DE1507320A1 - Lade- und Transportwagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter aller Art - Google Patents

Lade- und Transportwagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter aller Art

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DE1507320A1
DE1507320A1 DE19661507320 DE1507320A DE1507320A1 DE 1507320 A1 DE1507320 A1 DE 1507320A1 DE 19661507320 DE19661507320 DE 19661507320 DE 1507320 A DE1507320 A DE 1507320A DE 1507320 A1 DE1507320 A1 DE 1507320A1
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charger
agricultural crops
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DE19661507320
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Inventor
Martin Petzold
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Koedel & Boehm GmbH
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Koedel & Boehm GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

MASCHINENFABRIK UND EISENG I ESSEREI KODEL & BDHM GMBH, 8882 LAUINQEN
KOLA
Anlage
Blatt jk zum Brief vom 6.5.1966 an das Deutsche Patentamt, München
"Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art"
Patent - Anmeldung
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art, wie Halmfrüchte, Silage, Rübenblatt, Hackfrüchte und dergleichen, bei welchem der Wagenaufbau bei der Entleerung aufgeklappt oder gekippt werden kann.
Es sind bereits Ladewagen bekannt, bei welchen das von einer Ladepresse aufgenommene Erntegut in eine wagenplattform gedrückt wird, welche mit einem Roll- oder Kratzboden ausgerüstet ist zum Zwecke einer gleichmäßigen Verteilung des Erntegutes bzw. zum Abladen desselben. Diese Ausführungen erfordern einen großen Kostenaufwand und die baulichen Abmessungen sind sehr groß.
Gleichzeitig sind Ladewagen bekannt, bei welchen die Ladefläche des Transportv/agens aus rostartig, in Längsrichtung des Fahrzeuges und mit Querabständen voneinander angeordneten Bändern besteht, die mit einem Ende lösbar mit einem zu ihrem Spannen dienenden Wickelkörper verbunden und aus einer angehobenen Stellung auf den Boden absenkbar sind. Diese Ausführungen haben jedoch den i-Iachteil, daß besonders kurzes Erntegut durch die rostartige Bodenfläche fällt und zu ^,rnteverlusten fuhrt. Ferner eignet sich diese rostartige ijodenflache zu/α Transportieren von Hackfrüchten oder körnigem Gut in keiner i/eise, so clai> aieae 1 Jagen nur als Linzv/eckwagen in der Landwirtschaft eingesetzt uerden können.
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MASCHINENFABRIK UND EISENQIESSEREI KODEL & BÖHM QMBH, 8882 LAUINQEN
Anlage
Blatt β zum Brist vom 6.5.1966 ·" das Deutsche Patentamt,
KOLA
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und andererseits ein wendiges, preisgünstiges Fahrzeug zu entwickeln, welches für die Aufnahme bzw. für die Aufnahme und den Transport der verschiedensten landwirtschaftlichen Erntegüter verwendet werden kann. Gleichzeitig soll durch den erzielten kleinen Wenderadius des Fahrzeuges die Möglichkeit geschaffen v/erden, den Ladewagen in kleinen Parzellen einsetzen zu können.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine an sich bekannte Ladepresse bzw. ein Ladegerät mit einem Wagenaufbau ohne Roll- oder Kratzboden kombiniert wird, der mindestens so weit aufgeklappt bzw. geschwenkt v/erden kann, daß das geladene Erntegut selbständig aus dem Viagenaufbau fällt bzw. von dort entleert wird.
Eine bevorzugte Ausführung wird ferner darin gesehen,daß der Preßkanal der Ladepresse bzw. des Ladegerätes in eine schräg oder bogenförmig verlaufende Stirnwand eines aufklappbaren oder schwenkbaren Wagenaufbaues einmündet, so daß bereits eine geringfügige Schwenkung des Wagenaufbaues genügt, das Erntegut infolge seines Eigengewichtes aus dem Wagenaufbau gleiten zu lassen ohne zusätzliche Handarbeit. Durch die schräg abfallende oder bogenförmig verlaufende Stirnwand kann bereits beim öffnen der Rückwand des Wagenaufbaues das Erntegut ohne wesentlichen Widerstand nach unten gleiten und die schnelle Entleerung des Wagens ermöglichen.
Die Drehachse der Rückwand kann auch so angeordnet v/erden, daß das beiderseitige Endstück derselben bei der Drehbewegung bis nahezu an die Stirnwand des Wagenaufbaues geführt wird. Zur Begünstigung der Drehbewegung der Rückwand können Gegengewichte angebracht werden oder es kann auch durch andere bekannte Elemente eine mechanische oder hydraulische Betätigung derselben erfolgen.
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KOLA
MASCHINENFABRIK UND ElSENQIESSEREI KODEL & BÖHM QMBH, 8882 LAUINGEN
Anlage
ι rumBri.fvom 6.5.1966 ·η das Deutsche Patentamt, München
Es soll dabei im Bereiche der Erfindung liegen, den Wagenaufbau von der Ladepresse bzw. vom Ladegerät zu schwenken, wobei der Schwenkprozeß des Wagenaufbaues zweckmäßig gleichzeitig die Rückwand beeinflußt, d.h. daß beim Wegschwenken des Wagenaufbaues sich auch gleichzeitig die Rückwand des Wagenaufbaues öffnet.
Der Wagenaufbau kann auch rotierend schwenkbar zur Ladepresse bzw. zum Ladegerät angeordnet werden, um die schnelle Entleerung desselben zu ermöglichen bzw. eine kurze Bauweise des Wagens zu erhalten. *
Als weitere Variante des kippbaren Lade- und Transportwagens kann die Ladepresse bzw. das Ladegerät vom Wagenaufbau durch Steckoder Schraubverschlüsse getrennt werden, um den Wagen auch als Transportfahrzeug benützen zu können. Der Fahrgestellrahmen, an welchem die Fahrachse bzw. die Achsschenkel der Laufräder befestigt sind, kann z.B. eine teleskopartige Führung erhalten, um das vordere Rahmenteil, in welchem die Ladepresse bzw. das Ladegerät befestigt ist, aus dem hinteren Fahrgestellrahmen zu lösen. Die für die Einstellung der Pick-up-Tromme.l vorgesehenen Tasträder können dabei als Laufräder der vom kippbaren Wagenaufbau gelösten Ladepresse bzw. Ladegerät dienen. Diese Ausführung gibt die Möglichkeit, die Nutzlast des kippbaren Ladewagens zu erhöhen, indem das Gewicht der Ladepresse bzw. des Ladegerätes bei reiner Transportarbeit in Wegfall kommt, zumal durch wenige Handgriffe der Ladewagen vom eigentlichen Wagenaufbau getrennt werden kann.
Die Einmündung des Prei?kanals der Ladepresse bzw. des Ladegerätes, kann etwa mittig der Stirnwand des Wagenaufbaues erfolgen, um einen genügenden Gegendruck für das Zusammenpressen des Erntegutes zu bekommen. Ililfsweise kann natürlich auch die Einmündung des Preßkanals in die untere Hälfte der Stirnwand des Wagenaufbaues verlegt vrerden.
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KOLA
MASCHINENFABRIK UND EISENGI ESSEREI KDDEL & BDHM GMBH, 8882 LAUINGEN
Anlage '
Blatt |r zum Brief vom 6.5.1966 an das Deutsche Patentamt, München
Um Hackfrüchte oder Schüttgut mit diesem Wagen transportieren zu können, sind Einlagebleche vorgesehen, die in lösbarer oder fester Verbindung mit den Wänden des kippbaren Wagenaufbaues stehen.
Anstelle der beschriebenen Koppelung des Wagenaufbaues mit.der Ladepresse bzw. mit dem Ladegerät kann der erfindungswesentliche Effekt natürlich auch durch andere bekannte Mittel erreicht werden.
Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand, soweit es für das Verständ- > nis der Erfindung notwendig ist, in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
Figur 1 zeigt den Ladewagen in Seiten- und Vorderansicht.
Figur 2 zeigt einen Ladewagen in Seiten- und Vorderansicht, bei welchem die Rückwand des Wagenaufbaues drehbar ausgeführt ist.
Figur 3 veranschaulicht einen Ladewagen in Seiten- und Vorderansicht mit drehbarem Wagenaufbau.
Figur 4 stellt einen Ladewagen in Seiten- und Vorderansicht dar
mit kippbarem Wagenaufbau und gleichzeitig gesteuerter Rückwand.
Es bedeuten: 1 = Fahrgestellrahmen
2 = Fahrachse (Achsschenkel)
3 = Laufräder
4 = Wagenaufbau
5 = Stirnwand
6 = Preßkanal
. 7 = Ladepresse bzw. Ladegerät
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MASCHINENFABRIK UND EISENQIESSEREI KODEL & BDHM GMBH. 8882 LAUINQEN
KOLA
Anlage
Blau M^ zumBriefvom 6.5.1966 an das Deutsche Patentamt, München
8 = vorderes Rahmenteil
9 = Deichselstück
10 = Zugöse
11 = Rihrungs holme
12 = Führungsholme
13 = Pick-up-Trommel Ik - Rückwand
15 = Drehachse
16 = Abdeckrost
17 = Tastrader
Am Fahrgestellrahmen 1, an v/elchem mittel- oder unmittelbar die Fahrachse (Achsschenkel) 2 der Laufräder 3 angeordnet sind, ist der kippbare Wagenaufbau 4 befestigt, an dessen Stirnwand 5 der Preßkanal 6 der Ladepresse bzw. des Ladegerätes 7 einmündet. Gleichzeitig ist mit dem Fahrgestellrahmen 1 das vordere Rahmenteil 8 verbunden und wird über eine lösbare Verbindung, vorzugsweise über eine teleskopartige Verbindung, zu einer tragenden Einheit für den kippbaren Wagenaufbau 4 und für die Ladepresse bzw. das Ladegerät vereinigt. Das Deichselstück 9 mit der Zugöse Io ist an dem vorderen Rahmenteil 8 angelenkt. Das Lösen der Ladepresse bzw. des Ladegerätes 7 vom kippbaren Wagenaufbau 4 kann dabei durch Herausziehen der beiderseitigen Führungsholme 11 und 12 erfolgen, so daß ein einfaches Transportfahrzeug entsteht. Die Laufräder 3 können wahlweise über oder auch zu der Pick-up-Trommel 13 der Ladepresse bzw. aes Ladegerätes 7 zurückstehend angeordnet werden. Desgleichen kann die Preßkanaleinmündung der Ladepresse bzw. des Ladegerätes 7 sich nahezu über die gesamte Breite des kippbaren Uagenaufbaues 7 erstrecken. Die Rückwand Ik des kippbaren Wagenaufbaues 4 kann um den Drehpunkt 15 angeordnet werden, so daß auf der Stirnwand 5 evtl.
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KOLA
MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KODEL & BÖHM QMBH, 8862 LAUINQEN
Anlage
Blatt φ rum Brief vom 6.5.1966 «" das Deutsche Patentamt, München
150732Θ
noch aufliegendes Erntegut mit aus dem kippbaren Wagenaufbau 4 durch die freiwerdende öffnung des hinteren Wagenaufbaues gedrückt wird. Der kippbare Wagenaufbau 4 kann dabei, wie bekannt, mittels Abdeckrost 16 oder Spannseilen nach oben begrenzt werden. Für beengte Scheunen kann der kippbare Wagenaufbau 4 des Lade- und Transportwagens, wie Figur 3 zeigt, auch bogenförmig ausgebildet sein, so daß dal^Ser Ladepresse bzw. vomLadegerät 7 eingeführte Erntegut leicht nach dem Boden zu abrutschen kann und die Entladung erfolgt. Die für die Einstellung der Pick-up-Trommel 13 vorgesehenen Tasträder 17 können auch gleichzeitig als Laufräder der mit dem Wagenaufbau 4 abgekoppelten Ladepresse bzw. Ladegerätes 7 dienen. Wie in Figur 4 gezeigt wird, kann auch der kippbare Wagenaufbau 4 so in Verbindung mit der Rückwand 14 gebracht werden, daß beim Anheben des kippbaren Wagenaufbaues 4 gleichzeitig die Rückwand 14 sich öffnet und die für das abzuladende Erntegut notwendige Durchgangsöffnung gebildet wird. Das Kippen des Wagenaufbaues 4 der Ladepresse bzw. des Ladegerätes 7 kann dabei wiederum mechanisch oder hydraulisch gesteuert werden. Um das Erntegut gut zusammenpressen zu können, wird die Einmündung des Preßkanals 6 etwa mittig in der Stirnwand 5 des Wagenaufbaues 4 verlegt, d.h. der größte Effekt des Zusammenpressens wird erreicht, wenn genügend Gegendruck erzeugt wird. Die Aussparung, die in dem Wagenaufbau entsteht, wenn die Ladepresse bzw. das Ladegerät 7 vom Wagenaufbau 4 getrennt wird, kann mit einem Schieber oder einer Platte überdeckt werden, so daß das volle Wagenvolumen ausgenutzt werden kann. Wird die Rückwand 14 drehbar ausgeführt, so kann der Gewichtsausgleich derselben durch Einfüllung einer Flüssigkeit in die Tragholme der Rückwand 14, bevorzugt öl, erfolgen, so daß auch dadurch die zur Drehbewegung notwendige Kraft vermindert wird.
— 7 —
909826/05 01

Claims (1)

  1. MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KDDEL & BDHM G...crt bbbü LAUINÜEN
    KOLA
    Anlage
    Blatt# zumBrieivom 6.5.1966 ■»" das Deutsche Patentamt, Hünchen
    150732G
    Patentansprüche
    1· Lad·· und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art» daduroh gekenntelchnet, daß eine an sieh bekannte Ladepreaee bsw. Ladegerät (7) mit einen Wagenaufbau ohne Rolloder Krateboden kombiniert wird, der mindestens so weit aufgeklappt bsw· geschwenkt werden kann« daß das geladene Erntegut selbständig aus dem Wagenaufbau (4) füllt bsw. von dort entleert wird.
    2, Lade- und Transportwagen für landwirtschaftHohe Erntegüter aller Art» nach Anspruch 1 daduroh gekennselchnet, daß der Preftkanal (6) der Ladepresee bsw. des Ladegeräte» (7) In eine sohrttg oder bogenförmig verlaufende Stirnwand (S) des Wagenaufbaues (4) einmündet, so daß bereits eine geringfügige Schwenkung des Wagenaufbaues (4) penünt, das Erntegut infolge seines Elgengewiohtes aus dem Wagenaufbau (4) gleiten su lassen ohne susltsllohe Handarbelt.
    3. Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Ernteguter aller Art, nach Anspruch 1 und 2 daduroh gekennselohnet, daA die Rückwand (14) des Wagenaufbaues (4) drehbar ausgeführt 1st und dl· Drehachse (15) der Rückwand (14) so angeordnet wird, daß die beiderseitigen Endstüoke derselben bei der Drehbewegung bis nahem an die Stirnwand (5) des Wagenaufbaues (4) geführt wird.
    909826/05U BAD OFHQJNAl.
    MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KDDEL & BÖHM GMBH, 8882 LAUINQEN
    Anlage
    KOLA
    zum Briet vom 6.5.1966 «n das Deutsche Patentamt, München
    1507328
    4. Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Begünstigung der Drehbewegung der Rückwand (14) Gegengewldite oder mechanische bzw. hydraulische Verstellmöglichkeiten vorgesehen sind.
    5. Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein kippbarer Wagenaufbau (4) eine Rückwand (14) erhält, die beim Kippvorgang des kippbaren Wagenaufbaues (4) sich gleichzeitig öffnet und eine für die Entleerung des kippbaren Wagen-i aufbaues (4) erforderliche Ausfallöffnung schafft.
    6. Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenaufbau (4) rotierend schwenkbar zur Ladepresse bzw. zum Ladegerät (7) angeordnet wird und das im Wagenaufbau (4) befindliche Erntegut ohne zusätzliche mechanische Hilfe entleert werden kann.
    7. Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (1) unterteilt wird und das vordere Rahmenteil (8), in welches die Ladepresse bzw. das Ladegerät (7) eingebaut wird, aus den Pührungsholmen (12) des Fahrgestellrahmens (1) gezogen werden kann.
    8. Lade- und Transportwagen für landwirtschaftliche Erntegüter aller Art, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch ^kennzeichnet, daß die Einmündung des Preßkanals (6) der Ladepresse bzw. des Ladegerätes (7) etwa mittig der Stirnwand (5) des Wagenaufbaues (4) erfolgt.
    Maschinenfabrik £ Eiser-^-Pm;; Lauingen
    Ködei &uft«^0irftiT$. H. 909826/0501 J ^fl^
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074172A2 (de) * 1981-08-20 1983-03-16 Maskinfabriken Taarup A/S Ladewagen zum Aufnehmen und Transportieren von auf dem Boden liegendem Feldgut
FR2559020A1 (fr) * 1984-02-07 1985-08-09 Bucher Guyer Ag Masch Appareil de ramassage sur machine agricole de recolte

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074172A2 (de) * 1981-08-20 1983-03-16 Maskinfabriken Taarup A/S Ladewagen zum Aufnehmen und Transportieren von auf dem Boden liegendem Feldgut
EP0074172A3 (en) * 1981-08-20 1984-05-02 Maskinfabriken Taarup A/S A loading vehicle for picking up and transporting crop material lying on the ground
FR2559020A1 (fr) * 1984-02-07 1985-08-09 Bucher Guyer Ag Masch Appareil de ramassage sur machine agricole de recolte

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971