DE2930804A1 - Verriegelung fuer auswechselbare zahnspitzen von baggerzaehnen - Google Patents

Verriegelung fuer auswechselbare zahnspitzen von baggerzaehnen

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DE2930804A1
DE2930804A1 DE19792930804 DE2930804A DE2930804A1 DE 2930804 A1 DE2930804 A1 DE 2930804A1 DE 19792930804 DE19792930804 DE 19792930804 DE 2930804 A DE2930804 A DE 2930804A DE 2930804 A1 DE2930804 A1 DE 2930804A1
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Karl Schwarzkopf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Verriegelung für auswechselbare Zahnspitzen von
  • Baggerzähnen Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für auswechselbare Zahnspitzen von Baggerzähnen oder dergl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Durch die DE-PS 19 60 411 ist ein Baggerzahn mit einer Zahnspitze und einem Zahnhalter bekannt, die durch eine aus einem in Längsrichtung des Baggerzahns verlaufenden Zapfen und einer Hülse gebildete Steckverbindung verbunden und durch einen Querbolzen aneinandergehalten sind, der sich durch annähernd fluchtende Ausnehmungen im Zapfen und in den Seitenwänden der Hülse erstreckt und der aus zwei, durch eine in Längsrichtung des Baggerzahns zusammendrückbare elastische Zwischenschicht verbundenen Teilen besteht und an den Seitenteilen Schultern aufweist, welche in der Eingriffsstellung des Querbolzens entsprechende Schultern an den Ausnehmungen hintergreifen. An den Enden des Querbolzens befinden sich an den Seitenteilen aufeinanderzu gerichtete Anschläge, die über die elastische Zwischenschicht greifen und zwischen sich einen Spalt lassen. Durch diese Anschläge soll ein übermäßiges Zusammenpressen der elastischen Zwischenschicht im Betrieb vermieden werden. Dieser Vorteil wird zwar erreicht, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß er mit einem viel größeren Nachteil erkauft wird. Die durch die Anschläge bewirkte Begrenzung der Zusammenpreßbarkeit führt in der Praxis aufgrund der Gesenkschmiedetoleranzen für Zahnspitze und Zahnhalter dazu, daß sich der Querbolzen elastisch nicht weiter einschlagen läßt. Entsprechende Verhältnisse ergeben sich auch dadurch, daß sich bei Gebrauch an den Anlageflächen zwischen Zahnhalter und Zapfen des Baggerzahnes fest angepreßte Schmutzschichten bilden, die sich auf Baustellen nicht völlig entfernen lassen, so daß der Zapfen des Baggerzahnes nicht mehr bis zum erforderlichen Anschlag in den Zahnhalter eintreten kann. Hierdurch verringert sich die lichte Weite der zum Einschlagen des Querbolzens dienenden Ausnehmung.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß in solchen Fällen versucht wird, den Querbolzen mit kräftigeren Schlägen einzutreiben, wodurch der hintere Teil des Zapfens abgesprengt wurde. Bei aufeinanderliegenden Anschlägen bildet der Querbolzen nämlich ein starres Element, das außerdem noch keilförmig gestaltet ist. Nur etwas stärkere Schläge führten daher bereits zu dem erwähnten Absprengen. Außerdem besteht der Nachteil, daß sich die beiden Seitenteile beim Einschlagen gegeneinander verschieben können, wodurch die Gefahr des Abscherens der elastischen Zwischenschicht besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung der betreffenden Art für einen Baggerzahn zu schaffen, bei der diese Nachteile weitgehend vermieden sind, also nicht die Gefahr besteht, daß beim Einschlagen des Querbolzens das hintere Ende der Nase des Zapfens des Baggerzahnes abgesprengt und die elastische Zwischenschicht beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung können die Schenkel nicht geyeneinander stoßen und damit auch nicht als Anschläge wirken und die Zusammendrückung des Stiftes begrenzen, vielmehr liegen die Schenkel nebeneinander, so daß sie beim Zusammendrücken des Stiftes aneinander vorbeigleiten können.
  • Diese Lösung hat außerdem den beträchtlichen Vorteil, daß die beiden Seitenteile in Einschlagrichtung sich nicht zueinander bewegen können, so daß auch nicht die Gefahr eines Abscherens der elastischen Zwischenschicht besteht.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Enden der Schenkel des umgriffenen U-förmigen Seiten teils nach innen in die elastische Zwischenschicht gebogen sind. Hierdurch ist das etwas kleinere umgriffene Seitenteil innig mit der elastischen Zwischenschicht verbunden und damit an dieser gehalten.
  • Das umgreifende Seitenteil ist zweckmäßigerweise stärker ausgebildet als das umgriffene Seitenteil, weil es in besonders starkem Maße den Einschlag- bzw. Eintreibkräften ausgesetzt ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, die für sich von besonderer Bedeutung ist, ist im Patentanspruch 4 angegeben. Bei dieser Ausbildung der Verriegelung ist deutlich feststellbar, ob der Stift falsch eingesetzt ist.
  • Ist er falsch eingesetzt, so stößt er hart an, weil die elastische Zwischenschicht überhaupt noch nicht zur Wirkung kommen kann. Dieses harte Anschlagen ist leicht feststellbar, so daß ein deutlicher Hinweis für ein falsches Einsetzen des Stiftes gegeben ist.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Baggerzahn mit einer Verriegelung gemäß der Erfindung, teilweise in Höhe der Verriegelung geschnitten, und Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1, im Bereich der Verriegelung teilweise geschnitten.
  • Die Zeichnung zeigt eine Zahnspitze 1, die mit einer Nase 2 in eine Aufnahmeöffnung 3 eingreift, die von Wänden 4 einer Zahnhalterung 5 begrenzt ist. In den Wänden 4 befinden sich Löcher 6, die ungefähr mit einer Ausnehmung 7 in der Nase 2 fluchten, wobei jedoch die Ausnehmung 7 etwas zur Zahnspitze hin versetzt ist, so daß die der Zahnspitze 1 zugewandte Wandung 8 der Ausnehmung 7 in der Nase 2 hinter Ränder 9 der Löcher 6 in den die Aufnahmeöffnung 3 begrenzenden Wänden 4 zurückspringt und so Anschläge 10 bildet, deren Bedeutung nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • In die Löcher 6 und die Ausnehmung 7 ist ein Stift unter Spannung eingetrieben, der aus Seitenteilen 11 und 12 besteht, zwischen denen sich eine elastische Zwischenschicht 13 befindet. Beide Seitenteile 11 und 12 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei Schenkel 14 des Seitenteils 11 Schenkel 15 des Seitenteils 12 umgreifen, so daß dieses in Einschlagrichtung zwischen den Schenkeln 14 gehalten ist und sich nicht relativ dazu in Einschlagrichtung bewegen kann. Hierdurch ist auch die elastische Zwischenschicht 13 frei von irgendwelchen Scherbeanspruchungen. Die Schenkel 15 des Seitenteils 12 sind C-förmig nach innen in die elastische Zwischenschicht 13 gebogen, so daß eine innige formschlüssige Verbindung besteht.
  • An dem Seitenteil 11 befindet sich außen ein Vorsprung 16, der schräge Schultern 17 bildet, die im dargestellten eingeschlagenen Verriegelungszustand die Ränder 9 hintergreifen und so in Zusammenhang mit der elastischen Pressung durch die Zwischenschicht 13 die Verriegelung des Stiftes bewirken.
  • Äußere Kanten 18 der Enden des umgreifenden Seitenteils 11 sind scharfkantig ausgebildet, während äußere Kanten 19 zwischen den Schenkeln 14 und dem dazwischenliegenden Querteil des U-förmigen Seitenteils 11 einen großen Krümmungsradius haben oder abgeschrägt sind, so daß sie beim Einschlagen des Stiftes auf abgeschrägte Kanten 20 zwischen den Rändern 9 und den Flächen der Anschläge 1o aufgleiten und dadurch die Zusammendrückung der elastischen Zwischenschicht 13 und damit der beiden Seitenteile 11 und 12 bewirken. Wird der Stift dagegen so eingesetzt, daß das Seitenteil 12 der Zahnspitze 1 zugewandt ist, so stößt eine der scharfen Kanten 18 gegen den entsprechenden Anschlag 10 hart an, was ohne weiteres leicht merkbar ist. Dadurch ist ein deutliches Zeichen für ein falsches Einsetzen gegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verriegelung für mittels Aufnahmeöffnungen und in diese eingreifenden Nasen gehaltene auswechselbare Zahnspitzen von Baggerzähnen oder dergl., bei der durch Löcher in den die Aufnahmeöffnung begrenzenden Wänden und in der Nase ein Stift eingetrieben ist, der aus zwei durch eine elastische Zwischenschicht verbundenen U-förmigen und mit den Öffnungen des Us einander zugewandten Seitenteilen besteht, von denen das eine einen ir eine entsprechende Ausnehmung in der Nase eingreifenden Vorsprung aufweist, während das andere gegen die der Spitze des Baggerzahns zugewandte Wandung des Lochs in der Zahnspitze drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14) des einen U-förmigen Seitenteils (11) die Schenkel (15) des anderen U-förmigen Seitenteils (12) umgreifen.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (14) des umgriffenen U-förmigen Seitenteils (11) nach innen in die elastische Zwischenschicht (13) gebogen sind.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (11), das mit seinen Schenkeln (14) das andere Seitenteil (12) umgreift, stärker ausgebildet ist als das andere Seitenteil (12).
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (18) der Enden des umgreifenden Seitenteils (11) einen sehr kleinen Krümmungsradius haben oder scharfkantig ausgebildet sind, während die äußeren Kanten (19) zwischen den Schenkeln (14) und dem dazwischenliegenden Querteil einen größeren Krümmungsradius haben oder abgeschrägt sind, und daß die der Spitze (1) des Zahnes zugewandte Wandung (8) der Ausnehmung (7) in der Nase (2) hinter die Ränder (9) der Löcher (6) in den die Aufnahmeöffnung (3) begrenzenden Wandungen (4) zurückspringt und einen Anschlag (1o) für die wenig oder gar nicht abgerundeten Kanten (18) der Schenkel (14) des umgreifenden Seitenteils (11)bei falschem Einschlagen des Stiftes mit zur Zahnspitze (1) gerichtetem umgriffenen Seitenteil (12) gebildet ist.
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