DE102004024168A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Verteilung von Futtermitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Verteilung von Futtermitteln Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und dosierten Verteilung von Futtermitteln (17), insbesondere für landwirtschaftliche Betriebe, umfassend ein an einem Fahrzeug (10) angebrachtes, das Futtermittel (17) aufnehmendes Behältnis (14) sowie Einrichtungen zum Austragen des Futtermittels (17) aus dem Behältnis (14), wobei das das Futtermittel (17) aufnehmende Behältnis (14) Teil einer Frontladeeinrichtung (13) des Fahrzeugs (10) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und dosierten Verteilung von Futtermitteln, insbesondere für landwirtschaftliche Betriebe.
  • Aus der WO 00/11937 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme und Verteilung von Futtermitteln bekannt, welche ein kippbares Behältnis umfasst, das rückseitig an die Hydraulik eines Traktors ankuppelbar ist. Zur Aufnahme des Futters wird dieses Behältnis um eine horizontale Achse geschwenkt. Die Aufnahme des Futtermittels kann aber nur recht umständlich und mit recht eingeschränkten Bewegungsfreiheitsgraden erfolgen, beispielsweise, indem das Behältnis abgekippt wird und der Traktor dann rückwärts in eine Anhäufung von Futtermittel hineinfährt.
  • Die DE 197 25 888 A1 beschreibt einen Misch- und Verteilwagen für Futter, der einen kastenförmigen Aufbau aufweist, mit Rädern und einer Deichsel. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um einen Anhänger, der an ein Zugfahrzeug angekuppelt wird. Für das Rangieren in vergleichsweise engen Räumen ist dieser bekannte Misch- und Verteilwagen wenig geeignet. Für das Austragen des Futtermittels ist ein Kettenförderer vorgesehen mit zwei Förderrädern, von denen eines angetrieben ist, wobei die Welle dieses Förderrads über ein Winkelgetriebe mit einer horizontalen Welle verbunden ist, die zu einer Deichsel führt, so dass der Antrieb über eine Zapfwelle des Zugfahrzeugs erfolgt.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Aufnahme und Verteilung von Futtermitteln weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine einfachere Futteraufnahme und die Verteilung des Futtermittels in räumlich begrenzten Bereichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Verteilung von Futtermitteln der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Die Futteraufnahme erfolgt über eine Frontladeeinrichtung, die ein baggerschaufelähnliches Behältnis aufweist. Diese Aufnahmevorrichtung führt das Futtermittel mit dem baggerschaufelartigen Behältnis vorzugsweise zur Aufnahme des Futtermittels nicht nur beispielsweise über eine Hydraulikvorrichtung in eine Aufnahmeposition absenkbar und damit um eine horizontale Achse schwenkbar, sondern darüber hinaus auch lenkbar, indem sie mit der lenkbaren Vorderachse des Fahrzeugs geführt werden kann.
  • Das Fahrzeug, an dem sich die Aufnahme für das Futtermittel befindet, ist vorzugsweise ein vergleichsweise klein dimensioniertes vierrädriges Fahrzeug nach Art eines kleinen Baggers oder Gabelstaplers, so dass es sehr wendig ist und beispielsweise auch in den vergleichsweise engen Futtergängen eines landwirtschaftlichen Betriebs operieren kann. Durch die Ausbildung der Futtermittelaufnahme als Frontlader, wobei die Aufnahme absenkbar, kippbar und lenkbar oder schwenkbar sein kann, ist das Auffüllen der Aufnahme aus einer Anhäufung von Futtermittel einfacher und effektiver und das Fahrzeug benötigt wenig Rangierraum.
  • Für den Austrag des Futtermittels ist vorzugsweise ein Kettenkratzboden vorgesehen, der eine Förderkette umfasst, an der beispielsweise Querleisten angebracht sind. Weiterhin sind vorzugsweise sogenannte rotierbare Sternräumer vorgesehen, die über die Querleisten des Kettenkratzbodens angetrieben werden können, so dass kein eigener Antrieb für die Sternräumer erforderlich ist. Die Querleisten nehmen die Arme der Sternräumer mit, und versetzen letztere in Rotationsbewegung.
  • Der oder die Sternräumer weisen vorzugsweise in einem Winkel zur Ebene eines Sternrads angeordnete Reißzähne auf, die zur Auflockerung des Futters dienen. Diese Reißzähne können in Form von Stegen oder Flacheisen ausgebildet sein. Die Entleerung der trogartigen oder baggerschaufelartigen Futtermittelaufnahme erfolgt durch Austragen über seitliche Öffnungen, vorzugsweise im unteren Bereich, wobei an beiden Seiten jeweils Öffnungen vorgesehen sein können, so dass man beim Austrag des Futtermittels flexibler ist. Die Austragöffnungen befindet sich vorzugsweise im unteren Bereich des trogförmigen Behältnisses.
  • Um ein besseres Aufsetzen der trogartigen Futtermittelaufnahme für das Auftragen des Futtermittels auch bei unebenen Böden zu gewährleisten, sind vorzugsweise unterhalb der Aufnahme Abstellvorrichtungen in Form von Gleitkufen oder dergleichen vorgesehen. Die druckartige Futtermittelaufnahme kann im Grundriss rechteckig und im Längsschnitt (Seitenansicht) trapezförmig ausgebildet sein mit Verjüngung von oben nach unten hin. Oberseitig kann ein Drahtgitter vorgesehen sein aus Sicherheitsgründen, so dass bei abgesenkter Futtermittelaufnahme ein Eingreifen in die rotierenden Sternräumer verhindert wird. Im vorderen oberen Bereich kann die Aufnahme zum besseren Aufnehmen des Futtermittels bei unebenen Böden eine Schürfleiste aufweisen.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Abbildungen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Aufnahme von Futtermittel;
  • 2 eine ähnliche Ansicht der Vorrichtung während des Transports von Futtermittel;
  • 3 eine Detailansicht des Behältnisses des Fahrzeugs teilweise im vertikalen Schnitt;
  • 4 eine Schnittansicht durch das Behältnis in Richtung des Pfeils IV von 3 betrachtet;
  • 5 eine Ansicht des Behältnisses von oben in Richtung des Pfeils V von 3 gesehen im teilweisen Schnitt;
  • 6 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Verteilung von Futtermittel.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und dosierten Verteilung von Futtermitteln, wobei es sich um ein Fahrzeug nach Art eines Frontladers handelt, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Fahrzeug umfasst vier Räder 11, einen Sitzbereich 12 für den Fahrer und eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Frontladeeinrichtung 13. Im vorderen Endbereich der Frontladeeinrichtung 13 befindet sich ein trogartiges Behältnis 14, welches das Futtermittel aufnimmt. Wie man durch Vergleich der 1 und 2 erkennen kann, ist das das Futtermittel aufnehmende trogartige Behältnis 14 über die Hydraulik absenkbar und um eine horizontale Achse 15 schwenkbar ausgebildet. Ähnlich wie bei einem Frontlader oder einer Baggerschaufel kann das trogartige Behältnis 14 somit über die Hydraulik so manövriert werden, dass es in eine Aufnahmeposition geschwenkt wird, wie sie in 1 dargestellt ist, bei der eine im vorderen oberen Endbereich des Behältnisses 14 angebrachte Schürfleiste 14a auf dem Untergrund 16 aufliegt und bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 10 über den Untergrund 16 bewegt werden kann, wodurch das Futtermittel 17 aufgenommen und somit das Behältnis 14 gefüllt wird. Dabei setzt der vordere Bereich der unter dem Behältnis 14 angeordneten Gleitkufen 18 auf dem Untergrund 16 auf, wodurch sich das Behältnis 14 abstützt. Nach vollständiger Aufnahme des Futtermittels 17 wird über die Hydraulik 13 das Behältnis 14 hochgeschwenkt in eine Fahrposition in der die Oberkante 14b des Behältnisses etwa horizontal verläuft, so wie dies in der zweiten Ansicht gemäß 2 dargestellt ist. Die Gleitkufen 18 befinden sich nun mit Abstand über dem Untergrund 16. In dieser Position kann das aufgenommene Futtermittel 17 an den gewünschten Entladeort transportiert werden. Dabei ist das Fahrzeug 10 wie man aus den 1 und 2 sieht, im Bereich des Fahrgestells relativ klein ausgebildet, kleiner als ein herkömmlicher Traktor. Der Radabstand der Vorderräder beziehungsweise Hinterräder kann vergleichsweise eng sein, so dass das reine Fahrzeug abgesehen von der Frontladeeinrichtung vom Aufbau und den Dimensionen her etwa mit einem Gabelstapler vergleichbar ist. Das Fahrzeug ist somit sehr wendig und kann in engen Räumen manövrieren. Dies ist bei der Aufnahme und Verteilung des Futtermittels zur Versorgung der Tiere in einem landwirtschaftlichen Gebäude wichtig.
  • Das Fahrzeug 10 fährt nun mit dem in dem Behältnis 14 befindlichen Futtermittel 17 zu der gewünschten Entladestelle und das Behältnis wird beispielsweise in einem Mittelgang eines Stallgebäudes entleert.
  • 6 zeigt ein Fahrzeug, welches entlang eines beispielsweise vergleichsweise engen Mittelgangs eines Stallgebäudes fährt und dabei das Futtermittel 17 seitlich ausbringt. Dabei kann man beispielsweise parallel zu einer Rinne, die das Futtermittel für die Tiere aufnimmt fahren und gleichzeitig das Futtermittel 17 entleeren, welches dann im unteren Bereich seitlich aus dem trogartigen Behältnis 14 ausgetragen wird, und zwar in dem Bereich, der in den 2 und 3 mit 19 bezeichnet ist. Dort sind Öffnungen zur Seite hin und zwar vorzugsweise an beiden Seiten unterhalb der geschlossenen Wandung des Behältnisses, so dass ein Austrag des Futtermittels zu beiden Seiten hin möglich ist.
  • Das Behältnis 14 und die für den Austrag des Futtermittels verwendete Vorrichtung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 näher erläutert. In der vergrößerten Seitenansicht gemäß 3 erkennt man die Öffnung 19 und man sieht, dass die Seitenwandung 14c des Behältnisses oberhalb dieser Öffnung 19 geschlossen ist. In 3 ist im rechten Bereich die Seitenwandung 14c teilweise weggebrochen, so dass man in das Innere des Behältnisses 14 schaut. Die Seitenwandung 14c des Behältnisses hat eine Trapezform, wobei die in dieser Position des Behältnisses 14 horizontal verlaufende Oberkante 14b länger ausgebildet ist als die Unterkante 14d der Seitenwandung 14c oberhalb der Öffnung 19. Im Inneren des Behältnisses 14 befinden sich sogenannte Sternräumer 20, die um eine Achse 21 rotieren, um das Futtermittel im Behälter aufzulockern. Diese Sternräumer kann man besser in 4 erkennen, die eine Vorderansicht zeigt, bei der die Vorderwand 14e des Behältnisses im rechten unteren Bereich ausgebrochen ist. Die Sternräumer 20 umfassen stegförmige Reißvorrichtungen 20a, für die beispielsweise Flacheisen oder dergleichen verwendet werden können und die wie man in 3 erkennen kann in einem Winkel zur Ebene des Sternrads stehen. Das Sternrad 20 hat weiterhin radial abstehende Arme 20b, die von einem Mittelteil 20c ausgehen und die in der Ebene des Sternrads verlaufen. Von diesen Armen 20b ist eine Mehrzahl jeweils mit Abstand über den Umfang des Sternrads verteilt angeordnet. Es sind zwei derartige Sternräder 20 vorgesehen, von denen eines in 4 hinter der Vorderwand 14e des Behältnisses liegt.
  • Für den Antrieb der Sternräder 20 ist eine Förderkette 21 vorgesehen, die über zwei Kettenräder 22 endlos umläuft, wobei eines der Kettenräder 22 (in 4 rechts) angetrieben ist. Aus 3 kann man erkennen, dass eine doppelte Förderkette 21 vorgesehen ist, um eine bessere Kräfteverteilung zu erzielen. In 3 und auch in 4 erkennt man, dass an der Förderkette jeweils mit Abstand quer zur Kettentransportrichtung verlaufende Querleisten 23 vorgesehen sind. In 3 sieht man eine Querleiste 23 an der Kettenoberseite, die über die Kette 21 nach oben hin vorsteht und so angeordnet ist, dass sie die Arme 20b des Sternräumers 20 mitnimmt, so dass die Sternräumer bei angetriebener Förderkette um ihre Achse rotieren. Dadurch wird das Futtermittel 17 in dem Behältnis 14 aufgelockert. Gleichzeitig wird das Futtermittel durch die über den Kratzboden bewegten Querleisten 23 bei angetriebener Kette zur seitlichen Austragöffnung 19 hin gefördert und dort ausgetragen, wie man gut in 4 erkennen kann.
  • Zusätzlich zu den Gleitkufen 18, die beim Aufsetzen des Behältnisses zur Aufnahme des Futtermittels 17, wie in 1 dargestellt, auf dem Untergrund 16 aufliegen sind auch parallel zur Oberkante 14b des Behältnisses in der Fahrposition ausgerichtete Gleitkufen 24 vorhanden, so dass das mit Futtermittel gefüllte Behältnis (siehe 2) mit diesen Gleitkufen 24 auf dem Untergrund aufsetzen kann. Das Behältnis 14 der Frontladeeinrichtung 13 kann zum einen um die Achse 15 geschwenkt werden und zusätzlich über die Lenkerarme 25 (nicht ganz sicher) der Hydraulik angehoben werden.
  • 5 zeigt eine Ansicht, bei der man von oben her in das Behältnis 14 hineinschaut. Aus Sicherheitsgründen ist an der hinteren Oberseite ein Drahtgitter 26 vorgesehen, um die Bedienungspersonen vor einem Eingriff in die Sternräumer 20 zu schützen. Dieses Drahtgitter 26 ist im rechten Teil der Ansicht gemäß 5 weggebrochen, so dass man einen der Sternräumer 20 erkennen kann. Man sieht außerdem die doppelsträngige Förderkette 21, die über das Antriebskettenrad 22 läuft und die an der Kette angebrachten Querleisten 23.
  • 10
    Fahrzeug
    11
    Räder
    12
    Sitzbereich
    13
    Frontladeeinrichtung
    14
    Behältnis
    14a
    Schürfleiste
    14b
    Oberkante
    14c
    Seitenwandung
    14d
    Unterkante
    14e
    Vorderwand
    15
    Achse
    16
    Untergrund
    17
    Futtermittel
    18
    Gleitkufen
    19
    Öffnung
    20
    Sternräumer
    20a
    Reißvorrichtungen
    20b
    Arme
    20c
    Mittelteil
    21
    Förderkette
    22
    Kettenräder
    23
    Querleisten
    24
    Gleitkufen
    25
    Lenkarme
    26
    Drahtgitter

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und dosierten Verteilung von Futtermitteln (17), insbesondere für landwirtschaftliche Betriebe, umfassend ein an einem Fahrzeug (10) angebrachtes, das Futtermittel (17) aufnehmendes Behältnis (14) sowie Einrichtungen zum Austragen des Futtermittels (17) aus dem Behältnis (14), dadurch gekennzeichnet, dass das das Futtermittel (17) aufnehmende Behältnis (14) Teil einer Frontladeeinrichtung (13) des Fahrzeugs (10) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (14) für die Aufnahme des Futtermittels (17) nach Art einer Baggerschaufel ausgebildet ist, vorzugsweise über eine Hydraulikvorrichtung in einer Aufnahmeposition absenkbar und/oder um eine horizontale Achse (15) schwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das das Futtermittel (17) aufnehmende Behältnis (14) relativ zum Fahrzeug (10) um eine vertikale Achse (15) schwenkbar, insbesondere mit der lenkbaren Vorderachse des Fahrzeugs (10) führbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das das Futtermittel (17) aufnehmende Behältnis (14) an einer Frontladeeinrichtung (13) eines vergleichsweise klein dimensionierten vierrädrigen Fahrzeugs (10) mit eigenem Antrieb befindet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behältnis (14) für den Austrag des Futtermittels (17) ein Kettenkratzboden vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Austrag des Futtermittels (17) eine Förderkette (21) mit an dieser angebrachten Querleisten (23) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rotierbarer Sternräumer (20) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Sternräumer (20) über Querleisten (23) des Kettenkratzbodens angetrieben wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sternräumer (20) mindestens eine Reißvorrichtung (20a), vorzugsweise in Form eines Stegs oder Flacheisens aufweist, die in einem Winkel zur Ebene des Sternrads (20) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Austrag des Futtermittels (17) aus dem Behältnis (14) an diesem seitliche Öffnungen (19), vorzugsweise im unteren Bereich vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (14d) des das Futtermittel (17) aufnehmenden Behältnisses eine Abstellvorrichtung, insbesondere in Form von Gleitkufen (24) oder dergleichen vorgesehen ist.
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