DE1218782B - Landwirtschaftliches Geraet zum Laden und zum Transport von Guetern - Google Patents
Landwirtschaftliches Geraet zum Laden und zum Transport von GueternInfo
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- DE1218782B DE1218782B DEP36300A DEP0036300A DE1218782B DE 1218782 B DE1218782 B DE 1218782B DE P36300 A DEP36300 A DE P36300A DE P0036300 A DEP0036300 A DE P0036300A DE 1218782 B DE1218782 B DE 1218782B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche KL: 45 c - 90/00
Nummer: 1218 782
Aktenzeichen: P 3630011/45 c
Anmeldetag: 16. März 1965
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät zum Laden und zum Transport von Gütern, insbesondere
Halmfrüchten, z.B. Grünfutter, Heu u. dgl., mit einem auf einem Fahrgestell mittels eines
im Bereich der Fahrachse liegenden Schwenklagers zum Entladen kippbar gelagerten Ladeaufbau, der
mit dem Boden fest verbundene rahmenartige Seitenwände aufweist und dessen Entladeöffnung durch eine
gegenüber den Seitenwänden schwenkbare und in der Schließstellung fixierbare Rückwand abschließbar ist.
Bei einem bekannten derartigen Gerät besteht die Rückwand aus zwei schwenkbar gelagerten, starren
Teilen. Überdies sind die Seitenwände dreieckförmig, so daß der Boden des Ladeaufbaues stets geneigt ist
und die Kippbarkeit des Ladeaufbaues nur zur Höhenverstellung der Kupplungsstange dient. Nachteilig
ist bei dieser Ausführung insbesondere die geringe Aufnahmefähigkeit des Ladeaufbaues.
Weiter ist ein Ladewagen bekannt, dessen Ladefläche aus einem als unabhängiger Bauteil ausgebildeten,
am Fahrzeugrahmen über verriegelbare Halterungen befestigten und nach Lösen der Halterung
nach unten absenkbaren Bodenteil besteht. Dabei wird die Halterung zum Teil vorzugsweise durch
einen abnehmbaren bzw. ausschwenkbaren Querschenkel des Fahrzeugrahmens gebildet, wobei der
Laderaum nach oben und gegen das hintere Wagenende zu durch mehrere parallele Bänder, Seile
od. dgl. begrenzt ist, die mit dem hinteren Querschenkel verbunden sind. Diese bekannte Ausführung
hat den Nachteil, daß das Ladegut in einem eigenen Arbeitsgang vom abgesenkten Fahrzeugboden entfernt
werden muß.
Weiter ist ein Ladeaufbau für Schlepper bekannt, dessen dreieckförmige Seitenwände aus mit Maschendraht
bespannten Rahmen bestehen, während Vorder- und Rückwand durch Verkleidungsplatten gebildet
sind, wobei die Rückwand abschwenkbar ist und als Entladeöffnung dient. Diese Ausführung hat
den Nachteil, daß für den zugeordneten Schlepper während der Be- und Entladung unnötige Stehzeiten
entstehen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es auf
einfache Weise schnell entladen werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Rückwand aus biegsamen Elementen, z. B. Bändern, Seilen, Schnüren u. dgl. besteht, die auf einem Querträger
verankert sind, der lösbar am Fahrgestell bzw. am Bodenrahmen des Ladeaufbaues befestigbar ist,
und daß die vom Querträger abliegenden Enden der die Rückwand des Ladeaufbaues bildenden EIe-Landwirtschaftliches
Gerät zum Laden und zum Transport von Gütern
Anmelder:
Alois Pöttinger o. H. G.
Maschinenfabrik und Eisengießerei,
Grieskirchen (Österreich)
Maschinenfabrik und Eisengießerei,
Grieskirchen (Österreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. O. Stürner und Dr. F. E. Mayer,
Patentanwälte, Pforzheim, Julius-Naeher-Str. 13
Als Erfinder benannt:
Josef Lesslhumer, Wels (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 27. April 1964 (A 3683/64)
mente auf einem schwenkbar an der Oberseite des
Ladeaufbaues gelagerten Ausleger befestigt, vorzugsweise angelenkt sind, der gegen ein Widerlager abstützbar
ist. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist zur Entladung lediglich der Querträger vom Fahrgestell
bzw. vom Bodenrahmen des Ladeaufbaues zu lösen und den Ladeaufbau zu kippen, wodurch das
Ladegut frei aus dem Ladeaufbau herausfällt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung
besteht in der Vergrößerung der Entladeöffnung durch die Schwenkbarkeit des Auslegers.
Wenn der Querträger an Haltebolzen abgestützt ist, die auf einer im Fahrgestell schwenkbar gelagerten,
vorzugsweise über einen arretierbaren Hebel betätigbaren Welle befestigt sind, ist es möglich, durch einfaches
Drehen der Welle die Verankerung des Querträgers an den Bolzen zu lösen, worauf der Querträger
zu Boden fällt und die Entleerungsöffnung freigegeben wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Gerät in Betriebsstellung,
F i g. 2 ein Detail in größerem Maßstab und
F i g. 3 das Gerät nach dem Lösen der Rückwand mit hochgekipptem Ladeaufbau.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ladeaufbau bezeichnet, der auf einem Fahrgestell 7 gelagert ist. Der
Ladeaufbau 1 weist rahmenartige Wandungen auf, die mit Draht- oder Schnurgeflecht bespannt sind
oder mit Leichtmetallblechen verkleidet sein können,
." um auf diese Weise das Gewicht des Wagenauf -
609 578/146
baues 1 so gering wie möglich zu halten. An der Frontseite des Wagens sind bei 2 a gebogene Einlaufbleche
angeordnet, um dem einlaufenden Gut einen möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen.
Das zu transportierende Gut wird hierbei 5 von einer Aufnahmetrommel 16 aufgelesen und unter
Mitwirkung einer Presse 17 dem Ladeaufbau 1 zugeführt. Mittels Räder 18, die durch eine gemeinsame
Achse 9 verbunden sind, ist der Ladeaufbau gegen den Boden abgestützt. Das Fahrgestell? ist als
Rahmen ausgebildet und in Leichtbauweise hergestellt. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die
Räder 18, die Fahrachse 9, die Aufnahmetrommel 16, die Presse 17 als die gewichtigeren Organe am
Fahrgestell? angeordnet sind und mit diesem eine 1S
Einheit bilden. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das der Schwerpunkt in Bodennähe gehalten wird.
Der Ladeaufbau 1 ist durch eine gegenüber den Wandungen 2 schwenkbare und in der Schließstellung
fixierbare Rückwand 3 abschließbar. Die Rück- ao
wand 3 besteht aus biegsamen Elementen, z. B. Bändern 4, Seilen, Schnüren u. dgl. Diese Elemente sind
auf einem Querträger 5 verankert, der lösbar am Fahrgestell 7 oder auch am Bodenrahmen des Ladeaufbaues
1 befestigbar ist. Der Ladeaufbau 1 ist kippbar am Fahrgestell? gelagert, wobei das Schwenklager
8 des Ladeaufbaues 1 im Bereich der Fahrachse 9 liegt. Durch Betätigen eines Hebels 20, der
mit einem Gestänge 21,22 zusammenarbeitet, das mit dem Ladeaufbau 1 verbunden ist, kann der Ladeaufbau
1 um seine Schwenkachse 8 verschwenkt werden. Der Ladeaufbau 1, der ebenfalls in Leichtbauweise
ausgeführt ist, kann somit leicht vom Fahrgestell 7 abgenommen werden.
Zur Verankerung des Querträgers 5 sind Haltebolzen 10 vorgesehen, die auf einer Achse 12 befestigt
sind. Diese Achse ist im Fahrgestell 7 drehbar gelagert und kann über einen arretierbaren Hebel 11
betätigt werden. In der Betriebsstellung (Fig. 1) liegen die Haltebolzen 10 in einem Abstand von 4"
einem Querholm 15 des Fahrgestelles 7. Wie Fig. 2 zeigt, ist dieser Abstand kleiner als die Stärke des
Querträgers 5, auf welchen die biegsamen, die Rückwand des Ladeaufbaues 1 bildenden Elemente verankert
sind. Durch Betätigen des Handhebels 11 und Verschwenken der Achse 12 ist es somit möglich, die
Verankerung des Querträgers 5 an dem Bolzen 10 zu lösen und den Querträger 5 abzuwerfen, wodurch die
von der Rückwand verschlossene Entladeöffnung freigegeben wird.
Die vom Querträger 5 abliegenden Enden der die Rückwand des Ladeaufbaues 1 bildenden Elemente
sind an einem schwenkbar an der Oberseite des Ladeaufbaues 1 gelagerten Ausleger 13 angelenkt. Dieser
Ausleger 13 kann nur nach oben abgehoben werden und stützt sich in der Betriebsstellung gegen ein
Widerlager 14 ab. Die Ausleger 13 sind in gleicher Weise zu beiden Seiten des Ladeaufbaues 1 vorgesehen
und durch ein Rohr 23 verbunden, an welchem direkt die Elemente 4 befestigt sind.
Beim Abladen wird zunächst mit Hilfe des Handhebels 11 die Verankerung des Querträgers 5 gelöst.
Das Ladegut fällt hierauf infolge des Eigengewichtes auf den Boden und drückt die Bänder 4 nach rückwärts.
Hierdurch wird ungefähr die Hälfte der Wagenladung entleert. Wird nun der Ladeaufbau 1
nach hinten gekippt und gleichzeitig der Wagen nach vorwärts verfahren, so wird der noch im Ladeaufbau
1 befindliche Rest Ladegut abgestreift. Bei der Vorwärtsfahrt werden die Bänder 4 über das Ladegut
hinweggezogen und können, da sie gemeinsam an dem Querträgers befestigt sind, nach Verankerung
des Querträgers 5 an den Bolzen 10 durch Verschwenken des Hebels 11 hochgehoben werden und
verschließen in dieser Lage die hintere Öffnung des Ladeaufbaues 1. Das Gerät ist dann wieder für eine
neue Ladung bereit.
Durch die Anordnung des Auslegers 13 ist es möglich, die Austrittsöffnung für das Gut zu vergrößern.
Das Kippen des Korbes kann auch durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte Einrichtungen bewerkstelligt
werden.
Der Antrieb der Aufnahmetrommel und der Preßeinrichtung 17 erfolgt je nach Zugmittel entweder
mittels Gelenkwelle von der Schlepper-Zapfwelle oder mittels eines Aufbaumotors. Zur Kupplung des
Wagens mit einer Zugeinrichtung ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Schlepperzugstange
vorgesehen.
Claims (3)
1. Landwirtschaftliches Gerät zum Laden und zum Transport von Gütern, insbesondere Halmfrüchten,
z. B. Grünfutter, Heu u. dgl., mit einem auf einem Fahrgestell mittels eines im Bereich der
Fahrachse liegenden Schwenklagers zum Entladen kippbar gelagerten Ladeaufbau, der mit
dem Boden fest verbundene rahmenartige Seitenwände aufweist und dessen Entladeöffnung durch
eine gegenüber den Seitenwänden schwenkbare und in der Schließstellung fixierbare Rückwand
abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (3) aus biegsamen Elementen, z. B. Bändern (4), Seilen, Schnüren
u. dgl. besteht, die auf einem Querträger (5) verankert sind, der lösbar .am Fahrgestell (7) bzw.
am Bodenrahmen des Ladeaufbaues (1) befestigbar ist, und daß die vom Querträger (5) abliegenden
Enden der die Rückwand des Ladeaufbaues (1) bildenden Elemente auf einem schwenkbar an
der Oberseite des Ladeaufbaues (1) gelagerten Ausleger (13) befestigt, vorzugsweise angelenkt
sind, der gegen ein Widerlager (14) abstützbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (5) an Haltebolzen
(10) abgestützt ist, die auf einer im Fahrgestell (7) schwenkbar gelagerten, vorzugsweise über einen
arretierbaren Hebel (11) betätigbaren Achse (12) befestigt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung die
Haltebolzen (10) in einem Abstand von einem Querholm (15) des Fahrgestelles (7) liegen, welcher
Abstand kleiner als die Stärke des Querträgers (5) ist, auf welchem die biegsamen, die
Rückwand des Ladeaufbaues (1) bildenden Elemente verankert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 232387;
französische Patentschrift Nr. 1 328 699;
britische Patentschrift Nr. 875 643.
österreichische Patentschrift Nr. 232387;
französische Patentschrift Nr. 1 328 699;
britische Patentschrift Nr. 875 643.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578/146 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT368364A AT243687B (de) | 1964-04-27 | 1964-04-27 | Landwirtschaftliches Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1218782B true DE1218782B (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=3553941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP36300A Pending DE1218782B (de) | 1964-04-27 | 1965-03-16 | Landwirtschaftliches Geraet zum Laden und zum Transport von Guetern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT243687B (de) |
CH (1) | CH439846A (de) |
DE (1) | DE1218782B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2447643C1 (ru) * | 2010-10-13 | 2012-04-20 | Государственное научное учреждение Всероссийский научно-исследовательский институт механизации сельского хозяйства (ГНУ ВИМ Россельхозакадемии) | Транспортный адаптер для автомобилей и тракторных прицепов |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB875643A (en) * | 1958-11-18 | 1961-08-23 | John Monk Monck | Hopper device for attachment to a tractor |
FR1328699A (fr) * | 1962-07-11 | 1963-05-31 | Dispositif de manutention, notamment pour le groupage de balles de foins, ou autres applications | |
AT232387B (de) * | 1962-12-05 | 1964-03-10 | Matthias Eschlboeck | Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl. |
-
1964
- 1964-04-27 AT AT368364A patent/AT243687B/de active
-
1965
- 1965-03-16 DE DEP36300A patent/DE1218782B/de active Pending
- 1965-03-18 CH CH375765A patent/CH439846A/de unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB875643A (en) * | 1958-11-18 | 1961-08-23 | John Monk Monck | Hopper device for attachment to a tractor |
FR1328699A (fr) * | 1962-07-11 | 1963-05-31 | Dispositif de manutention, notamment pour le groupage de balles de foins, ou autres applications | |
AT232387B (de) * | 1962-12-05 | 1964-03-10 | Matthias Eschlboeck | Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2447643C1 (ru) * | 2010-10-13 | 2012-04-20 | Государственное научное учреждение Всероссийский научно-исследовательский институт механизации сельского хозяйства (ГНУ ВИМ Россельхозакадемии) | Транспортный адаптер для автомобилей и тракторных прицепов |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT243687B (de) | 1965-11-25 |
CH439846A (de) | 1967-07-15 |
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