DE1217240B - Boden einer Sandstrahlkammer - Google Patents

Boden einer Sandstrahlkammer

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DE1217240B
DE1217240B DEV21504A DEV0021504A DE1217240B DE 1217240 B DE1217240 B DE 1217240B DE V21504 A DEV21504 A DE V21504A DE V0021504 A DEV0021504 A DE V0021504A DE 1217240 B DE1217240 B DE 1217240B
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DE
Germany
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funnel
slot
air
floor
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Pending
Application number
DEV21504A
Other languages
English (en)
Inventor
William Howard Mead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTR Industries Ltd
Original Assignee
Vacu Blast Ltd
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Publication date
Application filed by Vacu Blast Ltd filed Critical Vacu Blast Ltd
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Publication of DE1217240B publication Critical patent/DE1217240B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Boden einer Sandstrahlkammer Die Erfindung betrifft einen Boden einer Sandstrahlkammer, bestehend aus lückenlos aneinandergereihten Sammeltrichtern und aus mit diesen verbundenen und von einer Grundplatte begrenzten Längsleitungen zum Ableiten eines in dem Sammeltrichter gesammelten Strahlmittels.
  • Derartige Böden für Sandstrahlkammern sind bekannt. In den Zentren der Sammeltrichter dieser Böden sind Öffnungen vorgesehen, durch die das Strahlmittel in eine als Längsleitung ausgebildete Sammelleitung fällt. Die Sammelleitung wird von senkrechten Trennwänden gebildet, die zwischen zwei unterhalb der Trichter angeordneten Platten des Bodens vorgesehen sind. Der Nachteil dieser Bauart ist, daß der Boden praktisch als doppelter Boden ausgebildet sein muß, wodurch die Bauhöhe vergrößert wird und die Baukosten erhöht werden.
  • Nun ist es an sich bekannt, die Öffnungen in den Trichtern für die Ableitung des Strahlinittels als Schlitze in einer Trichterseitenwand auszubilden, so daß das Strahlmittel nicht senkrecht nach unten, sondern in Richtung einer Seitenwand abläuft. Zu diesem Zweck ist die der geschlitzten Seitenwand gegenüberliegende Wand nach außen verlängert.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß in bekannter Weise in einer Seitenwand des Sammeltrichters ein Schlitz vorgesehen ist und daß die mit dem Schlitz versehene Seitenwand ein Teil der Längsleitung ist.
  • Auf diese Weise bilden die in einer Reihe liegenden Trichterseitenwände eine Wand der Längsleitung für den Strahlmittelabzug und dienen somit einem zweifachen Zweck.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind innerhalb zweier Seitenwände der Trichter zwei Stützbleche angeordnet, die ebenfalls einen Teil der Längsleitung bilden und in Saugrichtung konvergieren. Hierdurch wird die Bodenkonstraktion besonders steif und zum Tragen sehr schwerer Werkstücke geeignet. - Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Draufsicht auf den Boden einer Sandstrahlkammer mit weggebrochenen Teilen zurDarstellung derInnenkonstruktion derLeitungen, F i g. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des Bodens, F i g. 3 eine vergrößerte teilweise Darstellung des Bodens im Schnitt gemäß Linie 5-5 der F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 1.
  • In den Zeichnungen ist der Boden 18 einer Sandstrahlkammer gezeigt, an den sich die nur abgebrochen dargestellten Wände 12, 13, 14, 15 anschließen. Der Boden 18 besteht ün wesentlichen aus lückenlos aneinandergereihten Sammeltrichtern 19, in die das abgegebene Strahlmittel und der Abrieb fallen und durch welche die Raumventilationsluft nach unten abgezogen wird. Die Trichter 19 sind gleichmäßig in Reihen angeordnet, und stehen über Schlitze 20 mit Längsleitungen 21 in Verbindung, die zwischen den Trichterreihen verlaufen und das Strahlmittel mit dem Abrieb im Ventilationsluftstrom vom Boden 18 in einen Sammler führen, in dem die wiederverwendbaren Strahlmittelteile abgeschieden werden.
  • Auf dem Boden 18 ruht ein tragender perforierter Bodenbelag 17 aus perforierten Stahlplatten, Drahtgewebe od. dgl. Er ist genügend stark, um einen Bedienungsmann und das Werkstück zu tragen, dessen Oberfläche behandelt werden soll. Zum Beispiel hat die Stahlplatte 6 mm Dicke und Bohrungen von 12 mm Durchmesser, die derart auf Abstand stehen, daß zwischen den Bohrungen 45 bis 55 11/o der Bodenfläche stehenbleiben. Der durchbohrte Fußbelag 17 ist aber nicht notwendig, wenn das Sandstrahlen durch Fernbedienung erfolgt und die zu bearbeitenden Teile auf einer besonderen Stützkonstruktion liegen. Schwere Werkstücke können z. B. auf Schienenfahrzeugen oder anderen Fördermitteln hinein-Crerollt werden. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist, hat der Boden 18 über das Normale .hinausgghend gute Festigkeitseigenschaften, die die Aufnahme größerer Lasten ohne Verwendung einer besonderen perforierten Platte 17 ermöglichen.
  • Die Sammeltrichter 19 bestehen aus zwei Seitenwänden 35, 36, die im Querschnitt V-förmig sind, an ihren Scheiteln zusammenhängen und vorzugsweise rechtwinklig aufeinanderstehen. Die auf diese Weise gebildeten Tröge 39 sind durch dachförmige Einsätze 43 abgeteilt, so daß Trichterreihen gebildet werden. Die Yerbindung zwischen den Trögen 39 und den Einsätzen 43 werden vorzugsweise geschweißt.
  • Die ganze Bodenkonstruktion sitzt auf einer auf Fundamentblöcken gelagerten Grundplatte 38, wobei die Trichterwände zur Grundplatte 38 unter einem Böschungswinkel von mindestens 45' stehen.
  • Auf Grund jedes Sammeltrichters 19 ist in der Seitenwand 36 ein Schlitz 20 vorgesehen-, der eine bestimmte Größe und Form hat, die eine Verbindung zu der danebenliegenden Längsleitung 21 bildet.
  • Die Schlitze 20 werden in bestimmten Abständen vorgesehen, so daß sie nach dem Zusammensetzen des Bodens am Grund jeden Trichters 19 liegen.
  • Nach der Erfindung braucht nur jedes zweite umgekehrt V-förmige Teil des Bodens 18 als Leitung 21 verwendet zu werden-. Die übrigen V-Glieder bilden' tote Leitungen 40 und sind darum durch Kopfplatten 41 dicht abgeschlossen. Wenn es gewünscht wird, können jedoch auch die toten Leitungen 40 zum Ab- zug des Strahlmittels verwendet werden. Es wurde jedoch gefunden, daß normalerweise die abwechselnd angeordneten Längsleitungen 21 ausreichen, um die Ventilationsluft aus dem Sandstrahlraum abzuführen.-Es ist notwendig, in jedem Trichter 19 einen gleichmäßigen Luftfluß aufrechtzuerhalten, -um damit einen gleichmäßigen Abwärtsluftzug in der Sandstrahlkammer und -eine wirkungsvolle Förderung der mitgezogenen Teile zu erhalten. Der Druck innerhalb jeder Leitung 21 am Abströmende, nahe beim Sammler, ist geringer als am Einströmende, da ein Druckabfall längs der Leitung notwendig ist, um eine etwa konstante Fördergeschwindigkeit in der Leitung zu erzielen. Deshalb werden die Schlitze 20 in Richtung auf das Saugende proportional kleiner, so daß ein genaues Gleichgewicht zwischen dem Leitungsdruck und der öffnungsgröße in jedem Trichter gewahrt ist.
  • Der Fluß durch die'Leitungen21 ist durch Öffnungen 48 am Leitungsende 51 gesichert. Diese können durch eine Prallwand 46 geschützt sein, die sich von der Seitenwand12 schräg nach unten zum Bodenbelag 17 erstreckt. Luft gelangt nach unten zu durch den perforierten Bodenbelag 17 in jeden ersten Trichter 19 a, dann waagerecht unter eine untere Lippe 45 der Prallwand 46, steigt dann wieder nach oben bis zum bzw. durch den perforierten Bodenbelag 17 und dann wiederum waagerecht über das Ende des Trichters 19a nahe bei der Wandung 12 und nun wieder nach unten zu durch den perforierten Bodenbelag 17, um dann in die Leitung 21 durch die Öffnungen 48 einzutreten. Der Endtrichter 19 a wird in die Leitung 21 durch den ersten Schlitz 20a entleert, der so groß ist wie oder größer als der größte Schlitz 20 der Reihe, während sie kleiner als die öffnung 48 sein kann.
  • Wie oben ausgeführt, sind die Schlitzgrößen genau berechnet, ebenso wie die Leitungsquerschnitte nach jeder öffnung. Zur Bestimmung der Größe der Schlitze 20 wurde folgende Gleichung gefunden: In der Formel bedeutet A die Fläche eines bestimmten Schlitzes, und zwar als Multiplikator von 0,0929 qm, Q das gewünschte Luftvolumen, das durch den Schlitz je Minute hindurchgelangt, und zwar als Multiplikator von 28,32 qdm, atmosphärischer Luft, Ce der Koeffizient ides Lufteintrittes, ein Faktor, der von der Form des Trichters abhängt, und P Idas statIsche Vakuum in der Leitung nahe beim Schlitz, ausgedrückt in einem Multiplikator von 2,5 cm Wassersäule, relativ zum Luftdruck im Raum. Unter Zugrundelegung der Zeichnung der vorliegenden Erfindung ist Ce experimentell ermittelt worden. Dieser Wert kann jedoch schwanken, wenn verschiedenartig geformte Trichter Verwendung finden, kann dabei aber experimentell bestimmt oder kann aus einer Tabelle abgelesen werden, was aber im Rahmen des Könnens eines Fachmannes liegt.
  • Das statische Vakuum P ist durch die Querschnittsgröße und Form der Leitung bestimmt und kann bei einer gegebenen Luftgeschwindigkeit und bei einem ,egebenen Boden aus Tabellen -ermittelt werden. Das Volumen Q der fließenden Luft kann gewählt oder gesteuert werden und steht mit der Raumgröße und der Kraft des Ventilators zum Pumpen von Luft in übereinstimmung. Damit kann die Fläche jedes Schlitzes errechnet werden. Jede parallele Leitung hat die gleiche öffnungsfolge längs ihrer Seite.
  • Hierdurch ist erreicht, daß durch jeden Sarnrneltrichter 19 ein gleichmäßiger Fluß erfolgt. Wenn also durch einen Raum eine Luftmenge Q von 2265 edm je Minute durch eine Fläche von 0,0929 qm hindurchfließt und dabei die Trichter 19 an ihren oberen Enden 15 qcm groß sind, wird jeder Trichter 566,4 cdm je Minute durch seine Öffnung hindurchlassen.
  • Bei einigen Anordnungen können auf Grund der Herstellungs- und Installationsungenauigkeiten und anderer Faktoren die theoretischen Werte nicht genau erfüllt werden. Aus diesem Grunde wird nach der Installation der Luftdruck P in den Öffnungen gemessen, indem ein Manometer in diese von oben eingesetzt wird. Wenn Korrekturen notwendig sind, können die Schlitze zwecks Erweiterns nachgearbeitet oder durch Einsetzen einer Scheibe oder eines Streifens verkleinert werden.
  • Dort, wo die erste Öffnung 20 a in die Leitung 21 einmündet, hat diese nahe am Leitungsende 51 ein Minimum eines zum Fördern dienenden Querschnittes, der sich dann progressiv zur Abströrnseite hin erweitert. Um diese Änderung des Querschnittes zu verwirklichen, ist ein vertikales, V-förmiges Stützblech 50 innerhalb des Zuströmendes 51 jeder luftführenden Längsleitung 21 vorgesehen und an der Grundplatte 38 befestigt. Das Stützblech 50 ist mit seinem offenen Ende 52 nahe der Wandung 12 in der größtmöglichen Entfernung vom Sammler angeordnet und hat Seitenglieder 53, die kurze, aufrecht stehende Abschnitte 54 aufweisen, die anfangs parallel und dann konvergierend zu einem Scheitel 55 innerhalb der Leitung 21 bei einem Abströrnpunkt führen. Am oberen Teil des V-förmigen Stützbleches 50 ist eine flache Füllplatte 56 befestigt, die dieses abdeckt und die rechteckig ist, dabei sich vom Zuströmende 51 der Leitung 21 nach dem Ende des Stätzbleches 50 hin ausdehnt. Zusammenhängend mit der Füllplatte 56 ist ein dreieckiger Abschnitt 57 vorgesehen, der nach oben innerhalb der Leituno, 21 in einer Abström-C richtung gebogen und z. B. durch Schweißen längs der inneren Seiten der Leitung 21 mit einem Punkt des dreieckigen Abschnittes 57 befestigt ist, der mit dem inneren Scheitel 37 der Leitung 21 an einem vorausbestimmten, an der Abströmseite liegenden Punkt hin Kontakt hat, Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, gelangt durch jeden Schlitz 20 zusätzlich Luft in die weiter werdende Leitung 21 in dem Maße, wie sie sich nach der Abströmseite hin ausdehnt.
  • Die Durchlaßfläche der Leitung 21 kann im Leitungsende 51 auf der Zuströmseite sehr eng sein, da keine wesentliche Strahlmittelmenge in die öffnung 48 gelangen kann. Die Einführung einer gewissen Menge von etwa strahlmittelfreier Luft in das Leitungsende sichert einen horizontalen Luftdurchfluß durch die gesamte Länge der Leitung 21 und bewirkt die Bewegung des Strahlmittels und des Abriebes aus den und längs der Schlitze 20 a, 20 b usw. Dies bedeutet, daß Strahlmittel und Abrieb jeweils durch die horizontal durch die Leitung 21 bewegte Luft ebenso mitgerissen wird wie durch diejenige Luft, die einschließlich des Strahlmittels in die Leitung 21 längsseits aus jedem Trichter 19 eindringt. Jedoch ist die öffnung 48 nicht so groß, daß sie eine größere Luftmenge ablenkt, denn hierdurch würde der Saugeffekt ausgeschaltet werden. Die Verhältnisse müssen diesem Status angepaßt sein.
  • Die sich ändernde Form der Leitungen 21 des oben beschriebenen Aufbaues ist wesentlich, um eine gleichmäßige Absaugung zu erreichen, denn die gleiche Luftmenge sollte auf jedem Quadratmeter des Bodens abgezogen werden. Die Vermehrung der Querschnittsfläche der Leitung entspricht der Luftmenge, die an jedem Schlitz 20 a, 20 b, 20 c usw. hinzugeführt wird. Die Weite wird anfangs durch das Stützblech 50 gesteigert, um das Anhäufen von Strahlmittel am Schlitz zu verhindern. Wenn ein ausreichender Luftfluß gesichert ist, dann kann die Tiefe durch den geneigten dreieckigen Abschnitt 57 vergrößert werden. Hierbei gelangt der Luftfluß gerade herunter vom Verteiler oder von der Raumdecke zu den Leitungen 21, ohne in einige Teile des Raumes mehr oder weniger stark abgelenkt zu werden.
  • Selbstverständlich können dort, wo im Sandstrahlraum kein gleichmäßiger Arbeitszug erforderlich ist, der sich ändernde Leitungsdurchlaß und die sich ändernden Schlitzgrößen fortgelassen werden, so daß die neuartige Bodenkonstruktion der Erfindung in einem erheblichen Ausmaße vereinfacht ist.
  • Die Bewegung des Schleifmittels und des Abriebes, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, die beide mehr oder weniger waagerecht über dem Grund jedes Trichters 19 durch den Schlitz 20 in die Leitung 21 geführt wird, ist ein weiterer sehr wichtiger Vorteil. Diese freie Bewegung des Strahlmittels im Luftstrom ist nicht nur sehr wirkungsvoll, sondern bedingt auch eine erhebliche Reduzierung der Abnutzung des Grundes der Leitungen 21. Übermäßige Leitungsabnutzung ist bisher ein wesentliches Problem bei den mit einer Vielzahl von Trichtern ausgerüsteten Bodeneinrichtungen gewesen und ist dadurch bedingt, daß das Strahlmittel abfällt oder unter Beschleunigung durch den Trichter direkt in die Leitungen eingeführt wird, die unterhalb der Trichter liegen. Dadurch wird verursacht, daß die Strahlmittelteile längs der Leitungswände hin- und zurückschlagen, wenn sie durch den Luftstrom mitgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Boden einer Sandstrahlkammer, bestehend aus lückenlos aneinandergereihten Samnieltrichtern und aus mit diesen verbundenen, von einer Grundplatte begrenzten Längsleitungen zum Ab- leiten eines in den Sammeltrichter gesammelten Strahlmittels, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in einer Seitenwand (36) des Sammeltrichters (19) ein Schlitz (20) vorgesehen ist und daß die mit dem Schlitz versehene Seitenwand (36) ein Teil der Längsleitung (21) ist.
  2. 2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb zweier Seitenwände (36) zwei Stützbleche (50) angeordnet sind, die ebenfalls ein Teil der Längsleitung (21) sind und in Saugrichtung konvergent verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Auslegeschrift Nr. 1090 134; britische Patentschrift Nr. 432 222; USA.-Patentschriften Nr. 2 912 918, 2 839 338, 1994 610, 1885 760.
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