AT232387B - Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl. - Google Patents

Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl.

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Publication number
AT232387B
AT232387B AT951862A AT951862A AT232387B AT 232387 B AT232387 B AT 232387B AT 951862 A AT951862 A AT 951862A AT 951862 A AT951862 A AT 951862A AT 232387 B AT232387 B AT 232387B
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AT
Austria
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frame
leg
longitudinal
wagon according
loading
Prior art date
Application number
AT951862A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Eschlboeck
Rudolf Eschlboeck
Original Assignee
Matthias Eschlboeck
Rudolf Eschlboeck
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/56Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl. 
 EMI1.1 
 

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B.fen hervorzuziehen und sofort wieder zu verwenden. Dieses Hervorziehen wird dadurch begünstigt, dass die Pressung des Ladegutes je nach erfolgter Entladung des Wagens aufhört bzw. wesentlich verringert wird. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung hat ferner den Vorteil, dass man für verschiedene Ladegüter auch verschiedenartige Bodenteile in ein und denselben Ladewagen einbauen kann.

   Bei der Einfahrt von
Getreide, Klee usw, also bei Gütern, bei denen leicht wertvolle Teile, wie eben die Getreidekörner oder die getrockneten Kleeblätter verloren gehen können, wird man bevorzugt geschlossene Böden verwenden, wogegen für die Heueinfahrt und für den Strohtransport besonders leichte und nur einen geringen Reibung- widerstand aufweisende rostartige Böden aus dünnen Stäben, Rohren oder gespannten Seilen herangezogen werden können. Bei der erfindungsgemässen Ausführung lässt sich im ganzen gesehen eine äusserst einfache und gewichtssparende Gesamtbauweise erzielen, so dass bei einem bestimmten, durch die Zugkraft des verwendeten Traktors nach oben hin begrenzten Gesamtgewicht, der   Nutzlastanteil   jeder Fuhre sehr hoch ist. Die gleichen Vorteile ergeben sich   natürlich   auch bei einem Gespannzug. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bodenteil mit wenigstens zwei   gegenüberliegenden Sei-   ten, vorzugsweise mit dem vorderen und hinteren Ende im Fahrzeugrahmen befestigbar, wobei die Hal- terung wenigstens an der einen dieser beiden Seiten lösbar ausgebildet ist, so dass nach Lösen dieser Hal- terung der Boden abgeworfen werden kann. Eine besonders günstige Bauweise ist dadurch gegeben, dass der
Fahrzeugrahmen im gesamten Laderaumbereich, zumindest aber im und unterhalb des Ladeflächenberei- ches streben-und verbindungslos ausgebildet ist und die Laufräder ausserhalb des Ladeflächenbereiches an am Rahmen nach aussen weisend befestigten Achsstummeln gelagert sind. Durch diese Bauweise wird gewährleistet, dass das Abwerfen des Bodens und auch des Ladegutes von keinen am Wagen vorhandenen Teilen beeinflusst und gestört werden kann.

   Zufolge   der Lagerung der Räder auf Achsstummeln   wird die Anordnung des Bodenteiles vom Fahrgestell unabhängig und es ist daher möglich, die Ladefläche in Höhe der Radachsen oder sogar tiefer anzuordnen, so dass eine hohe Ladefähigkeit und tiefe Schwerpunktslage des Wagens, die sich wieder auf die Fahreigenschaften, insbesondere die Geländegängigkeit günstig auswirkt, erzielt werden kann. 



   Erfindungsgemäss weist der Fahrzeugrahmen die Grundform eines liegenden Rechteckrahmen auf, wobei der hintete Querschenken dieses Rahmens als an den Längsschenkel abnehmbar bzw. an einem Längsschenkel ausschwenkbar gelagerte Halterung für den auswechselbaren Bodenteil ausgebildet ist. Durch die Abnehmbarkeit bzw. Ausschwenkbarkeit des hinteren Rahmenquerschenkels wird es möglich, nach Abwerfen des Bodens und Entfernen dieses Querschenkels den Ladewagen leicht und ohne besonderen Kraftaufwand sowie ohne unnötige Verzettelung des abgeworfehen Gutes von der Last zu trennen, zu welchem Zweck lediglich der Ladewagen in Fahrtrichtung fortgezogen werden muss. 



   Für den Transport von Heu und anderem leichten Gut, bei dem beim Transport leicht durch Abschütteln, Windangriff usw. Verluste entstehen können, wird vorteilhaft eine Ausführung gewählt, bei der der Laderaum des Ladewagens nach oben und gegen das hintere Wagenende zu durch mehrere parallele Seile begrenzt ist, welche Seile mit ihren Vorderenden oben am   vorderen Fahrzeugrahmenquerträger befestigt,   mit ihren hinteren Enden aber mit dem abnehmbaren bzw.   wegschwenkbaren hinteren   Querschenkel des Fahrzeugrahmens verbunden sind. Die Seile halten die Last zusammen und können anderseits vor dem Entladen entfernt werden, so dass sie den Entladevorgang in keiner Weise behindern.

   Es wäre natürlich auch möglich, den hinteren Rahmenquerschenkel in Form einer Laderaumrückwand auszubilden, ebenfalls abnehmbar auszuführen und die Seile oben an ihm zu befestigen. 



   Weitere Einzelheiten und zweckmässige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Ladewagen mit auswechselbarem, in sich steifem Boden schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ausführungsvariante, bei der der Bodenteil flexibel ausgebildet ist, in Draufsicht und Fig. 3 eine Befestigungsanordnung für den Boden bei der Ausführung nach Fig. 2 schematisch im Schaubild. 



   Der Ladewagen besitzt einen die Grundform eines liegenden Rechteckes aufweisenden Rahmen, 1,2, 3,4,   dessenSeitenschenkel alsDreieckrahmenl ausgebildet sind, die   vorne oben und unten über Querschenkel 3 und hinten über einen weiteren Querschenkel 4 miteinander verbunden sind. An dem Rahmen 1 sind die dreieckige Grundform etwa zu einem Rechteck ergänzende Gitter 2 befestigt. Ferner dienen die Schen-   kel l   als Halterung für je ein aussen am Rahmen angebrachtes Rad 5, das entweder an einem Achsstummel oder gemäss Fig. 2 zwischen parallelen Rahmenstreben   6, 7   auf einer Achse 8 gelagert sein kann. Der Anhänger nach den Ausführungsbeispielen weist somit die Form eines Einachsnachläufers auf, der insbesondere für Traktorzug bestimmt ist.

   Nach Fig.   l   ist der hintere Rahmenquerschenkel 4 als U-Profil ausgebildet, der mit seiner nutförmigen Öffnung   9'nach   vorne weisend angeordnet ist und aber Hebel 10 und Achsen 11 mit seinen beiden Enden am Ende jedes der beiden Rahmenlängsschenkel 11 in einem nach oben offenen La- 

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 gerstück 12 schwenkbar gelagert ist, wobei, wie ersichtlich, die Schwenkachse 11 im Abstand oberhalb der Nut 9 liegt. Im Bereich des vorderen Rahmenquerschenkels ist ein weiteres U-Profil 13 mit nach hin- ten weisender Nut starr befestigt. Es wäre auch möglich, auch das U-Profil 13 wie das Profil 4 schwenk- bar zu lagern. pie beiden Profile 4, 13 nehmen in ihren Nuten 9, 14 eine einschiebbare, den Boden und damit die Ladefläche des Ladewagens bildende, in sich steife Platte 15 auf.

   Der Hebel 10 wird in der ein- gezeichneten Stellung durch einen Schwenkanschlag 16 fixiert. Nach Ausschwenken dieses Anschlages kann der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles 17 verschwenkt werden, so dass die Nut 9 das hintere Ende des
Bodens 15 freigibt und der Boden hinten abgeworfen wird. Durch Ziehen des Wagens in Fahrtrichtung kommt auch das vordere Ende ausser Eingriff mit der Nut 14 und es wird dann der Boden samt einer allfälligen auf ihm abgestützten Last abgeworfen. Nunmehr kann der Querschenkel 4 samt dem Hebel 10 aus den
Lagern 12 herausgehoben und entfernt werden, so dass der Wagen durch Ziehen leicht von der abgeworfe- nen Last getrennt werden kann. An Stelle eines der beiden Lagerstück 12 kann auch ein Kreuzgelenk vor- gesehen sein, um das dann der Schenkel 4 aus-bzw. aufschwenkbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der
Ladewagen als Selbstlader ausgebildet.

   Zu diesem Zweck kann er wahlweise in und neben der Spur eines
Zugfahrzeuges angehängt werden und besitzt vorderseitig eine als Rechen 18 eingezeichnete Aufsammel- vorrichtung sowie einen antreibbaren Längsförderer 19, der beispielsweise ähnlich wie ein Zetter getrie- bene Schwinggabeln besitzen kann, die zwischen die Rechenzinken greifen und das Gut auf dem Boden 15 nach hinten schieben. 



   Nach den Fig. 2 und 3 ist der starre Boden 15 gemäss Fig. 1 durch eine Matte oder Plane 20 ersetzt, die mit in Längsrichtung durchgehenden Verstärkungsseilen   oder-bändern   21 ausgestattet ist. Der hin- tere Rahmenquerträger 22 besitzt die Form einer Walze mit Einhängehaken 23 für Endschlaufen 24 der   Verstärkungsseile. Nach Fig. 2   sind die Vorderenden der Seile in Haken 25 des vorderen Rahmenquer- schenkels 3 eingehängt, während nach Fig. 3 die Haken 25 für die Vorderenden ebenfalls auf einer Spann- walze 26 sitzen. Durch Verdrehen der Walze 22 bzw. der Walzen 22, 26 mit Hilfe von Handhebeln 27, 28, die wieder feststellbar sind, kann der Bodenteil 20 gespannt werden.

   Umgekehrt können die Walzen mit
Hilfe der Handhebel   27, 28   auch so weit verdreht werden, dass die Schlaufen 24 von den Haken 23, 25 herabgleiten. 



   Wie in den Fig. l und 3 angedeutet wurde, können zur Begrenzung des Laderaumes nach oben und hinten mehrere parallel angeordnete Seile 29 Verwendung finden, die mit ihren Vorderenden oben am vorderen Rahmenquerträger befestigt sind. Nach Fig. 1 sind die Hinterenden der Seile 29 am hinteren
Querträger 4 befestigt und können somit gemeinsam   mitdiebem   entfernt werden. Nach Fig. 3 ist für die
Seile 29 ein auf der Walzenachse 30 schwenkbar gelagerter und in einer Haltestellung über Anschläge,
Riegel od. dgl. feststellbarer Spannbügel 31 vorgesehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass seine Ladefläche aus einem als unabhängiger Bauteil ausgebildeten, am Fahrzeugrahmen (1-4) über verriegelbare Halterungen (4, 13, 22, 26) auswechselbar befestigten und nach Lösen der Halterung nach unten absenkbaren Bodenteil (15, 20) besteht.

Claims (1)

  1. 2. Ladewagell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (15, 20) mit wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise dem vorderen und hinteren Ende am Fahrzeugrahmen (1-4, 22, 26) befestigbar ist, wobei die Halterung wenigstens an der einen dieser beiden Seiten als lösbare Halterung ausgebildet ist.
    3. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (1-4) im gesamten Laderaumbereich, zumindest aber im und unterhalb des Ladeflächenbereiches streben-und verbindungslos ausgebildet ist und die Laufräder (5) ausserhalb des Bodenbereiches jeweils für sich an Achs- stummeln (8) od. dgl. gelagert sind.
    4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (14, 22) die Grundform eines liegenden Rechteckrahmen aufweist, wobei der hintere Querschenkel (4, 22) dieses Rahmens als an den Längsschenkeln (1) abnehmbar bzw. an einem Längsschenkel ausschwenkbar gelagerte Halterung für den auswechselbaren Bodenteil (15, 20) ausgebildet ist.
    5. Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum nach oben und gegen das hintere Wagenende zu durch mehrere parallele Seile, Bänder od. dgl. begrenzt ist, welche Seile (29) mit ihren Vorderenden oben am vorderen Rahmenquerschenkel (3) befestigt, mit ihren hinteren Enden aber mit dem abnehmbaren bzw. wegschwenkbaren hinteren Querschenkel (4, 22) des Fahrzeugrahmens ver- bunden sind. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Ladewagen nach einem der Anspruche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil als in sich steife, mit ihren beiden Längsenden in horizontale Seitennuten (9, 14) des vorderen bzw. hinteren Rahmenquerschenkels (4, 13) einschiebbare Platte (15) ausgebildet ist, wobei zumindest der hintere Rahmenquerschenkel (4) an denRahmenlängsschenkeln (l) um eine mitAostand oberhalb der Nut (9) liegende Achse (11) nach hinten ausschwenkbar, in der Haltestellung aber feststellbar gelagert ist.
    '.. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil als flexible, vorzugsweise mit in Längsrichtung durchgehenden Verstärkungsseilen oder-bändern (21) versehene, mit ihren Längsenden an den Rahmenquerschenkeln od. dgl. (3,22, 26) befestigbare Plane oder Matte (20) ausgebildet und zumindest am hinteren Rahmenquerschenkel an einer um eine horizontale Achse verdrehbaren Spannwalze (22) dieses Schenkels lösbar befestigt ist.
AT951862A 1962-12-05 1962-12-05 Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl. AT232387B (de)

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DE1963E0018913 DE1909897U (de) 1962-12-05 1963-10-17 Ladewagen fuer halmfruechte, gruenfutter u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218782B (de) * 1964-04-27 1966-06-08 Alois Poettinger O H G Maschin Landwirtschaftliches Geraet zum Laden und zum Transport von Guetern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218782B (de) * 1964-04-27 1966-06-08 Alois Poettinger O H G Maschin Landwirtschaftliches Geraet zum Laden und zum Transport von Guetern

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DE1909897U (de) 1965-02-11

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