DE2748113A1 - Baugeruest - Google Patents

Baugeruest

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DE2748113A1
DE2748113A1 DE19772748113 DE2748113A DE2748113A1 DE 2748113 A1 DE2748113 A1 DE 2748113A1 DE 19772748113 DE19772748113 DE 19772748113 DE 2748113 A DE2748113 A DE 2748113A DE 2748113 A1 DE2748113 A1 DE 2748113A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Baugerüst
  • Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, bestehend aus Vertikal- und Horizontalstreben, die zusätzlich durch Diagonalstreben miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung ist im besonderen, jedoch nicht ausschließlich auf solche Baugerüste gerichtet, bei welchen die Vertikalstreben in regelmäßigen Abständen über die gesamte Länge mit Steckmuffen versehen sind, über welche die Querstreben mittels an den gegenUberliegenden Enden angeordneten Halteelementen lösbar befestigt werden können. Beispiele derartiger Gerüstausbildungen,bei welchen die Querstreben mit den Steckmuffen verkeilt werden, sind in den britischen Patentschriften 985 912/3, 1 163 632, 2 280 562 und 1 278 596 beschrieben. Bei anderen bekannten Systemen werden Bolzen anstelle von Keilen verwendet, und es ist herauszustellen, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auch auf alle derartigen Systeme anwendbar ist und sogar auf andere Gerüsttypen, bei welchen die Querstreben an den Vertikalstreben in einer anderen Weise als über Steckmuffen und Verbindungselemente befestigt sind.
  • Die bekannten Systeme besitzen den Nachteil, daß sie mit einer kostenaufwendigen Herstellung verbunden sind, was im besonderen auf den komplizierten Aufbau der Verbindungselemente zurückzuführen ist. Schließlich ist es bei den bekannten Baugerüsten oftmals schwierig, die hergestellten Verbindungen bei der Demontage des Gerüstes zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baugerüst zu schaffen, bei welchem die Anordnung zum Verbinden der Streben einfach ausgebildet ist und dementsprechend eine kostengünstige Herstellung gestattet. Darüber hinaus sollen die hergestellten Verbindungen leicht lösbar sein und gleichzeitig eine hohe Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Diagonalstrebe mit mindestens einem Querstift versehen ist, und die Querstrebe eine Aussparung zur Aufnahme des Querstiftes aufweist, während die Diagonalstrebe eine Anordnung zur Verhinderung einer Querverschiebung derselben in Längsrichtung des Stiftes trägt.
  • Der Stift kann an einem Ende der Strebe vorgesehen sein.
  • Die Strebe kann auch am anderen Ende mit einem Querstift versehen sein, sowie eine lösbare Anordnung zur Verhinderung einer Querverschiebung der Strebe in Längsrichtung des Stiftes aufweisen.
  • Nach der Erfindung soll die Anordnung lediglich im eingesetzten Zustand die Querverschiebung der Strebe in Längsrichtung des Stiftes verhindern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der oder jeder Stift lösbar in einem Paar aufeinander ausgerichteter Aussparungen aufgenommen, die in den Schenkeln eines gabelförmigen Verbindungsgliedes angeordnet sind, wobei die Schenkel eine der Streben umgreifen. Die Öffnungen in der Strebe sind derart auf die Öffnungen in den Schenkeln des Verbindungsgliedes ausgerichtet, so daß, wenn der Stift sich durch die ausgerichteten Öffnungen erstreckt, die Diagonalstrebe bezüglich einer Querbewegung in Längsrichtung des Stiftes gehindert ist. Dabei dient das gabelförmige Verbindungsglied dazu, die Bewegung der Diagonalstrebe in Längsrichtung des Stiftes im wesentlichen einzuschränken, wie dies bereits erwähnt wurde.
  • Der oder jeder Haltestift ist vorzugsweise mit der Diagonalstrebe verbunden, wobei er gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von einem federnden Verbindungsglied gehalten wird, das bei eingeschobenem Stift eine Kraft in Querrichtung des Stiftes ausübt, wodurch der Reibwiderstand beträchtlich erhöht und ein selbsttätiges Herausziehen des Stiftes verhindert wird.
  • Dies kann dadurch erzielt werden, indem man das elastische Verbindungsglied schwenkbar an einem bestimmten Punkt der Strebe befestigt, der ein wenig näher an der Längsachse des Stiftes liegt, wenn dieser eingeschoben ist, als die natürliche Länge des Verbindungsgliedes ausmacht. Auf diese Weise wird das Verbindungsglied zusammengedrückt und nimmt eine gebogene Form an, wobei in diesem Zustand eine Kraft auf das Ende des Stiftes übertragen wird, die diesen in seiner eingesteckten Position hält. Zu diesem Zweck kann der elastische Schwenkhebel an einer Stelle des Verbindungselementes befestigt sein, die seitlich zur Auszugsrichtung des Stiftes versetzt ist.
  • Gemäß einer anderen und bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der oder jeder Stift fest mit der Diagonalstrebe verbunden, so daß er seitlich von dieser hervorragt, während die Anordnung zur Verhinderung der Bewegung der Diagonalstrebe in Längsrichtung des Stiftes ein lösbares Haltelement ist, das in Betriebsstellung die Strebe im Bereich der Öffnung umgreift.
  • Vorzugsweise ist dieses Halteelement als unter dem Druck einer Feder stehender Riegel ausgebildet, der einen Riegelarm besitzt, welcher in Betriebsstellung sich im wesentlichen parallel zur Diagonalstrebe erstreckt und einen hinreichend großen Abstand von dieser besitzt, um eine Strebe zwischen dem Arm und der Diagonalstrebe aufnehmen zu können. Die äußere Kante des Armes (d. h. diejenige, die am weitesten von der Diagonalstrebe entfernt ist) ist vorzugsweise winkelförmig ausgebildet und mit einer Einbuchtung versehen, die ein Rückstellen des Riegels in die Ruhestellung erleichtert, während der Stift in die Öffnung der Strebe gesteckt wird, worauf der Riegel anschließend unter dem Druck seiner Feder wieder in die Betriebsstellung zurückkehrt. Um eine Demontage der Diagonalstrebe zu erleichterh, kann der Riegel mit einem Griff versehen sein, um ein manuelles Schwenken in die Ruhestellung zu ermöglichen.
  • Es leuchtet ein, daß bei jeder Anordnung sich die Diagonalstrebe in einer vertikalen oder horizontalen Ebene erstrecken kann. Bei der erstgenannten Anordnung können sich die Schenkel des Verbindungselementes parallel zur Länge der Diagonalstrebe erstrecken, um eine Anordnung derselben in einer Vertikalebene zu ermöglichen,oder sie können sich quer zur Länge der Diagonalstrebe erstrecken, um eine Anordnung in einer horizontalen Ebene zu ermöglichen. Bei der letztgenannten Anordnung liegt der Teil der Diagonalstrebe, die den Stift trägt, in Ausrichtung mit dem übrigen Teil der Diagonalstrebe, um einen Einsatz in einer vertikalen Ebene zu ermöglichen, während dieser Teil quer zum restlichen Teil angeordnet sein kann, um die Verwendung der Diagonalstrebe in einer horizontalen Ebene sicherzustellen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindung zwischen einer Vertikalstrebe und einer Horizontalstrebe, wobei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine zusätzliche Diagonalstrebe vorgesehen ist, die sich in einer Vertikalebene erstreckt, Fig. 2 die Endansicht der Querstrebe und der Diagonalstrebe gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, Fig. 3 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Endteil der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Diagonalstrebe.
  • In den Zeichnungen ist eine Verbindung einer Vertikalstrebe 10 sowie einer Horizontal strebe 12 eines Baugerüstes dargestellt. Die Vertikalstrebe 10 ist in einer an sich bekannten Weise mit Steckmuffen 11 in regelmäßigen Abständen über ihre Länge versehen, wobei nur eine dieser Steckmuffen in den Zeichnungen dargestellt ist. Jede Steckmuffe besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Metallstreifen, der an der äußeren Oberfläche der Vertikalstrebe angeschweißt oder sonstwie befestigt ist, womit eine nach beiden Seiten offene Steckmuffe gebildet wird. Jede derartige Steckmuffe bildet einen Teil einer Verbindungsanordnung, die zusätzlich ein Verbindungselement 13 am Ende der Querstrebe 12 sowie ein Klemmelement 14 aufweist, das an dem Verbindungselement befestigt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Querstrebe 12 einen runden Querschnitt mit einem abgeflachten Endteil 15.
  • Die oberen und unteren Kanten des abgeflachten Endes 15 werden im Inneren zwischen U-förmigen Schenkeln 16 und 17 aufgenommen und sind hierin beispielsweise durch eine Schweissung befestigt.
  • Das Klemmelement 14 erstreckt sich durch einen engen Schlitz 18 in dem oberen Schenkel 16 und durch einen etwas weiteren Schlitz 19 in dem unteren Schenkel 1i. Das untere Ende des Klemmelementes 14 ist mit einem seitlichen Vorsprung 20 versehen, der zwar durch den Schlitz 19, nicht jedoch durch den Schlitz 18 paßt.Beim Einsatz erstreckt sich das Klemmelement 14 durch die Steckmuffe 11 hindurch, kann jedoch in eine Ruhestellung zurückgezogen werden, in welcher das untere Ende in der Aussparung liegt, die durch den umgekehrten U-Bereich des oberen Schenkels 16 gebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das abgeflachte Ende 15 der Querstrebe 12 mit einem Paar Löchern 21 und 21a im Bereich der oberen und unteren Kante versehen. Diese Löcher befinden sich in den Randbereichen, die von den U-förmigen Schenkeln 16 und 17 aufgenommen werden, wobei die letzteren mit jeweils offenen Schlitzen 22 versehen sind, die auf die Löcher ausgerichtet sind, so daß sie zusammen hiermit eine durchgehende Aussparung bildet, die so groß ist, daß sie einen Stift 23 oder 43 aufzunehmen vermag, wie anschließend noch näher beschrieben werden soll. Der Stift paßt genau,um die Querstrebe 12 mit der Diagonalstrebe 24 oder 44 zu verbinden.
  • Die Diagonalstrebe 24, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, besteht ebenso wie die Querstrebe 12 aus einem Rohr mit einem abgeflachten Ende 25. Ein Verbindungselement 26 ist beispielsweise durch eine Schweißnaht an dem Ende 25 der Diagonalstrebe 24 befestigt und besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Streifen mit parallelen Schenkeln 2 wndz 28, die über einen Steg 29 miteinander verbunden sind. Wie sich der Zeichnung entnhemen läßt, erstrecken sich die Schenkel 27 und 28 in Längsrichtung nach außen, parallel zur Achse der Diagonalstrebe 24, wobei der Schenkel 27 unmittelbar an dem abgeflachten Ende 25 befestigt ist. Der gegenüberliegende Schenkel 28 trägt an seinem Ende in der Nähe des Steges 29 eine seitlich vorspringende Lasche 29a, die an ihrem äußren Ende eine Aussparung zur schwenkbaren Aufnahme eines im wesentlichen U-förmigen elastischen Schwenkhebels 30 besitzt. Der Hebel 30 weist ein Paar paralleler Arme 31 auf, die an einem Ende durch einen Querverbindungsteil 32 verbunden sind, der sich durch die Aussparung in der Lasche 29 erstreckt. Die gegenüberliegenden Enden der Arme 31 besitzen nach innen gerichtete Abbiegungen 33, die in eine Bohrung 34 eingreifen, welche sich an einem Ende des bereits erwähnten Stiftes 23 befindet.
  • Wenn das Verbindungselement 26 mit den beiden Schenkeln 27 und 28 den oberen Schenkel des Verbindungselementes 13 umgreift, können die in den Schenkeln 27 und 28 vorgesehenen Löcher mit der entsprechenden Aussparung 21 in dem abgeflachten Ende 15 der Querstrebe 12 in Übereinstimmung gebracht werden, so daß der Stift 23 durch die ausgerichteten Löcher hindurch in eine Verriegelungsposition gebracht werden kann, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Wie sich im besonderen aus Fig. 3 ergibt, biegen sich die Arme 31 des Schwenkhebels 30, wenn sich der Stift 23 in der Verriegelungsposition befindet, in Richtung auf den angrenzenden Schenkel 28 des Verbindungselementes 26 zu, da die Länge der Arme 31 des Hebels etwas größer ist als der gradlinige Abstand zwischen den Punkten, an welchen der Hebel mit der Lasche 29a in Verbindung steht und dem Stift 23, wenn dieser sich in seiner Verriegelungsposition befindet. Der Schwenkhebel 30 übt somit einen federnden Druck uf ein Ende des Stiftes im wesentlichen in Längsrichtung der Arme 31 aus, womit der Stift nach innen gedrückt wird und auch einer seitlichen Kraft ausgesetzt ist, welche den Reibwiderstand des Stiftes 23 in seiner Verriegelungsposition erhöht.
  • Wie sich aus den Darstellungen ergibt, besitzt der Stift 23 eine spitz zulaufende Nase 23a, die aus dem Loch 35 in dem gegenüberliegenden Schenkel 27 herausragt, wobei zum Herausnehmen des Stiftes gegen dieses Ende mit einer Kraft gedrückt wird, die hinreicht, den Reibungswiderstand des Stiftes innerhalb der ausgerichteten Löcher und auch die von dem elastischen Schwenkhebel ausgeübte Kraft zu überwinden. Hierauf kann der Stift 23 in einer Lage herausgezogen werden, wie sie in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt ist, wobei din spitzzulaufende Nase 23a innerhalb der Aussparung 35 des Schenkels 28 verbleibt.
  • In ähnlicher Weise kann eine Diagonalstrebe an der unteren Kante des abgeflachten Endes 15 der Querstrebe 12 befestigt werden.
  • Um die Diagonalstrebe 24 in einer horizontalen Ebene anzuordnen, befestigt man den Steg 29 des Verbindungselementes 26 an dem flachen Ende 25 der Diagonalstrebe 24, wobei sich die Schenkel 27 und 28 schräg zu deren Längsrichtung erstrecken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Diagonalstrebe, wie sie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, besitzt das Ende 45 der Strebe keine abgeflachte sondern eine runde Form.
  • Der Stift 43 besitzt einen größeren Durchmesser als der Stift 23, da gemäß dieser Ausführungsform sich der Stift lösbar durch eine einzige Öffnung erstreckt, nämlich die Öffnung 21a, die in dem abgeflachten Ende 15 der Querstrebe 12 vorgesehen ist, wobei die Öffnung 21a, verglichen mit der Öffnung 21 der vorbeschriebenen Ausführungsform einen größeren Durchmesser besitzt.
  • Der Stift 43 erstreckt sich durch ein Paar aufeinander ausgerichteter Aussparungen, die auf sich gegenüberliegenden Seiten am Ende der rohrförmigen Diagonalstrebe 44 angeordnet sind, und ist in dieser Lage etwa durch eine Schweißung befestigt. Der Stift 43 ragt im wesentlichen nach einer Seite der Diagonalstrebe vor und besitzt eine spitzzulaufende Nase 43a, um den Durchgang durch die Öffnung 21a zu erleichtern.
  • Beim Einsatz wird die Diagonalstrebe 44 einfach in ihrer Lage befestigt, indem man den Stift 43 der entsprechenden Öffnung 21a zuführt, und die Diagonalstrebe seitlich in Längsrichtung des Stiftes drückt, wobei dieser in die Öffnungen eingeschoben wird. Es leuchtet ein, daß die Diagonalstrebe,nachdem der Stift in die Öffnung eingesteckt ist, gegen eine Bewegung quer zur Längsrichtung des Stiftes gehalten ist. Um eine wesentliche Bewegung der Diagonalstrebe in Längsrichtung des Stiftes zu verhindern und hierbei gleichtzeitig ein ungewolltes Lösen der Diagonalstrebe auszuschließen, ist in Zusammenhang mit dem Stift 43 ein schwenkbarer Riegel 46 vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, besteht der Riegel 46 aus einem plattenförmigen Teil, der schwenkbar an einem Stift 47a gehalten ist, der sich durch die rohrförmige Diagonalstrebe 44 in der Nähe des Stiftes 43 und senkrecht zu diesem erstreckt. Zweckmäßigerweise ist der Schwenkstift als gewalzter Stift aus Federstahl hergestellt, so daß er durch zu diesem Zweck in dem Rohr vorgesehenen, aufeinander ausgerichteten Aussparungen steckbar ist und selbst hierin gehalten wird.
  • Der Riegel 46 besitzt einen Arm 47, dessen Innenfläche 48 normalerweise im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Diagonalstrebe verläuft, während er von deren Oberfläche einen hinreichend großen Abstand besitzt, damit die U-förmigen Schenkel 16 oder 17 am Ende der Querstrebe 12 zwischen dem Arm 47 und der Diagonalstrebe 44 aufgenommen werden können, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Der Riegel 46 wird mit Hilfe einer Torsionsfeder 49 in seine Betriebsstellung gerückt. Die Feder ist um den Schwenkstift 47a gelegt, wobei ein Ende 49a mit dem Riegel 46 in Eingriff steht, während das andere Ende 49b an der Innenfläche der rohrförmigen Diagonalstrebe angreift. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß der Riegel 46 durch die Feder 49 so gedreht wird, daß das freie Ende des Armes 47 in Richtung auf den benachbarten Stift 43 gedrückt wird.
  • Die Außenfläche 50 des Armes 47 läuft nach innen in Richtung auf den Stift zu und dient als Führungsfläche, so daß, wenn der sich verjüngende Endteil 43a des Stiftes der Öffnung 21a in dem Endteil 15 der Querstrebe 12 zugeführt wird, die Aussenkante 50 des Armes 47 die Außenfläche der U-förmigen Schenkel 16 oder 17 ergreift und infolge des Gleitens über diese Fläche wird der Riegel 46 von dem Stift 43 weggedrückt.
  • Hierdurch wird es möglich, den Stift vollständig durch die Öffnung 21a hindurchzustecken, und wenn dieser Stift vollständig eingesteckt ist, kehrt der Riegel 46 in seine Betriebsstellung zurück, so daß der Schenkel 16 oder 17 zwischen dem Endteil 45 der Diagonalstrebe 44 und dem Arm 47 des Riegels 46 gehalten wird, wie dies in den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist.
  • Um die Diagonalstrebe 44 zu demontieren, kann der Riegel 46 von Hand in die Freigabestellung zurückgeführt werden, wobei für diesen Zweck der Riegel einen Griff 51 trägt.
  • Der Riegel 46 kann zusammen mit dem Schwenkstift 47a an der Diagonalstrebe 44 auf zwei verschiedenen Wegen montiert werden. Einerseits kann die Anordnung von Riegel und Feder 49 in das offene Ende des Rohres eingesteckt,und dann der Schwenkstift 47a durch die entsprechenden Öffnungen des Rohres gesteckt werden, wobei dieser Vorgang vollzogen wird, bevor der Stift 43 eingesteckt ist. In diesem Fall kann der Schlitz 52, durch welchen hindurch sich der Riegel 46 erstreckt, eine einfache Form mit geraden Seitenkanten besitzen.
  • Nach einer anderen Montageweise muß der Schlitz 52 an dem in der Nähe des Stiftes 43 liegenden Ende erweitert werden, so daß die Anordnung von Riegel 46 und Feder 47 quer durch den Schlitz eingesteckt werden kann, worauf sie durch Einstecken des Schwenkstiftes 47a gehalten wird. In diesem Fall kann der Vorgang durchgeführt werden, nachdem der Stift 43 eingeschoben ist, wobei dieses Montageverfahren den Vorteil besitzt, daß der Riegel 46 und/oder die Feder 47 bei Beschädigung leicht ersetzt werden kann.
  • Die dargestellte und beschriebene Diagonalstrebe ist für den Einsatz in einer Vertikalebene ausgelegt. Um die Diagonalstrebe 44 der Verwendung in einer Horizontalebene anzupassen, müßten die Endteile 45 der Diagonalstrebe 44 so gebogen werden, daß sie sich in einem entsprechenden Winkel quer hierzu erstrecken.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben worden ist, bei welcher ein U-förmiges Verbindungselement Verwendung findet, leuchtet ein, daß das Verbindungselement 26 auch anders geformt und dimensioniert sein kann, so daß es mit anderen Arten von Verbindungselementen oder Querstreben zusammenzuwirken vermag, wie z. B. einer Art, die kein Verbindungselement zur Befestigung an einer Steckmuffe aufweist.
  • Obwohl die Enden der Diagonalstreben so beschrieben worden sind, daß sie mit den Enden der Querstreba? befestigt sind, können die Diagonalstreben auch zwischen den Enden der Querstreben, an den Vertikalstreben odeçan anderen Diagonalstreben befestigt sein, indem man an den entsprechenden Stel- @@n entsprechende Aussparungen angeordnet, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß man mit Aussparungen versehene Klammern an den gewünschten Stellen der Streben befestigt.

Claims (26)

  1. Ansprüche 0Baugerüst, bestehend aus Vertikal- und Horizontalstreben, die zusätzlich durch Diagonalstreben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (24, 44) mit mindestens einem Querstift (23, 43) versehen ist, und die Querstrebe (12) eine Aussparung (21, 21a) zur Aufnahme des Querstreifens (23, 43) aufweist, während die Diagonalstrebe (24, 44) eine Anordnung (29a, 30, 46) zur Verhinderung einer Querverschiebung derselben in Längsrichtung des Stiftes (23, 43) trägt.
  2. 2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (23, 43) an einem Ende der Diagonalstrebe (24, 44) vorgesehen ist.
  3. 3. Baugerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (24, 44) an ihrem äußeren Ende (25) einen Querstift (23, 43) sowie eine Anordnung (26, 29a 30) zur Verhinderung der Bewegung der Diagonalstrebe (24, 44) in Längsrichtung des Stiftes (23, 43) trägt.
  4. 4. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stift (23) lösbar von einem Paar aufeinander ausgerichteter Öffnungen aufnehmbar ist, die in den jeweiligen Schenkeln (27, 28) eines gabelförmigen Verbindungselementes (26), dessen Schenkel (27, 28) eine der Streben (12) umgreifen, wobei das Loch (21) in der Strebe (12) auf die Öffnungen in den Schenkeln (27, 28) des Verbindungselementes (26) ausgerichtet ist, während der Stift (23) in diese Öffnungen einführbar ist.
  5. 5. Baugerüst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stift (23) mit der Diagonalstrebe (24) verbunden ist.
  6. 6. Baugerüst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder jeder Stift (23) von einem flexiblen Schwenkhebel (30) gehalten ist, mittels welchem bei eingestecktem Stift (23) eine seitlich gerichtete Kraft und damit ein erhöhter Reibwiderstand auf den Stift (23) übertragbar ist.
  7. 7. Baugerüst nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schwenkhebel (30) schwenkbar in einem geringeren Abstand von der Längsachse des Stiftes 23 an der Diagonalstrebe (24) befestigt ist, als die gestreckte Länge des Schwenkhebels (30) ausmacht.
  8. 8. Baugerüst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (30) an dem Verbindungselement (26) in Auszugrichtung des Stiftes (23) seitlich zu dem Verbindungselement (26) versetzt ist.
  9. 9. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stift (43) fest mit der Diagonalstrebe (44) verbunden ist und seitlich aus dieser herausragt, während gleichzeitig ein Riegel (46) vorgesehen ist, der mit der Querstrebe (12) zum Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Baugerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel G mit der Strebe (44) im Bereich der Aussparung (21a) zum Eingriff bringbar ist.
  11. 11. Baugerüst nach den Ansprüchen 9 oder 10, gekennzeichnet, daß der Riegel (46) als ein unter dem Druck einer Feder (49) stehender Schwenkriegel ausgebildet ist, der einen Arm (47) aufweist, der parallel zu und in einem Abstand von der Diagonalstrebe (44) zur Aufnahme der Querstrebe (12) zwischen dem Arm (47) und der Diagonalstrebe (44) angeordnet ist.
  12. 12. Baugerüst nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (50) des Armes (47) des Schwenkriegels (46) abgeschrägt ist und eine Gleitfläche zur Durchführung einer Rückschwenkbewegung des Riegels (46) während des Einschiebens des Stiftes (43) in die Aussparung (21a) der Querstrebe (12) bildet.
  13. 13. Baugerüst nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (46) einen Griff (51) zur manuellen Betätigung aufweist.
  14. 14. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Diagonalstrebe (24) in einer vertikalen oder einer horizontalen Eben erstreckt.
  15. 15. Baugerüst nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27, 28) des Verbindungselementes (26) sich parallel zur Länge der in einer Vertikalebene angeordneten Diagonalstrebe (24) erstrecken.
  16. 16. Baugerüst nach Asnpruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (27, 28) des Verbindungselementes (26) quer zur Länge der in einer Horizontalebene angeordneten Diagonalstrebe (24) erstrecken.
  17. 17. Baugerüst nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Diagonalstrebe (44) in einer vertikalen oder einer horizontalen Ebene erstreckt.
  18. 18. Baugerüst nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich derjenige Teil, der in einer senkrechten Ebene angeordneten Diagonalstrebe (44), der den Stift (43) trägt, in Ausrichtung mit dem verbleibenden Teil der Diagonalstrebe (44) erstreckt.
  19. 19. Baugerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil der in einer Horizontalebene angeordneten Diagonalstrebe (44), die den Stift (43) trägt, quer zum verbleibenden Teil der Diagonalstrebe (44) verläuft.
  20. 20. Baugerüst nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (24, 44) unmittelbar am Ende einer Querstrebe (12) befestigt ist.
  21. 21. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (24, 44) mindestens einen Querstift (23, 43) sowie eine Anordnung (29a, 30 , 46) zur Verhinderung der Bewegung der Diagonalstrebe (24, 44) in Längsrichung des Stiftes (23, 43) aufweist.
  22. 22. Baugerüst nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stift (23) lösbar in einem Paar aufeinander ausgerichteter Aussparungen angeordnet ist, die in den Schenkeln (27, 28) eines gabelförmigen Verbindungselementes (26) ausgebildet sind.
  23. 23. Baugerst nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stift (23) an einem elastischen Hebel (30) gehalten ist, mittels welchem eine Kraft zur Verhinderung des Lösens des Stiftes (23) auf diesen übertragbar ist.
  24. 24. Baugerüst nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Hebel (30) schwenkbar in einem Abstand von der Längsachse des Stiftes (23) an der Diagonalstrebe (24) befestigt ist, der etwas geringer ist als die Länge des Hebels (30).
  25. 25. Baugerüst nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stift (43) fest mit der Diagonalstrebe (44) verbunden ist und seitlich aus dieser herausragt, während außerdem ein Riegel (46) vorgesehen ist, der zur Verhinderung einer seitlichen Bewegung der Diagonalstrebe (44) in Längsrichtung des Stiftes (43) mit der Querstrebe (12) zum Eingriff bringbar ist.
  26. 26. Baugerüst nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (46) als federbelasteter Schwenkriegel ausgebildet ist, der einen Arm (47) aufweist, der parallel und in einem Abstand von der Diagonalstrebe (44) angeordnet ist.
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