DE740876C - Aus zusammenhaengenden kuenstlichen Blaettern bestehender Streifen fuer Kraenze, insbesondere Roemerkraenze - Google Patents

Aus zusammenhaengenden kuenstlichen Blaettern bestehender Streifen fuer Kraenze, insbesondere Roemerkraenze

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DE740876C
DE740876C DED85566D DED0085566D DE740876C DE 740876 C DE740876 C DE 740876C DE D85566 D DED85566 D DE D85566D DE D0085566 D DED0085566 D DE D0085566D DE 740876 C DE740876 C DE 740876C
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DE
Germany
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wreaths
strip
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leaves
strips
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Expired
Application number
DED85566D
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English (en)
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Alfons Sessel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G1/00Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

  • Aus zusammenhängenden künstlichen Blättern bestehender Streifen für Kränze, insbesondere Römerkränze Die Erfindung betrifft einen aus zusammenhängenden künstlichen Blättern bestehenden Streifen fürKränze, insbesondereRömerkränze. Derartige, in üblicher Weise um den Kranzkern leg-bare Streifen wurden bisher in verschiedenen Längen und :Größen geliefert, um die in verschiedenen Größen mit verschiedenem Kerndurchmesser vorhandenen Kranzkerne mit solchen Blattstreifen umwickeln zu können. Der Hersteller solcher Kränze mußte somit einen mehr oder weniger großen Vorrat von Blattstreifen von verschiedener Größe und Länge ständig auf Lager halten, sofern er .den gewünschten Römerkranz fertigen wollte. Diese Lagerhaltung ist aber für die Blattstreifen nachteilig, wenn diese längere Zeit und übereinanderliegend unbenutzt verbleiben, .da ihre Farbe und Paraffinauflage gegen Licht-, Temperatur- und ähnliche Einflüsse empfindlich ist: Infolgedessen entstehen dem Hersteller solcher Kränze nicht unbedeutende Verluste. Man hat .daher bereits vorgeschlagen, dem Blattstreifen eine bogenförmig verlaufende Grundlinie mit nach dem einen Ende zu kleiner werdenden Blättern zu geben, jedoch wird mit diesem Vorschlag nur die Vermeidung von Faltenbildungen in den um den Kranzkern radial gelegten Blattstreifen erreicht.
  • Um .alle diese Übelstände zu beseitigen, soll gemäß der Erfindung der von einem zum anderen Ende sich verjüngende Blattstreifen mit gerade verlaufender Grundlinie mit an dieser beginnenden, gerade oder bogenförmig verlaufenden Trennlinien versehen sein, die außer der letzten innerhalb des Blattstreifens endigen, wobei die Länge einer jeden Trennlinie der des gewünschten Blattstreifens entspricht. Um zusätzlich ein Abtrennen zwischen einzelnen Blättern zu ermöglichen, enden erfindungsgemäß die Trennlinien an je iner senkrecht zur Grundlinie verlaufenden Brennkante zwischen den einzelnen Blätter bzw. an der Endkante des Streifens. Durch diese Ausbildung des Streifens sind zur Herstellung von Römerkränzen nur Blattstreifen von gleicher Größe und Länge erforderlich, um ohne Hilfsmittel und ohne Zeitaufwand jede beliebige Größe der zu gebrauchenden Blattstreifen durch Abreißen sofort zu erhalten. Der verbleibende Rest ergibt dann wieder einen Blattstreifen für irgendeine Kranzgröße, so daß kein Abfall oder Verlust entsteht. Um die Trennung einzelner Teile vom Blattstreifen zu erleichtern, sind die Trennlinien in bekannter Weise durchlocht ausgeführt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel desErfindungsgegenstandes inDraufsieht dargestellt.
  • Der Blattstreifen besteht beispielsweise aus 13 zusammenhängenden Blättern mit nach dem einen Ende zu sich verjüngenden Spitzen, während die Grundlinie 14 geradlinig verläuft. An der Außenkante des ersten Blattes i, und zwar an der Grundlinie i4., beginnt die erste Trennlinie 1 ,5, welche an der rechten und senkrecht v erlaufenedn Außenkante 9' des Blattes 9 endigt. Die zweite Trennlinie 16 beginnt an der senkrechten Außenkante 5' des Blattes 5 und endigt an der senkrechten Außenkante 13 des letzten Blattes 13. Dort endigen auch die an den Außenkanten 6', 7' und 8' und ebenfalls stets an der Grundlinie 14 beginnenden Trennlinien 17, 1ß, i9 und 2o. Wird nun ein Blattstreifen in der Länge der Blätter i bis 5 benötigt, so erfolgt seine Ablösung vom Blattstreifen i bis 13 an der Trennlinie 15 bis zur Außenkante 5' des Blattes 5 und entlang dieser Kante nach oben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der vorderste Streifenteil aber auch erst an der senkrechten Außenkante g' des Blattes 9 oder an einer der dazwischenliegenden Kanten 6', 7' oder 8' endigen. In jedem Fall kann der verbleibende Streifenteil wiederum in einzelne Streifenteile zerlegt und als solcher verbraucht werden, wobei sich seine Länge danach richtet, ob er mit einer der nächsten Trennlinien 17, 18 oder 20 beginnt. Inn übrigen kann man auch die Trennlinie 15 bis ai an je einer senkrecht zur Grundlinie 14 verlaufenden Trennkante 5' bis 9' zwischen den einzelnen Blättern oder an der Endkante 13' des Streifens enden lassen. Die zum Trennen bestimmten Blattkanten 5' bis 9' und die Trennlinien 15 bis :2o sind in an sich bekannter Weise mit Durchbrechungen versehen, wodurch ohne besondere Hilfsmittel das Abtrennen des vom Blattstreifen abzulösenden Teiles erleichtert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zusammenhängenden künstlichen Blättern bestehender Streifen für Kränze, insbesondere Römerkränze, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem zum anderen Ende sich verjüngende Blattstreifen (i bis 13) mit gerade verlaufender Grundlinie (i.1) mit an dieser beginnenden, gerade oder bogenförmig verlaufenden Trennlinien (i5 bis 2i) versehen ist, die außer der letzten (2i) innerhalb des Blattstreifens endigen, wobei die Länge einer jeden Trennlinie der des gewünschten Blattstreifens entspricht.
  2. 2. Streifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien (15 bis 2i) an je einer senkrecht zur Grundlinie (1d.) verlaufenden Trennkante (j' bis 9') zwischen den einzelnen Blättern bz«-. an der Endkante (i3') des Streifens enden. Keine Entgegenhaltungen.
DED85566D 1941-07-27 1941-07-27 Aus zusammenhaengenden kuenstlichen Blaettern bestehender Streifen fuer Kraenze, insbesondere Roemerkraenze Expired DE740876C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959002C (de) * 1948-11-03 1957-02-28 Maximilian Werner Mueller Kuenstlicher Roemer-, Stachys-, Zapfenkranz od. dgl.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE959002C (de) * 1948-11-03 1957-02-28 Maximilian Werner Mueller Kuenstlicher Roemer-, Stachys-, Zapfenkranz od. dgl.

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