DE445179C - Maschine zur Herstellung von Schachtelzuschnitten aus einer ununterbrochen zugefuehrten Kartonbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachtelzuschnitten aus einer ununterbrochen zugefuehrten Kartonbahn

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DE445179C
DE445179C DES69739D DES0069739D DE445179C DE 445179 C DE445179 C DE 445179C DE S69739 D DES69739 D DE S69739D DE S0069739 D DES0069739 D DE S0069739D DE 445179 C DE445179 C DE 445179C
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D11/00Combinations of several similar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B50/16Cutting webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Schachtelzuschnitten aus einer ununterbrochen zugeführten Kartonbahn. Die Erfindung betrifft eine Maschine mit umlaufenden Stanz- und Schneidvorrichtungen zur Herstellung von 'Schachtelzuschnitten mit oder ohne Druck aus Rollenkarton, der. ununterbrochen die verschiedenen Arbeitsstellen bis zur Fertigstellung der Zuschnitte durchläuft. Zuschnitte mittels umlaufender Stanz- und Schneidwerkzeuge herzustellen, ist bekannt. Die Werkzeuge hierfür bestehen in der Regel aus umlaufenden Walzen mit eingesetzten Stanzmessern. Diese Walzen arbeiten wieder mit einer Gegenwalza mit entsprechenden Gegenschnittwerkzeugen zusammen. Die Herstellung und Befestigung solcher Stanz- bzw. Schneidwalzenmesser ist jedoch sehr umständlich, da die Walzen bzw. die Messerähnlich wie die Zähne eines Zahnrades ineinandergreifen müssen. Dadurch findet ein Abquetschen des Materials, aber kein sauberes Schneiden statt, außerdem bereitet es Schwierigkeiten, stumpf gewordene Messer, nachzuschleifen.
  • Aber nicht nur das genaue Zusammenarbeiten der beiden Messerwalzen bereitet Schwierigkeiten, sondern auch die Entfernung des Abfalles. Meistens bleibt er in den Stanzmesserwalzen hängen und gibt so immer wieder Anlaß zu Betriebsstörungen. Aus diesem Grunde ist man bereits dazu übergegangen, die Kartonbahn breiter zu machen als den Zuschnitt und den Zuschnitt nicht vollkommen auszustanzen, sondern erst hinter den Stanz-bzw. Schneidwalzen aus der Kartonbahn herauszustoßen. Dies bedingt aber größeren Materialverbrauch. Man hat auch bereits den Versuch gemacht, aus der Kartonbahn, die in diesem Falle so breit wie der Zuschnitt gewählt wurde, den Abfall herauszustanzen und die vorläufig noch zusammenhängenden Zuschnitte erst später zu trennen. Auch hier wurden die Abfallstücke an den Seiten der Kartonbahn meistens nicht vollkommen herausgestanzt, mit ein Hängenbleiben in den Stanzwalzen zu verhüten, sondern durch besondere Einrichtungen hinter den Stanzwalzen aus der Kartonbahn herausgedrückt. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen verbilligten. naturgemäß derartige Maschinen keineswegs.
  • Diese aufgeführten Nachteile zu beseitigen, ist .Zweck der Erfindung. Durch sie soll erreicht werden, daß Schachtelzuschnitte aus einer ununterbrochen zugeführten Kartonbahn hergestellt werden können, ohne daß der Abfall störend wirkt. Gemäß der Erfindung arbeiten umlaufende Stanz- und Schneidmesser gegen unbewegliche Gegenschnittmesser, die je nach Größe des herzustellenden Zuschnittes leicht verstellbar angeordnet werden können.
  • Damit der Abfall ohne besondere Schwierigkeiten sich aus der Kartonbahn entfernen läßt, sind die umlaufenden Stanzeinrichtungen seitlich, und zwar zweckmäßig parallel zur Kartonbahn, angeordnet, während die Stanz-bzw. Schneideinrichtung zum Abschneiden usw. des Zuschnittes zweckmäßig parallel zur Stirnseite der Kartonbahn angebracht ist. Gegenüber den bekannten Einrichtungen zeichnet sich also die Einrichtung durch größte Einfachheit aus.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine schematische Darstellung der Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Kartonbahn, aus welcher die Bearbeitung in den einzelnen Arbeitsstellen ersichtlich ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist i die Kartonrolle, von welcher aus die Kartonbahn 2 ununterbrochen und mit gleicher Geschwindigkeit den verschiedenen Arbeitsstellen zugeführt wird. Die Kartonbahn durchläuft, sofern der Zuschnitt gleichzeitig bedruckt werden soll, zunächst das Druckwerk A, im Ausführungsbeispiel schematisch durch Form- und Druckzylinder dargestellt. Im Druckwerk erhält sie den ein- oder mehrfarbigen Aufdruck 5.
  • Von hier aus bewegt sie sich zur Arbeitsstelle B, wo sie die Quer-Ritz- oder Rillinien 6 erhält, und dann zur Arbeitsstelle C zum Längsritzen oder Längsrollen nach den Linien i i in Abb. z.
  • In der nächsten Arbeitsstelle erfolgt das seitliche Stanzen der Kartonbahn, entsprechend der Form der Zuschnitte. Diese Stanzvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel zum Ausstanzen der Stücke 17 dient, kann nun so eingerichtet sein, daß auf einer parallel zur Kartonbahn gelagerten Welle 18 ein umlaufender Messerhalter i9 sitzt, an dem ein aus einem oder mehreren Stücken bestehende Stanzmesser 2o verstellbar oder leicht auswechselbar befestigt ist. Dieses Messer arbeitet gegen eine der- Form des Messers 2o entsprechend ausgebildete Schneidplatte 21, die mit Schneidkanten versehen ist. Zwecks Herstellung verschiedener Zuschnittgrößen kann diese Schneidplatte aus einzelnen Stücken bestehen, die gleichfalls verstellbar oder leicht auswechselbar befestigt sind.
  • In der Arbeitsstelle E erfolgt schließlich das Abtrennen des fertigen Zuschnittes von der Kartonbahn. Die hierzu erforderlichen Schneid- oder Stanzvorrichtungen sind ebenfalls umlaufend ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sitzt zu diesem Zwecke auf einer Welle 22 ein Messerträger 23, an welchem ein Messer 24 befestigt ist. Dieses Messer 24 schwingt an einem Untermesser vorbei und schneidet dabei den Zuschnitt bei 25 ab. Das Messer 24 kann als einfaches Messer oder als Stanzwerkzeug ausgebildet sein, so daß mit dem Abschneiden gleichzeitig ein Ausstanzen vorgenommen werden kann.
  • Die einzelnen Werkzeuge zum Bearbeiten der Kartonbahn, die selbstverständlich auch in anderer Reihenfolge angeordnet oder durch weitere ergänzt sein können, werden von einer Hauptantriebswelle derart gemeinsam angetrieben, daß über Kegel- und Stirnräder von der ersten bis zur letzten Arbeitsstelle sämtlichen umlaufenden Werkzeugen -gleiche Geschwindigkeit erteilt wird. Dies kann in der Weise geschehen, daß auf der Welle 22, die in diesem Falle gleichzeitig Hauptantriebswelle wäre, ein Kegelrad 26 sitzt, das mit einem Kegelrad 27 auf der Welle 18 kämmt und dadurch die Bewegung der Welle 22 bzw. des Schneidmessers 24 auf die Welle 18 und damit auf die Stanzvorrichtung i 9 überträgt. Von der Welle 18 aus wird die Bewegung dann über Stirnräder 28, 29 auf eine Welle 30 und von dieser über die Kegelräder 31, 32 auf eine Welle 16 übertragen. Auf Welle 16 sitzt gleichzeitig ein Stirnrad 33, welches seine Bewegung über ein Zwischenrad_34 auf ein Stirnrad 35 auf Welle 36 überträgt, während das Stirnrad 35 seine Bewegung einem Stirnrad 38 auf Welle 39 für die obere Ritzwelle mitteilt und gleichzeitig über ein Zwischenrad 40 ein Zahnrad 41 auf der zur Gegenwalze 4. gehörigen Welle 42 antreibt. Von dem Zahnrad 41 wird dann ein Zahnrad 43 auf der 'Welle 44 der Druckwalze 3 angetrieben., Sämtliche Zahnräder sind in ihren Abmessungen gleich, können unter sich gleich sein oder zueinander in einem solchen Verhältnis stehen, daß ein vollkommen gleichmäßiger Antrieb sämtlicher umlaufenden Werkzeuge erreicht wird.
  • Es ist des weiteren bereits. bei Querschneidemaschinen bekannt geworden, Zuschnittstücke von der Kartonbahn mittels umlaufender Messer, die an ortsfeisten Gegenschnittwerkzeugen vorbeischwingen, abzutrennen. Dagegen wurden derartige Einrichtungen noch niemals dazu benutzt, gleichzeitig mit dem Abschneiden ein Ausstanzen des Zuschnittes. vorzunehmen. In der Kombination jener Einrichtungen zum Ausstanzen der Längsseiten der Kartonbahn und zum Ausstanzen und Abschneiden des Zuschnittes von dem zugeführten Streifen liegt ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung. Im übrigen wird durch die umlaufende Bewegung eine wesentlich höhere Leistung als bisher erzielt.

Claims (2)

  1. PATE XTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Schachtelzuschnitten aus einer ununterbrochen zugeführten Kartonbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstanzen und Abtrennen der Zuschnitte von der Kartonbahn mit Hilfe umlaufender Stanz- und Schneidwerkzeuge erfolgt, die an ortsfesten, auswechselbar oder verstellbar angeordneten Gegenschnittwerkzeugen vorbeischwingen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtungen zur Vornahme der seitlichen Stanzungen parallel zur Kartonbahn angeordnet sind.
DES69739D Maschine zur Herstellung von Schachtelzuschnitten aus einer ununterbrochen zugefuehrten Kartonbahn Expired DE445179C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840497C (de) * 1949-04-23 1952-06-03 Theodor Dipl-Ing Traudt Bearbeitungsmaschine fuer Pappe, Karton, Papier u. dgl.
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US3844201A (en) * 1971-06-02 1974-10-29 Fmc Corp Apparatus for cutting sheet material
WO2014117816A1 (en) * 2013-01-29 2014-08-07 Neopost Technologies A method and system for automatically processing blanks for packaging boxes

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