CH619633A5 - Floor of a sand-blasting chamber - Google Patents

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CH619633A5
CH619633A5 CH267277A CH267277A CH619633A5 CH 619633 A5 CH619633 A5 CH 619633A5 CH 267277 A CH267277 A CH 267277A CH 267277 A CH267277 A CH 267277A CH 619633 A5 CH619633 A5 CH 619633A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
floor
line
longitudinal
trough
slot
Prior art date
Application number
CH267277A
Other languages
English (en)
Inventor
Marjan Kavcic
Original Assignee
Schlick Heinrich Kg Gmbh & Co
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Filing date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Boden einer Sandstrahlkammer mit parallel nebeneinander liegenden V-förmi-gen Sammeltrögen und quer darin angeordneten, dachförmigen Einsätzen, welche Trichter bilden mit untenliegenden Leerungsöffnungen, wobei diese Leerungsöffnungen in eine, vorzugsweise neben einer Trogwand liegende, in Saugrichtung divergierende Längsleitung münden.
Derartige Böden für Sandstrahlkammern sind bekannt. Die Längsleitungen werden beispielweise als unterhalb der Sammeltrichter oder -tröge angeordnete Kanäle gebildet, die von zwei senkrechten Trennwänden begrenzt sind, die zwischen zwei unterhalb der Trichter angeordneten Platten des Bodens vorgesehen sind. Der Nachteil dieser Bauart ist, dass der Boden praktisch als doppelter Boden ausgebildet sein muss, wodurch die Bauhöhe vergrössert wird und die Baukosten erhöht werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in der Seitenwand jedes Sammeltrichters einen Schlitz bzw. eine Öffnung vorzusehen und die mit dem Schlitz versehene Seitenwand als Teil der Längsleitung auszubilden (DE-PS 1 217 240). Die Trichterseitenwände bilden demnach eine Wand der Längsleitung für den Srahlmittelabzug. Bei einer Ausführungsform gemäss dem letztgenannten Stand der Technik sind innerhalb zweier Seitenwände der Trichter zwei Stützbleche angeordnet, die ebenfalls einen Teil der Längsleitung bilden und in Saugrichtung konvergieren.
Sandstrahlkammern mit einem Boden gemäss letztgenanntem Stand der Technik sind in zahlreichen Exemplaren gebaut worden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass derartige Böden zwei grundsätzliche Nachteile haben:
Der Aufbau aus dünnwandigem Blech, das in schwieriger und teurer Handarbeit zusammengeschweisst ist, ist relativ kostspielig;
da bei Durchsatz der hochabrasiven Strahlmittel ein ständiger Verschleiss der Längsleitungswände gegeben ist, ist abzusehen, dass nach relativ kurzer Zeit Verschleissreparaturen erforderlich sind. Für derartige Reparaturen ist es jedoch erforderlich, ganze Teile des Bodens herauszuschweissen und zu ersetzen. Meistens rentiert sich daher eine Reparatur eines Bodens gemäss Stand der Technik nicht, so dass ein völliger Ersatz notwendig ist.
Demgegenüber stellt sich folgende Aufgabe: Ein preiswert zu bauender, wirtschaftlich herstellbarer und einzusetzender, leicht zu montierender und zu reparierender Sandstrahlkammer-Boden ist anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einem Boden einer Sandstrahlkammer der eingangs gennanten Art dadurch gelöst, dass die Längsleitung aus einem elastomeren Kunststoffrohr besteht, welches mit der Trogwand fest verbunden ist.
Mit dem Vorschlag gemäss Erfindung werden in überraschender Weise die eingangs genannten Aufgaben gelöst, die Nachteile des Standes der Technik vermieden und noch folgende Vorteile erzielt:
Es ist möglich, die Längsleitung in einfacher Weise so auszubilden, dass ihr Querschnitt divergiert. Dieses Problem ist auch im Stand der Technik gesehen und gelöst worden (vgl. z.B. US-PS 2 912 918, Fig. 9). Die Lösung bestand darin, dass weitere Führungsbleche eingeschweisst wurden, die eine allmähliche Verengung der Längsleitung hervorriefen und damit das Druckgefälle ausglichen. Das Einschweissen der Führungsbleche erfordert jedoch hochqualifizierte Facharbeiter, die sehr sorgfältig auf die genauen Winkelstellungen achten müssen. Da jedoch auch die Führungsbleche einem allmählichen Verschleiss unterliegen, ist es bei einer Reparatur im allgemeinen nicht mehr gewährleistet, dass die ersetzten Bleche im richtigen Winkel zueinander stehen und das optimale Druckgefälle herstellen.
Ein Kunststoffrohr gemäss Erfindung lässt sich jedoch leicht genau dimensionieren, indem es als gerollter Zuschnitt in Form einer konvergierenden, trapezförmig geschnittenen Bahn hergestellt wird. Dabei sind die Ränder des Zuschnittes in Abstand zu halten, so dass sich ein Schlitz bildet, in den die Leerungsöffnungen münden. Vorzugsweise sind die Längsleitungen an jeder Aussenseite eines Troges befestigt. Die Befestigung kann jedoch auch in bestimmten Fällen unterhalb der Trog-Spitze erfolgen.
Alternativ zu der Möglichkeit, eine Längsleitung jeweils nur einem Trog bzw. einer Trichterreihe zuzuordnen, ist auch möglich, jeweils zwei Sammeltrichter-Reihen einer gemeinsamen Längsleitung anzuschliessen, wobei letztere aus zwei gebogenen Bahnen gebildet ist. Welche konstruktiven Möglichkeiten sich hier ergeben, wird in der Beschreibung kurz erläutert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigen:
Fig. 1 schmatisch eine Ansicht einer Sandstrahlkammer mit einem Boden gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des Bodens, Fig. 3 eine vergrösserte teilweise Darstellung des Bodens im Schnitt gemäss Linie III... III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV...IV der Fig. 2, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie bei Fig. 3, jedoch mit einer jeweils zwei Trichter-Reihen zugeordneten Längsleitung.
Zum Verständnis des technischen Zusammenhanges der Erfindung ist in der Fig. 1 eine Sandstrahl-Kammer dargestellt, die mit dem Boden gemäss Erfindung ausgerüstet ist. Die Sandstrahl-Kammer, allgemein mit 10 bezeichnet, ist durch Wände begrenzt und besitzt ein Dach 15. Die Kammer besitzt einen Gitterboden 16, der mit Gitterrosten oder Lochblechen belegt ist. Auf dem Boden steht der Sandstrahler 17, der einen Gegenstand 18 bearbeitet. Da oftmals sehr schwere Gegenstände gesandstrahlt werden müssen, muss der Boden entsprechend tragfähig ausgelegt werden. Die hierzu geeigneten Massnahmen werden noch beschrieben.
Unterhalb des Gitterbodens 16 befindet sich ein Waffelboden 20, durch den das Strahlmittel und der Abrieb fallen. Ausserdem wird durch die Böden 16 und 20 ständig ein Luftstrom erzeugt, der die Luft innerhalb der Sandstrahl-Kammer klar hält und das körnige Material, das durch den Waffelboden fällt, absaugt. Im Bereich des Waffelbodens liegt eine Reihe von Leitungskanäle 21, die den Luftstrom über eine Aufnah-
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mestation 22 in eine Leitung 23 einspeisen, die in einen Kon-zentrator 24 führt. Über entsprechende Abscheide- und Filtervorrichtungen 25, die beispielsweise einen Zyklon-Abscheider enthalten können, wird das Sandstrahlmittel wiedergewonnen und über den Schlauch 27 dem Sandstrahler zugeleitet. Die durchgesetzte Luft kann über spezielle Abscheider 29 gereinigt werden und wieder in die Atmosphäre abgeblasen werden.
Fig. 2 stellt den Boden der Sandstrahl-Kammer in vergrös-serter Darstellung dar. Hierbei besteht der untere Teil, der sogenannte Waffelboden 20, aus vielen lückenlos aneinanderge-setzten Sammeltrichtern 19, in die das abgegebene Strahlmittel und der Abrieb fallen und durch welche die Raumventilationsluft nach unten abgezogen wird. Die Trichter 19 sind gleich-massig in Reihen angeordnet. In ihren Zentren, d.h. in ihrem unteren Teil, besitzen sie Löcher 30, die mit Längsleitungen 21 in Verbindung stehen. Die Leitungskanäle verlaufen zwischen und parallel zu den Trichter-Reihen, so dass durch sie das Strahlmittel geführt werden kann.
Der auf dem Waffelboden ruhende Gitterboden 16 besteht aus perforierten Stahlplatten, Drahtgeweben und dergleichen. Er ist genügend stark, um den Sandstrahler und das Werkzeug zu tragen. Zum Beispiel hat die Stahlplatte 6 mm Dicke und Bohrungen von 12 mm Durchmesser, die derartig auf Abstand stehen, dass zwischen den Bohrungen 45—55% der Bodenfläche stehenbleiben.
Eine Trichter-Reihe besteht im Ausführungsbeispiel aus einem V-förmigen Trog 39, der am Scheitel zusammenhängt und beispielsweise rechtwinklig aufeinanderstehende Seitenwände besitzt. Die Tröge 39 sind durch dachförmige Einsätze 43 abgeteilt, so dass Trichter-Reihen gebildet werden. Die Verbindung zwischen den Trögen 39 und den Einsätzen 43 werden vorzugsweise geheftet, geschweisst oder, bei Herstellung aus Kunststoff, auch geklebt.
Die ganze Bodenkonstruktion sitzt auf Reihen von Funda-mentblöcken 38, die aus Beton hergestellt sind und von einem Doppel-T-Träger 37 gekrönt werden. Die Tröge besitzen an ihren oben liegenden, freien Rändern Auflegewangen, mit denen sie auf den Trägern 37 aufliegen. Sie sind praktisch lose eingelegt und können ohne grosse Umstände herausgenommen werden, nachdem der Gitterboden 16 entfernt worden ist.
An den Trögen 39 sind aussenseitig im unteren Bereich die Längsleitungen 21 befestigt. Diese sind durch Umbiegen aus einer schwachkonvergierenden, trapezförmig geschnittenen Bahn gebildet. Als Material eignet sich insbesondere ein vulkanisiertes, faserverstärktes Polymer oder dergleichen, insbesondere gummiartige, abrasivresistente Werkstoffe, wie sie aus der Sandblas-Technik für Schläuche und dergleichen bekannt sind. Die Ränder der Bahn werden seitlich an einer Aussen-wand 40 des Troges 39 befestigt, beispielsweise durch Nieten. Dabei stehen die Ränder nicht aufeinander, sondern bilden einen Schlitz 41. Der Schlitz koinzidiert genau mit den Öffnungen 30. Da die Leitung fest mit dem Trog verbunden ist, wird sie mit herausgehoben, wenn der Trog von den Fundamentblöcken abgehoben wird. Eine Reparatur oder ein Ersatz sind also möglich, ohne dass es grosse Unterbrechungen gibt. Ausserdem ist das Material der Längsleitungen wesentlich weniger schnell verschlissen als Stahl, so dass längere Standzeiten er-5 reichbar sind.
Es ist notwendig, in jedem Trichter 19 einen gleichmässi-gen Luftfluss aufrechtzuerhalten, um damit einen gleichmässi-gen Abwärtsluftzug in der Sandstrahl-Kammer und eine wirkungsvolle Förderung der mitgezogenen Teile zu erhalten. Der io Druck innerhalb jeder Leitung 21 am Abströmende, nahe beim Sammler 22 ist geringer als am Einströmende, da ein Druckabfall längs der Leitung notwendig ist um eine etwa konstante Fördergeschwindigkeit in der Leitung zu erzielen. Deshalb werden die Löcher 30 in Richtung auf das Saugende 15 proportional kleiner, so dass ein genaues Gleichgewicht zwischen dem Leitungsdruck und der Öffnungsgrösse in jedem Trichter gewahrt ist.
Der Fluss durch die Leitungen 21 ist durch Öffnungen am Leitungsende 51 (siehe Fig. 4) gesichert.
20 In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier sind jeweils zwei Tröge zu einem Zwillingstrog 49 vereint. Die Abluft und der Abrieb werden über eine Leitung 48 entfernt, die zum Transport grösserer Mengen eingerichtet ist und jeweils einen Öffnungsschlitz 47 nach beiden Seiten besitzt. Der 25 Schlicht 47 koinzidiert mit Löchern 46. Die Leitung 48 ist im wesentlichen zweischalig ausgebildet, wobei jede Schale mit ihren Rändern an den Seitenwänden des Zwillingstroges, wie aus der Fig. 5 erkennbar ist, befestigt ist. Um eine variierende Öffnung zu erzielen, wird eine Spange 52 etwa in der Mitte der 30 Leitung 48 angeordnet, die eine bestimmte Öffnung des Luft-kanales ermöglicht Es ist festgestellt worden, dass bei Verwendung eines gummielastischen Materiales für die Leitung 23 bzw. 48 diese im ruhenden Zustand (ohne Luftzug) sich etwas zusammenlegen. Wird dagegen die Ventilation der Blaskam-35 mer eingeschaltet, so drücken sich die Leitungen auseinander und bilden den idealen, gewünschten Querschnitt. Sie passen sich hierbei auch an die vorliegenden Wandungen und Begrenzungen der Trogwände an.
In Fig. 4 ist im Querschnitt dargestellt, wie unterhalb des 40 Gitterbodens 16 die Leitungen 23 bzw. 48 angeordnet sind, wobei insbesondere der wachsende Querschnitt zu erkennen ist.
Insgesamt ist erkennbar, dass sich durch die Verwendung eines Tubus als Längsleitung, der aus einem gummielastischen 45 Material besteht, die eingangs genannten Aufgaben in besonders einfacher Weise lösen lassen. Darüberhinaus ist möglich, da der Tubus seitlich angeordnet werden kann, eine sehr flache Bauweise des Bodens zu erreichen. Erste Erfahrungen mit dem neuen Boden zeigen deutlich, dass auf der einen Seite die so Standzeit erhöht ist, dass auf der anderen Seite trotzdem die Montage und die Wartung wesentlich vereinfacht und verbilligt sind, so dass mit dem Boden ausgerüstete Sandstrahl-Kammern wesentlich rationeller genutzt werden können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Boden einer Sandstrahlkammer, mit parallel nebeneinander liegenden V-förmigen Sammeltrögen und quer darin angeordneten, dachförmigen Einsätzen, welche Trichter bilden mit untenliegenden Leerungsöffnungen, wobei diese Leerungsöffnungen in eine in Saugrichtung divigierende Längsleitung münden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleitung (21, 48) aus einem elastomeren Kunststoffrohr besteht, welches mit der Trogwand fest verbunden ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr aus einem gerollten Zuschnitt besteht, zwischen dessen einen Schlitz (41) bildenden Längskanten die Leerungsöffnungen (30) münden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr zweischalig ausgebildet ist, wobei jede Schale einen Schlitz (47) besitzt, der sich mit Leerungsöffnungen (46) benachbarter Sammeltröge (39) deckt.
CH267277A 1976-03-04 1977-03-03 Floor of a sand-blasting chamber CH619633A5 (en)

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