DE2751458A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit abbaustosseitig hieran befestigten hobelfuehrungsschuessen - Google Patents

Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit abbaustosseitig hieran befestigten hobelfuehrungsschuessen

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DE2751458A1 DE19772751458 DE2751458A DE2751458A1 DE 2751458 A1 DE2751458 A1 DE 2751458A1 DE 19772751458 DE19772751458 DE 19772751458 DE 2751458 A DE2751458 A DE 2751458A DE 2751458 A1 DE2751458 A1 DE 2751458A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen, die mit durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennten Kettenkanälen für das Zugtrum und das Leertrum einer Hobelantriebskette sowie mit die Kettenkanäle abdeckenden, lösbar festgelegten rampenartigen Abdeckplatten versehen sind, wobei zur Herstellung der zugfesten, begrenzt gelenkbeweglichen Verbindung der Hobelführungsschüsse und damit auch der Rinnenschüsse Kupplungsorgane im Inneren der Hobelführungsschüsse hinter den Abdeckplatten vorgesehen sind.
Es ist üblich, die Rinnenschüsse von Kettenkratzförderern über zugfeste Kupplungsorgane so zu verbinden, dass die Rinnenschüsse zur Erzielung einer gewissen Kurvengängigkeit des Förderers geringfügige allseitige Winkelbewegungen gegeneinander ausführen können. Für die Rinnenschußverbindung sind zahlreiche Verbindungsmittel, wie Schrauben-, Bolzen-, Zugstangen-, Riegel- und Steckzapfenverbindungen u. dgl., bekannt. Auch ist es bekannt, für die Verbindung der Rinnenschüsse nach Art von Kettengliedern ausgebildete Ösen zu verwenden.
Die herkömmlichen Rinnenschußverbindungen, bei denen die Kupplungsorgane in den V-förmigen Profileinziehungen der Rinnenseitenprofile der Rinnenschüsse liegen, sind den im Betrieb auftretenden außerordentlich hohen Belastungen häufig nicht gewachsen. Werden Kupplungsorgane mit größeren Abmessungen verwendet, die mehr oder weniger weit aus den V-förmigen Profileinziehungen der Rinnenschüsse herausragen, so bereitet der Anschluß der Hobelführungsschüsse an die Rinnenschüsse Schwierigkeiten. Nachteilig ist auch, dass an derjenigen Seite des Kettenkratzförderers, an der die Hobelführung angeordnet ist, die Rinnenschußverbindungen von außen nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Um diese Nachteile zu beheben, ist es aus DE-OS 22 22 081 auch schon bekanntgeworden, die Rinnenschußverbindung in die abbaustoßseitig am Kettenkratzförderer angebaute Hobelführung zu verlegen, derart, dass die Verbindung der Rinnenschüsse mittelbar über die an ihnen befestigten Hobelführungsschüsse erfolgt. Die Kupplungsorgane sind dabei im Inneren der Hobelführung zwischen den benachbarten Gleitdistanzstücken angeordnet. Als Kupplungsorgane werden Ösen od. dgl. verwendet, die auf Zapfen aufsteckbar sind, welche zwischen den beiden übereinander angeordneten Kettenkanälen in dem Aufnahmeraum zwischen zwei benachbarten Gleitdistanzstücken vorgesehen sind.
Ferner ist aus DE-OS 24 60 176 auch schon eine Rinnenschußverbindung für einen Kettenkratzförderer mit versatzseitig angeordneter Hobelkettenführung bekannt, die aus an den einzelnen Rinnenschüssen angeschlossenen Abdeckhauben und deren Innenraum in übereinanderliegende Kettenkanäle unterteilenden lösbaren Gleitdistanzstücken besteht. Die Verbindung der Rinnenschüsse erfolgt hier über Kupplungszapfen und eine auf die Kupplungszapfen aufsteckbaren Öse. Zur Sicherung der Öse dient das Gleitdistanzstück, welches mit einem die Öse seitlich übergreifenden Ansatz versehen ist.
Die Erfindung geht von einer Rinnenschußverbindung nach DE-OS 22 22 081 aus. Ihr liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Rinnenschußverbindung in baulich einfacher Ausführung und bei leichter Zugänglichkeit der Kupplungsorgane so auszubilden, dass sich eine leichte und rasche Montage und Demontage der Rinnenschüsse und ihrer Hobelführungsschüsse im Betrieb erreichen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gleitdistanzstücke zu ihren den Abdeckplatten zugewandten Seitenflächen hin offene Aufnahmen für die Kupplungsorgane aufweisen, wobei die Aufnahmen durch die Abdeckplatten seitlich abgedeckt sind. Vorzugsweise bestehen die Aufnahmen aus an den äußeren Seitenflächen der Gleitdistanzstücke angeordneten Taschenausnehmungen od. dgl.
Bei dieser Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung sind demgemäß die Kupplungsorgane zwischen den Gleitdistanzstücken der benachbarten Hobelführungsschüsse so angeordnet, dass die zugfeste und begrenzt gelenkige Verbindung der Rinnenschüsse über die, vorzugsweise aus Schmiede- oder Gußstücken bestehenden, Gleitdistanzstücke erfolgt. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, dass die Kupplungsorgane durch die in Schließstellung befindlichen rampenartigen Abdeckplatten in ihrer Kupplungsposition an den Gleitdistanzstücken gesichert werden. Da die Kupplungsorgane sich an der dem Förderer abgewandten äußeren Seiten- fläche der Gleitdistanzstücke befinden, sind sie bei geöffneten bzw. abgeklappten Abdeckplatten selbst bei in die Kettenkanäle eingelegter Hobelkette von außen leicht zugänglich. Diese Anordnung ermöglicht eine einfache und rasche Kupplung der Hobelführungsschüsse und damit auch der Rinnenschüsse, an denen die Hobelführungsschüsse durch Verschraubung befestigt sind.
Für die Kupplungsorgane werden zweckmäßig nach Art von Kettengliedern ausgebildete Ösen od. dgl. verwendet, wie dies an sich bekannt ist. Die Gleitdistanzstücke weisen in diesem Fall an den Taschenausnehmungen Zapfen auf, auf welche die Ösen aufsteckbar sind. Anstelle der Ösen können gegebenenfalls aber auch andere Kupplungsorgane, z.B. Kupplungsbolzen od. dgl., vorgesehen werden, die in die Aufnahmen der Gleitdistanzstücke von der Abbaustoßseite her einführbar sind.
Es empfiehlt sich, an den rampenartigen Abdeckplatten Endstücke anzuschweißen, die mit die Kupplungsorgane in ihrer Kupplungsposition sichernden Teilen versehen sind. Diese Endstücke können zugleich als Scharnierstücke für die schwenkbare Verlagerung der aufklappbaren Abdeckplatten ausgebildet sein. Ferner kann es zweckmäßig sein, an den Gleitdistanzstücken in Nähe der Aufnahmen Bolzenlöcher für Anschlußbolzen vorzusehen, mit welchen die Hobelführungsschüsse abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen befestigt werden. Die Anschlußbolzen können dabei einfache Sicherungsorgane für die in den Aufnahmen liegenden Kupplungsorgane tragen. Diese Sicherungsorgane dienen lediglich zur Sicherung der Kupplungsorgane bei geöffneter Abdeckplatte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch den Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers und die abbaustoßseitig mit dem Rinnenstrang verbundene Hobelführung;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht vom Abbaustoß her, wobei die äußeren Abdeckplatten zweier aufeinanderfolgender Hobelführungsschüsse im Kupplungsbereich aufgebrochen dargestellt sind;
Fig. 3 die Rinnenschußverbindung in einem Horizontalschnitt.
Mit 10 ist der Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers herkömmlicher Art bezeichnet, der in bekannter Weise aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzt ist. Jeder Rinnenschuß besteht aus zwei Seitenprofilen 11, die im mittleren Bereich über einen eingeschweißten Fördererboden 12 untereinander verbunden sind. In Fig. 1 ist nur das abbaustoßseitige Seitenprofil 11 dargestellt. Die Seitenprofile 11 weisen, wie bekannt, im mittleren Bereich V-förmige Profileinziehungen 13 auf. Die in der Förderrinne umlaufenden endlosen Kettenbänder mit den daran befestigten Mitnehmern sind nicht dargestellt, da diese Teile bekannt sind.
An dem Rinnenstrang 10 des Kettenkratzförderers ist abbaustoßseitig eine Hobelführung angebaut, die in ihrem Grundaufbau ebenfalls bekannt ist. Die Hobelführung besteht ebenfalls aus einzelnen Schüssen, die an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers befestigt sind. Die Länge der Hobelführungsschüsse entspricht zumindest angenähert der Länge der Rinnenschüsse. Sie kann aber auch kleiner sein als die Rinnenschußlänge.
Die Hobelführungsschüsse bestehen aus einer Gleitschiene 15, die den einen Schenkel eines Winkelbleches bildet, dessen aufragender Schenkel 14 abbaustoßseitig an dem Seitenprofil 11 des betreffenden Rinnenschusses anliegt. Auf der Gleitschiene 15 gleitet der (nicht dargestellte) Hobelkörper. Die Gleitschienen 15 der benachbarten Hobelführungsschüsse werden, wie bekannt, über Federlaschen 16 begrenzt gegeneinander beweglich verbunden. Die Hobelführungsschüsse umfassen ferner Gleitdistanzstücke 17, die zusammen mit den aufragenden Schenkeln 14 der Winkelbleche abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen 11 befestigt werden, was mit Hilfe von Schrauben 18 erfolgt, deren Bolzenköpfe 18' in den Profileinziehungen 13 der Seitenprofile liegen und sich hier an eingeschweißten Brackenhaltern 18" abstützen. Die Gleitdistanzstücke 17 weisen zweckmäßig eine erheblich geringere Länge auf als die einzelnen Hobelführungsschüsse. Die Gleitdistanzstücke 17 unterteilen den Innenraum der Hobelführung in zwei übereinanderliegende Kettenkanäle 19 und 20, die der Führung der endlosen Hobelantriebskette dienen. Im oberen Kettenkanal 19 ist das Ober- und Rücklauftrum und im unteren Kettenkanal 20 das Unter- und Antriebstrum der Hobelkette geführt. Der Hobel greift mit einem (nicht dargestellten) Ansatz durch eine Seitenöffnung 23 in den unteren Kettenkanal 20 ein, wo er mit der Hobelantriebskette verbunden ist.
Nach außen hin werden die beiden Kettenkanäle 19 und 20 von rampenförmigen Abdeckplatten 24 abgedeckt, welche über Zapfenscharniere 26 mit wulstförmigen Scharnier- teilen 25 verbunden sind, die an den Gleitdistanzstücken 17 befestigt sind. Die Abdeckplatten 24 lassen sich daher um die Zapfenscharniere 26 in Pfeilrichtung A gegen den Abbaustoß abklappen, wodurch die Kettenkanäle zugänglich werden. Im Schließzustand stützen sich die Abdeckplatten 24 gegen die Gleitdistanzstücke 17 ab. Sie sind dann mittels Schrauben 21 (Fig. 2) lösbar festgelegt.
Die Kupplung der Rinnenschüsse erfolgt mittelbar über die Kupplung der an ihnen angebauten Hobelführungsschüsse. Die an den Rinnenschüssen befestigten Gleitdistanzstücke 17 weisen an ihren den Abdeckplatten 24 bzw. dem Abbaustoß zugewandten Seitenflächen Taschenausnehmungen 22 für die Aufnahme der Kupplungsorgane auf, die hier aus nach Art von Kettengliedern ausgebildeten Ösen 27 bestehen. Die Aufnahmetaschen an den Gleitdistanzstücken 17 sind nach Art einer Kettentasche ausgebildet, welche der Form der Öse angepasst ist. Die Gleitdistanzstücke 17 weisen an den an ihren Enden angeordneten Aufnahmetaschen Zapfen 28 auf, die von der aufgesteckten Öse 27 umschlossen werden. Auf diese Weise sind die Hobelführungsschüsse und damit auch die Rinnenschüsse zugfest und aufgrund des vorhandenen Gelenkspiels auch geringfügig gelenkbeweglich miteinander verbunden.
Es ist erkennbar, dass die Kupplungsorgane 27 mit den an den Gleitdistanzstücken angeordneten taschenförmigen Aufnahmen an den äußeren, freien Seitenflächen der Gleitdistanzstücke angeordnet sind. Die Kupplungsorgane 27 liegen daher unmittelbar hinter den Abdeckplatten 24, so dass sie bei gelösten bzw. abgeklappten Abdeckplatten von außen leicht zugänglich sind. In der Schließstellung der Abdeckplatten 24 werden die von der Seite her auf die Zapfen 28 aufgesteckten Ösen 27 durch die Abdeck- platten gesichert, so dass sie nicht von den Zapfen abfallen können. Die rampenartigen Abdeckplatten 24 weisen an ihren beiden Enden jeweils ein angeschweißtes Endstück 29 auf, welches aus einem in den Innenwinkel eingeschweißten Knotenblech od. dgl. bestehen kann und zugleich Bestandteil des Zapfenscharniers 26 ist. Wie Fig. 1 zeigt, legen sich die Endstücke 29 mit ihren Innenflächen 30 gegen die Zapfen 28, so dass die Ösen 27 nicht seitlich von den Zapfen abgleiten können.
Die Gleitdistanzstücke 17 weisen in Nähe der endseitigen Kupplungsstellen Bolzenlöcher für Anschlußbolzen 31 auf, die den Bolzen 18 entsprechen. Auf die Bolzen 31 sind Laschen oder sonstige Sicherungsorgane 32 aufgesteckt, die, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die Öse 27 außenseitig übergreifen und damit die Öse auf den Zapfen 28 sichern. Die Sicherungsorgane 32 werden von den auf die Schraubenbolzen 31 aufgeschraubten Muttern 33 festgelegt. Die Aufgabe der Sicherungsorgane 32 besteht im wesentlichen nur darin, die Ösen 27 bei gelösten bzw. ausgeklappten Abdeckplatten 24 an den Zapfen 28 zu sichern. Bei geschlossenen Abdeckplatten 24 bewirken diese die Sicherung der Kupplungsösen. Die Sicherungsorgane 32 können gegebenenfalls auch entfallen. Wie Fig. 1 zeigt, sind die an den Abdeckplatten 24 befestigten Endstücke 29 innenseitig mit einer der gerundeten Form der Ösen 27 angepaßten Kontur versehen.

Claims (8)

1. Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen, die mit durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennten Kettenkanälen für das Zugtrum und das Leertrum einer Hobelantriebskette sowie mit die Kettenkanäle abdeckenden, lösbar festgelegten rampenartigen Abdeckplatten versehen sind, wobei zur Herstellung der zugfesten, begrenzt gelenkbeweglichen Verbindung der Hobelführungsschüsse und damit auch der Rinnenschüsse Kupplungsorgane im Inneren der Hobelführungsschüsse hinter den Abdeckplatten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitdistanzstücke (17) zu ihren den Abdeckplatten (24) zugewandten Seitenflächen hin offene Aufnahmen (22) für die Kupplungsorgane (27) aufweisen, wobei die Aufnahmen durch die Abdeckplatten (24) seitlich abgedeckt sind.
2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (22) aus an den äußeren Seitenflächen der Gleitdistanzstücke (17) angeordneten Taschenausnehmungen od. dgl. bestehen.
3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane, wie bekannt, aus nach Art von Kettengliedern ausgebildeten Ösen (27) bestehen, und dass die Gleitdistanzstücke (17) an den Aufnahmen (22) von den Ösen (27) umgriffene Zapfen (28) aufweisen.
4. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane aus in die Aufnahmen der Gleitdistanzstücke (17) seitlich einführbaren Kupplungsbolzen od. dgl. bestehen.
5. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rampenartigen Abdeckplatten (24) an ihren Enden eingeschweißte Endstücke (29) aufweisen, die mit die Aufnahmen (22) der Gleitdistanzstücke (17) seitlich abdeckenden Flächen versehen sind.
6. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (29) zugleich als Scharnierstücke für die aufklappbaren Abdeckplatten (24) ausgebildet sind.
7. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitdistanzstücke (17) in Nähe der Aufnahmen (22) Bolzenlöcher für Anschlußbolzen (31) aufweisen, welche Sicherungsorgane (32) für die in den Aufnahmen liegenden Kupplungsorgane (27) tragen.
8. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (26) der Abdeckplatten (24) unterhalb der an den Gleitdistanzstücken (17) angeordneten Aufnahmen (22) für die Kupplungsorgane (27) liegen.
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