DE2836132C2 - Hobelführung für untertägige Hobel-Gewinnungsbetriebe - Google Patents

Hobelführung für untertägige Hobel-Gewinnungsbetriebe

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DE2836132C2 DE2836132A DE2836132A DE2836132C2 DE 2836132 C2 DE2836132 C2 DE 2836132C2 DE 2836132 A DE2836132 A DE 2836132A DE 2836132 A DE2836132 A DE 2836132A DE 2836132 C2 DE2836132 C2 DE 2836132C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hobelführung für untertägige Hobel-Gewinnungsbetriebe entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Hobelführung ist z.B. aus der DE-OS 25 40 215 und der DE-OS 22 21 392 bekannt. Bei diesen Hobelführungen wird die Hobelgleitschiene von Winkelblechen gebildet, die mit ihrem aufragenden Schenkel an den abbaustoßseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers angeschraubt werden. Die oberhalb der Hobelgleitschiene angeordneten Hobelführungsteile bestehen aus Gleitdistanzstücken und Abdeckplatten. Die Gleitdistanzstücke, die die beiden Kettenkanäle für die Führung der Hobelkette voneinander trennen, werden mittels gesonderter Schraubenbolzen an den abbaustoßseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse befestigt. Die Abdeckplatten, die als Rampenplatten die beiden Kettenkanäle für die Hobelkette zum Abbaustoß hin abdecken, werden mit ihren unteren Enden in Steckscharnieren an den Gleitdistanzstücken festgelegt und an ihren oberen Enden mittels Schrauben am aufragenden Schenkel der Winkelbleche lösbar angeschlossen. Bei diesen Hobelführungen bildet die Hobelgleitschiene einerseits eine Laufbahn für den Hobelkörper, andererseits eine Schnittbegrenzung für den Hobel.
  • Bei den vorgenannten Hobelführungen bestehen die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers aus etwa sigmaförmigen Seitenprofilen, die über den eingeschweißten Förderboden fest verbunden sind. Bei Kettenkratzförderern für den Einsatz in Bergbaubetrieben ist es auch schon bekannt, die einzelnen Förderrinnen aus einem Untertrumschuß und einem gesonderten trogförmigen Obertrumschuß herzustellen, der mit dem Untertrumschuß lösbar und auswechselbar verbunden wird (DE-PS 5 73 972; DE-PS 9 22 754; DE-PS 8 48 029; Zeitschrift "Glückauf" 1977, S. 704). Es ist ebenfalls schon bekannt, die Untertrumschüsse trogförmig so auszubilden, daß das Untertrum des Förderers nach außen hin praktisch vollständig verschlossen wird, so daß das Eindringen von Feinkohle od. dgl. in das Untertrum beim Rücken des Förderers verhindert wird (DE-PS 8 33 923; DE-OS 20 58 807, GB-PS 677 301). Mit der Untertrumabdeckung soll auch der gefährlichen Ansammlung von Methangasen im Untertrum des Förderers entgegengewirkt werden.
  • Ausgehend von der Hobelführung der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabile Vereinigung von Rinnenschuß und Hobelführung zu erreichen, zugleich aber die Möglichkeit zu schaffen, den das Fördertrum bildenden und daher in besonderem Maße dem Verschleiß ausgesetzten Obertrumschuß im Bedarfsfall auswechseln zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also die Hobelführung mit den Untertrumschüssen der Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers zu einer stabilen Baueinheit vereinigt, während die Obertrumschüsse leicht auswechselbare Einsatzteile bilden. Die Untertrumschüsse mit den Hobelführungsteilen bilden hierbei das eigentliche tragende Förder- und Hobelführungsgerüst, welches den hohen Betriebsbeanspruchungen im Hobelbetrieb entsprechend stabil ausgeführt ist. Dabei sind die die Untertrumschüsse zum Liegenden hin schließenden Bodenplatten in den tragenden Verband einbezogen; sie bilden zugleich die Hobelgleitschiene, auf der sich der Hobel mit seinem Hobelkörper abstützt. Die trogförmigen Untertrumschüsse werden an ihrer Oberseite durch die angebauten Obertrumschüsse verschlossen, während sie zum Liegenden hin durch ihre Bodenplatten abgedeckt sind, so daß kein Feingut, wie insbesondere Feinkohle, in das Untertrum gelangen kann. Die Bodenplatten mit ihrer die Hobelgleitschiene bildenden Verlängerung bilden zusammen mit den aufragenden Seitenprofilteilen hochstabile einstückige Bauteile, welche über die Kupplungsorgane der Rinnenschußverbindungen zugfest und in der Horizontal- und Vertikalebene geringfügig gegeneinander abknickbar verbunden werden. Die Seitenprofilteile können mit der Bodenplatte durch Schweißen verbunden sein. Für die Obertrumschüsse bzw. deren Seitenprofile können leichte Strangpreßprofile verwendet werden. Da der Untertrumschuß mit der Hobelführung eine Baueinheit bildet, ergeben sich auch erhebliche Montagevereinfachungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Bodenplatten nebst ihrer die Hobelgleitschiene bildenden Verlängerung sowie die aufragenden Seitenprofilteile einstückig und untrennbar miteinander verbunden werden.
  • An den abbaustoßseitigen Seitenprofilteilen der Untertrumschüsse werden zweckmäßig Profilleisten, vorzugsweise mit Winkelprofil, befestigt, an welchen auswechselbare oder aufklappbare Rampenplatten angeschlossen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittdarstellung und in einem Sprengbild eine erfindungsgemäße Hobelführung mit vom Untertrumschuß abgehobenem Obertrumschuß;
  • Fig. 2 die Hobelführung nach Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittdarstellung mit an den Untertrumschuß angebautem Obertrumschuß.
  • Die dargestellte Hobelführung bildet mit den über Kupplungen zu verbindenden Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers eine Baueinheit. Die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers bestehen aus einem Untertrumschuß 10 und einem Obertrumschuß 11, der mit dem Untertrumschuß 10 lösbar und auswechselbar verbunden wird. Der trogförmige Untertrumschuß 10 wird von einer stabilen Bodenplatte 12 gebildet, mit der von Seitenwangen gebildete aufragende Seitenprofilteile 13 und 14 z.B. durch Schweißen fest verbunden sind. Die Seitenprofilteile 13 und 14 schließen mit der Bodenplatte 12 das eigentliche Untertrum 15 des Kettenkratzförderers ein, welches durch die Bodenplatte 12 nach unten gegenüber dem Liegenden abgedeckt ist und welches an der offenen Oberseite durch den angebauten Obertrumschuß 11 verschlossen wird.
  • Die Bodenplatte 12 ragt über das abbaustoßseitige Seitenprofilteil 13 des Untertrumschusses in Richtung auf den Abbaustoß 16 hin vor und bildet mit seinem vorspringenden Teil eine Hobelgleitschiene 17, auf welcher ein (nicht dargestellter) Gewinnungs- oder Ladehobel gleitet. Oberhalb der Hobelgleitschiene 17 ist an dem Seitenprofilteil 13 ein Winkelprofil 18 mit Schleißleiste 41 angeschweißt, welches das Seitenprofilteil 13 mit seinem aufragenden Schenkel 19 überragt und dessen horizontaler Schenkel 20 einen oberen Kettenkanal 21 von einem unteren Kettenkanal 22 trennt. In den Kettenkanälen 21 und 22 läuft in bekannter Weise eine endlose Hobelantriebskette, mit deren im unteren Kanal 22 geführtem Kettenuntertrum der Hobel verbunden ist. Der Schenkel 20 des Winkelprofils 18 trägt an seinem freien äußeren Ende eine Scharnierleiste 23, an welcher eine Rampenplatte 24 angeschlossen ist, welche die beiden Kettenkanäle 21 und 22 zum Abbaustoß hin abdeckt, wobei unterhalb der Leiste 23 eine Schlitzöffnung für den Durchgriff des Hobels in den unteren Kettenkanal 22 vorhanden ist. Die Rampenplatte 24 ist zweckmäßig an der Leiste 23 um eine Horizontalachse in Pfeilrichtung S schwenkbar gelagert, so daß sie gegen den Abbaustoß 16 abgeklappt werden kann, um den oberen Kettenkanal 21 zu öffnen. Im Schließzustand wird die Rampenplatte 24 an ihrem oberen freien Schenkel gegen Auflager 26 abgestützt, die an dem vertikalen Schenkel 19 des Winkelprofils 18 befestigt sind. Mit Hilfe von Schrauben (nicht dargestellt) kann die Rampenplatte 24 an den Auflagern 26 lösbar gesichert werden.
  • Es ist erkennbar, daß die Hobelführung Bestandteil der zugleich mit ihrer Bodenplatte 12 die Hobelgleitschiene 17 bildenden Untertrumschüsse 10 ist, an die sich die Obertrumschüsse 11 leicht auswechselbar anschließen lassen, die dabei den im Hobelbetrieb auftretenden Betriebsbeanspruchungen entzogen sind. Die Obertrumschüsse 11 des Kettenkratzförderers bestehen aus einem Förderboden 27, der zwischen Seitenprofilteilen 28 eingeschweißt oder mit diesen einstückig verbunden ist. Die Seitenprofilteile 28 bilden in bekannter Weise rinnenförmige Kratzerführungen 29 für entsprechend profilierte Kratzer des als Ein- oder Zweikettenkratzförderer ausgebildeten Kettenkratzförderers. Die Seitenprofilteile 28 weisen nach außen vorspringende Flanschleisten 30 auf, welche zugleich Auflageflansche bilden, mit denen sich die Obertrumschüsse 11 auf den oberen Auflageflächen 31 der Seitenprofilteile 13 und 14 der Untertrumschüsse 10 abstützen. Die Flanschleisten 30 sind mit vertikalen Bolzenlöchern 32 sowie mit vertikal nach unten gerichteten Zapfen 33 versehen, die jeweils zwischen zwei Bolzenlöchern 32 liegen können.
  • Die Seitenprofilteile 13 und 14 der Untertrumschüsse 10 sind im oberen Bereich bei 13&min; bzw. 14&min; verjüngt. Sie weisen hier vertikale Bolzentaschen 42 mit Hinterschneidungen 42&min; sowie zwischen den Bolzentaschen liegende Zapfenlöcher 34 auf.
  • Die Obertrumschüsse 11 werden von oben auf die Untertrumschüsse 10 aufgesetzt, wobei sie sich mit ihren Flanschleisten 30 auf den Auflageflächen 31 der Seitenprofilteile 13 und 14 der Untertrumschüsse abstützen. Die Zapfen 33 fassen in die Zapfenlöcher 34 ein. In die Bolzentaschen 42 werden (nicht dargestellte) Schraubenbolzen eingesteckt, deren Köpfe in den Hinterschneidungen 42&min; liegen. Es ist erkennbar, daß die Bolzentaschen 42 zur Innenseite des Troges des Untertrumschusses hin offen sind, so daß die Schraubenbolzen von der Seite her in die Bolzentaschen eingesteckt werden können. Beim Aufsetzen des Obertrumschusses 11 werden die Schraubenbolzen in die Bolzenlöcher 32 an den Flanschleisten 30 eingefädelt. Durch Aufdrehen und Festziehen der Muttern wird der Obertrumschuß mit seinen Flanschleisten 30 gegen die Auflageflächen 31 fest verspannt. Über die Steckzapfenverbindung 33, 34 werden die Seitenprofilteile 13 und 14 der Untertrumschüsse 10 durch den angebauten Obertrumschuß 11 nach Art eines Obergurtes gegeneinander verriegelt. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Zapfen 33 an den Seitenprofilteilen 13 und 14 des Untertrumschusses anzuordnen, wobei die Flanschleisten 30 mit entsprechenden Zapfenlöchern 34 versehen werden. Im Verbindungszustand liegen die den Obertrumschuß mit dem Untertrumschuß verbindenden Schraubenbolzen verdeckt hinter den Seitenprofilteilen 13 und 14, so daß eine Beschädigung der Bolzen und ihrer Gewinde nicht zu befürchten ist.
  • Die Kupplung der einzelnen Rinnenschüsse erfolgt an den stabilen Untertrumschüssen 10, und zwar an deren Seitenprofilteilen 13 und 14. Da hierfür die herkömmlichen Rinnenschußverbindungen verwendet werden können, sind in der Zeichnung die Kupplungsorgane 35 nur schematisch angedeutet.

Claims (3)

1. Hobelführung für untertägige Hobel-Gewinnungsbetriebe mit einer Hobelgleitschiene, die an der Abbaustoßseite der endseitig über Kupplungsorgane kuppelbaren Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers angeordnet ist, mit oberhalb der Hobelgleitschiene an den abbaustoßseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse befestigten, eine Hobelkettenführung bildenden Hobelführungsteilen und mit das Untertrum der Rinnenschüsse gegen das Liegende abdeckenden Bodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (12) mit die Seitenprofile der Rinnenschüsse bildenden Seitenprofilteilen (13, 14) zu über die Kupplungsorgane (35) kuppelbaren, etwa trogförmigen Untertrumschüssen (10) vereinigt sind, mit denen jeweils ein trogförmiger Obertrumschuß (11) lösbar verbunden ist, und daß die Bodenplatten (12) zur Bildung der Hobelgleitschiene (17) über die abbaustoßseitigen Seitenprofilteile (13) hinaus verlängert sind, mit welchen die der Hobelkettenführung dienenden Hobelführungsteile (18, 24) verbunden sind.
2. Hobelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den abbaustoßseitigen Seitenprofilteilen (13) der Untertrumschüsse (10) Profilleisten, vorzugsweise mit Winkelprofil (18), befestigt sind, an welchen auswechselbare oder aufklappbare Rampenplatten (24) angeschlossen sind.
3. Hobelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (12) nebst ihrer die Hobelgleitschiene (17) bildenden Verlängerung sowie die aufragenden Seitenprofilteile (13, 14) einstückig und untrennbar miteinander verbunden sind.
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