DE3108630A1 - "gaerfutterdosierwagen" - Google Patents
"gaerfutterdosierwagen"Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
- A01F25/2036—Cutting or handling arrangements for silage blocks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
- A01D90/105—Automatic side-emptying forage wagons
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gärfutterdosierwagen mit über
einer der Bodenrandzonen aufgestellten rotierbaren Auflockermitteln, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben
und Stiften, Mitteln zum kippend Einfuhren von Gärfutterblöcken in
den Viagen und mit einem Förderer zum über den Boden des Wagens den Auflockermitteln Zuführen eines Gärfutterblockes.
Ein solcher Garfutterdoaxerwagen ist z.B. aus der niederländischen
Patentanmeldung 79-01217 bekannt.
Der Zweck der Erfindung ist, diese bekannte Vorrichtung erheblich zu
vereinfachen.
Dazu zeigt der Gärfutterdosierwagen das Kennzeichen, dass in Zugrichtung
des Wagens "betrachtet die Auflockermittel sich über dem einen Bodenlängsrand befinden und die Mittel zum kippend in den Wagen
Laden der Blöcke sich an der Stelle des gegenüberliegenden Längsrandes befinden. Dabei können die Mittel für das unter Kippen in den
Wagen Laden der Gärfutterblöcke aus einer Palette bestehen, die fest an einem Hilfsrahmen angeordnet ist, dessen gegenüberliegendes Ende
in bezug auf den betreffenden Bodenlängsrand abwärts verschoben unter dem Wagenboden drehbar an dem Wagengestell befestigt ist. Dadurch ist
in bezug auf die bekannte Konstruktion eine beträchtliche Vereinfachung entstanden: nicht nur die Mittel zum kippend auf den Wagenboden
Laden der Gärfutterblöcke sind ja erheblich vereinfacht worden, sondern auch das aufgelockerte Material kann durch die gewählte Aufstellung
der Auflockermittel direkt in die Futterrinne abgelagert werden, so dass ein dosierendes Abfuhrquerförderband, wie dieses bei
der bekannten Vorrichtung angewendet wird, sich erübrigt. Auch das Laden der Gärfutterblöcke an sich ist vereinfacht worden. Weiter kann
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bei dieser Aufstellung eine einfache Kettenübertragung statt des bei der bekannten Vorrichtung notwendigen winkelrechten Zahnradkastens
angewendet werden.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf einen Gärfutterdosierwagen
mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten rotierbasen
Auflockermitteln, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften und mit einem Förderer zum über
den Boden den Auflockermitteln Zuführen von in den Wagen geledenem
Gärfutter, welcher Wagen gemäss der Erfindung gekennzeichnet wird
durch Mittel zum in solcher Weise Manipulieren von darin geladenen Blocken, dass in den Blöcken Scherkräfte gemäss der Schichtung erzeugt
werden und auch Winkel verschielaungen, wodurch die Blöcke
derart verformt werden, dass diese an der Unterseite einigermassen
ausweichen können, und die Auflockermittel optimal darauf wirksam sind.
Hierdurch werden die Blöcke beim Entladen zunächst in der Zone der vorlaufenden Unterseite mit den Auflockermitteln in Berührung kommen
und dabei weiter verformt und gekippt werden und können sie auseinanderfallen.
Dabei können die Manipuliermittel für die Gärfutterblöcke Gegenhaltmittel
umfassen, die an den oberen Enden der Blöcke wirksam sind. Davon ausgehend, dass die Blöcke mit der Schichtung horizontal auf den
Wagen gesetzt werden, treten durch Zusammenarbeit dieser Gegenhaltmittel und der Bewegung des Bodenförderers die oben beschriebenen
Effekte auf, die das Auflockern, auch von langfaserigem Material, fördern und das Stocken verhindern.
Die Gegenhaltmittel können dabei durch Stifte gebildet werden, die
von der Oberseite her in die Blöcke gedruckt werden können.
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Um zu sichern, dass keine Teile von den der Auflockerwalze zugeführten
Gärfutterblöcken über die Auflockerwalze geschleudert werden, kann ein Schirm, z.B. in Form von Platten und/oder Kämmen in der
oberen Vorderrandzone des vordersten Blockes angeordnet sein.
Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung können die Stifte
an einem Schwenkrahmen befestigt sein, der an der Seite des Wagens, wo sich die Auflockermittel befinden, gelagert ist, und der an dem
gegenüberliegenden, freien Ende mit einer Klappe zum Äbschliessen
der Wagenseite, wo die Blocke eingeführt werden, ausgestattet ist.
Dadurch wird eine sehr einfache Konstruktion erhalten, wobei nach dem Laden der Gärfutterblöcke durch das Abwärtsbewegen des Schwenkrahmens
einerseits die Gegenhaltmittel für die Blöcke wirksam werden, während andererseits die Schliesskappe an ihre Stell gebracht wird.
Es wird klar sein, dass auch Kombinationen der oben wiedergegebenen
Gärfutterdosierwagen-Elemente möglich sind.
Zur Erläuterung der Erfindung werden jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung, einige Ausfuhrungsbeispiele des Gärfutterdosierwagens beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Gärfutterdosierwagens
;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der bei
der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 angewendeten Palette;
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Fig. k eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gärfutterdosierwagens
;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. k;
Fig. 6 einen aehematischen Querschnitt des Wagens "beim Aufladen und
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt des Geladenen Wagens beim
Entladen.
Gemäss der Zeichnung, in der gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wiedergegeben sind, hat ein Gärfutterdosierwagen ein
Gestell 1 mit Rädern 2 und einem Ladekasten 3. Der Ladekastenboden ist mit einem Förderband k versehen, bestehend aus zwei endlosen
Ketten mit Querstäben 5. Das Forderband wird über einen Übertragungskasten 6 und einen vor diesem aufgestellten Hydromotor 6* durch
einen nicht wiedergegebenen, vor dem Dosierwagen aufgestellten Schlepper angetrieben.
In dem Laderaum ist über dem einen Umlenkende des Förderbandes U, an der Stelle der Abfuhröffnung 20 eine an sich bekannte Auflockerwalze
7 angeordnet. Zum Antreiben der Walze von dem nicht wiedergegebenen Schlepper ab, ist auf dem Wagen eine Welle 9 angebracht, die
über eine Kettenübertragung 10 die Auflockerwalze 7 antreibt. Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist die Seitenwand an der Stelle
der Auflockerwalze, verkürzt ausgebildet, so dass das mittels dieser Walzen aufgelockerte Material leicht über die Öffnung 20 nach aussen
abgeführt werden kann.
Bei den in den Figuren 1-3 wiedergegebenen Ausführungsformen ist die
gegenüber der Abfuhröffnung 20 liegende Längsseitenwand 21 drehbar ausgebildet. Die betreffende Seitenwand 21 ist dazu fest mit einem
Hilfsrahmen 22 verbunden, der mit Achsen 23 unter dem Ladekasten 3
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-B-
drehbar an der Unterseite des Gestells 1 aufgehängt ist. Die Betätigung
der Seitenwand 21 und des Hilfsrahmens- 22".?; erfolgt durch
auf beiden Seiten der Seitenwand aufgestellte Kolbenzylinderanordnungen 2h. *
Wie mehr insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist das von der Vorwärtsbewegungsrichtung
des Wagens abgewandte Ende der Seitenwand mit einer hochstehenden Anschlagwand 25 ausgestattet, die dazu dient,
die Gärfutterblöcke beim Laden derselben auf den Wagen in die richtige
Stellung auf der Seitenwand zu positionieren. Die Seitenwand an sich kann in verschiedenen Weisen ausgebildet sein, z.B. zahnförmig,
wodurch die Seitenwand mit einer entsprechend ausgebildeten Palette zusammenarbeiten kann.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Draufsicht sind neben dem Garfutterdosierwagen
eine Anzahl zu verarbeitender Gärfutterblöcke aufgestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, hat der beschriebene
und wiedergegebene Garfutterdosierwagen den Vorteil, dass man beim Laden eine ausgezeichnete Sicht auf die Gärfutterblöcke hat. Die
Blöcke werden dabei durch Vorwärtsbewegung des Schleppers auf die Seitenwand gebracht, wobei der Schlepper also seine grösste Zugkraft
entwickeln kann. Ein bei bekannten Dosierwagen mit einer oder mehreren Auflockerwalzen notwendigerweise angewendetes Querabfuhrband
erübrigt sich bei dem beschriebenen Dosierwagen. Weiter kann durch
die gewählte Aufstellung, wobei kein winkelrechter Zahnradkasten notwendig ist, sondern eine Kettenübertragung genügt, der Wagen
sehr einfach gehalten werden.
Das in den Figuren U—T wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines
Gärfutterdosierwagens ist in gleicher Weise, wie bei dem in den Figuren 1-3 wiedergegebenen Beispiel mit einem Gestell 1 mit
Rädern 2 und einem Ladekasten 3 versehen. Der Ladekastenboden weist
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ein Förderband k auf, bestehend aus zwei endlosen Ketten mit Querstäben
5· Das Förderband wird über einen Ubertragungskasten und einen
vor diesem aufgestellten Hydromotor 6f durch einen, auch nicht wiedergegebenen,
vor dem Dosierwagen aufgestellten Schlepper angetrieben.
In dem Laderaum sind bei dieser Ausführungsform übereinander zwei
an sich bekannte Auflockerwalzen 7 'bzw. 8 aufgestellt. Die beiden
Walzen werden von dem nicht wiedergegebenen Schlepper ab angetrieben. Dazu ist auf dem Wagen eine von dem Schlepper ab anzutreibende
Welle 9 angeordnet, die über eine Kettenubertragung 10 die untere Auflockerwalze 7 antreibt. Über eine Kette 11 wird dann die obere
Auflockerwalze 8 angetrieben. Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, ist die Seitenwand an der Stelle der Auflockerwalzen verkürzt
ausgebildet, so dass das mittels dieser Walzen aufgelockerte Material dadurch nach aussen abgeführt werden kann.
Die Oberseite des Wagens ist weiter mit einem Schwenkrahmen 12 versehen,
der scharnierbar mit dieser Seitenwand des Wagens verbunden, ist an der Seite wo die Auflockerwalzen aufgestellt sind. Der Schwenkrahmen
ist mittels einer Kolbenzylinderanordnung 13 bewegbar. Weiter ist der Schwenkrahmen mit Stiften 1^ versehen, die bei dem aus der
hochgeschwenkten Stellung des Schwenkrahmens 12 (siehe Fig. 6) Abwärtsbewegen des Schwenkrahmens in die auf den Wagen geladenen
Gärfutterblöcke 15 eindringen. Weiter ist der Schwenkrahmen 12 an
der gegenüber dem Drehpunkt liegenden Seite mit einer Schliessklappe 16 versehen, die in abwärts geschwenkter Stellung des Schwenkrahmens
die betreffende Seite des '. Lade käst ens abschliesst.
Jetzt wird die Wirkung der Vorrichtung näher beschrieben. Wie aus
Fig. 6 hervorgeht, sind die Gärfutterblöcke 15 mit ihrer Faserrichtung
horizontal auf den Wagen gesetzt. Nachdem der Schwenkrahmen 12 nach unten bewegt worden ist und die Stifte lh die Blöcke an der Oberseite
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festhalten, wird das Förderband k langsam bewegt. Dadurch werden in
den Blöcken Winkelverschiebungen und Scherkräfte in die Schichtung
eingeführt werden, die lösend auf den Zusammenhang der Schichten
wirken, zumal in der Zone der vorlaufenden Unterseite. Der Block kann einigermassen auseinanderfallen, so dass die Stifte der Auflockermittel
darauf wirksam angreifen können.
Es wird klar sein, dass bei einem weiteren Auflockern der Garfutterblöcke,
diese immer mehr kippen werden, so dass eine gute Abnahme durch die Walzen gewährleistet ist.
Bsmerki.J:wird,, dass im Rahmen der Erfindung eine grosse Anzahl Änderungen
möglich ist. Nicht nur, dass man statt Auflockerwalzen auch eine Auflockerkette o.dgl. anwenden kann, sondern man kann ausserdem
auch die Stifte 1U einstellbar oder aber federnd ausbilden, wodurch
gesichert wird, dass diese mit einer genügenden Tiefe in die Gärfutterblöcke dringen können. Weiter wird gemäss dem wiedergegegeben
Ausfuhrungsbeispiel ein Dosierwagen angewendet, der seitlich entladet,
aber es ist deutlich, dass auch ein grösserer Dosierwagen angewendet werden kann, auf den mehrere Blöcke geladen werden können,
und der z.B. an der Vorder- oder Hinterseite, gegebenenfalls über einen Querförderer, entladet. Auch der Antrieb der verschiedenen anzutreibenden
Elemente kann in einer anderen als die wiedergegebene Weise erfolgen.
Um zu gewahrleisen, dass von einem grösstenteils verarbeiteten Block
keine grossen unverarbeiteten Teile desselben über die obere Walze geschleudert -und so abgeführt werden, ohne dass sie aufgelockert
worden sind, kann ein Schirm 17» z.B. in Form von Platten und/oder
Kämmen in der oberen Vorderrandzone des vordersten Blockes angebracht sein, welcher Schirm solche unverarbeiteten Teile zurückhält.
Schliesslich wird bemerkt, dass die wesentlichen Elemente der beiden
Ausfuhrungsformen auch gleichzeitig angewendet werden können.
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Claims (9)
1. Gärfutterdosierwagen mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten
rotierbaren Auflockend.ttein, z.B. einer oder mehreren
Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften, und mit Mitteln zum kippend Einführen eines Gärfutterblockes in den Wagen,
dadurch gekennzeichnet, dass in Zugrichtung des Wagens betrachtet die genannten Auflockermittel sich über dem einen Längsrand befinden,
während die Mittel zum kippend Laden der Gärfutterblöcke sich an der Stelle des gegenüberliegenden Längsrandes befinden.
2. Gärfutterdosierwagen nach Anspruch 1, wobei die Mittel für das unter Kippen auf den Wagenboden Setzen eines Gärfutterteiles durch
eine kippbare Palette gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette fest an einem Hilfsrahmen angeordnet ist, dessen
gegenüberliegendes Ende in bezug auf den betreffenden Längsrand abwärts verschoben unter der Ladebühne drehbar an dem Wagengestell
befestigt ist.
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3. Gärfutterdosierwagen nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der von der Zugrichtung angewandte Rand der Palette mit einer
Anschlagwand versehen ist.
h. Gärfutterdosierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Palette durch auf die Palette oder auf den zu dieser gehörenden Hilfsrahmen angreifende
Kolbenzylinderanordnungen betätigt wird.
5. Gärfutterdosierwagen mit über einer der Bodenrandzonen aufgestellten
rotierbaren Auflockermitteln, z.B. einer oder mehreren Auflockerwalzen oder -ketten mit Querstäben und Stiften und mit
einem Forderer zum über den Boden den Auflockermitteln Zuführen von in den Wagen geladenem Gärfutter, gekennzeichnet durch Mittel
zum in solcher Weise Manipulieren von darin geladenen Blöcken, dass in den Blöcken Scherkräfte gemäss der Schichtung erzeugt
werden und auch Winkelverschiebungen, wodurch die Blöcke derart
verformt werden, dass diese an der Unterseite einigermassen ausweichen können und die Auflockermittel optimal darauf wirksam sind.
6. Gärfutterdosierwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Manipuliermittel für die Blöcke Gegenhaltmittel umfassen, die an den oberen Enden der Blöcke wirksam sind.
7· Gärfutterdosierwägen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gegenhaltmittel durch Stifte gebildet werden, die von der Oberseite her in die Blöcke gedrückt werden können.
8. Gärfutterdosierwagen gemäss Anspruch T5 dadurch gekennzeichnet,
dass die Stifte an einem Schwenkrahmen befestigt sind, der an der Seite des Wagens, wo sich die Auflockermittel befinden, gelagert
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ist, und der an dem gegenüberliegenden, freien Ende mit einer Klappe zum Abschliessen der Wagenseite, wo die Blocke eingeführt
werden, ausgestattet ist.
9. Garfutterdosierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schirm, z.B. in Form einer Platte
oder eines Kammes, in der oberen Vorderrandzone des vordersten Blockes.
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Priority Applications (4)
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NL8002821A NL8002821A (nl) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Kuilvoerdoseerwagen. |
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1980
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1981
- 1981-03-06 DE DE19813108630 patent/DE3108630A1/de not_active Withdrawn
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FR2484191A1 (fr) | 1981-12-18 |
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GB2078664A (en) | 1982-01-13 |
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