DE2856786A1 - Verfahren beim ausstanzen von zwei umblaettern aus einem tabakblatt und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren beim ausstanzen von zwei umblaettern aus einem tabakblatt und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE2856786A1 DE19782856786 DE2856786A DE2856786A1 DE 2856786 A1 DE2856786 A1 DE 2856786A1 DE 19782856786 DE19782856786 DE 19782856786 DE 2856786 A DE2856786 A DE 2856786A DE 2856786 A1 DE2856786 A1 DE 2856786A1
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Ian Kjaer
Hans Jessen Moeller
Christoffer Schluenssen
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SKANDINAVISK TOBAKSKOMPAGNI AS
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

28o-,786
SKAMDTMVTSK TOBAKSKOWAGNI A/S, 2£6O S0borg, Dänenark
No.4 Tobaksvejen
Verfahren bein Ausstanzen von zwei Umblättern aus einem Tabakblatt und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Während bei. der Herstellung von Zigarren, Zigarillos und ähnlichen Tabakwaren gewöhnlich hohe Ansprüche an den Decktabak gestellt werden, kann für die Umblätter Fatürtabak zu einem wesentlich billigeren Preis An-Wendung finden, da beispielsweise farbliche Fehler und kleinere Löcher ohne Bedeutung für das fertige Erzeugnis sind und in den Umblättern sogar ziemlich grobe Plattrippen geduldet werden können. Letzteres hat und zwar zusammen mit dem Umstand, dass der Preis für Deck- und Umblattabak mit abnehmender Elattgrösse kräftig fällt - dazu den Anstoss gegeben, dass man es beim Ausschneiden von zwei Umblättern aus einem Tabakblatt nicht mehr für erforderlich hält, die beiden Umblätter auf je einer Seite der mittleren Rippe des Tabakblattes auszustanzen, sondern man ist dazu übergegangen, ein erstes Umblatt in einer solchen Weise auszustanzen, dass es einen äusseren, d.h. dem spitzenseitigen Ende des Tabakblattes am nächsten befindlichen, Teil der mittleren Rippe enthält, wonach ein zweites Umbüatt aus dem übrigen Teil des Blattes, aber nur auf der einen Seite der mittleren Rippe desselben, ausgestanzt wird. Der Grund hierfür ist, dass man die Feststellung gemacht hat, dass Umblätter, die den dickeren Teil der mittleren Rippe enthalten, oft unzufriedenstellend brennen, insbesondere während des ersten Teiles des Rauchens, da die dicke Rippe im Einschlag des Umblattes langsamer als erwünscht brennt und deshalb als ein langsambrennender Strunk stehen bleibt und gegebenenfalls durch seine Verformung das Deckblatt
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sprengen kann.
Wenn das zweite Umblatt aus einer Partie des Tabakblattes ausgestanzt werden soll, in der kein Teil der mittleren Rippe enthalten ist, muss das Tabakblatt von vornherein etwas grosser sein als es sonst erforderlich wäre, was auf Grund des blattgrössenabhängigen Tabakpreises ungünstig ist. Kin hinsichtlich der Kosten noch schwerwiegenderer Nachteil ist jedoch, dass beim Zurechtlegen des Tabakblattes auf dem Stanzwerkzeug vor der Ausführunr jedes der beiden Schnitte erhebliche Sorgfalt aufgewendet werden muss, und dass die beiden Ausstanzvorgänge deshalb nacheinander vorgenommen werden müssen, falls man beabsichtigt, nur Tabakblätter minimaler Grosse zu diesem Zweck zu verarbeiten.
Ihren Ausgangspunkt in der erläuterten, bekannten Technik nehmend, bezweckt die Erfindung, durch Änderung des Ausstanzmusters eine Doppelausstanzung von Umblättern in einer solchen Weise zu ermöglichen, dass vom Tabakblatt nur ein besonders kleiner Teil unausgenutzt bleibt und dass gleichzeitig die beiden Umblätter in einem einzigen Arbeitsgang unter minimalen Anforderungen an die Bedienungsperson hinsichtlich deren Aufmerksamkeit und Sorgfalt bei der Arbeit ausgestanzt werden können.
Mit Bezug darauf betrifft die Erfindung ein Verfahren beim Ausstanzen von zwei Umblättern aus einem Tabakblatt, nach dem ein erstes Umblatt durch einen Schnitt ausgestanzt wird,- der am spitzenseitigen Ende des Tabakblattes liegt und sich über die mittlere Rippe des Blattes hinweg in eine solche Lage erstreckt, dass diese Rippe hauptsächlich parallel zur Achsrichtung des durch Überrollen einer Einlage mit diesem Umblatt gebildeten Wickels verläuft. Erfindungsgemäss ist dieses Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass auch der Schnitt für das zweite Umblatt so gelegt wird, dass er sich über die mittlere Rippe des Blattes hinwegerstreckt,
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und zwar unter einem solchen Winkel, dass diese Rippe hauptsächlich parallel zu der genannten Achsrichtung verläuft, und dass er im übrigen derartig plaziert wird, dass der Einschlag dieses Umblattes dem spitzenseitjgen Ende des Tabakblattes zugekehrt ist und in seiner Gesamtheit auf der einen Seite der mittleren Rippe liegt.
Die Erfindung beruht auf der in der Praxis bestätigten Erkenntnis, dass selbst eine ziemlich grobe Rippe im Umblatt von beispielsweise einem Zigarillo geduldet werden kann, wenn nur darauf geachtet wird, dass sich diese Rippe nicht vom Mundstückende bis ganz nach vorn zum fertigen Einschlagende des Zigarillos erstreckt, sondern einige Millimeter davor endet.
Der Grund dafür ist, dass die Rippe in diesem Fall erst dann anfangen soll mitzubrennen, wenn seit dem Anzünden des Zigarillos bereits etwas Zeit vergangen ist, also teils nachdem die Glut eine geeignet hohe Temperatur erreicht hat, teils nachdem das Ende der Rippe etwas erhitzt worden ist, um ihre Entzündung und vollständige Verbrennung im Gleichtakt mit der der benachbarten Blatteile zu erleichtern.
Die genannte Bedingung ist dann erfüllt, wenn das zweite Umblatt so ausgestanzt wird, wie es weiter vorn erklärt worden ist. Hierdurch wird nämlich erreicht, dass der Schnitt durch die mittlere Rippe beim Rollen des Zigarillos automatisch beispielsweise etwa 5 mm vor dem saubergeschnittenen Einschlagende zu liegen kommt, statt sich, wie beim ersten Umblatt, in derselben Ebene wie der zum Sauberschneiden des Zigarillos vorgenommene Schnitt zu befinden. Zusätzlich gilt.noch, dass die Mittelrippenpartie im zweiten Umblatt mit ihrem dünneren Ende dem Einschlagende zugekehrt ist, wodurch die Bedingungen für ein zufriedenstellendes
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Brennen verbessert werden.
Diese Bedingungen lassen sich erfindungsgemäss dadurch noch zusätzlich verbessern, dass wenigstens das zweite Umblatt einer Behandlung zum Flachquetschen der mittleren Rippe unterworfen wird. Diese Behandlung, die zweckmässigerweise aus einem Walzen bestehen kann, bewirkt nicht nur, dass das Entzünden und Verbrennen der Rippe erleichtert wird, sondern auch, dass selbst eine ursprünglich grobe mittlere Rippe das Aussehen des fertigen Zigarillos nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung betrifft ferner eine zur Ausübung dieses Verfahrens bestimmte Vorrichtung, die auf bekannte Weise eine Doppelstanze zum gleichzeitigen Ausstanzen von zwei Umblättern aus einem einzelnen Tabakblatt umfasst und erfindungsgemäss ein Walzenpaar zum Flachauetschen der Mittelrippenpartie von wenigstens dem zweiten Umblatt enthält.
Die Möglichkeit für die Anwendung einer derartigen Doppelstanze beruht auf dem speziellen Ausstanzmuster, da dieses bei einem Tabakblatt einer'gegebenen Grosse der Bedienungsperson grössere Freiheit zur Plazierung der Schnitte lässt, als es bei den bekannten Ausstanzmustern der Fall ist, so dass die Ausrichtungsarbeit erheblich erleichtert wird. Das Hinzufügen des Walzenpaares bedeutet lediglich eine minimale Verkomplizierung der Konstruktion der Vorrichtung und braucht deren Leistung, insbesondere dann, wenn die Umblatter nach dem Ausstanzen zwecks späterer Verarbeitung in sogenannten Bobinen gesammelt werden, keinesfalls herabzusetzen, da das Walzenpaar in diesem Fall zwischen die Doppelstanze und die Bobine geschaltet sein kann.
Die Erfindung und deren Hintergrund sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er-■ klärt. Ks zeigt
Fig· 1 das eingangs erwähnte, bekannte Ausstanz-
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muster,
Fig. 2 ein entsprechendes Bild des Ausstanzmusters nach dem erfindungsgemässen Verfahren und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der wesentlichsten Teile einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in etwas schematischer Form zv/ei hauptsächlich gleiche Tabakblätter 1 und 2, in denen die mittlere Rippe 3 zusammen mit den primären Seitenrippen angedeutet sind. Die Blätter können ihrer Grosse nach der sogenannten 4· Länge zugeordnet sein, und in beiden Fällen sollen Umblätter gleicher Grosse ausgestanzt werden, und zwar zwei Umblätter aus jedem Tabakblatt.
Nach dem bekannten Ausstanzmuster, Fig. 1, wird der sogenannte erste Schnitt 4 quer über die mittlere Rippe 3 hinweg im spitzenseitigen Ende des Blattes gelept, und er erhält eine derartige Lage, dass diese Rippe parallel zur Achsrichtung des Wickels verläuft, von dem das Umblatt später einen Teil bilden soll. Der Einschlag 5 des Umblattes ist durch Schraffur hervorgehoben, und aus der Figur ist ersichtlich, dass er dem stielseitigen Ende des Blattes zugekehrt ist.
Nach dem Ausstanzen des Umblattes 4 wird das zweite Umblatt 6 aus der grössten Seite des übrigen Teiles des Tabakblattes ausgestanzt. Es wird nach Möglichkeit vermieden, dass dieser zweite Schnitt Teile der mittleren Rippe 3 enthält, was bei der Plazierung des Tabakblattes j η der Stanze erhebliche Sorgfalt seitens der Bedienungsperson erfordert. In vielen Fällen lässt sich die Forderung nach einem rippenfreien zweiten Schnitt nur durch Flicken des Umblattes oder dadurch erfüllen, dass man zulässt, dass an einer der Ecken etwas Tabak fehlt.
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Nach der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemässen Ausstanzmusters, Fig. 2, ist der erste Schnitt Z1.* so gelegt wie in Fig. 1, doch mit dem Unterschied, dass er um 100° gedreht ist, so dass der Kinschlag 5f dem spitzenseitigen Ende des Tabakblattes zugekehrt ist und somit den dünnsten Teil der mittleren Rippe 3 enthält, der sich am leichtesten anzünden lässt. Der zweite Schnitt 6' dagegen hat eine Lage, die wesentlich von der Lage des Schnittes 6 in Fig. 1 abweicht, indem auch dieser Schnitt über die mittlere Rippe 3 himveggelegt ist, aber derartig, dass sein Einschlag 7, der ebenfalls dem spitzenseitigen Ende des Plattes zugekehrt ist, in seiner Gesamtheit auf der einen Seite der Rippe liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rippe im fertigen Zigarillo, der das Umblatt später enthält, in einem gewissen Abstand, beispielsweise von etwa 5 mm, vor dem saubergeschnittenen Einschlagende endet, so dass die Glut nach dem Anzünden des Zigarillos Zeit hat, um genügend heiss zu werden, damit sie ein zufriedenstellendes Mitbrennen der Rippe oder des Stieles bewirken kann.
Bei einem Vergleich zwischen Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Ausstanzmuster nach Fig. bezüglich der Plazierung des zweiten Schnittes im Tabakblatt die grösste Freiheit gewährt. Dies bedeutet, dass die beiden Umblätter in einem einzelnen Arbeitsgang mit Hilfe einer Doppelstanze ausgestanzt werden können, während das Muster nach Fig. 1 zwei aufeinanderfolgende ' Stanζvorgänge mit zwischenliegender Ausrichtung des Tabakblattes zwecks korrekter oder optimaler Plazierung des zweiten Schnittes erfordert.
Fig. 3 veranschaulicht perspektivisch eine derartige Doppelstanzvorrichtung £ in Verbindung mit einer Bobine 9 von bekannter Art. Die Vorrichtung Ö enthält eine Doppelstanze 10 mit Perforationen, die ein durch
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Vakuum bewirktes Festhalten eines aufgelegten Tabakblattes 2 ermöglichen, und mit zwei Kolben 11 und 12 für den ersten bzw. den zweiten Schnitt im Tabakblatt. Diese Kolben wirken mit einer nicht eingezeichneten Messerwalze zusammen und heben daraufhin die ausgestanzten Umblätter in eine Stellung empor, in welcher sie durch einen doppelten Saugkopf 13 erfasst werden können, der mit Hilfe eines nicht eingezeichneten Mechanismus gewöhnlicher Art zu einer Ablieferungsstellung an der Bobine 9 hinbewegt werden kann. Letztere umfasst eine Vorratsrolle Ik für ein' Tuch 15, welches in Richtung der Doppelstanze 10 vorläuft, wo es durch eine Rolle 16 umgelenkt wird und danach schräg nach oben über einen Saugkasten 17 hinweg zu einer angetriebenen Aufwickelrolle 1Ö läuft. Der Saugkopf 13 überführt die beiden· Umblätter k1 und 6T auf das Tuch 15 über dem Saugkasten 17, an dessen oberem Knde erfindungsgemäss ein Walzenpaar 19 zum Flachquetschen der Mittelrippenpartien der beiden Umblätter zum weiter vorn erläuterten Zweck angeordnet ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass dieses Flachdrücken oder -quetschen, welches insbesondere für das Umblatt 6' mit dem dicksten Teil der mittleren Fippe von Bedeutung ist, auch auf andere Weise erfolgen kann, z.B. durch einen geeigneten Druck zwischen den Kolben 11, 12 und dem Saugkopf 13 oder durch Abschleifen oder Abfräsen.
Der/Patentanwalt
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Leerseite

Claims (3)

  1. ρ·.. ■■.·· "·· ;.·!·■ jjC.'.iiRUCH
    Γ-' ':' ' ' ν G :ΠΓΉΗΑΗΝ
    '.' ι', '■" -" -. ■· ;: -:; ύ ν.,: ε R 29. De zember 1978
    ϋ|Γ.|.'.ϊ.ΐ! J-S:-.:^!UT-EVERS
    StainsJcrisir .10, f OCO MÜNCHEN 22
    SKANDTNAVTSK TOPAKSKOMPAGNT A/S, 2Ö6O S0borg, Dänemark
    No.4 Tobaksvejen
    Verfahren beim Ausstanzen von zwei Umblättern aus einem Tabakblatt und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
    Patentansprüche
    (lj Verfahren beim Ausstanzen von zwei Umblättern (4f, 6») aus einem Tabakblatt (2), nach dem ein erstes Umblatt (Zj') durch einen Schnitt ausgestanzt wird, der am spitzensei ti gen Ende des Tabakblattes liegt und sich über die mittlere Rippe (3) des Blattes hinweg in eine solche Lage erstreckt, dass diese Rippe hauptsächlich parallel zur Achsrichtung des durch Überrollen einer Einlage mit diesem Umblatt gebildeten Wickels verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Schnitt für das zweite Umblatt (6T) so gelegt wird, dass er sich über die mittlere Rippe (3) des Plattes (2) hinwegerstreckt, und zwar unter einem solchen Winkel, dass diese Rippe (3) hauptsächlich parallel zu der genannten Achsrichtung verläuft, und dass er im übrigen derartig plaziert wird, dass der "Einschlag (7) dieses Umblattes (6f) dem spitzenseitigen Ende des Tabakblattes (2) zugekehrt ist und in seiner Gesamtheit auf der einen Seite der mittleren Rippe (3) liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, dass wenigstens das zweite Umblatt (6Τ) einer Behandlung zum Flachnvietschen der mittleren Rippe (3) unterworfen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 und ndt einer Doppe3stanze (10) zum gleichzeitigen Ausstanzen von zwei Umblättern (4f, 6!) aus einem einzelnen Tabakblatt (2), gekennzeichnet durch ein Walzenpaar (19) zum Flachruetschen der Mittelrippenpartie von wenipstens den zweiten Umblatt (61).
    9 0 9 8 ? 9 / 0 6 3 0
DE19782856786 1978-01-06 1978-12-29 Verfahren beim ausstanzen von zwei umblaettern aus einem tabakblatt und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Withdrawn DE2856786A1 (de)

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