DE2162295A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

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DE2162295A1 DE19712162295 DE2162295A DE2162295A1 DE 2162295 A1 DE2162295 A1 DE 2162295A1 DE 19712162295 DE19712162295 DE 19712162295 DE 2162295 A DE2162295 A DE 2162295A DE 2162295 A1 DE2162295 A1 DE 2162295A1
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Desmond Walter London. M A24c 5-50 Molins
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Dr. Ing. H.
Dip!, !ng. h. hr.xk
Dipl. Phys. W. Schmitz
β München 15, Mozartrtr. 23
Tel. 5 38 85 86
Colins Limited
2, Evelyn Street, U' üezember 1971
Peptford,London,S.E.8,England Anwaltsakte M-1856
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Herstellung von Zigaretten.
Es ist bekannt, einen kontinuierlichen Zigarettenstabkörper mit Hilfe eines Schneidemechanismus in einzelne Zigarettenlängen zu durchtrennen, während sich der Stabkörper bewegt. Das Durchschneiden eines sich schnell bewegenden Stabkörpers in vorangehend genannter Weise, um Zigaretten mit "quadratisch" geschnittenen, einwandfreien Enden herzustellen, ist einer Anzahl von Problemen unterworfen, welche mit sich erhöhender Arbeitsgeschwindigkeit der
ι Zigarettenherstellungsmaschine zunehmen. Bei sehr hoher Arbeits- j geschwindigkeit muß der Schneidmechanismus sehr schnell arbeiten, um beispielsweise 4000 bis 5000 Schnitte pro Minute durchführen zu können; dabei treten mehrere Nachteile auf. Man kann die Ar-
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beitsgeschwindigkeit des Schneidmechanismus halbieren, wenn man Doppellängen anstelle von Einzellängen schneidet und wenn man diese Doppellängen in einem späteren Verfahrensschritt aufteilt. Bei sehr hoher Vorschubgeschwindigkeit des Stabkörpers treten Schwierigkeiten auf, wenn die Doppellängen der Zigaretten mit"quadratisch" geschnittenen, einwandfreien Enden versehen werden sollen. Diese Doppellänge aufweisenden Zigaretten können indessen leicht unterteilt werden, so beispielsweise durch ein sich drehendes Schneidmesser, entlang welchem die Doppellängen bewegt werden. Bei dieser Art der Unterteilung erhält man ausgezeichnet geschnittene Enden am Punkt der Trennung.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Zigaretten unter Durchtrennen eines axial sich bewegenden, kontinuierlichen Zigarettenstabkörpers in einzelne Stabkörperlängen, wonach diese während seitlicher Bewegung in einzelne Zigarettenlängen durchtrennt werden. Die Zigarettenlängen werden gemäß der Erfindung so angeordnet, daß sie paarweise axial fluchten, wobei die Außenenden durch die geschnittenen Enden der Zigarettenstabkörper gebildet sind. Zwischen die Zigaretten jeden Paares wird ein Mundstück eingeführt, wonach man die Zigaretten und die Mündstückteile durch Bänder umwickelt. Die Mundstückteile werden schließlich durchtrennt, so daß man die einzelnen, mit Mundstücken versehenen Zigaretten erhält.
Durch dieses Verfahren werden die durch das Durchtrennen des axial sich bewegenden Zigarettenstabkörpers gefertigten Zigarettenenden durch die die Zigaretten und die Mundstücke verbindenden
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Bänder vollständig umhüllt, weshalb die Schnittgenauigkeit bzw. Schnittgüte an diesen Enden herabgesetzt v/erden kann.
Die Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper können unter Verwendung eines einzelnen Schneidmessers gefertigt werden; im Falle von Doppellänge aufweisenden Stabkörpemkann die Schnittgeschwindigkeit und damit die ilessergeschwindigkeit auf die Hälfte der zum Schneiden einzelner Zigarettenlängen erforderlichen Geschwindigkeit herabgesetzt werden, Die Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper können jedoch auch unter Verwendung zweier Messer anstelle eines Messers gefertigt v/erden; in diesem Fall kann die Schneidgeschwindigkeit zur Erzeugung von Doppellänge aufweisenden Stabkörpern auf ein Viertel der Geschwindigkeit reduziertwerden, welche zum Schneiden von iiinzellängen erforderlich ist.
Vierfache Länge aufweisende Stabkörper werden in einem oder in mehreren Arbeitsschritten in Einzellängen unterteilt. So kann ein vierfache Länge aufweisender Stabkörper in vier Einzellängen unterteilt werden, während er sich seitlich bewegt, wobei drei Scheibenmesser am Stabkörper angreifen. Falls Stabkörper dreifacher Länge gefertigt werden, können diese durch Verwendung zwder Scheibenmesser in drei Einzellängen unterteilt v/erden. Die Mittel zigarette dieser drei Zigaretten kann dann entnommen werden; die verbleibenden zwei Zigaretten werden anschließend behandelt, als ob lJoppellänge aufweisende Stabkörper benutzt werden.
Falls die Geschwindigkeit des sich durch den kontinuierlichen Stabkörper bewegenden Messers wie vorangehend erwähnt reduziert
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IAD ORIGINAL
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ist, um mehrere einzelne Zigarettenlängen zu fertigen, erweist es sich als vorteilhaft, eine fixierte Führungsleiste anstelle der ' üblicherweise verwendeten bewegbaren Führungsleiste einzusetzen, da bei einer hohen Stabgeschwindigkeit und einer verhältnismäßig geringen Schnittgeschwindigkeit im Stab ein äußerst großer Ausschlag der Führungsleiste erforderlich wäre. Bei einer fixierten Anschlagführung bzw. Leiste ist es lediglich erforderlich, an der Fläche der Leiste einen geeigneten Winkel zu wählen, gegenüber welchem das Messer geführt ist. Jede daraus resultierende Veränderung oder Verminderung in der Qualität des Schnittes kann aus den oben genannten Gründen akzeptiert werden.
Die Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper können durch eine sich drehende, mit Nuten bzw. Ausnehmungen versehene Trommel seitlich zur Stabkörperlänge versetzt werden. Auf der Trommel bewegen sich die Stabkörper, einer hinter dem anderen, und werden durch ein sich drehendes Scheibenmesser unterteilt. Wenn man annimmt, daß die Mehrfachlängen Doppellängen darstellen, dann erhält man durch ihre Trennung zwei Reihen einzelner Zigarettenlängen. Diese können als paarweise fluchtende Zigaretten bezeichnet werden; die sogenannten "guten" Enden jeden Paares (d.h. die durch das Scheibenmesser produzierten Enden) sind in diesem Fall die inneren, einander gegenüberliegenden Enden. Um die Zigaretten nach Wunsch
i anzuordnen wird jede Zigarette einer Reihe von der Trommel abge- ; nommen, in Längsrichtung quer und entlang der anderen Reihe versetzt und wieder auf der Trommel abgelegt. Wenn die Zigaretten auf diese Weise erneut angeordnet sind, dann befinden sich die sogenannten "guten" Enden jeden Paares an den äußersten, nach außen gerichteten Enden. -5-
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\ Diese Wirkungsweise kann unter Verwendung einer unter Sog arbei- > tenden Ubertragungstrommel erzielt werden, welcher sich nahe der i ■ mit Nuten versehenen Trommel befindet und so angeordnet ist, daß sie einander folgende Zigaretten einer Reihe aufnimmt; diese werden einander folgend in Längsrichtung (beispielsweise durch Blasen) ; entlang der Ubertragungstrommel verlagert und schließlich auf der mit Nuten versehenen Trommel wieder aufgesetzt. Bei einer derartigen Anordnung müssen sowohl die mit Nuten versehene Trommeln als auch die zur Übergabe bzw. zur Übertragung dienende Trom- ''■ mel lang genug ausgebildet sein, um den Erfordernissen gerecht zu werden.
; Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug- : nähme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 ist eine Endansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung ;j und
Fig. 3 ist eine Ansicht von Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist unter Darstellung der Verfahrensstufe I ein Zigarettenstab körper D doppelter Länge dargestellt; die Verfahrensstufe II stellt den Zigarettenstabkörper nach Durchtrennung bzw. Unterteilung in zwei einzelne Zigarettenlängen A und B dar. Die
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Verfahrensstufe III stelt die beiden Zigarettenlängen in erneuter !Anordnung dar, während die Verfahrensstufe IV ein Doppellänge auf-
weisendes Mundstück S wiedergibt, welches zwischen die Zigaretten-; ι
! längen eingeführt wird. Die Verfahrensstufe V stellt die beiden
j Zigarettenlängen dar, welche mit dem üoppellänge aufweisenden Mundstück vereint sind; und die Verfahrensstufe VI stellt das Durchtrennen des in Fig. 5 dargestellten Stabkörpers am Punkt Z dar, um zwei mit Mundstücken versehene Zigaretten C1 und C2 zu erhalten. Die Enden des Doppellänge aufweisenden Stabkörpers D sind mit X bezeichnet, während die Enden der durch Durchtrennung gefertigten Zigaretten mit Y bezeichnet sind. An den fertigen Zigaretten C1 und C2 entsprechen die freien Enden den Enden Y.
In Fig. 2 und 3 sind eine erste Trommel 1, ein drehbares Scheibenmesser 2 und eine zweite Trommel 3 dargestellt. Die Trommel 1 ist die Aufnahmetrommel einer Maschine zur Herstellung kontinuierlicher Zigarettenstabkörper und weist mehrere Nuten 4 auf. Die Trommel dreht sich mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß sie in jeweils jeder obersten Nut einen üoppellänge aufweisenden Zigarettenstabkörper D aufnehmen kann. Die Stabkörper D werden durch den Schneidmechanismus der ZigarettenherstelXungsmaschine hintereinander gefertigt. Die Trommel 1 ist mit einem Anschlag 7 in jeder j Nut 4 versehen, welcher die Axialbewegung der Stabkörper D arre- < tiert. Auf diese Weise bildet sich an der Trommel 1 eine seitlich sich bewegende Reihe von Zigarettenstabkörpern D. Das Scheibenmesser 2 erstreckt sich in einem am Umfang der Trommel angeordneten Schlitz 6. Eine Bremsrolle ist mit Bezugsnummer 5 wiedergegeben. Sie weist die Gestalt des Umdrehungskörpers der Trommel 1
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auf. Die Oberfläche der Rolle 5 drückt leicht gegen die Doppel- '■ länge aufweisenden Stabkörper D an, um deren Geschwindigkeit her- I abzusetzen, wenn sie in die Nuten 4 eindringen. Die Trommel 1 dreht sich in Richtung des dargestellten Pfeils, um Stabkörper D einander folgend entlang des drehbaren Scheibenmessers 2 zu transportieren. Das Messer unterteilt die Doppellänge aufweisenden Stabkörper in einzelne Zigarettenlängen A und B, welche zwei ; Zigarettenreihen bilden. Diese Ereignisse entsprechen den Verfahrensstufen I und II gemäß Fig. 1.
In den Fign. 2 und 3 weisen die Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper und die Zigarettenlänge aufweisenden Stabkörper die der Fig. 1 entsprechenden Bezugszeichen auf, d.h. die Benennung D gilt für Doppellänge aufweisende Stabkörper, während A und B zur Benennung einzelner Zigarettenlängen dient. Einige der Nuten weisen gemäß Fig. 2 sowohl eine Zigarette Aals auch eine Zigarette B auf. Um dies anzuzeigen und auch um anzugeben, welche Zigarette sich vorne befindet und infolgedessen gesehen werden kann, und welche Zigarette sich dahinter befindet und nicht gesehen werden kann, werden die Zigaretten durch die Bezugsbuchstaben A, B benannt, wenn die Zigarette B durch die Zigarette A verdeckt ist, ! während sie durch die Bezugsbuchstaben B, A benannt sind, wenn die Zigarette A durch die Zigarette B verdeckt ist. Um die Bewegungsbahnen der Zigaretten zu verdeutlichen werden die Zigaretten! A mit A1, A2, A3 etc. benannt, während die Zigaretten B mit B1, B2, B3 etc benannt sind, und zwar beginnend vom Punkt der Aufteilung der Stabkörper D mit Hilfe des Scheibenmessers 2. Die an den entsprechenden Positionen in Fig. 3 dargestellten Zigaret-
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— fiten weisen dieselbe Bezugnahme auf.
Die zweite Trommel 3 besitzt im wesentlichen die gleiche Länge wie} die Trommel 1 und weist längliche Nuten 8 auf, welche entsprechendj gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Nuten 4 der Trommel 1, Die Trommel 3 ist als Übertragungstrommel zu bezeichnen und
wird in Richtung des dargestellten Pfeils gedreht, so daß die Nuten 4 der Trommel jeweils mit der entsprechenden Nut 8 der Trommel 1 fluchten, um die Zigaretten von einer Trommel auf die andere1 übergeben zu können. :
Die beiden Reihen von Zigaretten A und B werden durch die Nuten 4 j der Trommel 1 getragen, bis diese jweils mit einer Nut 8 fluchten.! An diesem Punkt werden die Zigaretten B in die Nuten 8 übertragen, während die Zigaretten A in den Nuten 4 behalten werden. Gemäß
Fig. 2 wurde die Zigarette B4 gerade auf die Trommel 3 übertragen,!
während die Zigarette A4 in der Nut 4 verbleibt. Dahinter befindet sich die Zigarette B17, welche gerade vom anderen Ende der Nut 8
übertragen worden ist. Die Zigaretten B in den Nuten 8 werden bei sich drehender Trommel 3 entlang der Nuten versetzt, und zwar von vorne nach hinten gemäß Fig. 2 und von rechts nach links gemäß
Fig. 3. Die Zigaretten B werden entlang der Nuten 8 durch Luftströme 9 geblasen, welche über eine Sammelleitung 10 zugführt
werden. Eine Hülle 11 umgibt die Trommel 3, umzu verhindern, daß · die Zigaretten herausfallen; anstatt die Zigaretten entlang der
Nuten zu blasen, könnten diese auch unter Sogwirkung bewegt werden. Ein Anschlag 12 ist in jeder der Nuten 8 vorgesehen, um die Zigaretten B auszurichten. Die Zigaretten B könnten mit Hilfe einer
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j _9_ 2162Z95
·· schraubenförmigen Führung entlang der Nuten bewegt werden. In die=! sem Fall müßten die Zigaretten von der Trommel 3 etwas abstehen, ; \ während die Schraubenführung als innere Rippe der Hülle 11 be- '
stehen kann.
Wenn die Trommel 3 eine Umdrehung vollzogen hat, hat sich die Zi-
, garette in der Position der Zigarette B4 verlagert und nimmt die Position der Zigarette B17 ein; von dort wird sie in die Nut 4 der Trommel 1 übertragen. Fig.3 stellt die fortschreitende Versetzung der Zigaretten B5 bis B17 entlang der Trommel 3 dar. Wie vorangehend erwähntjwird die Zigarette A4 in der Nut 4 gehalten, während die gemäß Fig. 2 davor befindliche Zigarette B4 in die Nut 8 übergeben wird. Die dahinter befindliche Zigarette P17 wird in die Nut 4 übertragen. Es werden also zwei Reihen von Zigaretten A und B aus der Trommel 3 in die Nuten 4 übertragen, wobei die Reihe der Zigaretten B von einer Seite der Reihe der Zigaretten A auf die andere Reihenseite übertragen wurde. Die Reihen wurden also umgedreht. Dies entspricht der Verfahrensstufe ΠΙ ge-
! maß Fig. 1.
Die zwei Reihen von Zigaretten A und B werden seitlich in den Nuten 4 gefördert und werden in die Nuten 14 einer weiteren Trommel j 13 übergeben. Eine weitere, mit Nuten ausgestattete Trommel 15 trägt Doppellänge aufweisende Mundstücke S in ihren Nuten 16. Jedes Mundstück S befindet sich zwischen einem Paar von Zigaretten A und B einer Nut 14. Dies entspricht dem Verfahrensschritt IV gemäß Fig. 1
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ί Die beiden Zigaretten und das Mundstück werden dann einander an-
genähert und durch ein Band (Verfahrensschritt V) umschlossen. Anschließend wird dieser Stabkörper durchtrennt, so daß man zwei mit Mundstücken versehene Zigaretten (Verfahrensstufe VI) erhält. Diese Arbeitsschritte können in der im britischen Patent Nr. 941 832 beschriebenen Weise durchgeführt werden.
An den Nuten der Trommeln 1 , 3, 13 und 15 wird Unterdruck bzw. Sog in nachfolgend beschriebener Weise angelegt. Die Nuten 4 sind über radial sich erstreckende Bohrungen 17 mit der Mitte der Trommel 1 verbunden. Ein stationäres Ventil 18 legt jeweils einen Sog an dem Teil der Nuten an, welche durch die Stabkörper D und durch die Zigaretten A und B zwischen den Punkten 19 und 20 belegt sind. ! Zwischen den Punkten 20 und 21 wild der Sog von der rechten Reihe der Zigaretten B gemäß Fig. 3 wieder gelöst, so daß diese Zigaretten in die Trommel 3 übergeben werden können. Gleichzeitig wird an demjenigen Teil der Nuten 4 ein Sog angelegt, welcher gemäß Fig. 3 durch die linke Reihe der Zigaretten B bewegt ist. Zwischen den Punkten 21 und 19 wird an den Nuten 4 kein Sog angelegt. !
Die Trommel 3 ist in entsprechender Weise mit radialen Bohrungen 22 versehen, welche die Nuten 8 mit einem stationären Ventil 23 verbinden. Dieses Ventil legt lediglich zwischen den Punkten 24 und 25 an demjenigen Teil der Nut 8 einen Sog bzw. Unterdruck an, welcher durch die Zgaretten bei Obergabe von der Trommel 1 belegt ist.
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An der Trommel 13 sind entsprechend radiale Bohrungen 26 vorgesehen; der Sog wird am Punkt 27 an ihnen angelegt. Die Trommel 15 weist radiale Bohrungen 28 auf, wobei der Sog am Punkt 29 an ihnen angelegt wird.
Der Schneidemechanismus kann beispielsweise als schraubenförmiges Messer ausgebildet sein und de» unter Bezugsnummer 1006 bezeichneten Mechanismus entsprechen. Eine hin- und herbewegbare Füh- ;
rungsleiste kann anstelle der dargestellten Leiste verwendet werden. Es kann auch eine fixierte Leiste benutzt werden, wie \ sie beispielsweise in britischen Patent Nr. 294 90S beschrieben ist. Anstelle eines einzelnen Messers können auch zwei Messer für den Sehneidmechanismus eingesetzt werden. ι
Es ist nicht erforderlich, daß die Trommel 4 die Aufnahme- bzw. Fangtrommel «in«? Zigarettenherstellungsmaschine darstellt; stattdessen kann sie getrennt von der Zigarettennerste1lungs- ; maschine bestehen; wobei die Stabkörper D nach Abtrennung vom kontinuierlichen Zigarettenstabkörper gesammelt, auf die Trommel 1 übergeben und seitlich in die Nuten 4 eingeschoben werden.j
Es können auch Zigarettenstabkörper mit mehrfacher Länge anstelle der Doppellänge aufweisenden Stabkörper benutzt werden. So können z.B. eine vierfache Länge aufweisende Stabkörper in einzelne Zigarettenlängen unterteilt werden, was in einem oder in mehreren Verfahrensschritten unter Verwendung von Messern, so unter Verwendung des Messers 2 geschieht. So kann das dargestellte Gerät verwendet werden, wobei jedoch drei Messer 2,
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jeweils um eine Zigarettenlänge im Abstand zueinander angeordnet,1 benutzt werden. Eine Außenreihe von Zigaretten wird dabei auf die andere Seite der anderen Außenreihe verlagert. Anstelle von
Reihen von Zigaretten A und B bestehen Reihen von Zigaretten A, B, C und D. Die Reihe D wird in eine der Trommel 3 vergleichbare Übergabetrommel übergeben und entlang derer Nuten versetzt, wonach man sie so auf die erste Trommel überträgt, daß die Reihen nunmehr die Reihenfolge D, A, B und C aufweisen. Der der Fertigung von mit Mundstücken versehenen Zigaretten entsprechende
Verfahrensschritt gemäß den Verfahrensstufen IV, V und VI wird
anschließend parallel an den Reihen D und A und an den Reihen B und C durchgeführt.
Falls Stabkörper mit dreifacher Länge benutzt werden, verwendet man zwei dem Messer 2 vergleichbare Messer, welche um den Abstand einer Zigarette voneinander entfernt sind. Wenn der dreifache Länge aufweisende Stabkörper in drei einzelne Zigarettenlängen unterteilt ist kann man die Mittelreihe der Zigaretten
entnehmen, so beispielsweise mit einer weiteren, mit Nuten versehenen Trommel, um einen Vorrat an vollen Zigaretten zu erhalten. Die verbleibenden Zigarettenreihen können in der in den Fign. 2 und 3 dargestellten Weise weiter bearbeitet werden. Der einzige Unterschied bei dem verwendeten Gerät besteht darin, daß die
Trommeln um die Länge zusätzlichen Zigarette länger auszubilden ist. Die linden der entnommenen Zigaretten sind in diesem Fall
durch die Scheibenmesser gefertigt.
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Claims (10)

  1. Dr. ln-3. K. .·■'-.-;■ .nnk
    Dir!.: -ν. ^
    Dip;». Php. vu. , .)!i:.fz 8Miincheni3, iAt
    Tel. 5 38 05 30
    Colins Limited
    2, Evelyn Street, 14. Dezember 1971
    üeptford,London,S.E.8,England Anwaltsakte M-1856
    Patentansprüche
    ,j Verfahren zur Herstellung von Zigaretten, bei welchem ein axial sich bewegender, kontinuierlicher Zigarettenstabkörper in Mehrfachlänge aufweisende Stabkörper unterteilt wird, wonach man die Mehrfachlänge auftveisenden Einzelstabkörper während ihrer seitlichen Bewegung in einzelne Zigarettenlängen durchtrennt und diese jeweils als axial fluchtende Paare anordnet, um ein Mundstück zwischen die Zigarettenlängen jeden Paares einzuführen und um die Zigarettenlängen und das Mundstück durch Bänder zu umhüllen, so daß man bei Durchtrennen des Mundstückes einzelne, Mundstücke tragende Zigaretten erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zigarettenlängen als axial fluchtende Paare so angeordnet werden, daß die Außenenden die durch das Schneiden der Mehrfachlänge auf- ! weisenden Zigarettenstabkörper gefertigten Endteile bilden. i
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Zigarettenstabkörper in üoppellänge aufweisende Einzelstabkörper unterteilt wird, wonach diese seitlich als Reihe bewegt und währenddessen durchschnitten werden, um zwei Reihen axial fluchtender Zigarettenlängen zu erhalten, und daß eine Reihe auf die andere Seite der anderen Reihe verlagert wird, um eine Anordnung der axial fluchtenden Zigarettenpaare zu erhalten, bei welcher die Außenenden durch die beim Schneiden der Doppellänge aufweisenden Stabkörper gefertigten Endteile gebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Zigarettenstabkörper in dreifache Länge aufweisende Einzelstabkörper durchschnitten wird, wonach diese seitlich bewegt und gleichzeitig je durchschnitten werden, um drei Reihen axial fluchtender Zigarettenlängen zu erhalten, daß die Mittelreihe dieser Zigarettenlängen entnommen wird, um einen Vorrat von vollen Zigaretten zu schaffen, und daß eine Reihe der verbleibenden Zigarettenreihen auf die andere Seite der anderen Reihe verlagert wird, um die axial fluchtenden Paare von Zigaretten so anzuordnen, daß deren äußerste Enden durch die Enden gebildet sind, welche bei Durchschneiden der Dreifachlänge aufweisenden Stab körper gefertigt v/erden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Zigarettenstabkörper in vierfache Länge auf- | weisende Einzelstabkörper durchschnitten wird,wonach diese seitlich in einer Reihe bewegt und gleichzeitig durchschnitten
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    werden, um vier Reihen axial fluchtender Zigarettenlängen zu erhalten, daß anschließend eine der äußersten Reihen von Zigarettenlängen auf die andere Seite der anderen, äußersten Reihe verlagert wird, so daß sie die neue, äußerste Reihe an dieser Seite bildet, wonach je vier axial fluchtende Zigaretten zwei axial fluchtende Zigarettenpaare bilden, deren äußerste Enden durch die beim Schneiden der Vierfachlänge aufweisenden Zigarettenstabkörper gefertigten Endteile gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten unter Verwendung eines Schneidmechanismus, um einen axial sich bewegenden, kontinuierlichen Zigarettenstabkörper in Mehrfachlänge aufweisende Zigarettenstabkörper zu durchschneiden, mit einer Vorrichtung zur Aufnahme der einander folgenden, vordersten, Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper, um diese axial zu halten und seitlich zu verlagern, einer Schneidvorrichtung,welche jeden Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper während seitlicher Bewegung in einzelne Zigarettenlängen durchtrennt, wobei die einzelnen Zigarettenlängen aus seitlich sich bewegenden Paarenvon Zigarettenlängen bestehen, mit einer Vorrichtung, um ein Doppellänge aufweisendes Mundstück zwischen jedes Paar von Zigarettenlängen einzuführen, mit einer Vorrichtung, um die Zigarettenlänge und das Mundstück als Einheit zu verbinden, und mit einer Vorrichtung, um jede Einheit in zwei einzelne, Mundstücke aufweisende Zigaretten zu durchtrennen, gekennzeichnet durch eine Übertragungsvorrichtung (3), welche
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    eine erste und äußerste Reihe der Zigarettenlängen (B) auf die andere Seite einer zweiten, der anderen äußersten Reihe (A) verlagert, um eine seitlich sich bewegende Paarfolge von Zigarettenlängen zu erhalten, deren äußerste Enden durch die Endteile gebildet sind, welche beim Schneiden der Mehrfachlänge aufweisenden Stabkörper geformt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus vom kontinuierlichen Zigarettenstabkörper Ureifachlänge aufweisende Einzelstabkörper abtrennt, daß ein Schneidgerät jeden der Dreifachlänge aufweisenden Einzelstabkörper in drei einzelne Zigarettenlängen unterteilt, wodurch drei Reihen von Zigarettenlängen bestehen, und daß eine Vorrichtung die Mittelreihe der Zigarettenlängen entnimmt, um einen Vorrat von vollen Zigaretten anzulegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmechanismus vom kontinuierlichen Zigarettenstabkörper Zigarettenlängen aufweisende Einzelstabkörper (D) abtrennt, daß die Vorrichtung zur Aufnahme des jeweils vordersten Einzelstabkörpers und zur axialen Halterung aus einer ersten,drehbaren und mit Nuten versehenen Trommel (1) gebildet ist, welche in jeder ihrer Nuten (4) einen Doppellänge aufweisenden Einzelstabkörper aufnimmt und in jeder Nut mit einem Anschlag
    (7) versehen ist, welcher die Axialbewegung des Stabkörpers ! arretiert, daß die Schneidvorrichtung zum Durchtrennen der Einzelstabkörper aus einem Scheibenmesser (2) besteht, welcher
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    nahe der ersten, mit Nuten versehenen Trommel (1) angeordnet ist und jeden Doppellänge aufweisenden Einzelstabkörper in zwei Zigarettenlängen (A,B) unterteilt, wodurch sie zwei Reihen von Zigarettenlängen bilden, daß die Übertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Reihe auf die andere Seite der anderen Reihe aus einer zweiten, mit Nuten versehenen Troamel (3) gebildet ist, welche parallel zur ersten Trommel (1) angeordnet ist und im wesentlichen gleiche Länge aufweist,, um eine der Reihen von Zigarettenlängen in ihren Nuten (S) aufzunehmen, daß die zweite Trommel gleichfalls mit einen Anschlag (12) innerhalb jeder Nut (8) ausgestattet ist5 daß Verschiebemittel (9,10) die Zigarettenlängen entlang der Nuten (8) verschieben, bis sie an den Anschlägen (12) anliegen, und daß Übertragungsmittel die in den Nuten 'farlagerten Zigarettenlängen in die Nuten der ersten Trommel aurück übertragen, so daß sie auf der anderen Seite der Anschläge der ersten Trommel zu liegen kommen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nuten (4) der ersten Trommel (1) ein. Sog angelegt ist, um die andere Reihe von Zigarettenlängen in den Nuten zu halten, daß der Sog von den Nuten (4) abgenommen wird, um die eine Reihe von Zigarettenlängen in die zweite Trommel (3) zu ; übertragen, und daß der Sog an den Nuten (4) der ersten Trommel (1) angelegt wird, um die Zigarettenlängen der übertragenen Zigarettenreihe zurück in die Nuten (4) der ersten Trommel (1) zu übertragen.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sog an den Nuten (8) der zweiten Trommel (3) nahe der ersten Trommel (1) angelegt wird, um die Zigarettenlängen der einen Reihe auf die zweite Trommel (3) zu übertragen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel für die Zigarettenlängen aus Luftdüsen (9,10) gebildet sind.
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    Leersei te
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DE2162295B2 DE2162295B2 (de) 1978-12-07
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