DE1586193A1 - Einrichtung zum Stapeln von Materialstuecken - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln von Materialstuecken

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DE1586193A1
DE1586193A1 DE19671586193 DE1586193A DE1586193A1 DE 1586193 A1 DE1586193 A1 DE 1586193A1 DE 19671586193 DE19671586193 DE 19671586193 DE 1586193 A DE1586193 A DE 1586193A DE 1586193 A1 DE1586193 A1 DE 1586193A1
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separating
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strip
separated
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Jacob Muchnick
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    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
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    • Y10T83/444Tool engages work during dwell of intermittent workfeed
    • Y10T83/4645With means to clamp work during dwell

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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Ü.S.Ser.No. 580,980
Jacob Mucnniok, iaurelton, IT.Y«, TJ.S.A,
Einrichtung asum Stapeln von Materialstüoken
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von Materialstücken, <äie von einem Material vorrat abgetrennt sind, Tait einer Tragvorrichtung, auf der die abgetrennten n&terialstüotte stapelbar sind, die auf einer vorzugsweise
mit der Stapeleinrichtung kombinierten Trennvorrichtung '|; aDgaschcitt&n wurden^
Ea sind bereits Einrichtungen bekannt, mit deren Hilf· Streifen in eier Weise abgetrennt werden können, dass einsei- „
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ae Streifen von einer langen Bahn abgeschnitten werden. Derartige fforäte werden zum Sohneiden von Riemen, Verstärkungen, Bügeln, Befestigungsstreifen und ähnlichen Dingen verwendet, die ursprünglich in Form einer aufgerollten Bahn oder eines aufgerollten Bandes zugeliefert werden. Solche Streifensoiineider arbeiten im wesentlichen derart, dass das Material von einer Materialquelle zwischen ein Paar von relativ zueinander beweglichen Trennmessern eingeführt wird, die bei Betätigung einen Streifen von vorbestimmter Läneje von der Bahn abschneiden.
Zwer wurden derartige Streifenschneidmaschinen in der Vergangenheit mit Erfolg und mit grosser Arbeitsgeschwindigkeit verwendet, doch war es stets ein Problem, die Materialstreifen zu transportieren und richtig zu stapeln,nachdem sie voQ der !Maschine abgeschnitten waren. Es war oft notwendig, eine Bedienungsperson einzusetzen, um so die abgetrennt an Streifen von Hand aufeinander zu legen, so dass sie nun in der richtigen Weise sum Versand oder zur Verwendung verpackt werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Einrichtung zu bilden, mit deren -Hilfe die Streifen bei ihrer Trennung von einem Vorrat
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automatieoh gestapelt weiden. Diese Aufgabe wird gemäaa der Erfindung bei der eingangs erwähnten Einrichtung dadurch gelöst, daee eine erste und eine zweite Fuasvorrichtung vorgesehen ist, die je einen gegen die obere Fläche der Tragvorrichtung anpresabaren Fuse haben und vorzugsweise synchron zur Trenuvorrichtung derart angetrieben eind, daos beim anfänglichen Vorschieben der Materialbahn zwischen die Trennvorriohtung und auf die Tragvorrichtung der erete Fues auf der Trennvorrichtung aufliegt und der zweite I'uec ei oh tlbtr dieser befindet, de se anechlieseend der zweite Fuse unter Anpressen der Materialbahn gegen die Tragvorrichtung abgesenkt und ein MaterialetUok abgetrennt wird, dass dann der erste Fues angehoben und die Trennvorrichtung auaser Wirkung gebracht v/ird, und dass schliesslich der erste Fusa zum Festhalten des Materialstüokes auf der Tragvorrichtung wieder abgesenkt und der zweite Fuse wieder angehoben wird, worauf eich der ganze Vorgang be-3.iebig oft wiederholen kann. Hierdurch ergibt Elch eine einwandfrei Stapelung der Haterialetücke, wobei der gebildete Stapel ständig festgehalten wird. Eine solche Stapelvorrichtung kann ohne weiteres an eine vorhandene Trennvorrichtung angebaut und so mit dieser kambiniert werden«
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1.8.1967 Weitere Merkmale und Tortelle der Erfindung ergeben sich aue der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die
Ausführungsbeisplelc der Erfindung enthält. In der Zeichnung
zeigen:
Flg. 1 eine schaublldllche Ansicht einer Streifensohneid- und
Stapeleinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematlsche Seitenansicht gemäß Flg. 1, wobei die
einzelnen Teile in ihrer Ausgangsstellung sind, Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, wobei ein Bahnmaterial
der Einrichtung Eugcftihrt wird. Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, wobei ein Streifenstück
von de ja Bahnmatorial abgetrennt let, Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, wobei der Streifen
abgetrennt ist, Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, wobei der abgetrennte
Streifen in seiner Lage gehalten und ein weiteres TeIl-
etttok der Haterialbahn zugeführt wird, Flg. 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 zur Darstellung, wie ein zweites Streifeaetüek von der Haterialbahn abgetrennt und in St&pelluge auf dem ersten abgetrennten Streifen stück gehalten v.ird.
Sie Einrichtung gemäß der Erfindung ist als Ganzes mit 10 bezeichnet und weist eise Streifenvorsohubvorrichtung 12,
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eine Streifsntrennvorriohtung 14, eine Tragvorrichtung 16, eine erste Fuesvorriohtung 18, eine zweite Fussvorriohtung 20, eine mit der ersten und zweiten Pussvorrichtung gekuppelte Antriebsvorrichtung 22 und eine Betätigungsvorrichtung 24 zur Betätigung der Trennvorrichtung 14 auf.
Wie sich besonders deutlich aus Fig.l ergibt, hat die Vorschubvorrichtung 12 eine obere zylindrische Zuführwalze 26, die oberhalb einer unteren zylindrischen Zuführwalze 28 angeordnet ist« Das abzutrennende Bahnteilstüok wird in den Einzug zwischen die Walzen 26 und 28 an der Trennvorrichtung 14 vorbei eingeführt. Um nun eine intermittierende Drehung der Zuführwalzen 26 und 28 und damit auch einen intermittierenden Vorschub der Bahn zu erzielen, können irgendwelche bekannten Antriebsmittel verwendet werden. In dar dargestellten Ausführungsform gemäss Pig.l 1st ein erstes Zahnrad 30 mit der oberen Zuführwalze 26 und ein z\»eite<3 Zahnrad 32 mit der unteren Zuführwalze 28 gekuppelt. Die Zahnräder 30 und 32 kämmen so miteinander, dass die Zuführwalzen 26 und 28 mit der gleiohen Geschwindigkeit, in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden. Ferner treibt ein Primärantrieb, beispielsweise ein elektrischer Antriebsmotor 34, ein Zahnsegment 36, das einen nur
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teilweise mit Zähnen versehenen Umfang hat. Wenn die Zähne des Zahnsegmentea 36 mit dem Zahnrad 32 kämmen, eo werden die Zuführwalzen 26 und 28 gedreht und di· Bahn zwischen-die Zuführwalzen eingeführt. Wenn jedoch der nicht mit Zähnen versehene Teil des Zahneegmentes 36 sich am Zahnrad 32 vorbei bewegt, so tritt kein Kämmen ein und die Zufühi»walzen 26 oder 28 stehen still. Ea ergibt eioh UO9 daBS duroh diese Konstruktion ein intermittierender Vorschub über die Zuführwalzen 26 und 28 bewirkt wird..
Die Trennvorrichtung 14 hat ein oberes,in einem Halter 40 montiertes Trennmesaer 38 und ein unteres,in einem Halter 44 montiertes Trennmesser 42. Vorzugsweise ist der untere Halter 44 stationär, während der obere Halter 40 zwischen and entlang einem Paar von nach oben ragenden Führungsbal^· xen 46 verschiebbar angeordnet ist. Die Trennmesser 38 und 42 sind in einer Ebene, im wesentlichen senkrecht zur Beyvegungaebene der Materialbahn duroh die Zuführwalzen 26 und 23, angeordnet. Solange also die Trennmesser 33 und 42 im Abstand voneinander sind, kann die Materialbahn zwischen diess Trennmesser eingeführt werden. Werden jedoch diese Trennraesser relativ zueinander bewegt, beiepielsweise
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durch Bewegen dee oberen Halters 40 nach unten, eo wirken die TrennmeBBcr 38 und 42 zum Abtrennen einea Strtifenatückeo zusammen.
Die Tragvorrichtung 16 weist eine langgestreckte, quaderförmig ge BaeiB mit einer Im weaentliohen ebenen oberen Fläche 48 und einem Paar von nach unten ragenden Führungestengen 50 auf. Auf den Boden der Tragvorrichtung wirken vorgeepannte Druckfedern 52, die versuchen, die Tragvorrichtung In ihre normale obere Stellung zu bewegen. In dieser normalen Stellung iet die obere Fläche 48 etwas unterhalb der Einzugaebene der Zuführwalzen 26 und 28,-
Die eraten und zweit en Fusavorrichtungen 18 und 20 haben ;)e einen auf einer Führungastange 56 angeordneten FÜhrungekörper 54, mit dem ein sich nach vorwärta eratreckender Schenkel 58 gekoppelt 1st, der einen sich seitwärts vom Schenkel 58 und quer zur Tragvorrichtung 16 eich erstreckenden leiatenartigen Fuaa hat. Der Fuas am ersten Schenkel iat mit 60 und der Fuss am zweiten Schenkel mit 62 bezeichnet. Die beiden Fliese haben einen ebenen Boden, der auf der oberen Fläche 48 der Tragvorrichtung 16 aufliegen kann. Der erste Fuss 60 eretreckt aich dem aweiten
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Schenkel zu, endigt jedoch etwas davor und der zweite Fuss 62 erstreckt sich dem ersten Schenkel zu und endigt ebenfalls etwas vor diesem. Die Anordnung dieser Schenkel bei ihrem Zusammenwirken mit der Tragvorrichtung 16. bildet einen wichtigen Teil der Erfindung und wird im Zusammenhang mit den Pig.2 - 7 noch näher erklärt· Aus diesen Figuren geht hervor, dass dor zweite Fuss 62 sich quer über die Tragvorrichtung 16 im wesentlichen an deren Vorderteil erstreckt, während der erste Fuss 60 sich quer über die Tragvorrichtung 16 mehr an deren hinterem Ende erstreckt. Wie sich aus Fig,4 ergibt, kann sowohl das erste ala auch dae zweite Ansatzstück in eine Berührungslage mit der Tragvorrichtung 16 bewegt werden, wobei zu diesem Zeitpunk noch ein kleiner Abstand oder Spalt zwischen den beiden Ansatzstücken vorhanden ist.
Die erfindunüagemässe Antriebsvorrichtung 22 hat eine Welle 64 mit einer ersten Kurve 66 und einer zweiten Kurve 68, die im Abstand auf dieser Welle drehfest angeordnet sind.
Die Drehung der Welle 64 kann in beliebiger Weise geschehen, beispielsweise dadurch, dass auf der Welle ein Kettenrad befestigt ist, das über eine Kette 72 mit einem Kettenrad-
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segment 73 gekuppelt 1st, das seinerseits vom Antriebemotor 34 angetrieben ist. Der mit Zähnen versehene Umfangeteil des Kettenradsegmentes 73 fluchtet im wesentlichen mit dem gezahnten Umfangsteil des Zahnsegmentes 36. Während der Betätigung der Zuführwalzen 26 und 28 dreht sich aleo die Welle 64 nicht, jedoch kommt nachher die Kette 72 mit dem Zahnteil des Kettenradsegmentes 73 in Wirkverbindung, so dass dann die Welle 64 eine vollständige Umdrehung durohführt»
Die beiden Kurven 66 und 68 wirken über Gestänge auf ihre zugehörigen Pussvorrichtungen. Die Gestänge haben beispielsweise eine erste, an ihrem vorderen Ende mit einem stationären Zapfen 76 versehene Lasohe 74» Das hizrtare Ende der Lasche 74 ist über einen Schwenkzapfen 78 mit einer weiteren Lasohe 80 verbunden, die ihrerseits über ein Gelenk 82 am Kihrungskörper 54 angebracht ist. Nach innen zu ist an den beiden Lasohen 74 zwischen deren entgegengesetzten Enden je ein Abtaster 84 befestigt, die mit dan Kurvenumfang der beiden Kurven 66 und 68 zusammenwirken. ferner können beispielsweise vorgespannte Federn 86 verwendet werden, die gegen den Führungskörper 54 anliegen, um so die Abtaster 84 in Berührung mit dem Kurvenumfang der
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Kurven zu halten.
FUr die zur Betätigung der Trennvorrichtung 14 dienende Betätigungsvorrichtung 24 können beliebige Antriebemittel verwendet werden. In der Ausführungeform gemäss Fig.l hat die Welle 64 eine Kurbel 88, an der mit ihrem einen Ende eine Lasche 90 anaelenkt ist, deren anderes Ende mit dem oberen Halter 40 schwenkbar verbunden ist. Wenn daher die Welle 64 und die Kurbel 88 sich drehen, so wird die Lasche 90 ebenfalls bewegt, und der damit verbundene Halter 40 und das Trennmesser 38 werden entlang der Führungsbalken 46 angehoben bzw* abgesenkt. Wenn die Kurbel 88 ihre untere Totpunktstellung erreicht, so ist das obere Trennmesser 38 in der unteren Trennstellung, wie dies in Fig.4 dargestellt ist.
Bevor desweiteren die Wirkungsweise der Einrichtung Io beschrieben wird, sei erneut betont, dass die vorliegende Erfindung sich nicht etwa auf die AusführungBform nach Fig.l beschränkt, d.h. es können beliebige Mittel verwendet werden, um dsn intermittierenden Antrieb für die Zuführwalzen 26 und 28 zu bewirken. Ferner können beliebige Mittel benützt werden, um ein Zusammenwirken zwischen den
den
Kurven 66 und 68 und zugehörigen Übertragungsmitteln herzustellen, und in gleicher Weise ist die Antriebsform zur
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Betätigung dee oberen Trennmessere 38 beliebig. Statt der Kurbel 88 könnte beispielweise genau so gut eine Kurve benützt werden, die mit der Welle 64 fest verbunden iet. Ee ergibt sich daher für jeden Fachmann, dass die grundlegenden Merkmale der Erfindung in der Anordnung der Füsse 60 und 62 der Fusevorrichtungen und in der Art liegt, in welcher diese Fliese unabhängig voneinander in Bezug auf die Tragvorrichtung bewegt werden, nie dies nachstehend näher beschrieben werden soll«
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird im folgenden besonders im Zusammenhang mit den Fig.2 und 7 des näheren erläutert. Diese Figuren zeigen, dass die einzelnen Kurven eine Kurvenfläche mit einem hohen und einem niedrigen Teilstuck aufweisen. Wenn der Abtaster 84 das hohe Teil stück der Kurve berührt, so wird der Fuss der Fussvorriohtung in Richtung auf die Tragvorrichtung 16 abgesenkt» Ytenn in ähnlicher Weise der Abtaster 84 das tiefe Teilstück der Kurve berührt, so wird der Fuss der Fussvorrichtung ausser Berührung' mit der Tragvorrichtung 16 unter der Vorspannwirkung der Federe 86 angehoben. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird das hohe Teilstück der ersten Kurvenecheibe 66 mit H1 und dae niedrige Teilstüok mit L1 bezeichnet. Das hohe Teilstück der zweiten Kurve 68 trägt die
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Bezeichnung H2 und dae niedrige Teilstüok dieser Kurve die Bezeichnung L2. Eb ergibt sich so, dass auf der ersten Kurve 66 im wesentlichen der ganze Umfang durch die hohe Oberfläche H1 und nur eine kleine Einsenkung durch dae niedrige Teilstück L1 gebildet wird. Auf der zweiten Kurve 68 bildet andererseits das niedrige Teiletück L2 einen Umfang von mehr ale 270°, und das hohe Teilstüok H2 umfasst den Rest. In Bezug auf die Fig.2 bis 7 werden ferner die Laschen 74 und 80 und der mit dem zweiten Schenkel zusammenwirkende Abtaster ' 84 mit Sezugsstrichen versehen, d.h. sie werden mit 74', 80', 84' bezeichnet, dooh sei darauf hingewiesen, dass diese Teile identisch mit den Teilen der ersten Fussvorrichtung sind·
In Fig.2 sind die Teile in ihrer Ausgangßlage dargestellt. Dies bedeutet, dass der Abtaster 84 der ersten lesevorrichtung in seiner unteren Stellung L1 ist, während sich der Abtaster 84' der aweiten lesevorrichtung in seiner hohen L-:ge H2 befindet. Wie sich daraus ergibt, ist der zweite Puss 62 in Berührung Kit der oberen Fläche 48 der Tragvor- -- ' richtung 16, während der erste Puss 60 im Abstand oberhalb ist. Auch die Trennmesser 38 und 42 sind im Abstand voneinander^ und das gleiche trifft auf die Füsee 60 und 62 zu.
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W©nn nun die Teile in dieser Stellung sind, so kann die Materialbahn W der Einrichtung 10 duroh die Zuführwalzen 26 und 28, wie in Pig.3 dargestellt, zugeführt werden.
flachdem die Zuführ der Materialbahn W aufgehört hat, beginnen die Welle 64 und die auf ihr angeordneten Kurven zu rotieren. Gemäßs Pig.4- hat sich der erste Abtaster 84 ▼on dem unteren Teilstück der Kurve 66 bis auf das obere Teilatück H1 derselben bewegt, wodurch nun der erste Fuss 60 zum Festklemmen der Materialbahn gegen die obere Fläche 48 der Tragvorrichtung 16 abgesenkt ist. Der zweit· Abtaster 84* verbleibt noch auf dem hoben Teilstück H2 der Kurve 68, und daher bleibt auch der zweite Fuss 62 in Berührung mit der Tragvorrichtung 16. Wie sich ferner aus Fig.4 und der dort gezeigten Stellung ergibt, wird das obere Trennmesser 38 so abgesenkt, dass ein Streifenstüok S von der Materialbahn W abgetrennt wird. Ben ersten Fuss 60 klemmt dieses Streifenstuck S fest gegen die Fläoht 48 der Tragvorrichtung 16, jedoch liegt die nacheilende Kante des Streifens S oberhalb des Oberteile des zweiten Fusses 62.
Eine weitere Drehung der Welle 64 gemäss Fig.5 ergibt
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eine Bewegung dee zweiten Abtasters 84* auf den unteren Teil 12 der zweiten Kurve 68 zu. Wenn dies eintritt, eo wird der zweite Fuss 62 von der Tragvorrichtung 16 abgehoben. Durch dieses Anheben des zweiten Pusses 62 wird die nacheilende Kante des Streifens S leicht nach oben geschlagen, doch bleibt danach diese nacheilende Kante flach gegen die Fläche 48 der Tragvorrichtung 16 anliegend. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Anheben des zweiten Pusses 62 wird das obere Trennmesser 38 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt ist nun das Streifenstüok S von der Materialbahn W abgetrennt und bleibt gegen die Fläche 48 der Tragvorrichtung 16 festgeklemmt.
Die Welle 64 dreht sich nun weiter und bewegt die Kurven 66 und 68 so weit, bis diese Kurven in ihre Ausgangsstellung gemäBB Fig.l zurückgekehrt sind. Zu diesem Zeltpunkt ist der zweite Puss 62 in seiner unteren Lage, wobei dieser das ütreifenstück S festgeklemmt auf der Trägervorrichtung 16 hält, und der erste Puss 60 ist nun im Abstand von der Tragvorrichtung 16 in angehobener lage. Da die Püsse 60 und 62 immer gleichzeitig abgesenkt werden, wird die Druckfeder 52 um einen Betrag zusammengedrückt, der ' gleich der Stärke des Streifenstückes S ist, und die obere Fläche des StreifenstUokes S entspricht der Lage der Fläche
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auf der Tragvorrichtung 16, wie sie ursprünglich in den Fig.2 und 3 vorhanden war.
Xn Fig.6 sind nun die Teile in ihre· ureprüngliohe Lage
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Burüokgefcehrt, wobei das Streifenstüok Svdurch des zweiten Fuas 62 gehalten wird. Sie Zuführwalzen 26 und 28 können fiaan ein weiteres TeiletUok der Materialbahn zwischen die Trennmesser 38 und 42 und zwiaohen die Fttsse 60 und einführen, worauf dann die Einrichtung ein weiteres Arbeitsspiel durchführt und ein weiteres Streifenstüok S1 von der Materialbahn abgestrennt wird. Die Lage der Teile in Fig.7 entspricht der Stellung der Teile in Fig.5 nur mit dem Unterschied, dass der erste Fuss 60 das anfängliche Streifenstück S und das zweite Streifenstüok S1 festgeklemmt auf der Tragvorrichtung 16 hält. Die Kurve setzt nun ihre Drehung bo lange fort, bis die Teile erneut ihre Anfangsstellung erreichen, und zu diesem Zeitpunkt sind die Streifenstücke S und S1 festgeklemmt auf der Tragvorrichtung durch den zweiten Puss 62 gehalten. Mit anderen Worten, es ergibt sich so ein Stapeln der Streifenstücke S und S1 aufeinander. Die Einrichtung kann dann ihre Arbeit in der oben beschriebenen Weise fortsetzen, so dass zusätsliche Streifenstücke abgetrennt werden, die aufeinander gestapelt
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werden, wobei der gesamte Stapel gegen die Tragvorrichtung 16 festgeklemmt wird. Sobald sich dann ein geeigneter Stapel von abgetrennten Streifenstücken angesammelt hat, braucht die Bedienungsperson lediglich diesen ganzen Stapel aus der Einrichtung herauszunehmen·
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Claims (10)

Δ 35 772 h - 17 - 26.7.1967 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Stapeln von Materialsttioken, die von einem Materialvorrat abgetrennt Bind, mit einer Tragvorrichtung, auf der die abgetrennten Materialstüoke stapelbar sind, die auf einer vorzugsweise mit der Stapeleinrichtung kombinierten
\ Trennvorrichtung abgeschnitten wurden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Fußvorrichtung (18, 20) vorgesehen 1st, die je einen gegen die obere Fläche (48) der Tragvorrichtung (16) anpreßbaren Fuß (60, 62) haben und vorzugsweise synchron zur Trennvorrichtung (14) derart angetrieben sind, daß beim anfänglichen Torsohieben der Materialbahn (W) zwischen die Trennvorrichtung (14) und auf die Tragvorrichtung (16) der erste PuS (60) auf der Trennvorrichtung (14) aufliegt und der zweite Fuß (62) sich über dieser befindet, daß anschließend der zweite Fuß (62) unter Anpressen der Materialbahn (W) gegen die Tragvorrichtung (16) abgesenkt und ein Materials tttck (S) abgetrennt wird, daß dann der erste Fuß (60) angehoben und die Trennvorrichtung (14) außer Wirkung gebracht wird, und daß schließlich der erste Fuß (60) zum Festhalten des MaterialStückes (S) auf der Tragvorrichtung (16) zwieder abgesenkt und der zweite Fuß (62) wieder angehoben wird, worauf sich der ganze Vorgang beliebig oft wiederholen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (14) und die beiden Fußvorrichtungen (18, 20)
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durah eine gemeineame Antriebsvorrichtung (22) angetrieben
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (22) zwei Kurven (66, 68) aufweist, die über Übertragungemittel (74, 80, 84) mit den Pußvorrichtungen (18, 20) verbunden sind«
4· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel Gestänge (74, 80) sind und Abtaster (84) zum Abtasten der Kurven (66, 68) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Irennmesser (38, 42) und die Füße
(60, 62) in parallelen Ebenen bewegbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ebenen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Materialbahn (W) sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (60, 62) in kleinem Abstand
hintereinander in Draufsicht gesehen liegen.
8· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (60, 62) leistenartig sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Speiohermittel (52) vorgesehen sind,
gegen deren Wirkung die Tragvorrichtung (16) nachgiebig angeordnet ist.
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26.7.1967
10. Einrichtung each einem der Torliergehenden Aneprüche, dadurch gefcennzeichDet, daß die FUBe (60, 62) freitragend qu>r sur Torechubriohtttiig der Haterialljalin (W) sind.
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DE19671586193 1966-09-21 1967-08-03 Einrichtung zum Stapeln von Materialstuecken Pending DE1586193A1 (de)

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