite mit den Auflockermitteln in Berührung kommen und dabei weiter verformt und gekippt werden und können sie auseinanderfallen.
Dabei können die Manipuliermittel für die Gärfutterblöcke Gegenhaltmittel umfassen, die an den oberen Enden der Blöcke wirksam sind. Davon ausgehend, dass die Blöcke mit der Schichtung horizontal auf den Wagen gesetzt werden, treten durch Zusammenarbeit dieser Gegenhaltmittel und der Bewegung des Bodenförderers die oben beschriebenen Effekte auf, die das Auflockern, auch von langfaserigem Material, fördern und das Stocken verhindern.
Die Gegenhaltmittel können dabei durch Stifte gebildet werden, die von der Oberseite her in die Blöcke gedruckt werden können.
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Um zu sichern, dass keine Teile von den der Auflockerwalze zugeführten Gärfutterblöcken über die Auflockerwalze geschleudert werden, kann ein Schirm, z.B. in Form von Platten und/oder Kämmen in der oberen Vorderrandzone des vordersten Blockes angeordnet sein.
Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung können die Stifte an einem Schwenkrahmen befestigt sein, der an der Seite des Wagens, wo sich die Auflockermittel befinden, gelagert ist, und der an dem gegenüberliegenden, freien Ende mit einer Klappe zum Äbschliessen der Wagenseite, wo die Blocke eingeführt werden, ausgestattet ist. Dadurch wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten, wobei nach dem Laden der Gärfutterblöcke durch das Abwärtsbewegen des Schwenkrahmens einerseits die Gegenhaltmittel für die Blöcke wirksam werden, während andererseits die Schliesskappe an ihre Stell gebracht wird.
Es wird klar sein, dass auch Kombinationen der oben wiedergegebenen Gärfutterdosierwagen-Elemente möglich sind.
Zur Erläuterung der Erfindung werden jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung, einige Ausfuhrungsbeispiele des Gärfutterdosierwagens beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Gärfutterdosierwagens ;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 angewendeten Palette;
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Fig. k eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gärfutterdosierwagens ;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. k;
Fig. 6 einen aehematischen Querschnitt des Wagens "beim Aufladen und
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt des Geladenen Wagens beim Entladen.
Gemäss der Zeichnung, in der gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wiedergegeben sind, hat ein Gärfutterdosierwagen ein Gestell 1 mit Rädern 2 und einem Ladekasten 3. Der Ladekastenboden ist mit einem Förderband k versehen, bestehend aus zwei endlosen Ketten mit Querstäben 5. Das Forderband wird über einen Übertragungskasten 6 und einen vor diesem aufgestellten Hydromotor 6* durch einen nicht wiedergegebenen, vor dem Dosierwagen aufgestellten Schlepper angetrieben.
In dem Laderaum ist über dem einen Umlenkende des Förderbandes U, an der Stelle der Abfuhröffnung 20 eine an sich bekannte Auflockerwalze 7 angeordnet. Zum Antreiben der Walze von dem nicht wiedergegebenen Schlepper ab, ist auf dem Wagen eine Welle 9 angebracht, die über eine Kettenübertragung 10 die Auflockerwalze 7 antreibt. Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist die Seitenwand an der Stelle der Auflockerwalze, verkürzt ausgebildet, so dass das mittels dieser Walzen aufgelockerte Material leicht über die Öffnung 20 nach aussen abgeführt werden kann.
Bei den in den Figuren 1-3 wiedergegebenen Ausführungsformen ist die gegenüber der Abfuhröffnung 20 liegende Längsseitenwand 21 drehbar ausgebildet. Die betreffende Seitenwand 21 ist dazu fest mit einem Hilfsrahmen 22 verbunden, der mit Achsen 23 unter dem Ladekasten 3
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drehbar an der Unterseite des Gestells 1 aufgehängt ist. Die Betätigung der Seitenwand 21 und des Hilfsrahmens- 22".?; erfolgt durch auf beiden Seiten der Seitenwand aufgestellte Kolbenzylinderanordnungen 2h. *
Wie mehr insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist das von der Vorwärtsbewegungsrichtung des Wagens abgewandte Ende der Seitenwand mit einer hochstehenden Anschlagwand 25 ausgestattet, die dazu dient, die Gärfutterblöcke beim Laden derselben auf den Wagen in die richtige Stellung auf der Seitenwand zu positionieren. Die Seitenwand an sich kann in verschiedenen Weisen ausgebildet sein, z.B. zahnförmig, wodurch die Seitenwand mit einer entsprechend ausgebildeten Palette zusammenarbeiten kann.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Draufsicht sind neben dem Garfutterdosierwagen eine Anzahl zu verarbeitender Gärfutterblöcke aufgestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, hat der beschriebene und wiedergegebene Garfutterdosierwagen den Vorteil, dass man beim Laden eine ausgezeichnete Sicht auf die Gärfutterblöcke hat. Die Blöcke werden dabei durch Vorwärtsbewegung des Schleppers auf die Seitenwand gebracht, wobei der Schlepper also seine grösste Zugkraft entwickeln kann. Ein bei bekannten Dosierwagen mit einer oder mehreren Auflockerwalzen notwendigerweise angewendetes Querabfuhrband erübrigt sich bei dem beschriebenen Dosierwagen. Weiter kann durch die gewählte Aufstellung, wobei kein winkelrechter Zahnradkasten notwendig ist, sondern eine Kettenübertragung genügt, der Wagen sehr einfach gehalten werden.
Das in den Figuren U—T wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines Gärfutterdosierwagens ist in gleicher Weise, wie bei dem in den Figuren 1-3 wiedergegebenen Beispiel mit einem Gestell 1 mit Rädern 2 und einem Ladekasten 3 versehen. Der Ladekastenboden weist
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ein Förderband k auf, bestehend aus zwei endlosen Ketten mit Querstäben 5· Das Förderband wird über einen Ubertragungskasten und einen vor diesem aufgestellten Hydromotor 6f durch einen, auch nicht wiedergegebenen, vor dem Dosierwagen aufgestellten Schlepper angetrieben.
In dem Laderaum sind bei dieser Ausführungsform übereinander zwei an sich bekannte Auflockerwalzen 7 'bzw. 8 aufgestellt. Die beiden Walzen werden von dem nicht wiedergegebenen Schlepper ab angetrieben. Dazu ist auf dem Wagen eine von dem Schlepper ab anzutreibende Welle 9 angeordnet, die über eine Kettenubertragung 10 die untere Auflockerwalze 7 antreibt. Über eine Kette 11 wird dann die obere Auflockerwalze 8 angetrieben. Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, ist die Seitenwand an der Stelle der Auflockerwalzen verkürzt ausgebildet, so dass das mittels dieser Walzen aufgelockerte Material dadurch nach aussen abgeführt werden kann.
Die Oberseite des Wagens ist weiter mit einem Schwenkrahmen 12 versehen, der scharnierbar mit dieser Seitenwand des Wagens verbunden, ist an der Seite wo die Auflockerwalzen aufgestellt sind. Der Schwenkrahmen ist mittels einer Kolbenzylinderanordnung 13 bewegbar. Weiter ist der Schwenkrahmen mit Stiften 1^ versehen, die bei dem aus der hochgeschwenkten Stellung des Schwenkrahmens 12 (siehe Fig. 6) Abwärtsbewegen des Schwenkrahmens in die auf den Wagen geladenen Gärfutterblöcke 15 eindringen. Weiter ist der Schwenkrahmen 12 an der gegenüber dem Drehpunkt liegenden Seite mit einer Schliessklappe 16 versehen, die in abwärts geschwenkter Stellung des Schwenkrahmens die betreffende Seite des '. Lade käst ens abschliesst.
Jetzt wird die Wirkung der Vorrichtung näher beschrieben. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Gärfutterblöcke 15 mit ihrer Faserrichtung horizontal auf den Wagen gesetzt. Nachdem der Schwenkrahmen 12 nach unten bewegt worden ist und die Stifte lh die Blöcke an der Oberseite
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festhalten, wird das Förderband k langsam bewegt. Dadurch werden in den Blöcken Winkelverschiebungen und Scherkräfte in die Schichtung eingeführt werden, die lösend auf den Zusammenhang der Schichten wirken, zumal in der Zone der vorlaufenden Unterseite. Der Block kann einigermassen auseinanderfallen, so dass die Stifte der Auflockermittel darauf wirksam angreifen können.
Es wird klar sein, dass bei einem weiteren Auflockern der Garfutterblöcke, diese immer mehr kippen werden, so dass eine gute Abnahme durch die Walzen gewährleistet ist.
Bsmerki.J:wird,, dass im Rahmen der Erfindung eine grosse Anzahl Änderungen möglich ist. Nicht nur, dass man statt Auflockerwalzen auch eine Auflockerkette o.dgl. anwenden kann, sondern man kann ausserdem auch die Stifte 1U einstellbar oder aber federnd ausbilden, wodurch gesichert wird, dass diese mit einer genügenden Tiefe in die Gärfutterblöcke dringen können. Weiter wird gemäss dem wiedergegegeben Ausfuhrungsbeispiel ein Dosierwagen angewendet, der seitlich entladet, aber es ist deutlich, dass auch ein grösserer Dosierwagen angewendet werden kann, auf den mehrere Blöcke geladen werden können, und der z.B. an der Vorder- oder Hinterseite, gegebenenfalls über einen Querförderer, entladet. Auch der Antrieb der verschiedenen anzutreibenden Elemente kann in einer anderen als die wiedergegebene Weise erfolgen.
Um zu gewahrleisen, dass von einem grösstenteils verarbeiteten Block keine grossen unverarbeiteten Teile desselben über die obere Walze geschleudert -und so abgeführt werden, ohne dass sie aufgelockert worden sind, kann ein Schirm 17» z.B. in Form von Platten und/oder Kämmen in der oberen Vorderrandzone des vordersten Blockes angebracht sein, welcher Schirm solche unverarbeiteten Teile zurückhält.
Schliesslich wird bemerkt, dass die wesentlichen Elemente der beiden Ausfuhrungsformen auch gleichzeitig angewendet werden können.
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Claims (9)

Schuitemaker Machines B.V., Nijverheidsstraat 30, Rijssen Gärfutt erdo s i erwägen Patentansprüche
1. Gärfutterdosierwagen mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten rotierbaren Auflockend.ttein, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften, und mit Mitteln zum kippend Einführen eines Gärfutterblockes in den Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass in Zugrichtung des Wagens betrachtet die genannten Auflockermittel sich über dem einen Längsrand befinden, während die Mittel zum kippend Laden der Gärfutterblöcke sich an der Stelle des gegenüberliegenden Längsrandes befinden.
2. Gärfutterdosierwagen nach Anspruch 1, wobei die Mittel für das unter Kippen auf den Wagenboden Setzen eines Gärfutterteiles durch eine kippbare Palette gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette fest an einem Hilfsrahmen angeordnet ist, dessen gegenüberliegendes Ende in bezug auf den betreffenden Längsrand abwärts verschoben unter der Ladebühne drehbar an dem Wagengestell befestigt ist.
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3. Gärfutterdosierwagen nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Zugrichtung angewandte Rand der Palette mit einer Anschlagwand versehen ist.
h. Gärfutterdosierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Palette durch auf die Palette oder auf den zu dieser gehörenden Hilfsrahmen angreifende Kolbenzylinderanordnungen betätigt wird.
5. Gärfutterdosierwagen mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten rotierbaren Auflockermitteln, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften und mit einem Forderer zum über den Boden den Auflockermitteln Zuführen von in den Wagen geladenem Gärfutter, gekennzeichnet durch Mittel zum in solcher Weise Manipulieren von darin geladenen Blöcken, dass in den Blöcken Scherkräfte gemäss der Schichtung erzeugt werden und auch Winkelverschiebungen, wodurch die Blöcke derart verformt werden, dass diese an der Unterseite einigermassen ausweichen können und die Auflockermittel optimal darauf wirksam sind.
6. Gärfutterdosierwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipuliermittel für die Blöcke Gegenhaltmittel umfassen, die an den oberen Enden der Blöcke wirksam sind.
7· Gärfutterdosierwägen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhaltmittel durch Stifte gebildet werden, die von der Oberseite her in die Blöcke gedrückt werden können.
8. Gärfutterdosierwagen gemäss Anspruch T5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte an einem Schwenkrahmen befestigt sind, der an der Seite des Wagens, wo sich die Auflockermittel befinden, gelagert
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ist, und der an dem gegenüberliegenden, freien Ende mit einer Klappe zum Abschliessen der Wagenseite, wo die Blocke eingeführt werden, ausgestattet ist.
9. Garfutterdosierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schirm, z.B. in Form einer Platte oder eines Kammes, in der oberen Vorderrandzone des vordersten Blockes.
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GB8206629A GB2098170B (en) 1981-03-06 1982-03-05 Silage supply truck
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DE (1) DE3108630A1 (de)
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GB2078664B (en) 1983-08-10
NL8002821A (nl) 1981-12-16

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