DE4033728A1 - Vorrichtung zum fuehren einer schraemmaschine o. dgl. gewinnungsmaschine an der foerderrinne eines kettenkratzfoerderers - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren einer schraemmaschine o. dgl. gewinnungsmaschine an der foerderrinne eines kettenkratzfoerderers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer Schräm­ maschine o. dgl. Gewinnungsmaschine an der Förderrinne eines Ket­ tenkratzförderers, mit kohlenstoßseitig an der in Rinnenschüsse unter­ teilten Förderrinne befestigten Rinnenprofilschüssen eines Maschinen­ führungsprofils und mit einem kohlenstoßseitig angeordneten Antrieb für die Schrämmaschine mit einem in eine Rundgliederkette eingreifen­ den Kettenstern, wobei die Rundgliederkette in einer Kettenführung des Maschinenführungsprofils mit Oberführung für die horizontalen Kettenglieder und Eingriffsrille für den Kettenstern angeordnet ist und die Führungsprofilschüsse wie die Rinnenschüsse an ihren Stoß­ enden abwinkelbar miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, Rinnenschüsse im Bereich ihrer Stoßenden mittels knochenartiger Verbindungsbolzen gelenkig miteinander zu verbinden, die in Rinnenlängsrichtung angeordnet sind. Die Verbindungsbolzen mit endseitigen Verdickungen sollen eine hori­ zontale und vertikale Abwinkelbarkeit der Rinnenschüsse ermög­ lichen. Außerdem kennt man mit Bewegungsspiel aneinander ange­ schlossene Rinnenschüsse mit Leitplanken für das Fördergut, wobei die Rinnenschüsse eigene Rinnenverbindungselemente und die Leitplanken auf ihrer Innenseite im Bereich der Planken­ enden Zapfen aufweisen und jeweils zwei benachbarten Zapfen mit­ einander zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungs­ lasche zugeordnet ist, welche durch einen Verbindungssteg voneinander getrennte Laschenaugen zur Aufnahme der beiden Zapfen besitzt, die einerseits von der Verbindungslasche umfaßt werden, andererseits den Verbindungssteg mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich auf­ nehmen. - Durch diese bekannten Maßnahmen sind jedoch die Pro­ bleme um die kohlenstoßseitige Kettenführung für eine Schrämmaschine nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum koh­ lenstoßseitigen Führen einer Schrämmaschine o. dgl. Gewinnungs­ maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Rundgliederkette in den Stoßbereichen der Rinnen- und Führungsprofil­ schüsse auch bei deren horizontaler oder vertikaler Abwinklung mit knickfreiem Kettenübergang geführt und für Montage-, Wartungs- und Reparaturzwecke unschwer zugänglich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Führungs­ vorrichtung dadurch, daß die Stoßenden benachbarter Führungsprofil­ schüsse im jeweiligen Stoßbereich über eine vorgegebene Länge ober­ führungsfrei ausgebildet sind und sich überlappende Gelenknasen auf­ weisen und zumindest über die eine Gelenknase des einen Führungs­ profilschusses in eine Gelenkpfanne des anderen Führungsprofilschusses eingreift, und daß die Stoßenden der benachbarten Führungsprofil­ schüsse mittels den Stoßbereich überbrückender Kettenführungslaschen miteinander verbunden sind und die Kettenführungslaschen mittels die Führungsprofilschüsse durchdringender Verbindungsbolzen unter Be­ lassung eines vorgegebenen Bewegungsspiels mit den Rinnenschüssen verbunden sind, wobei die Kettenführungslaschen eine dem oberfüh­ rungsfreien Bereich der Führungsprofilschüsse entsprechende Ausneh­ mung aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Rundgliederkette, welche gleichsam als Triebkette für den An­ trieb der kohlenstoßseitig geführten Schrämmaschine dient, sanft und jedenfalls knickfrei in den Stoßbereichen der Rinnenschüsse bzw. Füh­ rungsprofilschüsse geführt ist. In diesem Zusammenhang geht die Er­ findung von der Erkenntnis aus, daß in den Stoßbereichen der Füh­ rungsprofilschüsse über eine vorgegebene Länge auf eine Oberfüh­ rung für die Rundgliederkette bzw. deren Horizontalglieder verzichtet werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Unterbrechung der Oberführung werden auch bei horizontal und/oder abgewinkelten Rinnen- bzw. Führungsprofilschüssen Kettenknicke vermieden. Da­ durch werden die Stoßbereiche gleichsam entschärft und wird eine höhere Lebensdauer für die Rundgliederkette erreicht. Darüber hinaus ist die Rundgliederkette aufgrund der Oberführungsunterbrechung in den Stoßbereichen der Rinnen- bzw. Führungsprofilschüsse unschwer zugänglich. Das ist aus montagetechnischen Gründen ebenso vorteil­ haft wie die Wartungs- und Reparaturzwecke, zumal nunmehr auch die Kettenschlösser zugänglich sind. Ferner wird aufgrund der sich über­ lappenden Gelenknasen eine Gelenkverbindung mit Zentriereffekt ver­ wirklicht, die zugleich die Stoßlücken zwischen den benachbarten Rinnenschüssen abdeckt und folglich den Austritt von Feinkohle ver­ hindert. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, daß die überlappende Gelenknase des anderen Führungsprofilschusses die in die Gelenkpfanne eingreifende Gelenknase mit Zentriereffekt zwischen sich und den benachbarten Stoßenden der Rinnenschüsse aufnimmt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß der Gelenkmittelpunkt in der Boden­ blechebene der Rinnenschüsse liegt. Dadurch wird erreicht, daß die Stoßenden der Bodenbleche auch bei abgewinkelten Rinnenschüssen ge­ geneinander ausgerichtet bleiben, also der Durchtritt von Feinkohle aus dem Obertrum in das Untertrum verhindert wird. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der oberführungsfreie Bereich der Stoßenden der Führungsprofilschüsse und die Ausnehmung in den Kettenführungs­ laschen als deckungsgleiche Konkavbögen ausgebildet sind, die ober­ halb des Gelenkmittelpunktes verlaufen. Auf diese Weise wird ein ständiges Niederdrücken der Rinnenschüsse bzw. Führungsprofilschüsse gegen das Liegende aufgrund der oberhalb des Gelenkmittelpunktes laufenden Fördererkette und verlegten Rundgliederkette für den Antrieb der Schrämmaschine erreicht. Vorzugsweise bestehen die Kettenführungs­ laschen aus Federstahl, so daß insbesondere die horizontale Abwinkel­ barkeit der Rinnen- und Führungsprofilschüsse optimiert wird, die ohnehin schon aufgrund des Bewegungsspiels der Verbindungsbolzen im Bereich der Kettenführungslaschen gegeben ist. Die Verbindungs­ bolzen sind zweckmäßigerweise als Schraubenbolzen ausgebildet und unter Zwischenschaltung von Langlöcher in der Kettenführungslasche durchdringenden Distanzbuchsen gegen die Führungsprofilschüsse abge­ stützt. Dadurch wird erreicht, daß die Führungsprofilschüsse beim An­ ziehen der Verbindungsbolzen nicht zwischen den Rinnenschüssen und Kettenführungslaschen eingespannt werden, sondern deren Beweglich­ keit für die horizontale und vertikale Abwinklung erhalten bleibt. Im ganzen wird aufgrund der sich überlappenden Gelenknasen und der federelastischen Kettenführungslaschen eine elastische Gelenkverbin­ dung zwischen den Führungsprofilen für die Rundgliederkette und schließlich auch für die Rinnenschüsse erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise und in schematischer Aufsicht eine Förder­ rinne mit kohlenstoßseitigen Kettenführungsprofilen und ange­ deuteter Schrämmaschine,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 ausschnittsweise in Seitenan­ sicht und zwar im Stoßbereich zweier Rinnen- bzw. Füh­ rungsprofilschüsse,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie X-X durch den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie Y-Y durch den Gegen­ stand nach Fig. 2.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Führen einer Schrämmaschine 1 an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers dargestellt, und zwar mit kohlenstoßseitig an der in Rinnenschüsse 2 unterteilten Förder­ rinne befestigten Führungsprofilschüssen 3 eines Maschinenführungs­ profils und mit einem kohlenstoßseitig angeordneten Antrieb 4 für die Schrämmaschine 1. Dieser Antrieb 4 weist einen in eine Rundglieder­ kette 5, welche gleichsam als Triebkette funktioniert, eingreifenden und angetriebenen Kettenstern 6 auf. Die Rundgliederkette 5 ist in einer oben liegenden Kettenführung 7 des Maschinenführungsprofils mit Oberführung 8 für die horizontalen Kettenglieder 9 und Eingriffsrille 10 für den Kettenstern 6 angeordnet. Die Führungsprofilschüsse 3 sind wie die Rinnenschüsse 2 an ihren Stoßenden horizontal und vertikal abwinkelbar miteinander verbunden. Die Stoßenden benachbarter Füh­ rungsprofilschüsse 3 weisen im jeweiligen Stoßbereich über eine vorge­ gebene Länge eine Oberführungsunterbrechung S auf, sind also ober­ führungsfrei ausgebildet und besitzen ferner sich überlappende Ge­ lenknasen 11, 12. Zumindest die eine Gelenknase 11 des einen Füh­ rungsprofilschusses 3 greift in eine Gelenkpfanne 13 des anderen Füh­ rungsprofilschusses 3 ein. Die Stoßenden der benachbarten Führungs­ profilschüsse 3 sind mittels den Stoßbereich überbrückender Ketten­ führungslaschen 14 miteinander verbunden. Die Kettenführungslaschen 14 sind mittels die Führungsprofilschüsse 3 durchdringender Verbin­ dungsbolzen 15 unter Belassung eines vorgegebenen Bewegungsspiels bei 16 mit den Rinnenschüssen 2 verbunden, wobei die Kettenführungs­ laschen 14 eine dem oberführungsfreien Bereich S der Führungsprofil­ schüsse 3 entsprechende Ausnehmung 17 aufweisen. Die überlappende Gelenknase 12 des anderen Führungsprofilschusses 3 nimmt die in die Gelenkpfanne 13 eingreifende Gelenknase 11 des einen Führungsprofil­ schusses mit Zentriereffekt zwischen sich und den benachbarten Stoß­ enden der Rinnenschüsse 2 auf. Der Gelenkmittelpunkt M liegt in der Bodenblechebene der Rinnenschüsse 2. Der oberführungsfreie Bereich S der Stoßenden der Führungsprofilschüsse 3 und die Ausnehmung 17 in der jeweiligen Kettenführungslasche 14 sind als deckungsgleiche Konkavbögen ausgebildet, die oberhalb des Gelenkmittelpunktes M ver­ laufen. Die Kettenführungslaschen 14 bestehen aus Federstahl. Die Ver­ bindungsbolzen 15 sind als Schraubenbolzen ausgebildet und unter Zwischenschaltung von Langlöcher 10 in der Kettenführungslasche 14 durchdringenden Distanzbuchsen 18 gegen die Führungsprofilschüsse 3 abgestützt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Führen einer Schrämmaschine o. dgl. Gewinnungs­ maschine an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers, mit kohlen­ stoßseitig an der in Rinnenschüsse unterteilten Förderrinne befestigten Führungsprofilschüssen eines Maschinenführungsprofils und mit einem kohlenstoßseitig angeordneten Antrieb für die Schrämmaschine mit einem in eine Rundgliederkette eingreifenden Kettenstern, wobei die Rundgliederkette in einer Kettenführung des Maschinenführungsprofils mit Oberführung für die horizontalen Kettenglieder und Eingriffsrille für den Kettenstern angeordnet ist und die Führungsprofilschüsse wie die Rinnenschüsse an ihren Stoßenden abwinkelbar miteinander ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßenden benachbarter Führungsprofilschüsse (3) im jewei­ ligen Stoßbereich über eine vorgegebene Länge oberführungsfrei aus­ gebildet sind und sich überlappende Gelenknasen (11, 12) aufweisen und zumindest die eine Gelenknase (11) des einen Führungsprofil­ schusses (3) in eine Gelenkpfanne (13) des anderen Führungsprofil­ schusses (3) eingreift, und daß die Stoßenden der benachbarten Füh­ rungsprofilschüsse (3) mittels den Stoßbereich überbrückender Ketten­ führungslaschen (14) miteinander verbunden sind und die Kettenfüh­ rungslaschen (14) mittels die Führungsprofilschüsse (3) durchdringen­ der Verbindungsbolzen (15) unter Belassung eines vorgegebenen Be­ wegungsspiels mit den Rinnenschüssen (2) verbunden sind, wobei die Kettenführungslaschen (14) eine dem oberführungsfreien Bereich (S) der Führungsprofilschüsse (3) entsprechende Ausnehmung (17) auf­ weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappende Gelenknase (12) des anderen Führungsprofilschusses die in die Gelenkpfanne (13) eingreifende Gelenknase mit Zentriereffekt zwischen sich und den benachbarten Stoßenden der Rinnenschüsse (2) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmittelpunkt (M) in der Bodenblechebene der Rinnenschüsse (2) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oberführungsfreie Bereich (S) der Stoßenden der Führungsprofilschüsse (3) und die Ausnehmung (17) in den Ketten­ führungslaschen (14) als deckungsgleiche Konkavbögen ausgebildet sind, die oberhalb des Gelenkmittelpunktes (M) verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kettenführungslaschen (14) aus Federstahl bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsbolzen (15) als Schraubenbolzen ausge­ bildet und unter Zwischenschaltung von Langlöcher (10) in der Ketten­ führungslasche (14) durchdringenden Distanzbuchsen (18) gegen die Führungsprofilschüsse (3) abgestützt sind.
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