DE2703784A1 - Verfahren zum ausschneiden von deckblaettern fuer tabakwaren sowie schneidtisch zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ausschneiden von deckblaettern fuer tabakwaren sowie schneidtisch zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2703784A1 DE2703784A1 DE19772703784 DE2703784A DE2703784A1 DE 2703784 A1 DE2703784 A1 DE 2703784A1 DE 19772703784 DE19772703784 DE 19772703784 DE 2703784 A DE2703784 A DE 2703784A DE 2703784 A1 DE2703784 A1 DE 2703784A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- tobacco leaf
- knives
- knife
- cutting table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/04—Devices for cutting cigar binders or wrappers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0448—With subsequent handling [i.e., of product]
- Y10T83/0453—By fluid application
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/06—Blanking
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/788—Tool pair comprises rotatable anvil and fixed-type tool
- Y10T83/793—Anvil has motion in addition to rotation [i.e., traveling anvil]
- Y10T83/798—Additional motion is along fixed arcuate path
Landscapes
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
A 42 207 m
26. Januar 1977
Firma
J.P. Schmidt Jun. A/S
Ved Landsoldaten 1-3
DK-7000 Predericia
Dänemark
Dänemark
Verfahren zum Ausschneiden von Deckblättern
für Tabakwaren sowie Schneidtisch zur Durchführung des Verfahrens
für Tabakwaren sowie Schneidtisch zur Durchführung des Verfahrens
Das Ausschneiden von Deckblättern für Zigarren und Zigarillos erfolgt
in der Regel auf einem Schneidtisch mit einem der gewünschten Form des Deckblatts entsprechenden Fassonmesser, indem ein Tabakblatt
auf dem Schneidtisch ausgebreitet wird und anschliessend eine
Rolle über das Tabakblatt geführt wird und das Blatt auf die scharfen
Kanten des Fassonmessers herabdrückt, wodurch das gewünschte Deckblatt
ausgeschnitten wird. Anschliessend wird dieses Deckblatt mit Hilfe einer Saugvorrichtung vom Schneidtisch entfernt und einer sogenannten
lederrollmaschine zugeführt, die das Deckblatt zur Bildung eines
Zigarillos oder einer Zigarre um einen vorgefertigten Kern, einen sogenannten Wickel rollt. Dieser Uberrollvorgang als solcher wird an sich von der vorliegenden Erfindung nicht betroffen, wobei Jedoch zu erwähnen ist, dass die Erfindung eine Rationalisierung und Be-
Zigarillos oder einer Zigarre um einen vorgefertigten Kern, einen sogenannten Wickel rollt. Dieser Uberrollvorgang als solcher wird an sich von der vorliegenden Erfindung nicht betroffen, wobei Jedoch zu erwähnen ist, dass die Erfindung eine Rationalisierung und Be-
70983?/0?80
schleunigung des Arbeltsvorgangs beim Ausschneiden von Deckblättern
unter Wahrung der bestmöglichen Qualität bezweckt, und dass in dieser Hinsicht nach Möglichkeit immer die gleiche Seite der um die Wickel
gerollten Tabakblätter, vorzugsweise deren Oberseite nach aussen kehrt. In diesem Zusammenhang ist zur Gewährleistung einer guten
Qualität solcher Tabakwaren auch darauf zu achten, dass die Seitenrippen des Tabakblatts nach dem Umrollen des Wickels nach Möglichkeit
in der Längsrichtung der Tabakware verlaufen, da anderenfalls das Aussehen des Erzeugnisses wenig ansprechend ist und das Deckblatt
leicht zerbricht, weil sich die etwas steiferen Blattseitenrippen, falls diese quer zur Längsrichtung der Tabakware zu liegen
kommen, schwieriger mit der erforderlichen starken Krümmung biegen lassen.
Beim herkömmlichen Ausschneidevorgang selbst ist das Blatt von Hand
in zweckmässiger Lage über dem Fassonmesser auf dem Schneidtisch
anzuordnen, und zwar derart, dass die Blattrippen räumlich richtig orientiert sind, und dass das Tabakblatt möglichst gut ausgenutzt
wird, indem in den beiden Seitenhälften eines Tabakblatts jeweils zwei oder drei Ausschneidungen vorgenommen werden. Oft weist ein
Tabakblatt jedoch Löcher oder andere Fehlstellen auf, auf die zu achten ist, indem das Tabakblatt so angeordnet werden muss, dass
die ausgeschnittenen und als Deckblätter zu verwendenden Tabakblatteile keine Löcher oder Fehler anderer Art aufweisen. Aus
diesem Grund kann man auch nicht ohne weiteres zwei oder mehr gleichzeitig wirkende Fassonmesser in einem Schneidtisch vorsehen - was
an sich naheliegend wäre und auch schon versucht worden ist -, weil man dabei nicht die Gewähr hat, dass zwei oder eventuell mehr
Ausschnitte jedes mal gleichbleibend im Verhältnis zueinander angeordnet sind, da dies von der die Schneidmaschine betätigenden
Person unter Berücksichtigung der Grosse, Form und eventuellen Fehler des betreffenden Tabakblatts von Fall zu Fall entschieden
wird.
Diese verschiedenen komplizierten Probleme ergeben sich aus der ungleichen Beschaffenheit des Naturprodukts, die zur Folge hat,
dass der AussehneideVorgang als solcher stets aufwendig und zeitraubend
war, weil die manuelle Kontrolle und Beurteilung der einzelnen
Tabakblätter und das manuelle Hantieren jedes Blatte zur Erzielung einer guten Tabakwarenqualität von entscheidender Bedeutung ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens
zum Ausschneiden von Deckblättern für Zigarren und Zigarillos mit Hilfe eines Schneidtisches mit aindestens zwei Fassonmessern, bei
dem eine wesentliche Beschleunigung der mit dem Ausschneiden verbundenen Arbeit gewährleistet ist. Dieser Zweck wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass ein Schneidtisch verwendet wird, dessen Fassonmesser im Bereich der gleichen Operationsposition
angeordnet und einzeln betätigbar sind, und dass das Tabakblatt nach jedem Ausschneidevorgang mittels eines einzelnen Fassonmessers
auf dem Schneidtisch in eine Schneidposition für das andere Fassonmesser verschoben und zu diesem Zweck an seiner in der Verschieberichtung
vorderen Kante oder in deren Nähe ergriffen wird.
Die grosse Zeitersparnis beim erfindungsgemässen Verfahren beruht darauf, dass bei diesem dem Tabakblatt nur sehr kurze Bewegungen
zu erteilen sind, während man bei dem bisher benutzten Verfahren bei jedem Ausschneidevorgang das Tabakblatt ergreifen, vom Schneidtisch
abheben und auf diesen mit der auszuschneidenden Stelle über dem betreffenden Messer wieder auflegen muss. Es ist sehr wichtig,
dass das Tabakblatt beim Ausstanzen eines Deckblatts glatt aufliegt, was bei den bisher bekannten Methoden nur durch die vorgenannten
Arbeitsoperationen gewährleistet wird. Wenn dagegen beim erfindungsgemässen Verfahren das Vorziehen des Tabakblatts von einer Schneidposition
zur nächsten genügt, werden die in der Bewegungsrichtung vorderen Ränder der bereits erfolgten Ausschnitte nicht beeinträchtigt.
Das eventuelle Aufrollen des entgegengesetzten Randbereichs eines solchen Ausschnitts beim Verschieben des Blatts auf dem Schneidtisch
ist dank der sehr kurzen Verschiebebewegungen völlig belanglos, so dass das Risiko mangelhafter Ausschnitte oder einer weniger wirtschaftlichen
Ausnutzung des Tabakblatts entfällt.
Normalerweise wird das Tabakblatt vor dem Ausschneiden von Deckblättern
geteilt, weil das Ausschneiden im Verhältnis zur Blattstruktur so zu erfolgen hat, dass beim anschliessenden Bewickeln eines
Zigarrenwickels mit einem Deckblatt die Blattseitenrippen in der Längsrichtung der Tabakware verlaufen. Dies erfordert üblicherweise
zwei verschiedene Überrollaggregate, so dass ein aus dem einen Seitenteil eines Tabaks ausgeschnittenes Deckblatt in Richtung nach
rechts auf den Wickel aufgerollt wird, während ein aus dem anderen Seitenteil eines Tabakblatts ausgeschnittenes Deckblatt nach links
709832/0280
überrollt wird. C
Bei der Herstellung billiger Zigarillos hat man versucht, Deckblatter
aus ungeteilten Tabakblättern auszuschneiden, was beim vorerwähnten Verfahren auch möglich ist. Dabei ist es jedoch nicht ohne weiteres
vermeidbar, dass bei der Hälfte der so hergestellten Zigarillos die Blattunterseite nach aussen kehrt. Ausserdem sind zur richtigen
Orientierung der Blattseitenrippen zusätzliche Arbeitsoperationen erforderlich.
Zweck der Erfindung ist des weiteren die Angabe einer Ausführungsform des Verfahrens, bei der die Deckblätter aus ganzen Tabakblättern
ausgeschnitten werden, ohne dass dabei die vorerwähnte Nachteile auftreten. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass
ein Schneidtisch benutzt wird, dessen Fassonmesser paarweise so angeordnet sind, dass das eine Messer eines Fassonmesserpaars zum
Ausschneiden aus dem einen Seitenteil eines Tabakblatts eingerichtet ist, während das andere Messer des Messerpaars zum Ausschneiden aus
dem anderen Blattseitenteil eingerichtet ist, und dass das Tabakblatt so verschoben wird, dass hauptsächlich abwechselnd aus dem einen und
dem anderen Seitenteil des Tabakblatts Deckblätter ausgeschnitten werden. Es hat sich herausgestellt, dass bei dieser Ausführungsform
des Verfahrens für die ausübende Person eine Zeitersparnis von mindestens 5Ο?έ erzielbar ist.
Das Ausschneiden aus ganzen Tabakblättern ist hinsichtlich der Totalfabrikation
insofern weiterhin zeitsparend, als das vorherige Teilen der Tabakblätter und das Entfernen der Blattmittelrippen entfallen.
Diese beiden Arbeitsoperationen waren bisher unerlässlich, um fertiggerollte Tabakwaren mit Deckblätter mit nach aussen kehrender Blattoberseite
zu erhalten. Aufgrund der obengenannten Plazierung der Fassonmesser beim erfindungsgemässen Verfahren wird jedoch erreicht,
dass beim fertigen Tabakprodukt die Blattoberseite nach aussen kehrt, und zwar selbst dann,· wann die Deckblätter aus beiden Hälften ganzer,
ungeteilter Tabakblätter ausgeschnitten werden.
Normalerweise ist es zweckmässig, erfindungsgemäss das erste Deckblatt
dicht an der Hauptrippe aus dem Tabakblatt auszuschneiden, wodurch gerade diese rhythmische Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Tabakblatts ermöglicht wird, die es bei kleinsten Bewegungen dem Operateur gestatten, solche Ausschnitte weit schneller als bisher
709832/0280
möglich vorzunehmen. Man ist daher in der Lage, diese besondere Technik so auszunutzen, dass zwei Uberrollvorrichtungen zur Abnahme
der nach dem erfindungsgemässen Verfahren ausgeschnittenen Deckblätter,
und zwar eine Rechtsrollvorrichtung und eine Linksrollvorrichtung voll ausgelastet werden können.
Die Erfindung betrifft ausserdem einen Schneidtisch zur Durchführung
des Verfahrens, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in diesem mindestens zwei unabhängig voneinander betätigbare Fassonmesser
vorgesehen sind, die dicht beieinander und hinsichtlich der Plazierung ihrer Spitzenlappen gegenseitig so angeordnet sind, dass das Verschieben
eines Tabakblatts aus einer Schneidposition in eine andere unter Beibehaltung der Blattstielrichtung erfolgen kann. Der erfindungsgemässe
Schneidtisch ermöglicht schnell hintereinander folgende Ausschneidungen von Deckblättern, da zwischen den einzelnen
Schneidoperationen lediglich sehr kleine Verschiebungen des Tabakblatts erforderlich sind. Zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens in der Version zum Ausstanzen von Deckblättern aus ganzen Tabakblättern ist ein Schneidtisch der angegebenen Art
erforderlich, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass in diesem mindestens ein Fassonmesserpaar vorgesehen ist, dessen
Fassonmesser unabhängig voneinander betätigbar sind und hinsichtlich der Plazierung ihres Spitzenlappens so angeordnet sind, dass
das eine Messer eines Messerpaars zum Ausschneiden von Deckblättern aus dem einen Seitenteil eines Tabakblatts dient, während mit dem
anderen Messer unter Beibehaltung der Blattstielrichtung aus dem anderen Seitenteil des Tabakblatts Deckblätter ausgeschnitten
werden. Die Fasson eines Deckblatts entspricht normalerweise annähernd
einem Parallelogramm, an dessen einem spitzen Ende ein Lappen, der sogenannte Spitzenlappen herausragt, der zur Bildung
der Spitze oder Tülle der Tabakware bei Beendigung des Uberrollvorgangs dient. Dieser Spitzenlappen kann entweder zum Blattstiel
hin gerichtet sein und befindet sich dann an der von der Hauptrippe des Tabakblatts am weitesten entfernten Seite des Deckblatts. Der
Spitzenlappen kann aber auch vom Blattstiel weg gerichtet sein und liegt dann an der der Hauptrippe des Tabakblatts am nächsten liegenden
Seite des Ausschnitts. Dies gilt selbstverständlich für beide Ausschnitte, d.h. für den im einen Seitenteil des Tabakblatts und
den im entgegengesetzten Seitenteil des Tabakblatts vorzunehmenden Ausschnitt. Die beiden Fassonmesser sind daher seitenverkehrt und
können beispielsweise im Verhältnis zur Blatthauptrippe ayametrisch
angeordnet sein, falls ihre Spitzenlappen gleichgerichtet sind. Die Spitzenlappen der beiden Fassonmesser können aber auch entgegengesetzte
Richtung haben, wobei keine eigentliche Symmetrie vorliegt, die beiden Fassonmesser aber dennoch ein Messerpaar bilden, da
sie zum Ausschneiden von Deckblättern aus jeweils einem der beiden Tabakblattseitenteile vorgesehen sind.
Der Aufbau des Schneidtisches und Einzelheiten des Verfahrens ergeben
sich aus der anschliessenden Zeichnungsbeschreibung. Es zeigen
Fig. 1 schematisch in senkrechtem Schnitt eine Ausführungsform
des erfindungsgemässen Schneidtisches,
Fig. 2-4 verschiedene räumliche Anordnungen von Fassonmesserpaaren
zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, insbesondere zum Ausschneiden von Deckblättern aus ungeteilten Tabakblättern,
und
Fig. 5 eine besonders zweckmässige Anordnung von Fassonmessern zum
Ausschneiden von Deckblättern aus geteilten Tabakblättern.
Fig. 1 zeigt einen Schneidtisch mit einer die Oberseite einer an eine Vakuumzuleitung 3 angeschlossenen Saugkammer 2 bildenden Oberfläche
1. In der Kammer 2 sind zwei Fassonmesser 4 und 5 angeordnet, die jeweils einen kleinen Saugraum 6 bzw. 7 abgrenzen. Die beiden
Saugräume stehen mit jeweils einer Vakuumzuleitung 8 bzw. 9 in Verbindung. Die im Bereich der von den Messern 4 und 5 begrenzten
Flächen befindlichen Teile 10 und 11 des Schneidtisches werden von jeweils einer Säule 12 bzw. 13 getragen, welche den betreffenden
Schneidtischteil auf und ab bewegen können. Über dem Schneidtisch 1 findet sich eine Rolle 14 mit einer ausserhalb des Schneidtisches
ragenden Welle 15, mit deren Hilfe die Rolle 14 zum Ausschneiden der Deckblätter auf dem Schneidtisch abrollbar ist. Die beiden
Säulen 12 und 13 sind in beliebiger Weise steuerbar, wie es bei Schneidtischen dieser Gattung allgemein bekannt ist. Die beiden
Säulen sind zur Durchführung von Einzelfunktionen der Fassonmesser vorzugsweise gesondert betätigbar. Dabei wird die Vakuumzuleitung
so gesteuert, dass das Tabakblatt beim Schneidvorgang gehaltert wird.
Nach Beendigung des Schneidvorgangs sind die Schneidtischteile 10 und 11 jedoch über die restliche Schneidtischoberfläche anhebbar.
Nach erfolgter Sperrung der Vakuumverbindung zwischen den Saugräumen 6 und 7 und der Vakuumquelle kann das ausgeschnittene Deckblatt in
beliebiger Weise vom Schneidtisch entfernt werden. Zu diesem Zweck verwendet man normalerweise eine Saugvorrichtung, die das herausgeschnittene
Deckblatt einer überrollvorrichtung zufördert, die hier nicht näher beschrieben werden soll, da sie von der Erfindung
nicht betroffen wird. Es liegt auf der Hand, dass hier abwechselnd aus der einem und der anderen seitlichen Hälfte eines Tabakblatts
ausgeschnitten werden kann, indem entweder die eine oder die andere der beiden Kammern 6 und 7 sowie der zugehörige Schneidtischteil
jeweils 10 bzw. 11 betätigt werden. Die Steuerung der betreffenden Vorrichtungen kann im übrigen durch beliebige zweckmässige Steuermittel
erfolgen, die hier nicht näher beschrieben werden, da solche Steuerungen bei den bisher benutzten Schneidvorrichtungen bekannt
sind.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine mögliche Anordnung eines Fassonmesserpaars im Schneidtisch. Die beiden Messer 24 und 25 sind
annähernd parallelogrammförmig ausgebildet, wobei das eine spitze Messerende entsprechend dem Spitzenlappen des auszuschneidenden Deckblatts
verlängert ist. Die Verlängerungen der beiden Messer sind jeweils mit 26 und 27 bezeichnet und räumlich in Richtung zum Stielende
28 des teilweise gestrichelt angedeuteten Tabakblatts 29 hin gerichtet. Es liegt auf der Hand, dass beim sukzessiven Ausschneiden mit
Hilfe dieser beiden Fassonmesser nur verhältnismässig kleine Verschiebungen des Tabakblatts erforderlich sind, wobei selbstverständlich
wie üblich teils mehrere Ausschneidungen nebeneinander und teils zusätzliche Ausschneidungen weiter aussen an der Blattkante nach
Vornahme der ersten Ausschneidungen dicht an der Hauptrippe 28 des Blatts erfolgen können. Das eine der ausgeschnittenen Deckblätter
wird nach rechts um den betreffenden Wickel gerollt, während das andere Deckblatt nach links gerollt wird. In beiden Fällen kehrt
die Blattoberseite nach aussen.
Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung der Messer 34 und 35, deren Spitzenlappen 36 und 37 hier vom Stielende 38 des Blatts 39 weg
gerichtet sind, dabei aber in kleinerem Abstand von der Hauptrippe des Blatts liegen als lh Fig. 2. Bei den mit Hilfe der Fassonmesser
36 und 37 ausgeschnittenen Deckblättern entspricht die Lage der
709832/0280
Blattseitenrippen genau der in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem wie in Fig. 2 räumlich angeordneten Fassonmesser 44 und einem wie in Fig. 3
räumlich orientierten Fassonmesser 45. Während die beiden Fassonmesser
in Fig. 2 und 3 spiegelsymmetrisch angeordnet sind, ist bei der Aus führungs form gemäss Fig. 4 eine solche Spiegelsymmetrie um
die Zentralrippe des Blatts nicht vorhanden, weil dort die beiden Spitzenlappen 46,47 entgegengesetzt gerichtet sind. Im übrigen
entspricht jedoch die Funktion der beiden Fassonmesser in Fig. 4 der oben beschriebenen. Das eine der mittels dieser beiden Messer
ausgeschnittenen Deckblätter ist zum Umwickeln eines Wickels in Richtung nach rechts vorgesehen, während das mit Hilfe des anderen
Messers ausgeschnittene Deckblatt zum Bewickeln nach links vorgesehen ist. Dies beruht darauf, dass der Spitzenlappen 46 des
Messers 44 zum Stielende 48 des Tabakblatts 49 hin gerichtet und von der Blatthauptrippe verhältnismässig weit entfernt ist, während
der Spitzenlappen 47 des Messers 45 vom Stielende 48 des Blatts weg gerichtet ist und in kleinerem Abstand von der Hauptrippe des Blatts
liegt. Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform haben die beiden Messer 44 und 45 weder gleiche Gestalt noch gleiche
Grosse, was zweckmässig sein kann, da es bei dieser Aus führungs form
möglich ist, mit den ausgeschnittenen Deckblättern Uberrollvorrichtungen zur Herstellung von Zigarren oder Zigarillos unterschiedlicher
Grosse zu beschicken, wobei die Deckblätter der einen Grössehkategorie
nach rechts und die der anderen Grössenkategorie nach links gerollt
werden.
Die Form der Fassonmesser fällt an sich nicht in den Bereich der Erfindung, da lediglich die räumliche Anordnung der Messer im Verhältnis
zueinander und in Relation zum Tabakblatt von Bedeutung ist, aus dem Deckblätter ausgeschnitten werden sollen, da stets darauf zu
achten ist, dass jedes Messer eines Messerpaars zum Ausschneiden von Deckblättern aus jeweils der einen bzw. der anderen Tabakblattseite
eingerichtet und im Verhältnis zum Blatt räumlich so orientiert ist, dass die Seitenrippen im Hinblick auf den Umroll Vorgang
richtig orientiert sind. Die Ausbildung des Schneidtisches selbst und die Steuerung der verschiedenen Vorrichtungen sind selbstverständlich
im Rahmen der Erfindung veränderbar. Auch in diesem Zusammenhang ist zur Erzielung der vorstehend bei der Erläuterung
709832/0280
des Verfahrens genannten Vorteile ausschliesslich die Plazierung der beiden Messer eines Fassonmesserpaars entscheidend.
Bei dem bisher erläuterten Verfahren und den vorstehend beschriebenen
AusfOhrungsformen der Vorrichtung zur DurchffJhrung des Verfahrens
werden aus nicht geteilten Tabakblättern Deckblätter ausgeschnitten. Fig. 5 zeigt dagegen eine Fassonmesseranordnung zum Ausschneiden
von Deckblättern aus einer Blatthälfte, d.h. dem einen seitlichen Teil eines an der Blatthauptrippe entlang in zwei Teile
geteilten Tabakblatts. Bei dieser Ausführungsform sind drei
Fassonmesser 50, 51 und 52 vorgesehen, die alle so orientiert sind, dass die Richtung der< Seitenrippen des Blatts tiberrollgerecht ist. Die drei Fassonmesser sind dicht beieinander so angeordnet, dass sie im wesentlichen innerhalb eines der Fasson des halben Tabakblatte 53 entsprechenden Flächenbereichs liegen. Die drei Messer können jedoch mit Rücksicht auf die obengenannten Probleme hinsichtlich der Blattform und eventueller Fehler im Blatt nicht gleichzeitig arbeiten. Nach dem Ausschneiden eines Deckblatts sind jedoch nur kleine Verschiebungen erforderlich, um den nächsten auszuschneidenden Flächenbereich des Blatts richtig zu plazieren, so dass die Vorrichtung gemäss Fig. 5 sehr schnell zu betätigen ist. In Fig. 5
ist eine "rechte" Blatthälfte dargestellt. Zum Ausschneiden von
Deckblättern aus einer entsprechenden "linken" Blatthälfte müssen die Fassonmesser anders angeordnet und entgegengesetzt gerichtet sein, damit die Oberseite der Deckblätter beim Roll Vorgang in entgegengesetzter Richtung nach aussen kehrt und die Seitenrippen
richtig liegen.
Fassonmesser 50, 51 und 52 vorgesehen, die alle so orientiert sind, dass die Richtung der< Seitenrippen des Blatts tiberrollgerecht ist. Die drei Fassonmesser sind dicht beieinander so angeordnet, dass sie im wesentlichen innerhalb eines der Fasson des halben Tabakblatte 53 entsprechenden Flächenbereichs liegen. Die drei Messer können jedoch mit Rücksicht auf die obengenannten Probleme hinsichtlich der Blattform und eventueller Fehler im Blatt nicht gleichzeitig arbeiten. Nach dem Ausschneiden eines Deckblatts sind jedoch nur kleine Verschiebungen erforderlich, um den nächsten auszuschneidenden Flächenbereich des Blatts richtig zu plazieren, so dass die Vorrichtung gemäss Fig. 5 sehr schnell zu betätigen ist. In Fig. 5
ist eine "rechte" Blatthälfte dargestellt. Zum Ausschneiden von
Deckblättern aus einer entsprechenden "linken" Blatthälfte müssen die Fassonmesser anders angeordnet und entgegengesetzt gerichtet sein, damit die Oberseite der Deckblätter beim Roll Vorgang in entgegengesetzter Richtung nach aussen kehrt und die Seitenrippen
richtig liegen.
Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausschneiden von Deckblättern für Zigarren oder
Zigarillos, auf einem Schneidtisch mit mindestens zwei Fassonmessern,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidtisch verwendet wird, dessen Fassonmesser Im Bereich der gleichen Operationsposition angeordnet und einzeln betätigbar sind, und dass das Tabakblatt nach jedem AusschneideVorgang mittels eines einzelnen Fassonmessers auf dem Schneidtisch in eine Schneidposition für das andere
Fassonmesser verschoben und zu diesem Zweck an seiner in der Verschieberichtung vorderen Kante oder in deren Nähe ergriffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem aus nicht geteilten Tabakblättern ausgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Schneidtisch benutzt wird, dessen Fassonmesser paarweise so angeordnet sind, dass das eine Messer eines Fassonmesserpaars
zum Ausschneiden aus dem einen Seitenteil eines Tabakblatts eingerichtet ist, während das andere Messer des Messerpaars zum Ausschneiden aus dem anderen Blattseitenteil eingerichtet, und dass
das Tabakblatt so verschoben wird, dass hauptsächlich abwechselnd aus dem einen und dem anderen Seitenteil des Tabakblatts Deckblätter
ausgeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Ausschneiden aus einem Tabakblatt dicht an dessen Hauptrippe erfolgt.
4. Schneidtisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in diesem mindestens zwei unabhängig voneinander betätigbare Fassonmesser vorgesehen sind, die.
dicht beieinander und hinsichtlich der Plazierung ihrer Spitzenlappen
gegenseitig so angeordnet sind, dass das Verschieben eines Tabakblatts aus einer Schneidposition in eine andere unter Beibehaltung der
Blattstielrichtung erfolgen kann.
5. Schneidtisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in diesen mindestens ein Fassonmesserpaar vorgesehen ist, dessen Fassonmesser unabhängig voneinander betätigbar sind und hinsichtlich der Plazierung
709832/0280
ihres Spitzenlappens so angeordnet sind, dass das eine Messer
eines Messerpaars zum Ausschneiden von Deckblättern aus dem einen Seitenteil eines Tabakblatts dient, während mit dem anderen Messer
unter Beibehaltung der Blattstielrichtung aus dem anderen Seitenteil des Tabakblatts Deckblätter ausgeschnitten werden.
709832/0280
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK48176AA DK138874B (da) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Fremgangsmåde ved udskæring af dæksblade til cigarer, cigarillos eller cerutter samt skærebord til udøvelse af fremgangsmåden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703784A1 true DE2703784A1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=8094037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703784 Withdrawn DE2703784A1 (de) | 1976-02-05 | 1977-01-29 | Verfahren zum ausschneiden von deckblaettern fuer tabakwaren sowie schneidtisch zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4096775A (de) |
BE (1) | BE851012A (de) |
DE (1) | DE2703784A1 (de) |
DK (1) | DK138874B (de) |
FR (1) | FR2340061A1 (de) |
GB (1) | GB1570327A (de) |
NL (1) | NL7701033A (de) |
SE (1) | SE411833B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4285258A (en) * | 1978-05-02 | 1981-08-25 | Gulf & Western Corporation | Device for translating and rotating a cutting platen with respect to a reciprocal cutter |
US4275627A (en) * | 1978-05-02 | 1981-06-30 | Gulf & Western Corporation | Apparatus for cutting cigar wrappers from natural tobacco leaves |
NL8100858A (nl) * | 1981-02-20 | 1982-09-16 | Patent Machine Bouw Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een stanseenheid en inrichting voorzien van een dergelijke standseenheid. |
US4672870A (en) * | 1984-10-04 | 1987-06-16 | Ontario Die Company Limited | Vacuum die cutting apparatus for foam backed materials |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2067701A5 (de) * | 1969-11-13 | 1971-08-20 | Cuir Jean Pierre | |
US3939740A (en) * | 1974-05-07 | 1976-02-24 | Amf Incorporated | Wrapper cutter for automatic cigar wrapping machine |
-
1976
- 1976-02-05 DK DK48176AA patent/DK138874B/da unknown
-
1977
- 1977-01-29 DE DE19772703784 patent/DE2703784A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-01 NL NL7701033A patent/NL7701033A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-02-02 BE BE174597A patent/BE851012A/xx unknown
- 1977-02-02 US US05/764,873 patent/US4096775A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-03 SE SE7701196A patent/SE411833B/xx unknown
- 1977-02-04 FR FR7703179A patent/FR2340061A1/fr active Granted
- 1977-02-04 GB GB4784/77A patent/GB1570327A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK138874C (de) | 1979-04-30 |
FR2340061B3 (de) | 1979-03-23 |
NL7701033A (nl) | 1977-08-09 |
DK48176A (de) | 1977-08-06 |
DK138874B (da) | 1978-11-13 |
BE851012A (fr) | 1977-05-31 |
FR2340061A1 (fr) | 1977-09-02 |
SE411833B (sv) | 1980-02-11 |
SE7701196L (sv) | 1977-08-06 |
US4096775A (en) | 1978-06-27 |
GB1570327A (en) | 1980-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2547337A1 (de) | Vorrichtung zum falzen und zerschneiden von flachmaterialbahnen | |
EP0719634B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung der Parallelherstellung von Schlauchbeutelpackungen | |
DE603473C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Luecken in einem Tabakstrang auf einer Strangzigarettenmaschine | |
EP1285581B1 (de) | Verfahren und System zur Bildung gewickelter Teigprodukte, insbesondere Croissant-Wickel, aus einem flachen, zugeschnittenen Teigstück | |
DE2162295A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten | |
DE750189C (de) | Schervorrichtung fuer Langdraht | |
DE2703784A1 (de) | Verfahren zum ausschneiden von deckblaettern fuer tabakwaren sowie schneidtisch zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP2819926B1 (de) | Behältnis, verfahren und vorrichtung zur herstellung von behältnissen | |
DE3113951C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von trichterförmigen Filtereinsätzen mit Öffnungshilfen | |
DE4114510A1 (de) | Verfahren zum funkenerosiven schneiden und drahterosionsmaschine, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE647889C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachbeuteln von der Bahn | |
DE3237844A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum aufrollen flacher teigstuecke | |
DE1561434C3 (de) | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen oder -beuteln mit zwei Traggriffen und Maschine zum Ausüben des Verfahrens | |
DE3934660C2 (de) | ||
DE687021C (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Karten o. dgl. | |
DE2856786A1 (de) | Verfahren beim ausstanzen von zwei umblaettern aus einem tabakblatt und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
CH631059A5 (de) | Zigarettenperforiervorrichtung. | |
DE1461955A1 (de) | Verfahren zum Vorbereiten von einzelnen Huellenzuschnitten aus einem Vorratsbande | |
DE1627711B2 (de) | Vorrichtung zum vollentgraten von schweisswuelsten an kettengliedern | |
DE625317C (de) | Filterpfropfen fuer Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3934227C1 (en) | Method of mfg. surgical swab from gauze cut=out - folds and tucks insides and one end of cut=out, and reverses end to form four layers over part of length, then rolls other end into coil | |
DE1654966C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten der Gelenke von Geflugelkorpern über einer schmalen, langgestreckten Oberflache zur weiteren Verarbeitung | |
DE732867C (de) | Querschneider mit rotierendem Querschneidemesser | |
DE1627711C3 (de) | Vorrichtung zum Vollentgraten von Sch weiß wulst en an Kettengliedern | |
DE822809C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zick-Zack-Wattepackungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |