AT154410B - Vorrichtung zur Herstellung von mit Filterpfropfen od. dgl. versehenen Zigaretten. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von mit Filterpfropfen od. dgl. versehenen Zigaretten.

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  Vorrichtung zur Herstellung von mit Filterpfropfen od. dgl. versehenen Zigaretten. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Filterpfropfen oder ähnlichen Mundstückteilen versehenen Zigaretten, bei der die Pfropfen und Zigaretten durch ein Hüllband vereinigt werden, das um eine aus axial ausgerichteten Zigaretten und Pfropfen bestehende Gruppe zunächst teilweise herumgewickelt und sodann vollends herumgewickelt wird. Die Erfindung bezweckt eine solche Verbesserung einer derartigen Vorrichtung, dass ein stetiger Arbeitsvorgang und damit eine grosse Leistungsfähigkeit der Vorrichtung erzielt und gleichzeitig ein einwandfreies Herumlegen der Hüllbänder um die genannten Gruppen gewährleistet ist. 



   Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der zunächst das gummierte Hüllband in einen zur Gruppenaehse parallelen Kanal durch ein besonderes Werkzeug eingelegt und sodann die Gruppe in dieses im Kanal befindliche Band   hineingedrückt   wird.

   Abgesehen davon, dass ein Einlegen des Bandes in den Kanal durch ein Werkzeug praktisch kaum möglich ist, da das Band am Werkzeug kleben bleiben oder zumindest ein Teil des Klebstoffes vom Band durch das Werkzeug wieder abgestreift würde, besteht der wesentliche Mangel, dass beim Einlegen der Gruppe in das etwa in U-förmiger Stellung befindliche Band Luftblasen zwischen Band und Gruppe verbleiben, die das Aussehen der Zigarette beeinträchtigen und dass die Gruppe bei einer nicht ganz genauen Lage gegenüber dem Band leicht mit diesem vorzeitig zur Berührung gelangt, wodurch das Band in Falten gelegt wird und ein brauchbares Produkt überhaupt nicht erhalten werden kann. 



   Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile behoben. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die zunächst das gummierte Hüllband in im wesentlichen flachen Zustand an die Gruppe anheftet und durch eine Umlegeinrichtung, die an dem bzw. den freien Teilen des angehefteten Hüllbandes angreift und diese Teile durch eine senkrecht zur Gruppenachse erfolgende Relativbewegung gegenüber der Gruppe um diese teilweise herumlegt. Auf diese Weise wird, ein einwandfreies teilweises Herumlegen des Bandes um die Gruppe sichergestellt. Die hierauf folgende Vollendung des Herumwickelns des Bandes kann auf beliebige bekannte Weise, z. B. durch Rollen der Gruppe zwischen zwei Rollflächen, erfolgen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 2 veranschaulicht in vergrössertem Massstab den Beginn des Wickelvorganges, Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgeänderte Ausführungsform, die Fig. 4 und 5 veranschaulichen in vergrössertem Massstab die Beendigung des Wickelvorganges bei der Vorrichtung nach Fig. 3. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 werden die Gruppen, die in der Regel aus zwei Zigaretten und einem zwischengeschalteten doppeltlangen Filterpfropfen bestehen, von einem nicht dargestellten Trichter od. dgl. in Nuten 2 a einer Trommel 2 geliefert, in denen sie durch ortsfeste Führungen 2 b (Fig. 1) gehalten werden. Jede Gruppe wird von der Trommel 2 auf eine umlaufende Saugtrommel 3 übertragen, deren Arme 3 a mit konkaven Enden 3 b und Bohrungen 3 c versehen sind, die mit einem Saugkasten 3 d in Verbindung stehen. Letzterer ist durch eine Öffnung 3 e mit einer in der Welle 3 g vorgesehenen Bohrung 3/verbunden, die an eine geeignete Saugvorrichtung angeschlossen ist. Der Arm 3 a ist in vier Teilen ausgebildet, von denen die äusseren zwei Teile an beiden Zigaretten und die zwei inneren Teile am Pfropfen angreifen.

   Durch die zwis : hen den vier Teilen vorgesehenen Abstände entstehen entlang dem Umfang verlaufende Spalten, in welche die Führungen 2 b und ein geschlitzter Teil einer 

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 nachstehend beschriebenen Zunge 7 hineinreicht. Die durch die Arme 3 a hindurch ausgeübte Saugwirkung wird auf dem Wege von der Freigabestelle bis zur Stelle, wo die Gruppe von der Trommel 2 abgenommen wird, durch einen ortsfesten Schirm 3 A unterbrochen. 



   Jede Gruppe 1 wird mit einem vorher gummierten Hüllband 4 aus Kork od. dgl. in Berührung gebracht, das von einer mit Sauglöchern 5   a   und einem Absperrorgan 5 b für die Saugwirkung versehenen Trommel 5 getragen wird. Wie in der Zeichnung ersichtlich, berührt die Gruppe 1 das Band 4 nahe seinem vorderen Ende, und die Gruppe samt dem an ihr angeklebten Band 4 wird am Arm 3 a einer weiteren Trommel 6 zugeführt. Letztere ist mit quer verlaufenden Schlitzen 6 a (Fig. 2) versehen, in denen normalerweise federnd gelagerte Leisten 6 b derart liegen, dass sie mehr oder weniger mit dem Trommelumfang bündig sind. Die Leisten 6 b sitzen an Armen 6   c,   die bei 6 d angelenkt sind und unter der Wirkung schwacher Zugfedern 6 e stehen. Die Leisten 6 b können auch in Form von federbelasteten Kolben ausgebildet sein.

   Bei der Vorwärtsbewegung der Gruppe 1 gegen die Trommel 6 hin legt sich der vordere Teil des Bandes 4 auf eine Leiste 6 b auf. Wenn sich die Gruppe der in Fig. 1 gestrichelt 
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 der Trommel 6 gedrückt und das Band   4   wird dadurch etwa um den halben Umfang der Gruppe herumgewickelt (Fig. 2). Die federnden Leisten 6 b haben ferner die Aufgabe, das Ausstossen der Gruppe aus dem Schlitz 6 a zu bewirken, so dass die Gruppe am Saugarm 3 a festgehalten bleibt und durch ihn zur Austrittsstelle weitergeführt wird, an der die Gruppe zwischen der geschlitzten ortsfesten Zunge 7 und einem Förderband 8 erfasst wird. Die Zunge 7 streift die Gruppe vom Arm 3   a   etwa im Augenblick ab, in dem die Saugwirkung der Trommel 3 unterbrochen wird.

   Das Förderband 8 läuft über eine Rolle 8 a und einen Tisch 8 b und die Gruppe 1 wird zwischen dem Band 8 und der Zunge 7 gerollt, so dass das Hüllband 4 um die Gruppe in an sich bekannter Weise vollständig herumgewickelt wird. 



  Das Förderband 8 fördert sodann die vereinigte Gruppe in üblicher Weise in eine Aufnahmetasse 9 oder zu einem Messer, das die Gruppe zwecks Bildung zweier Filterpfropfenzigaretten in der Mitte entzweischneidet. 



   Die gesamte in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung kann kontinuierlich laufen. Die Trommeln 2 und 3 sind mittels Zahnrädern 2   c,   3 i, die Trommeln 3 und 5 mittels Zahnrädern   3 i, 5 c,   und die Trommel 6 und 3 mittels Zahnrädern 3 i,   6 t verbunden.   Die Rolle 8 a wird durch Zahnräder   3 i, 8 c   angetrieben. 



   Gegebenenfalls kann eine besondere Trommel 6 erspart werden, wobei die Saugtrommel 5 zum Zuführen der Hüllbänder 4 selbst mit Querschlitzen und federnden Leisten, wie bei der Trommel 6 beschrieben, versehen ist, so dass die Gruppe, wenn sie in Berührung mit dem Hüllband gebracht wird, gleichzeitig oder unmittelbar nachher samt dem Hüllband in den Querschlitz der Trommel 5 gedrückt wird, um den Beginn des   Herumwickelns   des Hüllbandes um die Gruppe zu bewirken. Statt den Wickelvorgang durch Rollen der Gruppe zwischen dem Förderband 8 und der Zunge 7 zu vollenden, können zu diesem Zweck beliebige andere Mittel verwendet werden. Ferner kann die Gruppe in den Querschlitz durch die Wirkung eines besonderen Druckorgans gedruckt werden, das die Gruppe vom Saugarm 3 a entfernt. 



   Gemäss der abgeänderten Ausführungsform nach den Fig. 3-5 werden die Gruppen 1 von der Trommel 2 gleichfalls auf radiale Arme 3 a einer Saugtrommel 3 übertragen, doch gelangt bei dieser Ausführungsform jede Gruppe mit dem Hüllband   4,   etwa an dessen Mitte, zur Berührung (Fig. 3). Die Gruppe samt dem an ihr angeklebten Band 4 wird sodann zu einer Trommel 10 geführt, die mit radialen   Schiebern 10 b   versehen ist, welche in Schlitzen 10 a geführt sind und deren Enden die Form eines U mit den Schenkeln 10 c besitzen. Die Schieber 10 b sind mit Rollen 10 d versehen, die in eine Kurvenführung einer ortsfesten Kurvenscheibe 11 eingreifen.

   Die Kurvenführung ist bei 11 a derart profiliert, dass an dieser Stelle jeder Schieber 10 b über die Trommeloberfläche vorragt, wie in gestrichelten Linien dargestellt, so dass die Schenkel 10 c das Band 4 um etwa den halben Umfang der Gruppe 1 herumwickeln. An dieser Stelle wird die Saugwirkung des Armes 3 a durch den Schirm 3 A unterbrochen und beim Rückziehen des Schiebers 10 b wird somit die Gruppe 1 in den Schlitz   10t der Trommel 10   eingeführt. Die vorragenden Endteile des Bandes 4 werden, während die Gruppe auf der Trommel 10 weitergeführt wird, und ohne dass sich die Gruppe gegenüber dem Schieber 10 b verdreht, um die Gruppe durch die Wirkung von   Hüllsegmenten12 gewickelt.

   Letztere   sind an einer Stirnplatte 12 a befestigt, welche in derselben Richtung wie die Trommel 10 angetrieben wird, jedoch ihr gegenüber eine solche Zusatzbewegung erhält, dass während einer Beschleunigung der Platte 12 a ein Segment 12 (Fig. 4) sich vorbewegt und einen'der vorstehenden Teile des Bandes   4   herumwickelt, wohingegen bei Verzögerung der Platte 12 a gegenüber der Trommel 10 das benachbarte Segment 12 sich gegenüber der Trommel 10 rückbewegt und den restlichen Teil des Bandes   4   herumwickelt. In der Stellung nach Fig. 3 werden die Hülsensegmente 12 gerade gegenüber der Trommel 10 verzögert und die Anordnung erfolgt 
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 vorragt.

   Die eingewickelt Gruppe wird vom betreffenden Schieber 10 b mittels ortsfester Zungen 1'7 abgestreift und auf ein über eine Rolle 18 a laufendes Förderband 18 abgeliefert. 



   Die Trommeln 3, 2 und 5 sind miteinander durch Zahnräder, wie in Fig. 1 verbunden. Die Trommeln 10 und 3 sind mittels der Zahnräder 3 i, 10 e verbunden. Die sstirnplatte 12 a sitzt auf einer 

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 Hülse, die mit einer besonderen Verzahnung 12 b versehen ist, die mit einer Differentialbewegung gegenüber dem Zahnrad 10 e angetrieben wird, z. B. mittels eines Zahnradsatzes, der aus einem mit dem Zahnrad 3 i kämmenden Zahnrad   13,   elliptischen Zahnrädern 14, 15 mit veränderlicher Übersetzung und einem mit dem Zahnrad 12 b kämmenden Zahnrad 16 besteht. 



   Bei dieser Ausführungsform kann die Vollendung des Wickelvorganges auch durch andere Organe als durch die Segmente 12 erfolgen, z. B. mittels passend angeordneter und betätigter Bürsten od. dgl. Statt, dass Schieber   lob tuber   den Umfang der Trommel 10 vorgeschoben werden, können die Arme   3a   radial durch Nocken bewegt werden, um die Gruppe in Schlitze der Trommel   70 zu drücken.   Es können auch besondere Druckorgane vorgesehen sein, die die Gruppe vom Arm 3 a abstreifen und zwischen die   Schenkel 10 c   drücken.

   Wenn bewegliche Saugarme 3   a   oder besondere Druckorgane verwendet werden, kann die Anordnung derart erfolgen, dass unter der Wirkung eines ortsfesten Nockens radial bewegliche Schieber 10 b normalerweise mit dem Umfang der Trommel 10 bündig liegen und zurückgezogen werden, wenn die Gruppe gegen sie gedrückt wird, so dass ein Kanal gebildet wird, dessen Seitenwände das Umwickeln des Bandes 4 um jede Seite, der Gruppe bewirkt. Bei einer solchen Anordnung kann das Ausstossen der Gruppe nach Vollendung des Wickelvorganges durch eine auswärtsgerichtete Bewegung dieses Schiebers erfolgen. 



   Die Vollendung des Wickelvorganges kann durch Organe erfolgen, die sich gegenüber der Gruppe axial bewegen, während letztere keine axiale Bewegung ausführt, wie dies z. B. in der britischen Patentschrift Nr. 469415 beschrieben ist. In allen Fällen können auch einzelne Filterpfropfen mit einzelnen Zigaretten verbunden werden. Falls ein doppeltlanger Filterpfropfen zwischen ein Paar von Zigaretten geschaltet und mit diesen verbunden wird, muss das Produkt nachher entzweigeschnitten werden. 



  Gegebenenfalls kann eine passende Anzahl von Zigaretten und Pfropfen durch Aufbringen von zwei oder mehr   Verbindungsbänder   zu einem Strang vereinigt werden, der nachher unterteilt wird. Die Erfindung ist ferner zur Herstellung von Zigaretten verwendbar, die Tabak von zwei verschiedenen Sorten enthalten, in welchem Falle der Filterpfropfen durch einen kurzen Abschnitt eines Zigarettenstranges gebildet wird, dessen Tabak von jenem der mit diesem Abschnitt zu verbindenden Zigarette verschieden ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Vorrichtung zur Herstellung von mit Filterpfropfen od. dgl. versehenen Zigaretten, bei der ein Hüllband um eine aus axial ausgerichteten Zigaretten und Propfen bestehende Gruppe zunächst teilweise herumgelegt und sodann vollends herumgewickelt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5), die zunächst das gummierte Hüllband   (4)   in im wesentlichen flachen Zustand an die Gruppe   (1)   anheftet, und durch eine Umlegeinrichtung   (6   bzw. 10), die an dem bzw. den freien Teilen des angehefteten Hüllbandes angreift und diese Teile durch eine senkrecht zur   Gruppenachse   erfolgende Relativbewegung gegenüber der Gruppe um diese teilweise herumlegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Anzahl von Lagerorganen (3b) für die Gruppen (1) aufweisende Fördereinrichtung (3) nacheinander an einer Zuführeinrichtung (2) für die Gruppen, an der Einrichtung (5) zum Anheften der Hüllbänder (4) an die Gruppen und an der Umlegeinrichtung (6 bzw. 10) vorbeiwandert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheften und teilweise Herumlegen der Hüllbänder (4) um die Gruppen (1) durch miteinander zusammenarbeitende Trommeln (3, 5, 6 bzw. 10) erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Lagermulden (3 b) ausgebildeten Lagerorgane für die Gruppen (1) an Enden von radialen Saugarmen (3 a) eines rotierenden Förderers (3) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegeinrichtung zum teilweisen Herumlegen der Hüllbänder (4) um die Gruppen (1) in der Zubringeeinrichtung (5) für diese Bänder vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegeinrichtung aus einer Fördertrommel (6) od. dgl. besteht, die an ihrem Umfang mit zur Trommelachse parallelen Ausnehmungen (6 a bzw. 10 a) versehen ist, in denen Teile (6 b bzw. 10 b) im wesentlichen radial beweglich sind, welche die Gruppen (1) abstützen bzw. an den freien Teilen des Hüllbandes (4) angreifen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radial beweglichen Teile (6 b) unter Federdruck in einer Stellung gehalten werden, in denen sie mit der Trommeloberfläche im wesentlichen bündig sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die radial beweglichen Teile (lOb) zwangsweise derart verschoben werden, dass sie normalerweise innerhalb des Trommelumfanges liegen und vorübergehend über diesen Umfang hinaus bewegt werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegeinrichtung (10) gleichzeitig als Förderorgan ausgebildet ist, das die Gruppen (1) nach dem teilweisen Herumlegen des Hüllbandes (4) einer Vorrichtung zur Vollendung des Herumwickelns dieses Bandes zuführt. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial beweglichen Teile (lOb) an ihren äusseren Enden einen U-förmigen Querschnitt zum Herumlegen der Hüllbänder (4) um die Gruppe (1) aufweisen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Umlegeinrichtung (10) und relativ zu diesem Umfang Segmente (12) hin-und herbewegbar sind, die die Endteile des Hüllbandes (4) um die im Kanal befindliche Gruppe (1) herumlegen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (12) Teile einer auf der Trommel (6) aufgeschobenen Hülse darstellen, die sich mit der Trommel mitdreht und überdies gegenüber dieser abwechselnd beschleunigt und verzögert wird. EMI4.1
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