DE963745C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken mit Kreuzboeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken mit Kreuzboeden

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DE963745C
DE963745C DEH15238A DEH0015238A DE963745C DE 963745 C DE963745 C DE 963745C DE H15238 A DEH15238 A DE H15238A DE H0015238 A DEH0015238 A DE H0015238A DE 963745 C DE963745 C DE 963745C
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DE
Germany
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valve
strip
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cutting
incisions
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Expired
Application number
DEH15238A
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English (en)
Inventor
Herbert Becher
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HERKULES PAPIERSACKFABRIKEN BR
Original Assignee
HERKULES PAPIERSACKFABRIKEN BR
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Publication date
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0034Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles for making valve inserts for bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/844Applying rigid valves, spouts, or filling tubes

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersäcken mit Kreuzböden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Papiersäcken mit Kreuzböden, wobei der Deckstreifen für den Ventilboden von einer Rolle abgezogen, hinter der Vorzugvorrichtung auf Länge perforiert und abgerissen und schließlich nach Leimauftrag teilweise in das Ventil eingeführt und im übrigen an den Boden angelegt wird.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art haben die Deckstreifen über ihre ganze Länge gleiche Breite: Demzufolge ist der den Ventilboden bedekkende Teil des Deckstreifens nur so breit wie der in das Ventil hineinragende Zungenteil und kann daher die Bodenkante bzw. die Bodenkanten des Sackbodens nicht umfassen. Andererseits ist es bekannt, maschinell Deckstreifen auf dem Ventilboden aufzukleben, die die Bodenkanten überragen und um die Bodenkanten herumgefaltet werden. Diese Deckstreifen weisen aber kein in das Ventil hineinragendes Ende auf. Ein besonderer Zuschnitt des Deckstreifens ist daher nicht erforderlich.
  • Schließlich ist es bekannt, einen Bodenverstärkungsstreifen an einem Ende mit einer schmaleren Zunge zu versehen, um mit dieser nach dem Füllen des Sackes das Ventil zu verschließen. Man konnte aber bisher solche Bodenverstärkungsstreifen nicht auf maschinellem Wege innerhalb des üblichen Verfahrens zuschneiden, bei dem Deckstreifen von einer Rolle abgezogen, fortlaufend abgetrennt und anschließend mit dem Boden verklebt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung eines an sich bekannten schmaleren Zungenteiles des Deckstreifens zum Einführen in das Ventil und eines breiteren einen oder beide Bodenkanten umfassenden Bodenteils vor der Vorzugeinrichtung auf einer oder auf beiden Seiten der Papierbahn, aus der die Deckstreifen gebildet werden, in der endgültigen Streifenlänge entsprechenden Abständen Winkeleinschnitte eingeschnitten werden und hinter der Vorzugeinrichtung gleichzeitig mit der Perforierung das bzw. die durch die Winkeleinschnitte vorbereiteten Abfallstücke völlig abgetrennt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, innerhalb des üblichen Verfahrens zur Aufbringung der Deckstreifen auf dem Kreuzboden, bei dem die Deckstreifen von einer Rolle abgezogen und nach dem Abtrennen mit dem Kreuzboden verklebt werden, die Deckstreifen so zuzuschneiden, daß sie einen breiteren Teil aufweisen, der das Umkleben einer oder beider Bodenkanten ermöglicht, und einen schmaleren Zungenteil zum Einführen in das Ventil.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i die Ansicht eines fertigen Kreuzbodens eines Papiersackes mit Deckstreifen dargestellt, während die Fig. 2 bis 7 einzelne Verfahrensstufen bei der Herstellung des Deckstreifens angeben. Fig. 8 zeigt die Vorrichtung beim Herstellen des Ventilstreifens in Seitenansicht.
  • Der Papiersack i ist in bekannter Weise mit einem Kreuzboden 2 versehen. Dieser Kreuzboden erhält auf der Unterseite einen Deckstreifen 3, der beispielsweise mit seinem Rand q. um die Bodenkante 5 herumgelegt und verklebt ist. Das schmalere Streifenstück 6 ist in ebenfalls bekannter Weise in das Ventil des Papiersackes eingeführt. Der Deckstreifen 3 könnte auch um beide Bodenkanten herumgelegt sein, wie dies durch die strichpunktierte Linie 7 in Fig. i angedeutet ist.
  • Zur Herstellung und Anbringung des Deckstreifens erhält die von der Papierrolle ablaufende Bahn 8 zunächst durch rotierende Messer, die auf der anderen Seite der Papierbahn in Nuten einer zweiten Walze eingreifen, in den der endgültigen Streifenlänge entsprechenden Abständen Winkeleinschnitte 9. Diese Winkeleinschnitte können gemäß Fig. :2 einseitig oder gemäß Fig. 3 zweiseitig angebracht werden, je nachdem, ob der Deckstreiten um eine oder beide Bodenkanten herumgelegt werden soll. Die Papierbahn 8 läuft dann durch die eigentlichen Vorzugorgane, die die Bahn von der Rolle abziehen.
  • Erst anschließend -wird in einer weiteren Schneidvorrichtung der Streifen 8 an der notwendigen Linie io perforiert und später abgerissen oder aber auch sofort ganz oder teilweise durchgeschnitten. Beim teilweisen Durchschneiden wird lediglich das Abfallstück i i aus der Papierbahn entfernt. Nach Fig. 6 wird die Papierbahn durch einen Schnitt 12 völlig durchschnitten, wobei ebenfalls das Abfallstück ii entfernt wird. Das gleiche gilt bei dem Ausführungsbeispiel- nach Fig. 7, auch hier wird die Papierbahn durch den Schnitt 12 völlig durchschnitten; so daß die Abfallstücke i i entfernt werden können.
  • Der auf diese Weise entstehende schmalere Streifenteil 6 wird in das Ventil des Papiersackbodens eingeführt, während der breitere Teil 3, der der Breite der Papierbahn entspricht, über den Boden :2 und um eine oder beide Bodenkanten 5 herumgelegt wird. Die Leimung und Verklebung des Deckstreifens erfolgt in üblicher Weise.
  • Zur Herstellung des Deckstreifens 3 dient beispielsweise die in Fig.8 schematisch dargestellte Vorrichtung.
  • Die von einer Papierrolle ablaufende Papierbahn 8 läuft zunächst über den Schneidzylinder 12, in dessen Nuten die an dem Messerhalter 13 befestigten Messer 1,4 zur Herstellung der Winkeleinschnitte 9 arbeiten. Die Wellen 15 und 16 sind leicht auswechselbar. Sie bilden zusammen mit dem sich auf Welle 15 befindlichen Schneidzylinder 12 und dem danebenliegenden Zahnrad und dem sich auf Welle 16 befindlichen Messerhalter 13 mit Messer 14 und dem danebenliegenden Formatzahnrad sowie dem im Zahnrad auf Welle i 5 kämmenden Übertragungszahn das komplette Format, das zur Erzielung gleichmäßiger Streifen mit dem auswechselbaren Formatrad 17 auf der Schneidwerkswelle 18 in der Zähnezahl übereinstimmen muß. Die Übertragungsräder von der Welle 16 nach der Welle 15 müssen in Zähnezahl und Teilung so gewählt sein, daß die Messer jeweils auf derselben Stelle arbeiten.
  • Das Auswechseln des Winkelschnittformats erfolgt durch Ausschwenken der Lagerhebel i9 und seitliches Verschieben eines Stöpsellagers sowie durch Entfernen des Deckels 2o. Die den Antrieb des Winkelschnittformates bewirkenden Zahnräder sind in einem Scherenhebel schwenkbar angeordnet.
  • Der Vorzug erfolgt durch die Zugzylinder 21 und 22. Diese stehen ebenfalls mittels Scherenhebels und Zahnrädern mit dem auswechselbaren Formatrad 17 auf der Schneidwerkwelle 18 in Verbindung. Die Messer 23 und 24 können als Glattschnitt--oder Perforiermesser oder auch als Glattschnittmesser mit unterbrochener Schneide od. dgl. ausgebildet sein. Die auf der Welle 25 befindliche Nockenscheibe 26 bewirkt zusammen mit dem Zylinder 27 durch erhöhte Geschwindigkeit eine Trennung der Streifenbahn in die einzelnen Deckstreifen 3.
  • Um zu verhindern, daß die Abfallstücke i i durch Anhaften den weiteren Fabrikationsgang stören oder unterbinden, werden diese durch einen einfachen oder unterteilten Luftstrom durch die Düse 28 nach erfolgtem Abschnitt aus der Papierbahn gedrückt. Die Abfallstücke i i fallen entweder frei nach unten oder werden durch den Ansaugluftstrom eines Exhaustors aufgenommen und fortbefördert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken mit Kreuzböden, bei dem der Deckstreifen für den Ventilboden von einer Rolle abgezogen, hinter der Vorzugvorrichtung auf Länge perforiert und abgerissen und schließlich nach Leimauftrag teilweise in das Ventil eingeführt und im übrigen an den Boden angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines an sich bekannten schmaleren Zungenteiles des Deckstreifens zum Einführen in das Ventil und eines breiteren einen oder beide Bodenkanten umfassenden Bodenteils vor der Vorzugeinrichtung auf einer oder auf beiden Seiten der Papierbahn, aus der die Deckstreifen gebildet werden, in der endgültigen Streifenlänge entsprechenden Abständen Winkeleinschnitte (9) eingeschnitten werden und hinter der Vorzugeinrichtung gleichzeitig mit der Perforierung das bzw. die durch die Winkeleinschnitte vorbereiteten Abfallstücke (i i) völlig abgetrennt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Papierbahn (8) vor den Vorzugzylindern (2i, 22) ein Schneidzylinder (i2) mit einem Halter (i3) für das die Winkeleinschnitte (9) erzeugende Messer (i4) und hinter dem Vorzugzylinderpaar (2 i, 22) ein umlaufendes Bahntre-nn- und Perforiermesser (23) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Trennmesser (23) eine die Abfallstücke (i I) beseitigende Luftdüse (28) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (i5 und i6), auf denen die das komplette Format zur Erzeugung der Winkeleinschnitte (9) bildenden Einzelteile angebracht sind, leicht auswechselbar angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 26q., 6469o2; französische Patentschrift Nr. 988 8o9.
DEH15238A 1953-02-01 1953-02-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken mit Kreuzboeden Expired DE963745C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4930904A (en) * 1988-09-05 1990-06-05 Bischof Und Klein Gmbh & Co. Cross-bottom or block-bottom valve sack

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646902C (de) * 1929-08-13 1937-06-23 Verpackungsbedarf G M B H Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsaecken mit Verstaerkungsstreifen
DE710264C (de) * 1934-09-05 1941-09-09 Maschb Honsel & Co Maschine zum Aufkleben von Abdichtungs- und Verstaerkungsstreifen auf die Kreuzboeden von Ventilsaecken
FR988809A (fr) * 1948-11-12 1951-08-31 Windmoeller & Hoelscher Procédé de fabrication d'un sac à fond croisé avec feuille de recouvrement du fond et soupape renforcée

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