DE10053253A1 - Einrichtung zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen

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DE10053253A1
DE10053253A1 DE2000153253 DE10053253A DE10053253A1 DE 10053253 A1 DE10053253 A1 DE 10053253A1 DE 2000153253 DE2000153253 DE 2000153253 DE 10053253 A DE10053253 A DE 10053253A DE 10053253 A1 DE10053253 A1 DE 10053253A1
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silo
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Alfred Eggenmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/166Arrangements in forage silos in trench silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Am Rahmen 1 sind der Antriebsmotor 2, in ihm die Keilriemenuntersetzung 3, die Kettenuntersetzung 4 und der Exzenterantrieb 5 mit den Exzentern 6 sowie die beiden Kufen 7 angeordnet. DOLLAR A An der rechten Kufe ist die Druckplatte 8 im Drehpunkt 9 und der Fixierung 10 angebracht. Sie kann in der Rast 11 in Transportstellung gebracht werden. DOLLAR A Die Einrichtung wird mittels den Handgriffen 12 und 13 in Arbeitsstellung gebracht und während der Arbeit geführt. Dabei ist die Druckplatte 8 in Arbeitsstellung und drückt während der Vorwärtsbewegung die Abdeckung zwischen Silowand und Silogut nach unten. DOLLAR A Eine Verstellung der Druckplatte 8 ist für ihre Arbeitstiefe und Schräglage ebenso wie eine reibungsarme Beschichtung vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aus der Hauptanmeldung Aktenzeichen 100 11 084.3 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zum Befestigen und Abdichten zwischen Silowand oder Boden und der Silage die Abdeckung mit ihrem Rand in Form einer Schlaufe und gegebenenfalls zusammen mit zusätzlichen Dichtmitteln zwischen Wand und Silage gepresst wird.
Zur Durchführung wurden in der Hauptanmeldung einige Einrichtungen für Hand- und Motorbetrieb vorgeschlagen. Dabei werden zum Antrieb der Vorwärtsbewegung Räder vorgeschlagen, die an der Wand einen sechartigen Pressbügel entlang ziehen, der die Schlaufe eindrückt.
Räder haben den Nachteil der geringen Auflagekraft auf der Oberfläche der Abdeckung und somit eine ungünstige Druckverteilung, was zu Verschiebungen der Abdeckung beim Vortrieb führen kann. Auch bedarf das Ziehen des Pressbügels hohe Zugkräfte und führt zu starkem Gleiten an der Abdeckung mit erhöhter Bruchgefahr.
Ein weiterer Nachteil beim Einsatz von Radantrieben besteht in der notwendigen hohen Untersetzung vom Antriebsmotor zum Rad bei der erlaubten geringen Fahrgeschwindigkeit beim Einpressen der Abdeckung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die diese Mängel vermeidet und unter Schonung der Abdeckung die Schlaufe einwandfrei eindrückt.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Einrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Dabei werden anstelle von Rädern ein Schreitwerk mit Kufen, die über Excenter angetrieben werden verwendet, an denen eine Druckplatte mit schräg verlaufender Druckkante befestigt ist.
Die Druckkante macht damit die Bewegung der sie haltenden Kufe mit, sie bewegt sich gegenüber der Einrichtung kreisförmig und gegenüber der Oberfläche der Abdeckung in Zyklen mit senkrechtem und waagrechten Anteil.
Die Einrichtung bewegt sich durch das Zusammenwirken beider Kufen vorwärts, die Druckplatte wird mit ihrer schräg verlaufenden Druckkante bei jeder Umdrehung nach unten und nach vorne gedrückt. Die Abdeckung wird dadurch nach unten gedrückt, quasi "gestopft", ohne groß auf sie einwirkende Längskräfte. Nach dem Runterdrücken bewegt sich die Druckplatte nach oben und dabei einen Schritt weiter nach vorn.
Je nach Einsatzverhältnissen und gewünschter Tiefe der Schlaufe wird die Druckplatte der Höhe nach verstellt. Eine Verstellung der Schräglage dient zum Anpassen an die Stabilität der Abdeckung. Eine flach liegende Druckkante schont die Abdeckung.
Eine weitere Verringerung der Belastung der Abdeckung kann durch eine Wulstverdickung und/oder durch die Umhüllung der Druckplatte durch eine reibungsarme Folie oder einer entsprechenden Beschichtung erzielt werden.
Bei einem Antrieb der Kufen mit jeweils zwei Excentern erfolgt ihre Bewegung parallel zur Oberfläche. Beim einem möglichen Antrieb mit nur einem Excenter muss eine Halteschwinge hinzu kommen. Die Kufen bewegen sich dann entsprechend einer Koppelkurve schräg über die Oberfläche.
Für die Ausgestaltung der Einrichtung ist ein Rahmen zur Aufnahme der Lagerung der Excenter, des Antriebmotors, der Untersetzung und der Führungsmittel erforderlich.
Die Arbeitsstellung der Kufen liegt auf der Silooberfläche über der Abdeckung, für das Führen der Einrichtung müssen in handlicher Höhe Haltegriffe mit griffbereiten Bedienelementen angeordnet sein. Als vorteilhaft erweist sich dabei die Lage des vorzugsweise als Verbrennungsmotor ausgeführten Antriebes am oberen Teil des Rahmens. Zwischen ihm und den unten liegenden Excentern ist zweckmäßig eine mehrstufige Untersetzung unterzubringen.
Beim Einsatz eines Verbrennungsmotors muss dieser zum Anlassen abzukuppeln sein, was zweckmäßig mit einer Fliehkraftkupplung geschieht. Als erste Stufe kann ein weicher Keilriementrieb Stöße abfangen.
Für den Großteil der Einsätze reicht eine Einrichtung mit einer Vorwärtsrichtung und damit mit einer Druckplatte an einer Kufe. Durch die Umstellung der Arbeitsrichtung und der Möglichkeit an beiden Seiten abwechselnd die Druckplatte einzusetzen verteuert sich die Einrichtung, ist aber universeller einsetzbar.
Für schwierige Abdichtsituationen kann es erforderlich sein, zusätzliche Abdichtmittel einzubringen. Dies geschieht zweckmäßig zusammen mit dem Eindrücken der Schlaufe. Die vorzugsweise strangförmigen Abdichtmittel werden in einen Einlaufkanal an der Kufe oder der Druckplatte gegeben und in den oberen Teil der Schlaufe gedrückt.
Zur Erhöhung der Adhäsion der Kufen an der Abdeckung kann deren Lauffläche gewellt oder gerippt oder mit einem entsprechenden Belag versehen sein.
Zur Sicherung und besseren Einführung des Überhanges der Abdeckung sind vorlaufende Fangbügel oder Führungsräder zweckmäßig. Sie sollen für eine einwandfreie Einpressung sorgen. Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich bei Ausgestaltung des Rahmens als Hohlkörper mit innen liegendem Antriebsmechanismus und erlaubt damit einen Leichtbau.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und in nachstehender Beschreibung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung mit schematisch dargestelltem Antrieb und
Fig. 2 eine Frontan- und Einsicht der Einrichtung nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist am Rahmen 1 der Antriebsmotor 2, in ihm die Keilriemenuntersetzung 3, die Kettenuntersetzung 4 und der Excenterantrieb 5 mit den Excentern 6 angeordnet. An ihnen sind die beiden Kufen 7 gelagert.
An der rechten Kufe ist die Druckplatte 8 im Drehpunkt 9 und der Fixierung 10 angebracht. Sie kann in der Rast 11 in die Transportstellung gebracht werden.
Am Antriebsmotor 2 sind die Handgriffe 12 und 13 mit den Bedienteilen 14 angeordnet.
Die Seitenschalen 15 und 16 bilden den Rahmen 1.

Claims (18)

1. Einrichtung zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen, wie Flach- oder Durchfahrsilos oder freistehende Silohaufen, bei denen das Gut nach erfolgter Erstellung durch Einpressen des Randes der Abdeckung zwischen Wand und Silogut und am Boden durch Einpressen der Abdichtung in Form einer Schlaufe und gegebenenfalls zusammen mit zusätzlichen Dichtmitteln abgedeckt und abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schreitwerk mit Doppelkufen an einer oder beiden Kufen eine Druckplatte mit schräg verlaufender Druckkante angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte gegenüber der Kufe für verschieden Einpresstiefen und zur Transportstellung eine Verstelleinrichtung aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und S. dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung der Schräglage der Druckplatte vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung aus einer Führung mit Spindel und gegebenenfalls ein Verstellhebel mit Rastbogen gebildet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte an der Einpresskante eine Verdickung hat.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte mit einer reibungsarmen Folie umhüllt oder entsprechend beschichtet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen an einem oder zwei Excentern angelenkt sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Excenter an einem gemeinsamen Rahmen zusammen mit dem Antrieb angeordnet sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Rahmens ein Antriebsmotor angebaut ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Rahmens bzw. am Antriebsmotor Haltegriffe und an diesen Bedienteile angeordnet sind.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet dass vom Antriebsmotor zu den Excentern mehrere Untersetzungsstufen dazwischen geschaltet sind.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet dass ein Verbrennungsmotor mit Fliehkraftkupplung ausgerüstet ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Stufe ein Keilriementrieb vorgeschaltet ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet dass ein Wendegetriebe vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Kufen und/oder an der Pressplatte Einlaufkanäle für Zusatzabdichtungen angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen an der Lauffläche mit Rippen oder einem entsprechenden Belag ausgestattet sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorlaufender Fangbügel oder ein Führungsrad angeordnet sind.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als Hohlkörper ausgebildet ist und in seinem Inneren die Antriebsteile eingebaut sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1915899A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Böck, Klaus Verfahren und Einrichtung zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen
DE102007004162A1 (de) 2007-01-22 2008-07-24 Böck, Klaus Verfahren und Einrichtung zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen
DE202008007435U1 (de) 2008-06-03 2008-09-04 Pschierer, Martin Handwerkzeug für das Herstellen eines Bördelrandes einer Silage
DE102008053071A1 (de) 2008-10-24 2010-04-29 Eggenmüller, Alfred, Dr. Ing. Verfahren und Einrichtung zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen bei unterschiedlichen Bedingungen

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EP1915899A1 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Böck, Klaus Verfahren und Einrichtung zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen
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