DE3005038A1 - Foerderer und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Foerderer und verfahren zu seiner herstellung

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DE3005038A1
DE3005038A1 DE19803005038 DE3005038A DE3005038A1 DE 3005038 A1 DE3005038 A1 DE 3005038A1 DE 19803005038 DE19803005038 DE 19803005038 DE 3005038 A DE3005038 A DE 3005038A DE 3005038 A1 DE3005038 A1 DE 3005038A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

DIPIi.-ING. HANS W. GRÖENING PATENTANWALT
M 14-20
Mayfran GmbH
Alfredstraße 295
4300 Essen 1
Förderer und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Förderer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es wurde durch die ältere deutsche Patentanmeldung P. 29 45 665.3 ein Förderer, insbesondere Scharnierbandförderer/ vorgeschlagen, der ohne Beeinträchtigung seiner Steifigkeit mit einem erheblich geringeren Materialaufwand einfach, leicht und billig hergestellt werden kann und bei dem zu diesem Zweck die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Bodenblechs mit den senkrecht abwärts gebogenen freien Längskanten der im wesentlichen waagerechten unteren Schenkel der Seitenwangen des Förderrahmens verbunden sind. Die Oberseite des waagerechten Abschnitts der unteren Schenkel der Seitenwangen bildet die Lauffläche für die Laufrollen des Scharnierbandes im Leertrum. Bei der Ausbildung als Höhenförderer sind die gegeneinander abgewinkelten Abschnitte des Förderrahmens an ihren aneinander anstoßenden Stirnkanten miteinander verschweißt. Die sich im Abstand gegenüberliegenden Seiten der miteinander verschweißten Förderabschnitte sind im Umlenkbereich des Scharnierbandes durch je ein gekrümmtes Umlenkblech für die Rollen des im jeweils äußeren Krümmungsbogen liegenden Trums des Scharnierbandes verbunden.
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0 340 · KABSI.: RHEINPATl
SIEDERTSTR. 4 · 8000 MÜNCHEN 86 · FOB 860 340 · KABSI.: RHEINPATENT · TEl. (089) 471079 · TELEX 5-2363»
-X-
Die Erfindung sieht eine Verbesserung des Förderers gemäß dem älteren Vorschlag durch eine Vereinfachung und billigere Herstellung bei erhöhter Lebensdauer, vereinfachter Wartung und Handhabung und einem verbesserten Schutz für das Bedienungspersonal vor.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale in den Patentansprüchen 1 bis 12. Die Patentansprüche 13 und 14 betreffen ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Förderers.
Die Verwendung von an den Seitenwangen befestigten Profilblechen ermöglicht eine sehr schnelle und einfache Herstellung des Förderrahmens sowie eine schnelle Anpassung der für die Teile herzustellenden Vorrichtungen an die jeweils gewünschten Abmessungen, wobei die massiven Kurvenstücke im Bereich der Oberseite der bogenförmigen Abschnitte der Führungskanäle für das Arbeitstrum/ einen einfachen Einbau und eins hohe Lebensdauer des Förderers sowie eine leichte Austauschbarkeit einem besonderen Verschleiß unterworfenen Teile ermöglichen, wobei die Profilbleche gleichzeitig einen Teil der Führungskanäle für das Leertrum des Transportbandes begrenzen. Die Umlenktöpfe im Bereich der ümlenkstation ermöglichen eine einfache Montage und eine praktisch verdoppelte Lebensdauer, weil sie vor einer Auswechslung nach einer Drehung um 180 erneut an den Seitenwangen der ümlenkstation mit dem Ziel befestigt werden können, daß derjenige ümfangsteil der Umlenktöpfe, der bisher nicht zur Führung des Transportbandes gedient hat, nunmehr der Führung desselben dient. Die Abschirmbleche an der Antriebsstation bieten den Bedienungspersonen sicheren Schutz vor einer Berührung der Kettenräder und erfordern kein zusätzliches Lösen und erneutes Befestigen beim Spannen oder Nachspannen des Transportbandes gegenüber dem Förderrahmen, weil die an den Lagerböcken befestigten Abschirmbleche von den Lagerböcken beim Spannen in Längsrichtung des Förderers initbewegt werden.
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Das eingeschweißte Zwickelblech an der Innenseite der Abwinkelung des unteren waagerechten Förderabschnitts und des schräg aufwärts gerichteten Mittelabschnitts des Förderers ermöglicht eine sicherere Verschweißung der Förderabschnitte und vermittelt dem Förderrahmen in Verbindung mit den Bogentraversen eine hohe Verwindungs- und Biegesteifigkeit, die in Verbindung mit den massiven Kurvenstücken, die an den sich gegenüberliegenden Zwickelblechen befestigt werden, noch erhöht wird.
Der Einbau massiver Kurvenstücke in der Abwinkelung zwischen dem oberen Ende des schrägen Förderabschnitts und des oberen waagerechten Förderabschnitts, wie er gemäß den Ansprüchen 5 und 6vorgesehen ist, ermöglicht auch in diesem Bereich eine erhebliche Versteifung des Förderrahmens in Verbindung mit einem Freihalten des Abwinkelungsbereichs vom Fördergut.
Die Ansprüche 7 bis 12 betreffen weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Das Verfahren gemäß den Ansprüchen 13 und 14 gestattet es, den Förderer in äußerst kurzer Zeit auf einfache Weise billig herzustellen, weil die Teile, wie z.B. die massiven Kurvenstücke und die Zwickelbleche infolge ihrer stets gleichen Abmessungen in den gewünschten Größen bevorratet werden können und das Zurichten der übrigen Teile lediglich durch Schneiden, Biegen und Tiefziehen erfolgt, so daß für die spiegelbildliche Zusammensetzung von zwei Seitenwangen lediglich zwei Vorrichtungen erforderlich sind, die jeweils auf die Abmessungen der zusammenzubauenden Teile eingestellt werden.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht der in Förderrichtung linken Seitenwange der Umlenkstation mit eingesetztem Kurvenstück und Umlenktopf sowie eines unteren waagerechten Vorderabschnitts eines als Höhenförderer ausgebildeten Förderers,
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch das obere Ende
des schräg aufwärts gerichteten Mittelabschnitts und eines oberen waagerechten Endabschnitts des Förderers mit Antriebsstation ohne Antriebsblock mit eingeschweißter Bogentraverse und einem eingesetzten massiven Kurvenstück/
Fig. 3 einen Mittellängsschnitt durch den Förderer
im Bereich der Abwinklung zwischen dem unteren waagerechten und dem schräg aufwärts gerichteten Förderabschnitt mit Zwickelblech, Kurvenstück und Bogentraverse,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 durch die beiden sich gegenüberliegenden Zwickelbleche des Förderers,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V in
Fig. 3,
~ Fig. 6 eine Endansicht des Kurvenstücks in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1 und 3,
Fig. 7 eine Endansicht auf das Kurvenstück gemäß Pfeil VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Antriebsstation mit Antriebsblock und Kettenschutz,
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. .: ... 3QQ5Q38
Fig. 9 eine Endansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Kettenschutz
an der Antriebsstation,
Fig. 11 ein Fertigungsschema für den Höhenförderer
Nachstehend wird anhand der Figuren ein Höhenförderer be- j schrieben, obwohl die Erfindung selbstverständlich auch \
in Verbindung mit einem Förderer anwendbar ist, dessen Förderrahmen sich geradlinig erstreckt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 3 setzt sich der Höhenförderer aus einem unteren waagerechten, vorderen, die Auftrag- bzw. Umlenkstation enthaltenden Förderabschnitt A (Fig. 1), einem schräg aufwärts gerichteten Mittelabschnitt B (Fig. 2 und 3) sowie einem oberen waagerechten Endabschnitt C zusammen, der die Austrag- bzw. Antriebsstation enthält.
Der Förderrahmen setzt, sich aus zwei Seitenwangen zusammen, von denen in Fig. 5 eine Seitenwange 2o gezeigt ist, deren
senkrechte Hauptseite 21 einen' unteren waagerechten Schenkel 22- und
einen oberen waagerechten Schenkel 23 aufweist, die jeweils um 9o° in Richtung der Mitte des Förderers abgewinkelt sind. Das freie Ende 19 des unteren waagerechten Schenkels 22
ist nach unten abgewinkelt, während der obere waagerechte
Schenkel 23 gegenüber dem unteren Schenkel 22 um ein Maß
breiter bemessen ist, das die Breite der Seitenborde eines nicht dargestellten Scharnierbandes für den Höhenförderer
etwas überschreitet. Der obere Schenkel 23 der Seitenwange bildet eine senkrechte Schächtwand 24 auf einer Höhe,
die dem Abstand zwischen Arbeitstrum und Umlenkung
desselben entspricht.;:Das obere freie Ende 25
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dieser Schachtwand ist nach außen im rechten Winkel abgewinkelt und dient zur Befestigung eines Abdeckblechs, falls dies gewünscht wird (nicht gezeigt). An der Innenseite der Hauptseite 21 der Seitenwange ist ein im wesentlichen U-förmiges Profilblech 26 mit seinem Steg 27 angeschweißt. Der untere Schenkel 28 dieses Profilblechs steht von der Innenseite der Hauptseite 21 senkrecht nach innen vor und dient als Laufschiene für das Arbeit'strum des Scharnierbandes. Der obere Schenkel 29 des Profilblechs 26 erstreckt sich parallel zu dem unteren Schenkel 28 ebenfalls zur Mitte des Förderers, wobei dessen freies Ende 3o rechtwinklig nach oben gegen die Unterseite des oberen Schenkels 23 der Seitenxtfange ' 20 an einer.Stelle abgebogen und gegebenenfalls verschweißt ist, die von dem Ende des oberen Schenkels 23 einen Abstand einnimmt, ·- der eine freie Beweglichkeit der Seitenwangen des Scharnierbandes in dem rechtwinkligen Profilausschnitt 31 ermöglicht. Das nach oben abgewinkelte Ende 3o liegt etwa in einer gemeinsamen senkrechten Ebene mit dem nach unten abgewinkelten Ende 19 des unteren Schenkels 22 der Seitenwange. Ein Bodenblech 32 des Förderers ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei vo seinen beiden Schenkeln der Schenkel 33 in Fig. 5 ersichtlich ist, der das nach unten abgewinkelte Ende des unteren Schenke]s 22 der Seitenwange 2o außen umgreift und mit diesem entweder durch Schweißen angepunktet oder auf ganzer Länge dicht verschweißt ist, und zwar je nach den Anforderungen an die Dichtigkeit des Förderrahmens. Ss ist somit ersichtlich, daß das Profilblech 26 einen Führungskanal 34 für das Arbeitstrum des Scharnierbandes bildet, während der untere Schenkel 28 des Profilblechs zusammen mit dem unteren Schenkel 22 der Seitenwange 2o und einem Teil von deren Hauptseite 21 einen darunterliegenden Führungskanal 35 für das Leertrum des Scharnier-
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bandes bilden, dessen Seitenborde, wie bereits erwähnt, in dem Profilausschnitt . 31 unterhalb des oberen Schenkels 23 der Seitenwange 2o eingreifen und durch diesen geschützt sind, während andererseits das nach oben abgewinkelte Ende 3o des Profilblechs 26 gegebenen-, falls eine seitliche Führung oder Anschlagfläche für die Seitenborde des Scharnierbandes sowie einen' Abschluß ■ für den Hohlraum 36 des Förderers bildet. Es versteht sich, daß der in Fig. 5 dargestellten Seitenwange 20 eine entsprechende Seitenwange spiegelbildlich im Abstand gegenüberliegend angeordnet und ebenfalls mit dem Bodenblech 32 an dessen anderem aufwärtsgerichtetem, nicht gezeigten Schenkel befestigt ist.
Die Seitenwangen erstrecken sich im Bereich des unteren waagerechten Vorderabschnitts A des Förderers bis zu einer senkrechten Nahtstelle 37, an der an die Stirnenden der Seitenwangen die Umlenkstation U angeschweißt ist. Es ist ersichtlich, daß das Profilblech 26 im Abstand vor der Nahtstelle 37 endet und daß in Höhe des unteren waagerechten Schenkels 28 des Profilblechs 26 ein der Breite des Schenkels etwa entsprechendes gerades Führungsblech 38 jeweils an der Innenseite der Hauptseite 21 der Seitenwangen 20 und an der Innenseite der Seitenwange 39 der Umlenkstation angeschweißt ist- Das der Umlenkstation zugekehrte Ende des Führungsblechs endet im Abstand vor einem Umlenktopf 40 für das Scharnierband T der zweckmäßig aus einem Blech tiefgezogen und auf einer Symmetrieachse mit zwei Löchern 41 versehen ist, die ein Umsetzen des ι Umlenktopfes durch Drehung um 180 in oder entgegen dem ■ ' Uhrzeigersinn ermöglichen, wenn der eine vom Scharnierband beanspruchte Umfangsabschnitt des Umlenktopfes verschlissen ist, was lediglich durch Lösen von nicht gezeigten Schrauben auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann.
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Hierdurch wird eine doppelte Lebensdauer der Umlenkung bei einfacher Wartung erreicht.
Es ist ferner ersichtlich, daß das Umlenkblech an der Aussenseite ein den Seitenwangen entsprechendes Profil aufweist, wobei lediglich in Fortsetzung des Bodenblechs 32 ein gekrümmtes Abdeckblech 42 die Umlenkstation ganzteilig umgibt und mit dem nach aussen abgewinkelten Rand 43 fest verbunden ist. Im Bereich des oberen, unter Berücksichtigung des Umschlingungsradius höher liegenden Endes 44 ist die Seitenwange 39 der Umlenkstation schräg abwärts in Richtung der Nahtstelle 37 in Höhe der oberen Schulter 23 der Seitenwange 20 schräg abgeschnitten und mit einem Schurrenblech 45 verschweißt, das sich quer über den Förderer erstreckt und ebenso mit der anderen Seitenwange der Umlenkstation verschweißt ist. Auf der Oberseite des Schurrenblechs ist ein senkrechtes Winkelstück 46 vorgesehen, das in der Ebene der Schachtwand 24 der Seitenwangen des Förderrahmens verläuft und mit deren Oberkante fluchtet und an der Nahtstelle 37 mit der Schachtwand 24 verschweißt ist. Das Schurrenblech 45 erstreckt sich auf einer der oberen Schulter 23 der Seitenwange 20 entsprechenden Breite hinter dem Winkelstück 26, also hinter der Zeichenebene in Fig. 1 und ist dort an der Unterseite mit einem massiven Kurvenstück 47 durch Kopfschrauben 48 lösbar verbunden, die sich durch Löcher 49 des Schurrenblechs hindurch in Gewindebohrungen 50 des Kurvenstücks erstrecken. Das Kurvenstück ist an seinem oberen Ende 51 waagerecht abgeschnitten und liegt an der Unterseite eines dem unteren Schenkel 22 der Seitenwange 20 entsprechenden Schenkels 52 der Seitenwange 39 der Umlenkstation an. Das andere Ende 53 des Kurvenstücks erstreckt sich über die senkrechte Nahtstelle 37 hinaus bis an das in Förderrichtung des Pfeiles χ vordere Ende 54 des Profilblechs 26 auf einer
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Breite und Höhe, die etwa dem Hohlraum 36 der Seitenwange 20 entspricht, wie die Endansicht in Fig. 6 gemäß Pfeil VI in Fig. 1 erkennen läßt. Die etwa rechteckige Aussparung 55 entspricht dem Profilausschnitt 31 der Seitenwange 20 für die Seitenborde des Scharnierbandes und erstreckt sich entsprechend der unteren Kurven fläche 56 des Kurvenstücks bogenförmig vom in Förderrichtung χ vorderen Ende 51 des Kurvenstücks. Das Kurvenstück ist spiegelbildlich in gleicher Weise an der anderen Seitenwange der Umlenkstation befestigt und vermittelt der Umlenkstation eine zusätzliche Verwindungssteifigkeit sowie eine hohe Lebensdauer infolge einer erheblichen Verschleißfestigkeit. Gleichzeitig ist durch die Verschraubung dieser Kurvenstücke mit dem Schurrenblech, ähnlich wie bei dem an beiden Seiten der Seitenwangen der Umlenkstation angebrachten Umlenktöpfe 40, ein schnelles Umsetzen oder Austauschen möglich.
Während die Überbrückung der Nahtstelle 37 durch das Führungsblech 38 und die damit verbundene Verschweißung desselben mit der Innenseite sowohl der Seitenwange 20 des Förderabschnitts A des Förderers sowie der Seitenwange 39 der Umlenkstation U dem Förderabschnitt eine höhere
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Steifigkeit vermittelt, ist ersichtlich, daß eine an den Schnittpunkt der Kurvenfläche 56 des Kurvenstücks mit der Nahtstelle 37 gelegte Tangente horizontal verläuft und die Kurvenfläche in Richtung des hinteren Endes 53 aufwärts, d.h. aus der Bewegungsbahn des Arbeitstrums des Scharnierbandes, herausgeführt ist. Auf diese Weise wird.ein einwandfreier übergang bei der Bewegung des Arbeitstrums vom Kurvenstück in das den Führungskanal 34 bildende Profilblech 26 gewährleistet.
Gemäß Fig. 3 sind die Seitenwangen des Förderabschnitts A sowie des schräg aufwärts gerichteten Mittelabschnitts B des Förderers jeweils mit einem rechtwinkeligen Ausschnitt 60 ,62? '61, 63 versehen, wobei die gegeneinander gerichteten Schnittkanten 62 bzw. 63 miteinander fluchten und sich im rechten Winkel zu einer Nahtstelle 64 zwischen den Seitenwangen 20 der benachbarten Förderabschnitte A und B erstrecken. Der von den Schnittkanten 60, 61, 62 und 63 gebildete Ausschnitt ist symmetrisch zur Nahtstelle 64 angeordnet und nimmt ein Zwickelblech 65 auf, das vorzugsweise eine größere Wandstärke als die Seitenwangen 20
aufweist und mit den genannten Schnittkanten verschweißt ist. Das Zwickelblech 65 ist in der Ansicht gemäß Fig. 3 demnach rechtwinkelig ausgebildet, weist aber, wie Fig. 4 zeigt, ein Querprofil auf, dessen unterer,abwärtsgerichteter Schenkel 66 etwa mit der Hauptseite 21 der Seitenwände 20 der beiden Förderabschnitte A und B fluchtet, während eine Querschulter 67 der sich paarweise gegenüberliegenden Zwickelbleche mit den Schultern 23 der Seitenwangen verschweißt ist. Die sich daran anschließenden Schachtwände 68 der Zwickelbleche fluchten mit den Schachtwänden 24 der Seitenwangen 20 und sind mit diesen verschweißt Obere nach aussen abgewinkelte Enden 69 der Schachtwände der Zwischenbledhe sind mit iJhren Stirnseiten an die abgewinkelten Enden
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der Schachtwände 24 angeschweißt. Infolgedessen entspricht das Profil der Zwickelbleche demjenigen der Seitenwangen 20 von deren Hauptseiten 21 an aufwärts gesehen, jedoch unter Weglassung des Profilblechs 26, das an dieser Umlenkstelle ebenfalls durch ein Kurvenstück 70 ersetzt wird, das mit der Unterseite der Querschulter 67 mittels Schrauben 71 verschraubt ist, die Löcher 72 (Fig. 4) durchsetzen und in Gewindebohrungen 73 in dem Kurvenstück eingreifen. Das in Förderrichtung des Pfeiles χ vordere Ende 74 sowie das hintere Ende 75 des Kurvenstücks sind über den Punkt hinausgeführt, an dem eine an den Krümmungsbogen gelegte Tangente jeweils in Längsrichtung der Förderabschnitte A bzw. B verläuft, so daß auch hier einwandfreie Übergänge bei der Bewegung des Arbeitstrums aus dem Förderkanal des Förderabschnitts A in den Förderkanal des Mittelabschnitts B des Förderers gewährleistet sind. Auch hier ist das Kurvenstück entweder gegossen oder
geformt, so daß es hoch verschleißfest ist, andererseits aber leicht ausgetauscht werden kann. Dabei besteht weiter die Möglichkeit, das jeweils in Förderrichtung linke und rechte Kurvenstück auszutauschen, da die Verschraubung symmetrisch zur Nahtstelle 64 vorgesehen ist, falls z.B. ein Verschleiß im wesentlichen nur auf dem in Förderrichtung vor der Nahtstelle 64 liegenden Abschnitt der Kurvenstücke eintritt. Fig. 6 zeigt ebenfalls die Endansicht des Kurvenstücks 70 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 3 mit der Kurvenfläche 79 und Aussparung 109 für die Seitenborde im Arbeitstrum des Transportbandes.
Die in die benachbarten Enden der sich gegenüberliegenden Seitenwangen der Förderabschnitte A und B eingeschweißten Zwickelbleche65 sind ebenso wie die äußeren, mit dem Zwickelblech verschweißten Enden der Seitenwangen mit den Längskanten einer Bogentraverse 76 verschweißt, deren Vorderkante 77 bzw. Hinterkante 78 mit den Stirnflächen der Enden 74 bzw. 75 des Kurvenstücks in einer gemeinsamen Querebene
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der Förderabschnitte A bzw. B enden und ebenso wie das Kurvenstück über den Punkt hinaus mit ihren Enden gekrümmt sind, an dem eine an den Krümmungsbogen der Bogentraverse angelegte Tangente genau in Längsrichtung des zugehörigen Förderabschnitts A bzw. B verläuft. Da die Bogentraverse 76 den Förderkanal 35 für das Leertrum des Scharnierbandes im Bereich der Abwinklung zwischen den beiden Forderabschnxtten nach oben begrenzt, ist auf diese Weise auch ein stoßfreier Obergang des Leertrums bei dessen Bewegung um die Bogentraverse herum gewährleistet. Infolge der Verschweissung der Bogentraverse mit den benachbarten Forderabschnxtten und dem Zwickelblech auf jeder Seite des Förderrahmens und infolge der den Seitenwangen angepaßten Profilierung des Zwickelblechs und des mit diesem verschraubten massiven Kurvenstücks wird dem Forderrahmen im Bereich der Abwinklung zwischen seinen beiden Forderabschnxtten A und B eine besonders hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit vermittelt.
Gemäß Fig. 2 sind die gegeneinander gerichteten Enden der Seitenwangen der beiden Förderabschnitte B und C an einer Nahtstelle 80 unmittelbar miteinander verschweißt. Das in Förderrichtung χ hintere Ende des Profilblechs 26 endet in dem Förderabschnitt B in weitem Abstand vor der Nahtstelle 80, während ein Z-förmiges Profilblech 81 in weitem Abstand hinter der Nahtstelle 80 an der Innenwand der Hauptseite der Seitenwange 20 des oberen waagerechten Endabschnitts C des Förderers an einem unteren Schenkel angeschweißt ist, dessen Höhe etwa der Höhe des Steges 27 des U-förmigen Profilblechs 26 in den Förderabschnitten A und B entspricht, und dessen Querschulter 83 etwa so breit wie der obere waagerechte Schenkel 29 des Profilblechs 26
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bemessen ist, wobei der nach oben abgewinkelte Schenkel 84 des Profilblechs 81 etwa dem nach oben abgewinkelten Ende 30 des U-Profilblechs 26 entspricht und etwa in dessen Ebene angeordnet ist. An die Unterseite der oberen Schultern 23 der Seitenwangen 20 der beiden Förderabschnitte B und C ist im Bereich ihrer Abwinklung oder Nahtstelle 80 wiederum ein gegossenes oder geformtes Kurvenstück 85 eingesetzt, das mittels nicht dargestellter, im Bereich der gezeigten Achsen 86 bzw. 87 vorgesehener und in Verbindung mit den oben genannten Kurvenstücken beschriebenen Kopfschraubenmit den benachbarten Seitenwangen lösbar verbunden ist. Da dieses Kurvenstück einem geringeren Verschleiß ausgesetzt ist, kann es auch aus Kunststoff bestehen.
In der Endansicht des Kurvenstücks 85 gemäß Fig. 7 ist das der Seitenwange des Förderabschnitts C zugeordnete Gewindeloch 88 erkennbar, wobei, wie bei den weiter oben beschriebenen Kurvenstücken, die Oberseite 89 etwa der Breite der Unterseite der oberen Schulter 23 der Seitenwangen entspricht, während die untere, gekrümmte, sowie dem Führungskanal 34 für das Arbeitstrum an der Oberseite begrenzende Fläche 90 eine Breite aufweist, die wiederum etwa der Breite des oberen Schenkels 29 des U-förmigen Profilblechs 26 im Förderabschnitt·B bzw. der Querschulter 83 des Z-förmigen Profilblechs 81 im Förderabschnitt C entspricht. Der' rechtwinkelige Auschnitt 91 dient wiederum der Aufnahme oder Führung der Seitenborde des Scharnierbandes«Der obere breitere Teil mit den Anlageflächen 89 füllt den Eckraum unterhalb der oberen Schenkel 83 der gegeneinander abgewinkelten Seitenwangen der Förderabschnitte B, C vollständig aus, so daß dieser Raum sich mit Fördergut nicht vollsetzen kann.
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In der Querebene der Stirnfläche des in Förderrichtung χ vorderen Endes 92 des Kurvenstücks 85 liegt die vordere Stirnkante 93 einer weiteren Bogentraverse 94, die mit ihren beiden zueinander parallelen, sich in Längsrichtung des Förderers erstreckenden Seitenkanten mit den benachbarten Enden der Seitenwangen dieser Förderabschnitte unter Überbrückung der Nahtstelle 80 verschweißt ist. Die Krümmung der Bogentraverse verläuft wiederum parallel zu der unteren Führungsfläche 90 des Kurvenstücks 85. Das in Förderrichtung χ hintere Ende 95 der Bogentraverse ist jedoch weit über das in Förderrichtung χ vordere Fnde 96 des Z-.förmigen Profilblechs 81 hinaus bis in die Nähe der Ecke eines etwa rechtwinkeligen Ausschnittes 97 in der Seitenwange sowie aus der Bewegungsbahn des Arbeitstrums schräg abwärts herausgeführt. Infolge dessen ist das Arbeitstrum des Scharnierbandes soweit wie notwendig geführt, während andererseits der obere waagerechte Endabschnitt des .Höhenförderers eine außerordentlich hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit erhält.
Im Bereich der Nahtstelle 80 ist in Fluchtrichtung des unteren Schenkels 22 der Seitenwange des Mittelabschnitts B des Förderers das in Förderrichtung χ vordere Ende 98 eines Führungsbleches 99 auf dem unteren Schenkel 22 der Seitenwange des oberen EndabSchnitts C angeschweißt, das bogenförmig etwa parallel zu der Bogentraverse94 bis zu einem Punkt geführt ist, an dem eine an das Führungsblech gelegte Tangente in Längsrichtung des oberen waagerechten Endabschnitts C des Förderers gerichtet ist. Von diesem Punkt an, der etwas hinter dem Vorderende 96 des Z-förmigen Profilblechs 81 liegt, ist das Führungsblech 99 bogenförmig abwärts auf den unteren Schenkel 22 der Seitenwange des Förderabschnitts C in der Nähe einer abwärts gerichteten Schnittkante 100 des Ausschnitts 97
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zurückgeführt. Infolge dieser Ausbildung der Bogentraverse 94 und des Führungsblechs 99, die den Führungskanal 35 für das Leertrum an der Ober- und Unterseite begrenzen, ist dessen Einlauföffnung im Bereich der Antriebsstation M wesentlich breiter bemessen als seine normale, durch das Querprofil der Seitenwange in Fig. 5 dargestellte Höhe, so daß ein einwandfreier Einlauf des Leertrums in den Führungskanal 35 gewährleistet ist. Hierdurch ist es gleichzeitig möglich, Fördergutreste,die sich erst im Bereich des Einlaufs in den Führungskanal 35 für das Leertrum von diesem ablösen, leicht von der sich zur rückwärtigen öffnung des Förderers neigenden Oberfläche des j Führungsbleche 99 bzw. vom Boden 32 des Förderers zu ent- j fernen. Gleichzeitig dienen diese Führungsblech 99 auch als Versteifungsrippen für die Seitenwangen des Endabschnitts j C des Förderers. j
In Fig. 2 ist ferner eine Antriebswelle 101 und deren Lage !
in bezug auf den Ausschnitt 97 angedeutet sowie ferner ein :
Kettenschutz 109, -auf den ebenfalls nach- j
stehend in Verbindung mit den Figuren 8 bis io' näher eingegangen werden soll.
Gemäß Fig. 9 trägt die Antriebswelle 101 im Bereich der beiden Seitenwangen der Antrieb- bzw. Austragstation je ein Kettenzahnrad, von denen in Fig. 9 ein Kettenzahnrad mit 103 bezeichnet ist. Die über die beiden Aussenseiten der Seitenwangen hinausragenden Wellenenden sind jeweils in einem Lagerbock 104 gelagert, der an der Unterseite eines waagerechten Flansches einer winkelförmigen Tragleiste 105 mittels einer Schraubverbindung Ίό6 befestigt %
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ist/ wobei der andere Flansch der Tragleiste an der Aussenseite der Hauptseite 21 jeder Seitenwange 20 befestigt ist. Die in Fig. 9 dem Ende des Förderers zugekehrte Schraubenverbindung dient zur Befestigung einer Befestigungslasche 107 (Fig. 10) des Kettenschutzes 109, die an der dem Förderer abgekehrten Seite mit einem langen Einschnitt 108 zum Eingriff des Schraubenbolzens der Schraubenverbindung 106 versehen ist und an der Oberkante der Aussenseite eines Abschirmblechs 110 angeschweißt ist, das sich im rechten Winkel zu der Befestigungslasche parallel zur Hauptseite der Seitenwange 20 erstreckt und mit ihrem Aussenrand den Ausschnitt 97 in der Seitenwange überdeckt. Der obere Rand des Abschirmblechs ist mit einem Einschnitt 110a versehen, der die Antriebswelle 101 von unten und den Seiten im Abstand umgreift. Das Schutzblech 102 ist mit einer Seitenkante an der Innenseite des Abschirmblechs in radialem Abstand vom Umfang des Kettenantriebsrades 103 angeschweißt und erstreckt sich mit seinem oberen Ende über die Oberkante des Abschirmblechs 110 hinaus bis zur Unterseite der Querschulter 83 des Z-förmigen Profilblechs an der Innenseite der Seitenwangen des Endabschnitts C des Förderers. Die Fig. 8 bis 10 lassen erkennen, daß das obere, über die Oberkante des Abschirmblechs 110 hinausragende Ende des bogenförmigen Schutzblechs 102 schmaler ausgebildet ist als der mit dem Abschirmblech 110 verschweißte untere Teil. Hierdurch ist es möglich, das obere, sich über die obere Kante des Abschirmblechs hinaus erstreckende Ende des gekrümmten Schutzblechs an dem senkrechten Schenkel 82 vorbei bis gegen die Unterseite der oberen waagerechten Schulter 83 des Z-förmigen Profilblechs 81 zu führen und auf diese Weise einen vollkommenen Berührungsschutz des Kettenantriebes zu erreichen. Da das Schutzblech 102 am unteren Ende des Abschirmblechs 110 zur Innenseite des Förderers einen waagerechten Schenkel 111 bildet, ist die Unterseite des Förderers im Bereich des Kettenantriebes auch an der Aussparung 97 der Seitenwangen von unten her abgedeckt und das Bedienungs-
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personal demnach vor einer Verletzung durch Berührung des Kettenantriebs geschützt.
Durch die Verbindung des Abschirmblechs mit dem Lagerbock für die Antriebswelle, die ihrerseits in üblicher Weise mit einem Antriebsblock M gekuppelt ist, wird beim Spannen des Scharnier- oder Transportbandes das Abschirmblech automatisch in Längsrichtung des Förderers mitverstellt, so daß sich ein Lösen oder ein besonderes Umsetzen der Kettenabschirmung bei einer Längsvers teiljng der Antriebswelle 101 im Sinne s-ines Spannons des Scharnierbandes erübrigt.
Anhand der Fig. 11 wird nachstehend die Herstellung des erfindungsgemäßen Höhenförderers beschrieben. In einer Ausgangsstufe I im linken Teil der Fig. 1 werden dreizehn Ausgangsbleche 201 bis 213 auf einer bestimmten, für den herzustellenden Höhenförderer erforderlichen Breite sowie in der notwendigen Länge von nicht dargestellten Bandblechrollen abgeschnitten und für die Verfahrensstufe II bereitgestellt, in der die Ausgangsbleche 203, 206, 207, 208 und 213 abgekürzt bzw. an den Enden in dem notwendigen Ausmaß konturiert werden.
In der nachfolgenden Herstellungsstufe III werden sämtliche genannten Bleche mit Ausnahme des Bleches 213, das bereits in der Arbeitsstufe II montagefertig ist, gebogen bzw. tiefgezogen. So werden aus den Ausgangsblechen 201 die Bogentraversen 76 und 94 (Fig. 2, 3) hergestellt, die Ausgangsbleche 202, die die Zwickelbleche 65 bilden, den Seitenwangen entsprechend zueinander spiegelbildlich profiliert, ebenso die Winkelstücke 46 für die ümlenkstation und die Ausgangsbleche 204 zu den Z-förmigen Profilblechen 81 sowie die Bleche 205 zu den U-förmigen
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Profilblechen 26 gebogen. Die Ausgangsbleche 206, 207 und 208 werden jeweils auf das Profil jeder der beiden Seitenwangen des Förderers gebogen. Dagegen werden die Ausgangsbleche 209 durch Tiefziehen auf die Form der Seitenwangen an der Umlenkstation gebracht. Darüber hinaus wird ein in der Arbeitsstufe II eingeführtes kreisscheibenförmiges Blech 240 in zweifacher Ausfertigung jeweils auf den Umlenktopf 40 tiefgezogen und mit den beiden Löchern für die Befestigungsschrauben versehen. Die Ausgangsbleche 211 werden den Führungsblechen 99 in Fig. 2 entsprechend gebogen, während das Ausgangsblech 212 das Abdeckblech 42 im Bereich der Umlenkstation bildet.
In der Herstellungsstufe IV wird die Bogentraverse 76 mit den beiden Zwickelblechen 65 verschweißt. Die der Antriebsbzw. Ausgangsstation zugeordneten Seitenwangen 20 mit dem Ausschnitt 97 werden an der Innenseite mit den Z-förmigen Profilblechen 81 und den Führungsblechen 99 sowie der Bogentraverse 94 und an der Außenseite mit der Tragleiste 1o5 zu einer kompletten Antriebsstation C verschweißt. Die U-förmiger Profilbleche 26 werden außerdem an den Innenseiten der Seitenwangen 2o für den unteren waagerechten Förderabschnitt A und den schräg aufwärts gerichteten- Mittelabschnitt B des Förderers angeschweißt.
Die Winkelstücke 46, die Führungsbleche 38, das Schurrenblech 45 und das Abdeckblech 42 werden in der Stufe IV zu der kompletten Umlenkstation U zusammengeschweißt.
In einer anschließenden Herstellungsstufe V werden die in Verbindung mit der Herstellungsstufe IV genannten Teile an den Nahtstellen 37, 64 und 98 sowie an den Schnittkanten 61, 63, 64 miteinander verschweißt und anschließend die Bodenblechabschnitte 32 entsprechend der geförderten Dichtheit befestigt.
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In einer VI. Herstellungsstufe werden die Umlenkköpfe 4o und die Kurvenstücke 47, 7o, 85 in das Fördergerüst eingebaut. Dann wird durch Montage des Antriebsblocks M, Einziehen des Scharnierbandes und Befestigen des Kettenschutzes an beiden Seiten der Höhenförderer fertiggestellt.
Die beschriebene Verfahrensweise läßt erkennen, daß für unterschiedliche Größen von Förderen genormte Teile vom Coil aus einfach durch Zuschneiden, Tiefziehen, Biegen und Schweißen außerordentlich wirtschaftlich hergestellt werden können, wobei diese Herstellungsweise eine schnelle Umstellung auf eine automatische Fertigung von Förderern ermöglicht.
Während vorstehend ein Höhenförderer und das Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben wurden, ist es ersieht-; lieh daß die Herstellung eines Geradförderers ohne weiteres möglich ist, wenn man sich den Vorderabschnitt A und den Endabschnitt C des beschriebenen Förderers in Längsrichtung zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden vorstellt, wobei lediglich die Seitenwangen des Endabschnitts C in Fig. 3 entsprechend den Seitenwangen des Vorderabschnitts A angepaßt werden müssen, damit eine ebene Oberseite des Förderrahmens für einen derartigen Geradförderer erzielbar ist. Außerdem würden in einem solchen Fall anstelle der Bogentraver se 94 und der gebogenen Führungsbleche 9 9 entsprechende Führungsvorrichtungen im Bereich der Antriebsstation vorgesehen werden.
Schließlich ist es für den Fachmann verständlich, daß anstelle des nicht gezeigten Scharnierbandes der Förderer auch z.B. mit einer Kratzerkette oder mit anderen Transportbändern ausgerüstet werden kann. In diesem Fall ist es lediglich notwendig, in Höhe der Führungsbleche 38 bzw. der nach innen von den Seitenwangen vorragenden unteren Schenkel 28 die sich gegenüberliegenden Seitenwangen vorzugsweise
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ganzteilig verbindende/ also sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Förderers vollständig durchgehende Bleche vorzusehen, die im Falle des Höhenförderers an den Enden mit den Bogentraversen verschweißt sind, so daß eine durchgehende dichte Förderrinne für die Kratzerkette geschaffen wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING
    PATENTANWALT
    M 14-20
    Patentansprüche
    Förderer, vorzugsweise für Metallabfälle wie Späne oder dergl., bestehend aus einem Förderrahmen, der im Querschnitt U-fÖrmig ausgebildet ist und zwei durch Traversen verbundene Seitenwangen aufweist, an deren Innenseiten das Transportband in U-förmigen Führungskanälen geführt ist, wobei eine Umlenk- bzw. Aufgabestation mit Umlenkvorrichtungen für das Transportband und eine Antriebs- bzw. Austragsstation mit einem Kettenschutz versehen sind, dadurch V
    gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (34) für das Arbeitstrum des Transportbandes aus Profilblechen (26, 81) bestehen, die an der Innenseite der zugehörigen Seitenwange (20) befestigt sind und die zumindest mit einem von den Seitenwangen (20) senkrecht vorstehenden Schenkel (29) die Führungskanäle (34) für das Arbeitstrum des Transportbandes nach oben begrenzen, daß die Oberseite bogenförmiger Abschnitte der Führungskanäle für das Arbeitstrum von massiven Kurvenstücken (47, 70; 85) gebildet ist, die an den Seitenwangen (20) lösbar befestigt sind, daß die Führungskanäle (35) ^ für das Leertrum des Transportbandes im wesentlichen von den Profilblechen (26) und einem unteren, nach
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    BtEBBKTSTR. * · 8000 UÜNOHEH 8Θ · POB 800340 · KABUL·: ΗΗΕΙΪΓΡΑΤΕΪΓΤ · TEL·. (080) 4T107B · TELEX 0-23630
    innen abgewinkelten Schenkel (22) der Seitenwangen (20) gebildet sind, daß die Umlenkung in der Umlenkstation (U) aus zwei Umlenktöpfen (40) besteht, die an den Seitenwangen (39) lösbar angebracht sind, und daß der ,Kettenschutz (1o9) an der Antriebsstation (M) aus zwei Abschirmblechen (110) besteht, welche die Antriebswelle (101) umgebende Ausschnitte (97) der Seitenwangen (20) überdecken und jeweils mit einem der an den Seitenwangen befestigten Lagerböcke (104) lösbar verbunden sind.
    2, Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Kurvenstücke(47) an der Umlenkstation (U) an der Unterseite eines Schurrenblechs (45) befestigt sind,das sich von dem oberen Ende eines die Umlenkstation (U) umschließenden Abdeckblechs (42) in Förderrichtung (x) bis zu dem oberen, nach innen abgewinkelten Schenkel (29) der Profilbleche(26) abwärts erstreckt.
    3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, der als Höhenförderer einen Förderrahmen aus drei gegeneinander abgewinkelten und miteinander verschweißten Längenabschnitten aufweist, die an den Nahtstellen durch sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwangen der benachbarten Förderabschnitte erstreckende Bogentraversen verbunden sind, welche die Führungskanäle für das Transportband begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der Seitenwangen (20) des unteren waagerechten Förderabschnitts (A) und des demgegenüber schräg aufwärts abgewinkelten Mittelabschnitts (B) teilweise durch je ein eingeschweißtes Zwickelblech (65) miteinander verbunden sind, und daß die Bogentraverse (76) auch mit der Innenseite der Zwickelbleche (65) verschweißt ist.
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    4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwickelblech (65) dem Profil der zugehörigen Seitenwangen (20) angepaßt ist, daß an der Unterseite einer dem oberen Schenkel (23) der Seitenwangen (20) entsprechenden Querschulter(67) der Zwickelbleche (65) ein massives Kurvenstück (70) befestigt ist, dessen Führungsfläche (56) eine der Bogentraverse (76) parallele Krümmung aufweist.
    5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (20) des Mittelabschnitts (B) und des Endabschnitts (C) des Förderers unmittelbar miteinander verschweißt sind, daß die Oberseite der Führungskanäle (34) für das Arbeitstrum von zwei die Nahtstelle (98) zwischen den Förderabschnitten (B, C) überbrückenden massiven Kurvenstücken (85) gebildet ist, die dem Profil der Profilbleche (26) an der Innenseite der Seitenwangen (20) angepaßt sind.
    6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Kurvenstücke (85) den freien Eckraum ausfüllen, der von den Innenseiten der oberen, nach innen abgewinkelten Schenkel (23) der Seitenwangen (20) an der Nahtstelle (98) der Förderabschnitte (B, C) gebildet ist und an der Unterseite der oberen Schenkel (23) der miteinander verschweißten Enden der Förderabschnitte (B, C) anliegt sowie mit den Schenkeln (23) verschraubt ist.
    7. Förderer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbleche (26) des unteren waagerechten Vorderabschnitts (A) und des schräg aufwärts gerichteten Mittelabschnitts (B) des Förderers U-förmig ausgebildet und mit ihrem Steg (27) an der Innenwandung der Seitenwangen (20) befestigt sind, und daß die beiden von den Seitenwangen vorstehenden Schenkel (28, 29) die Führungskanäle (34) für das Arbeitstrum des Transportbandes bilden.
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    8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (30) der oberen Schenkel (29) der U-förmigen Profilbleche (26) rechtwinklig nach oben gegen die Unterseite des oberen, nach innen abgewinkelten Schenkels (23) der Seitenwangen (20) abgewinkelt und mit diesem in einem Abstand vom freien Ende der oberen Seitenwangenschenkel (23) verschweißt ist»
    9. Förderer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitstrum im Endabschnitt (C) des Förderers Z-förmige Frofilbleche (81) zugeordnet sind, die dem Profil der U-förmigen Profilbleche (26) unter Weglassung des unteren Schenkels (28) entsprechen.
    10. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Antriebsblock, dessen Antriebswelle durch Ausschnitte in den Seitenwangen hindurchgeführt und an deren beiden Außenseiten in Lagerböcken gelagert ist, die mit Tragleisten an den Seitenwangen verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ausschnitte (97) vom Ende der Seitenwangen (20) her im Abstand oberhalb der Antriebswelle (101) in Längsrichtung (x) des Förderers verläuft sowie im Abstand um die Antriebswelle (101) herum bis zur Unterseite der Seitenwangen (20) geführt ist, daß die Abschirmbleche (110) durch je eine seitliche Befestigungslasche (1o7) mit einer Schraube (106) des Lagerbocks (104) an diesem befestigt sind, und daß der obere Rand des Abschirmbleches (110) mit einem Einschnitt (110a) versehen ist, der die Antriebswelle (101) von unten und den Seiten im Abstand umgreift.
    11. Förderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bezug auf ein Kettenzahnrad (103) der Antriebswelle (101) konkav gekrümmtes Schutzblech (1o2) mit einem Teil
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    seines Seitenrandes an der Innenseite des Abschirmblechs (11o) angeschweißt ist, wobei das untere Ende des Schutzblechs in Höhe des unteren waagerechten Schenkels (22) der Seitenwangen (2o) und das obere Ende in Höhe der Querschulter (83) des Z-förmigen Profilblechs (81) an der Innenseite der Seitenwangen (2o) ausläuft.
    12. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, der als Kratzförderer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden U-förmigen Profilbleche (26) unter Verbindung ihrer unteren Schenkel (28) aus einem einzigen Blechabschnitt hergestellt sind.
    13. Verfahren zum Herstellen des Förderers nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsbleche zum Teil vom Coil für den Förderrahmen zugeschnitten und anschließend die Enden der zugeschnittenen Bleche abgekürzt und/oder konturiert werden, daß die so zugeschnittenen Bleche für die Seitenwangen, für die Führung des Scharnierbandes, für die Endstücke der Seitenwangen und für die Abkleidung der Umlenkstation sowie für deren Umlenktöpfe auf Profil gebogen bzw. tiefgezogen werden, daß die profilierten Führungsbleche in die Seitenwangen eingeschweißt werden, daß die der Umlenkstation zugeordneten Teile sowie die der Antriebsstation zugeordneten Teile zu je einer kompletten Einheit zusammengeschweißt werden, daß die kompletten Einheiten der Umlenkstation und der Antriebsstation mit den beiden Seitenwangen gleichzeitig zusammengestellt werden, daß die vorgefertigten massiven Kurvenstücke und Umlenktöpfe lösbar eingesetzt werden und daß danach der Antriebsblock in die Antriebsstation eingesetzt und nach der Montage des Transportbandes der Kettenschutz für die Bandkette beidseitig mit je einer Befestigungsschraube für die Lagerböcke an diesen befestigt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 12 zum Herstellen eines Höhenförderers mit einem waagerechten Vorderabschnitt, einem
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    diesem gegenüber schräg aufwärts gerichteten Mittelabschnitt und einem oberen waagerechten Endabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Abwinkelung zwischen dem Vorderabschnitt und Mittelabschnitt zwischen einem Teil der benachbarten Enden der beiden Abschnitte ein Zwickelblech eingeschweißt wird, und daß die sich gegenüberliegenden Seitenwangen und Zwickelbleche im Bereich der Abwinklungen der Förderrahmen durch Bogentraversen miteinander verschweißt werden.
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