DE102007004162A1 - Verfahren und Einrichtung zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/13Coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/166Arrangements in forage silos in trench silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Zur Verbesserung der Haltbarkeit und Sicherung der Dichte werden anstelle zusätzlicher Mittel, die zugleich mit der Schlaufe oder nachträglich eingebracht werden, andere Möglichkeiten dazu durch vorteilhafte Ausgestaltung des Pressgerätes vorgeschlagen. Eine andere Maßnahme soll am Ende die Schlaufe wegen der schrägen Pressplatte auf die notwendige Tiefe bringen. Zum Einbringen auf dichter Silage oder auf der Fläche ist eine Vorschneideeinrichtung vorgesehen. In Fig. 1 sind an der Presseinrichtung 1 mit dem Rahmen 2 am Getriebe 3 die Schreitfüße 4 und 5 angeordnet. Die Pressplatte 6 ist am äußeren Schreitfuß 5 in den Lagerungen 7 und 8 angeschlossen und durch ihre schräg nach unten gerichtete Unterkante 9 in Arbeitsstellung. An ihrem hinteren Ende soll das Formstück 10 die Folienschlaufe zu einem Knäuel stopfen. Mit Hebel 42 wird die Pressplatte 6 in die Arbeits- und Transportstellungen gebracht. Der Motor 11, Benzin oder Elektro, treibt über das Getriebe 3 die Schreitfüße 4 und 5 an. Die Bedienung erfolgt über Hebel an den Griffen 12 und 13. Die Trittplatte 14 am hinteren Ende des Schreitfußes 5 erleichtert den Einsatz.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens in den Unteransprüchen.
  • Ein Verfahren zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen ist aus der OS DE 101 23 723 A und eine Einrichtung zur Durchführung aus der OS DE 100 53 253 A1 bekannt. Dabei wird der Rand der Abdeckung in Form einer Schlaufe an der Silowand durch eine schräg verlaufende Pressplatte in den Silostock gedrückt.
  • Zur Verbesserung der Haltbarkeit und Sicherung der Dichte werden zusätzliche Mittel zugleich mit der Schlaufe oder nachträglich eingebracht. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch aufwändig und teuer. Auch werden keine Maßnahmen vorgeschlagen, wie am Ende die Schlaufe wegen der schrägen Pressplatte auf die volle und notwendige Tiefe zu bringen ist. Weiterhin fehlen Vorschläge zum Einbringen der Schlaufe auf stark verdichteter Silage oder auf der Fläche.
  • Hauptaufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Haltbarkeit der eingebrachten Schlaufen zu verbessern, ohne zusätzliche Mittel verwenden zu müssen. Weitere Aufgaben ergeben sich für das Einbringen der Schlaufen auf hoch verdichtetem Gut oder auf der Flache sowie eine Lösung zum vollständigen Einbringen der Schlaufe am Ende des Weges.
  • Die Lösung der Hauptaufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Dabei werden an der Unterseite der Schlaufe, das heißt auf ihrem Grund, diese aufgeweitet oder die Folie zu einem Knäuel zusammengestopft, wodurch sich die Verankerung der Schlaufe wesentlich verbessert.
  • Neben dem Aufweiten werden weitere Möglichkeiten vorgeschlagen, wie zusätzlich am hinteren Ende der Pressplatte angeordnete Stopfvorrichtungen, die starr, federnd oder angetrieben ausgeführt sein können. Dabei wird davon ausgegangen, dass keine zusätzlichen Antriebe nötig werden.
  • Dies ist auch bei der vorgeschlagenen Vorschneideinrichtung für die hoch verdichtete Silage der Fall. An der Presseinrichtung ist am freien äußeren Schreitschuh ein Ausleger angebracht, der vor der äußeren Kante des inneren Schreitschuhes ein Messer in die Silage drückt und so vorab die Silage trennt. Beim Einpressen des Folienrandes muss dieser dann zwischen den beiden Schreitschuhen eingeführt werden.
  • Zum vollständigen Einbringen der Schlaufe am Ende des möglichen Weges wird die Pressplatte durch eine Verstellvorrichtung vorne abgeschwenkt, wodurch die Schlaufe tiefer eingedrückt wird. Damit wird auch am Ende der Schlaufe ein guter Halt in der Silage erzielt.
  • Die Verstelleinrichtung der Pressplatte erlaubt weiterhin die Einstellung verschiedener Tiefgänge für die Schlaufe und die Hochstellung auf Höhe der Unterkante der Schreitfüße für den Transport mit und ohne Antrieb. Die Verstellung in die verschiedenen Lagen der Pressplatte erfolgt über einen zentralen Hebel mit Rasten und einer Umschaltung. Für den Einlauf der Folie unter die Pressplatte ist ein vor geschalteter Führungsdorn vorteilhaft. Er liegt mit Federdruck auf der Oberfläche der Folie an der Knicklinie auf. Zur vollen Ausnützung des Weges muss er ebenso wie die unter Umständen eingesetzte Vorschneideeinrichtung hochgeklappt werden.
  • Als sehr vorteilhaft hat sich die Trittplatte am hinteren Ende des äußeren Schreitfußes heraus gestellt. Damit kann der Bediener zusätzlichen Druck auf das ganze Gerät ausüben. Zusammen mit einer vorteilhaften Anordnung der Handgriffe sind eine gute Anpassung an die Verhältnisse und zumutbare Beanspruchung des Bedieners geschaffen.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird in nachstehender Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht einer Presseinrichtung in Arbeitsstellung,
  • 2 eine Ansicht von hinten der 1,
  • 3 eine Draufsicht mit Schnitt durch das Getriebe,
  • 4 die Seitenansicht einer Stopfeinrichtung,
  • 5 die Ansicht der 4 von hinten,
  • 6 die Seitenansicht einer Stopfeinrichtung,
  • 7 die Ansicht der 6 von hinten,
  • 8 die Seitenansicht der Presseinrichtung mit Vorschneideeinrichtung,
  • 9 die Draufsicht der 8
  • 10 die Presseinrichtung mit abgesetzter Pressplatte für Endbearbeitung und
  • 11 die Presseinrichtung mit hochgestellter Pressplatte in Transportstellung.
  • In den 1 und 2 sind an der Presseinrichtung 1 mit ihrem Rahmen 2 am Getriebe 3 die Schreitfüße 4 und 5 angeordnet. Die Pressplatte 6 ist am äußeren Schreitfuß 5 in den Lagerungen 7 und 8 angeschlossen und durch ihre schräg nach unten gerichtete Unterkante 9 in Arbeitsstellung. An ihrem hinteren Ende soll das Formstück 10 die Folienschlaufe zu einem Knäuel aufstopfen.
  • Mit Hebel 42 wird die Pressplatte 6 in die verschiedenen Arbeitstellungen gebracht. In 3 treibt die mit Motor 11 verbundene Schnecke 16 über das Schneckenrad 17 und die Zahnräder 18 die Wellen 19 und 20 an, an deren herausragenden Enden Exzenter 21 angeordnet sind. Ihre Außenlager 22 sind in den Seitenplatten 23 der Schreitfüße 4 und 5 gelagert. Die Pressplatte 6 ist mit den Bolzen 24 und 25 am Schreitfuß 4 angeschlossen. Der Führungsdorn 15 sorgt für eine sorgfältige Einleitung der Folie.
  • In den 4 und 5 ist die Stopfvorrichtung 26 mit dem Stopfstück 27 über die Führungen 28 an der Pressplatte 6 in der Höhe beweglich gelagert und wird über den Hebel 29 vom Schreitfuß 5 aus angetrieben.
  • In den 6 und 7 besteht die Stopfvorrichtung 30 aus dem Drehstück 31 an der Welle 32. Über den Hebel 33 und die Verbindung 34 zum Getriebe 3 wird das Drehstück 31 hin und her bewegt und weitet die Unterkante einer eingepressten Schlaufe aus.
  • In den 8 und 9 ist am Schreitfuß 5 der Presseinrichtung 1 die Vorschneideeinrichtung 35 mit dem Messer 36 und dem Ausleger 37 angeschlossen. Die Gleitplatte 38 stützt sich auf der Silooberfläche 39 ab.
  • In 10 ist die Presseinrichtung 1 am Ende ihres Weges an der Silowand 40 angelangt. Zur vollen Einpressung der Folienschlaufe ist die Pressplatte 6 durch den Hebel 42 mit ihrer Vorderkante über die Führung 41 abgesenkt. Der Führungsdorn 15 und die eventuell eingesetzte Vorschneidevorrichtung 35 wurden zuvor nach oben geschwenkt.
  • 11 zeigt die Presseinrichtung 1 in Transportstellung. Die Pressplatte 6 ist durch den Hebel 42 in den Lager 7 und 8 nach oben geschwenkt.
  • 1
    Presseinrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Getriebe
    4
    Schreitfuß, innen
    5
    Schreitfuß, außen
    6
    Pressplatte
    7
    Lagerung, vom
    8
    Lagerung, hinten
    9
    Unterkante
    10
    Formstück
    11
    Motor
    12
    Handgriff, rechts
    13
    Handgriff, links
    14
    Trittplatte
    15
    Führungsdorn
    16
    Schnecke
    17
    Schneckenrad
    18
    Zahnräder
    19
    Welle, vorne
    20
    Welle, hinten
    21
    Exzenter
    22
    Außenlager
    23
    Seitenplatte
    24
    Bolzen, vorne
    25
    Bolzen, hinten
    26
    Stopfvorrichtung
    27
    Stopfstück
    28
    Führung
    29
    Hebel
    30
    Stopfvorrichtung
    31
    Drehstück
    32
    Welle
    33
    Hebel
    33
    Hebel
    34
    Verbindung
    35
    Vorschneideeinrichtung
    36
    Messer
    37
    Ausleger
    38
    Gleitplatte
    39
    Silooberfläche
    40
    Silowand
    41
    Führung
    42
    Hebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10123723 A [0002]
    • - DE 10053253 A1 [0002]

Claims (26)

  1. Verfahren zum Befestigen und Abdichten von Folien an Siloanlagen durch Einpressen der Folienränder in Form von Schlaufen am Silorand oder auf der Silooberfläche durch eine periodisch sich auf- und ab und vorwärts bewegende, bis in die Tiefe der zu erzeugenden Schlaufe sich erstreckende Presseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die eingepresste Folienschlaufe an ihrer Unterseite aufgeweitet und verdichtet oder als Knäuel aufgefächert oder hineingestopft und verdichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Knäuel in einer an der Unterseite der Presseinrichtung angeordnetes Formstück entstandene Aufweitung durch Einpressen der Folie entsteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auffächern und Einpressen des Knäuels durch eine am unteren Ende der Presseinrichtung angebrachte Stopfvorrichtung erfolgt.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stopfeinrichtung durch eine federnde Aufhängung oder durch einen Antrieb auf- und ab bewegt.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfeinrichtung asymmetrisch ausgebildet ist und sich in einer senkrechten Achse hin und her bewegt.
  6. Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Presseinrichtung eine Vorschneideeinrichtung angeordnet ist und direkt über die Presseinrichtung angetrieben wird.
  7. Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressseinrichtung am Ende der Pressstrecke die Folienschlaufe bis zur vollen Tiefe einpresst.
  8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrend nach den Ansprüchen 1 und 3, mit einer auf einer Schreiteinrichtung aufgebauten Presseinrichtung aus einer seitlich an einem Schreitschuh angeordneten, schräg nach unten verlaufende Pressplatte, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stopfeinrichtung am unteren Ende der der Pressplatte durch eine Auswölbung der Pressplatte oder ein entsprechend geformtes Pressstück gebildet wird.
  9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Pressplatte ein federnd aufgehängter Stopfbügel oder Pressstück angeordnet ist.
  10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Pressplatte ein angetriebener Stopfbügel oder Pressstück angeordnet ist, dessen Antrieb gegebenenfalls über die Presseinrichtung erfolgt.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4.9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über einen Hebel vom seitlich gelegenen Schreitschuh aus erfolgt.
  12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, und 5, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Pressplatte ein angetriebenes asymmetrisch ausgebildetes Formstück an einer senkrechten Drehachse angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3.4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel der Drehachse über eine Gelenkverbindung mit dem Rahmen des Schreitwerks verbunden ist.
  14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneideeinrichtung aus einem am äußeren Schreitschuh angebrachten, nach vorne vor den inneren Schreitschuh sich erstreckenden Ausleger mit unter ihm angeordneten Messer besteht.
  15. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass vorne am Ausleger ein schräg nach unten gerichtetes Messer und eine Gleitplatte mit abgerundeter Vorderkante angeordnet sind.
  16. Einrichtung nach den Ansprüchen 6, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger zum Einpressen der Schlaufe am Wegende hochklappbar ausgerüstet ist.
  17. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte durch eine Schwenkeinrichtung zum Absenken der Vorderkante auf etwa die Arbeitstiefe aufweist.
  18. Einrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte eine zur Veränderung ihrer Schräge und Arbeitstiefe entsprechende Verstelleinrichtung aufweist.
  19. Einrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte zum Hochschwenken für den Transport eine Verstelleinrichtung mindestens bis zur Unterkante des Schreitfußes aufweist.
  20. Einrichtung nach den Ansprüchen 16, 17 und 18,, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte eine zentrale Verstelleinrichtung aufweist, wobei die einzelnen Verstellungen jeweils um die vordere oder hintere Anlenkung der Pressplatte am Schreitfuß erfolgt.
  21. Einrichtung nach den Ansprüchen 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Anlenkpunkt zum Hochschenken in die Transportstellung eine Betätigung zum Ausrasten angeordnet ist.
  22. Einrichtung nach den Ansprüchen 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte zu ihrer vorderen Verstellung an ihrer Vorderseite ein bogenförmige Führung und Rasten zur jeweiligen Endlage aufweist.
  23. Einrichtung nach den Ansprüchen 16–21, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstelleinrichtung ein gemeinsamer Hebel mit Unschaltungen vorgesehen ist.
  24. Einrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Pressplatte ein Führungsdorn für die Folie am Schreitfuß in einer Querachse gelagert ist und eine nach untengerichtete Federung aufweist.
  25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Schreitfuß für den Führungsdorn zum Hochschwenken in die Transport- oder Absenkstellung eine entsprechende Rast angeordnet ist.
  26. Einrichtung nach mindestens einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Teil des äußeren Schreitfußes eine Trittplatte angebracht ist.
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DE10123723A1 (de) 2001-05-15 2002-11-21 Alfred Eggenmueller Verfahren zum Abdecken und Abdichten von Siloanlagen

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