DE2607350A1 - Hobelfuehrung - Google Patents

Hobelfuehrung

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DE2607350A1
DE2607350A1 DE19762607350 DE2607350A DE2607350A1 DE 2607350 A1 DE2607350 A1 DE 2607350A1 DE 19762607350 DE19762607350 DE 19762607350 DE 2607350 A DE2607350 A DE 2607350A DE 2607350 A1 DE2607350 A1 DE 2607350A1
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Wolfgang Peters
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DIPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24
Akf«nz.:
Reg.-Nr.
GW 2780 Ί KÖLN, den 13.2.1976 b!tte an3eb«n VO/WO
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelführung
Die Erfindung betrifft eine Führung für eine am JLbbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel, bestehend aus einer Unterführung und einer τοη rampenartig geneigten Abdeckblechen gebildeten Oberführung, wobei hinter den Abdeckblechen übereinander angeordnet·, durch Distanestücke getrennte Kettenkanäle für «ine endlose Antriebskette vorgesehen sind, mit deren im unteren Kettenkanal laufenden Zugtrum der Hobel od.dgl. verbunden ist, und wobei die Abdeckbleche um an den Distan«stücken angeordnete Gelenke mit ihrer Oberseite
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gegen den Abbaustoß abklappbar und im eingeklappten Zustand durch an ihrer Oberseite angeordnete Sicherungsorgane festlegbar sind.
Die bekannten Führungen für die Zwangsführung von schwertlosen Kohlenhobeln bestehen aus Führungsschussen, die an e'en Hinnenschüssen des als Kettenkratiförderer ausgebildeten Strebforderers abbaustoßseitig befestigt werden. Dabei ist es bekannt, die Führungen im Hinblick auf den Räum- und Ladevorgang als Laderampe auszubilden und hinter den rampen artig ansteigenden Abdeckblechen die Kettenkanäle für die endlose Antriebskette des Hobels unter«ubringen.
Bei einer Hobelftihrung dieser Art, wie sie aus DT-AS 1 277 bekannt ist, sind die Abdeckbleche an ihrer unteren Kante mit eingeschweißten Winkelblechen versehen, welche eine Führungsschiene für den in den unteren Kettenkanal der Hobelführung einfassenden Hobelfortsatz bilden. In die durch die Winkelbleche gebildeten öffnungen sind endseitig Lageraugen für den Eingriff der Gelenkzapfen eingeschweißt. Die Gelenke sind hier an den Enden der Abdeckbleche angeordnet; sie erfordern einen verhältnismäßig großen Mehraufwand. Da die Abdeckbleche lediglich im mittleren Bereich an den die Kettenkanäle trennenden Distanzstücken befestigt sind, ragen sie mit ihren die Kettenkanäle abdeckenden Schenkeln von diesen Befestigungsstellen aus unterstütsungefxei nach oben und unten.
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In der älteren Patentanmeldung P 25 40 215·7 fler Anmelderin ist eine verbesserte Hobelführung offenbart, bei θer die Scharnierteile Λ er Abc"! eckbleche an den die Kettenkanäle trennenden Distansstücken angeordnet sind. Die Gelenke bestehen hier aus Steckscharnieren. Dabei sind die Abdeckbleche an ihrer unteren Kante mit Zungen versehen, welche mit dem erforderlichen Gelenkspiel in Schlitze von Anbauteilen der Distanzstücke einfassen.
Schließlich ist z.B. aus DT-OS 2 253 567 eine Hobelführung bekannt, bei der die Abdeckbleche um oben liegende Gelenke hochklappbar sind. Solche Hobelführungen können nur dann eingesetzt werden, wenn oberhalb der !Führung auereichend Baum für das Hochschwenken der Abdeckbleche vorhanden ist. Bei dieser bekannten Hobelführung werden die Gelenke durch Umbördelungen der Abdeckbleche und der aufragenden Schenkel der die Unterführung bildenden Winkelbleche gebildet.
Ausgehend von der Patentanmeldung P 25 40 215.7 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders stabile und im Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Distanzetücke, besonders einfache und zweckdienliche iührung BU schaffen, die sich auch mit vergleichsweise geringer Bauhöhe herstellen läßt.
Die erfindungsgemäße Pührung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Distansetücke nach unten ragende, die Gelenkachse der Gelenke der Abdeckbleche tragende Gelenk-Fortsätze aufweisen,
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und daß die Abdeckbleche mit Ausnehmungen versehen sind, in welche sich die Distanzstücke bei eingeklappten Abdeckblechen hineinlegen.
Mit diesen Haßnahmen wird eine im Aufbau vergleichsweise einfache und zugleich stabile Hobelführung erhalten. Die Distanzstücke dienen hierbei nicht nur zur Trennung der beiden Kettenkanäle und zur Kettenführung, sondern zugleich auch als Gelenkanschlußteile für die Abdeckbleche, welche um die unten liegenden Gelenke gegen den Abbaustoß abklappbar sind. Da die Distanzstücke bei in Schließstellung befindlichen Abdeckblechen in deren Ausnehmungen einfassen, ergibt sich die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Ausnehmungen der Abdeckbleche die in sie eingreifenden Distanzstücke formschlüssig eng umschließen. Der Eingriff der Distanzstücke in die Ausnehmungen bewirkt dabei eine formschlüssige Verriegelung der Abdeckbleche im Schließzustand, wodurch auch die Gelenke und die im oberen Randbereich der Abdeckbleche angeordneten Sicherungsorgane von den Betriebskräften entlastet werden. Zugleich können die Gelenk-Fortsätze eine gerundete Außenkontur aufweisen, so daß sie im Anbaubereich der Distanzstücke FUhrungsflächen für die in den unteren Kettenkanal einfassenden Hobelteile bilden. Die gegenüber den Stegteilen der Distanzstücke nach unten gezogenen Scharniere der Abdeckbleche ermöglichen es, die Hobelführung, falls erforderlich, mit verhältnismäßig niedriger Bauhöhe herzustellen.
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Die erfindungsgemäßen Distanzstücke lassen sich zusammen mit ihren Gelenk-Fortsätzen einstückig, vorzugsweise als Guß- oder Schmiedestücke, herstellen. Sie zeichnen sich durch hohe Stabilität aus. Die Distanzstücke sind erfindungsgemäß mit geneigten Stirnflächen versehen, welche mit den Rampenflächen der eingeklappten Abdeckbleche in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Distanzstücke werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie einen die Kettenkanäle trennenden Steg mit einer daran angeordneten, den gerundeten Gelenk-Fortsatz bildenden Kopfverdickung aufweisen. Dabei sind die Distanzstücke zweckmäßig an ihren die Kettenlaufbahnen bildenden oberen und/oder unteren Stegflächen gemuldet. Die Ausnehmungen der Abdeckbleche weisen vorzugsweise eine etwa rechteckige Umrißform auf, die der Außenkontur der in die Ausnehmungen einfassenden Teile der Distanzstücke eng angepaßt ist. Die Befestigung der Distanzstücke an den abbaustoßseitigen Seitenprofilen des Kettenkratzförderers kann in bekannter Weise mittels Befestigungsschrauben erfolgen, welche Bohrungen im Steg der Distanzstücke durchfassen. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Bohrungen an der in den Ausnehmungen der Abdeckbleche liegenden geneigten Stirnfläche mit die Schraubenenden und die Muttern aufnehmenden Erweiterungen versehen sind.
Die Gelenkverbindung der Abdeckbleche erfolgt vorteilhafterweise mittels Gelenkachsen, welche in Bohrungen der Gelenk-Fortsätze der Distanzstück· einsteckbar sind.
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Die erfindungsgemäße Ho ti el führung eignet sich aufgrund ihrer niedrigen Bauhöhe besonders für den Einsäte in geringmächtigen Flözen. Ihre Bauhöhe braucht nicht oder nicht wesentlich größer zu sein als die Bauhöhe des Förderers, an dem sie abbaustoßseitig angebaut wird.
Für die Verriegelung der eingeklappten Abdeckbleche können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einfache schraubenlose Eiegelorgane, wie Riegelbolscen, Schwenkriegel od.dgl., vorgesehen werden. Beispielsweise läßt sich die Anordnung bei Verwendung von Eiegelbolisen so treffen, daß am oberen itand der Abdeckbleche und am aufragenden Schenkel der die Unterführung bildenden Winkelbleche fluchtende Eiegelbolsenführungen vorgesehen werden, in welchen die Eiegelbolzen verschiebbar sind. Die Eiegelbolsenführungen werden dabei vorzugsweise durch etwa kreisrunde Umbördelungen der oberen Ränder der Abdeckbleche und der aufragenden Schenkel der Winkelbleche gebildet. Dabei können die Umbördelungen der Abdeckbleche oder der Winkelbleche etirnseitig einen Schlitz für mindestens ein den Eiegelboleen in seiner Riegelstellung lösbar festlegendes Sicherungsglied od.dgl. aufweisen.
Andererseits können für die lösbare Verriegelung der Abdeckbleche aber auch Schwenkriegel vorgesehen werden. In diesem Fall sind die Schwenkriegel vorzugsweise im oberen Eandbereich der Abdeckbleche schwenkbar so angeordnet, daß sie im Eiegelzustand hinter ein Eiegelstück am oberen Ende des
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aufragenden Schenkels des Winkelbleches fassen.
Zweckmäßig ist ferner eine Ausführung, bei der die Eiegelorgane aus mit fiiegelfedern zusammenwirkenden Eiegelbolzen bestehen. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Eiegelbolzen an den Abdeckblechen im oberen Eandbereich derselben feststehend angeordnet sind. An den oberen Enden der aufragenden Schenkel der Winkelbleche werden Auflager für die eingeklappten Abdeckbleche angeordnet, welche öffnungen für den Durchgriff der Eiegelbolzen aufweisen. Hinter den Auflagern können die aus Blattfederelementen bestehenden Eiegelfedern engeordnet werden, welche im Eiegel zustand, in eine Eiegelaussparung der Eiegelbolzen einfassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus d.en einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Jig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teilabschnitt einer erfindungsgemäßen liihrung, wobei das Abdeckblech an dem mittleren !Führungsschuß gegen den Abbaustoß abgeklappt ist;
Fig. 2 «in einzelnes Distanzstück gemäß der Erfindung in einer Ansicht vom Abbaustoß her;
!ig. 3 das Distanzstück gemäß Pig. 2 in Seitenansicht;
Jig. 4 eine Ansicht auf das stirnseitige Ende der Hobelführung nebst einer aus Eiegelbolzen bestehenden
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Biegelvorrichtung *ur lösbaren Verriegelung der eingeklappten Abdeckbleche;
. 5 eine Teilansicht der Führung gemäß Tig. 4, vom Abbaustoß her gesehen, nebst der genannten Biegevorrichtung;
fig. 6 eine Einzelheit der Biegelvorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 in der Ansicht der Fig. 4· ein »weites Ausführungebeiepiel einer Biegelvorrichtung mit Schwenkriegeln;
Fig. 8 in Draufsicht die Anordnung eines Schwenkriegels;
Fig. 9 in fler Darstellung der Fig. 7 ein drittes Ausführung sb ei spiel einer Biegevorrichtung;
Fig. 10 die Biegelvorrichtung nach Fig. 9 in. einer Teildr auf sieht.
Die dargestellte Hobelführung ist, wie bekannt, abbaustoßseitig an einem Kettenkratuförderer befestigt, dessen Binnenstrang in herkömmlicher Weis· aus einzelnen begrenst gelenkbeweglich miteinander verbundenen Binnenschüssen besteht. In Fig. Λ ist lediglich das abbaustoßseitige Seitenprofil 10 des vor de» (nicht dargestellten) Abbau- b«w. Kohlenstoß liegenden Förderers gezeigt*
Die sich über die gesamte Länge de· linnenstranges des Kettenkratzförderer« erstreckende Führung besteht, wie üblich, aus einseinen Führungβschussen, deren Lange gleich der Ein-
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nenschußlänge ist und die endaeitig über Kupplungsorgane begrenzt gelenkbeweglich und zugfest miteinander verbunden werden. Die führung, die insbesondere ala Zwangeführung für einen schwertlosen Kohlenhobel bestimmt ist, umfafit eine aus Winkelblechen 11 bestehende Unterführung und eine von rampenartig geneigten Abdeckblechen 12 gebildete Oberführung. !Die sieh über die gesamte Einnenschußlänge erstreckenden Winkelbleche 11 weisen einen horizontalen oder leicht geneigten Schenkel 13 und einen aufragenden Schenkel 14 auf. Der Schenkel 13 bildet eine untere Gleitbahn für den Hobelkörpex. Er stützt sich mit seiner nach unten abgewinkelten Stirnkante 13' etwa an der Nahtstelle zwischen Tlöz und Liegendem gegen den ibbaustoß ab. Der aufragende Schenkel 14-liegt seitlich an dem Seitenprofil 10 des Kettenkratzförderers an und wird in bekannter Weise mittels Befestigungsschrauben an dem Seitenprofil festgelegt.
Hobelführungen dieser Art sind insoweit bekannt. Der Antrieb des Hobels erfolgt, wie üblich, mittels einer endlosen angetriebenen Hobelkette, deren rücklaufendes Kettenobertrum mit 15 und deren Untertrum mit 16 bezeichnet ist. Kit dem Zug- oder Untertrum 16 der Hobelkette wird der Hobel in bekannter Weise verbunden. Der Hobel weist zu diesem Zweck an seinem Hobelkörper Pührungsarme auf, welche den zwischen dem Schenkel 13 d.es Winkelbleches und der Unterseite der Abdeckbleche 12 gebildeten Schlitz 17 durchfaseen und mit Führungskloben in dem das Kettenzugtrum 16 aufnehmenden unteren Kettenkanal 18 geführt sind. An diesen !Führungskloben wird das
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Zugtrum 16 der Hobelkette angeschlossen.
DiefDrennung der hinter den Abdeckblechen 12 übereinanderliegenden Kettenkanäle 18 und 19 erfolgt durch Dietanestücke 20, welche sich rückseitig gegen die aufragenden Schenkel 14-der Winkelbleche legen und zugleich zur Kettenführung dienen. Wie Pig. 1 zeigt, sind jedem Führungsschuß der Hobelführung zwei im Abstand zueinander liegende Distanzstücke zugeordnet, die in Nähe der beiden Enden des Führungsechusses angebaut werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein einzelnes Bistanzstück dargestellt, welchee vorzugsweise einstückig ale Gußstück gefertigt wird. Das Distanzstück 20 weist einen die Kettenkanäle 18 und 19 trennenden Steg 21 und eine einstückig hieran angeformte Kopfverdickung 22 auf, die einen unterhalb des Steges 21 liegenden Gelenk-Portsatz 23 bildet, welcher seinerseits mit einer durchgehenden Bohrung 24 für die Aufnahme einer Gelenkachse versehen ist« Der Steg 21 iet an seiner Oberseite 25 und an seiner Unterseite 26 gemuldet, so daß hier gemuldete Kettenführungsbahnen für die endlose Hobelkette gebildet werden. Mt den verbreiterten TuB 27 stützt sich das Distan»stück gegen den aufragenden Schenkel 14 des Winkelbleches 11 ab. Wie Pig. 2 zeigt, hat das Distanestück in ßtirnansicht (vom ibbaustoß her gesehen) eine rechteckige Uarißform. Hit 26 «ind iwei im Abstand angeordnete horizontale Bohrungen bezeichnet, welche eich durch den gesamten Steg 21 und die Kopfverdickung 22 hindurch
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erstrecken und an der Stirnseite der Kopfverdickung oberhalb des Gelenk-Fortsatzes 23 in Bolirungserweiterungen 29 münden. Die Befestigung der Distanzstücke 20 und der Winkelbleche 11 an dem Seitenprofil 10 des Förderers erfolgt, wie bekannt, mittels Schrauben 30 (Fig. 1), welche die Bohrungen 28 der Distanzstücke und hiermit fluchtende Bohrungen der aufragenden Schenkel 14 der Winkelbleche 11 durchfassen und sich mit ihren Schraubenköpfen an Brackenhaltern abstützen. In Fig. 4 sind die in die V-förmigen Nuten 31 der Seitenprofile 10 eingeschweißten Brackenhalter mit 32 bezeichnet. Die Schraubenköpfe 33 liegen in den V-Nuten 31 hinter den Brackenhaltern 32 und stützen sich an diesen ab. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben 30 wird somit die gesamte Hobelführung an dem Fördererseitenprofil 10 befestigt.
Die Stirnfläche 34 der Kopfverdickung 22 der Distanzstücke ist entsprechend der Neigung der eingeklappten Abdeckbleche 12 geneigt. Die Gelenk-Fortsätze 23 der Distanzstücke sind mit gerundeten Umfangsflachen 35 versehen.
Die Abdeckbleche 12 weisen Ausnehmungen 36 auf, in welche sich die Kopfverdickungen 22 der Distanzstücke bei eingeklappten, in Schließstellung befindlichen Abdeckblechen 12 hineinlegen (Fig. 1 und 5). Die Ausnehmungen haben eine der Umrißform der Kopfverdickungen entsprechende rechteckige Umrißform. Sie umschließen daher die in sie einfassenden Distanzstücke formschlüssig.
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Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die Abdeckbleche 12 im unteren Bereich nach innen gebördelt, wobei die umgebördelten Teile 12' sich mit ihrer freien Stirnkante gegen die Innenfläche des Abdeckbleches legen und hiermit verschweißt sein können. In diese Umbördelungen können Stegbleche 37 mit Gelenkaugen 38 eingeschweißt werden. Die Gelenkverbindung der Abdeckbleche 12 mit den Distanzstücken 20 erfolgt mittels Gelenkachsen 39, welche von der Seite her in die Gelenkaugen 38 der Abdeckbleche und die Bohrungen 24 der Gelenk-Fortsätze 23 der Distanzstücke eingesteckt und z.B. mittels Spannhülsen 40 gesichert werden. Die Abdeckbleche können daher um die in Nähe ihrer Enden befindlichen Gelenke zum Abbaustoß hin abgeklappt werden. Hierdurch werden die beiden Kettenkanäle 18 und 19 zugänglich. Beim Zurückklappen der Abdeckbleche 12 in die Schließstellung legen sich die Kopfverdickungen 22 der Distanzstücke in die Ausnehmungen 36, wobei die Schrägflächen 34 der Distanzstücke in einer gemeinsamen Ebene mit der äußeren Rampenfläche der Abdeckbleche liegen. Die Ausnehmungen werden somit von den Distanzstücken vollständig verschlossen. Die in den erweiterten Bohrungen 29 der Distanzstücke liegenden Enden der Befestigungsschrauben mit den Muttern sind verdeckt unterhalb der Rampenfläche angeordnet, jedoch leicht zugänglich. Die gerundete Umfangsfläche 35 der Gelenk-Fortsätze 23 d«r Distanzstücke liegt in einer Fluchtlinie mit den entsprechend gerundeten Flächen 12" der Umbördelungen 12* der Abdeckbleche. Diese Teile bilden an der Unterseite der Abdeckbleche 12 Führungsflächen, welche von den in den
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unteren Kettenkanal 18 einfassenden Teilen des Hobelkörpers umgriffen werden. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, haben die Achsen 39 der beiden Gelenke des Abdeckbleches 12 eine Länge, die größer ist als die Länge der Ausnehmungen 36. Durch Lösen der Sicherungsorgane lassen sich die Gelenkachsen 39 seitlich herausziehen.
Die Verriegelung der in Schließstellung befindlichen Abdeckbleche 12 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 erfolgt die Verriegelung durch Riegelbolzen 50, welche in Riegelbolzenführungen 51 und 52 verschiebbar geführt sind. Das Abdeckblech 12 ist an seinem oberen Rand bei 53 rohrförmig eingerollt, während die aufragenden Schenkel 14 des Winkelbleches an ihren beiden Enden entsprechend eingerollte Abschnitte aufweisen, die mit den eingerollten bzw. umgebördelten Teilen 53 fluchten, wenn sich das Abdeckblech in der Schließlage befindet. Diese Einrollungen bilden die Riegelbolzenführungen 51 und 52. Wie Fig. 6 zeigt, ist an der Stirnseite der die Riegelbolzenführung 51 bildenden Einrollung des Abdeckbleches ein Längsschlitz 55 angeordnet. Der Riegelbolzen weist zwei im Abstand angeordnete Querbohrungen 56 für Sicherungsglieder, hier Spannhülsen 57, auf, die ihn in der Riegelstellung festlegen. In den Fig. 5 und 6 ist der Riegelbolzen in der Riegelstellung dargestellt, in der er durch die Spannhülsen 57, welche durch den Schlitz 55 eingetrieben werden, g«g«n Verschieben gesichert ist. Um die
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Verriegelung zu lösen, genügt es, wenn die am Ende des Riegelbolzens angeordnete Spannhülse 57 tiefer in die Bohrung eingetrieben wird. Der Riegelbolzen 50 läßt sich dann so weit nach links verschieben, daß die Verriegelung aufgehoben und damit das Abdeckblech 12 gegen den Stoß abgeklappt werden kann. Die Einrollung 53 weist an der dem Schlitz 55 gegenüberliegenden Seite Öffnungen 58 auf, welche mit den Querbohrungen 56 des Riegelbolzens fluchten, wenn sich flieser in der Eiegelstellung befindet. Es ist daher möglich, durch die öffnungen 58 einen Dorn einzuführen, mit welchem die in flie Querbohrungen 56 eingetriebenen Spannhülsen 57 wieder in die dargestellte Lage zurückgetrieben werden können, in sie den Riegelbolzen gegen Verschieben sichern.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist das Abdeckblech 12 im oberen Bereich etwa horizontal abgewinkelt, derart, daß es mit einer an dieser Abwinklung angeordneten Randleiste 60 eine Riegelplatte 61 untergreift, die an dem aufragenden Schenkel 14 des Winkelbleches 11 in Horizontallage angeschweißt ist. Die Randleiste 60 weist an den beiden im Endbereich des Führungsschusses angeordneten Biegelstellen (Jeweils eine entsprechende Ausnehmung 62 auf, in welche sich der die Riegelplatte 61 tragende Teil des Schenkels 14 hineinlegt. An der Randleiste ist ein Schwenkriegel 63 tarn ein Gelenk 64 mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar angeordnet. In der dargestellten Riegelstellung •untergreift der Schwenkriegel 63 die Riegelplatte 61, wodurch das Abdeckblech 12 in der Schließlage verriegelt wird. Die
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Sicherung des in Riegelstellung befindlichen Schwenkriegels 63 kann mittels eines lösbaren Sicherungegliedes 65f z.B. einer Spannhülse, erfolgen. Um die Verriegelung zu lösen, wird das Sicherungsglied 65 gelöst und anschließend der Schwenkriegel 63, vde in I1Xg. 1 strichpunktiert angedeutet, um mindestens etwa 90° in die Position 63' geschwenkt. Beim Abklappen des Abdeckbleches 12 gegen d_en Abbaustoß kann <^er in die entriegelte Stellung geschwenkte Schwenkriegel als Handgriff verwendet werden.
In den Fig. 9 unfl 10 ist eine Biegevorrichtung dargestellt, die aus einem Schnappriegel besteht. Des Abdeckblech 12 weist an seinem etwas eingesogenen oberen Band 12a fest angeordnete fiiegelbolzen 70 auf, die z.B. als Vierkantbolzen ausgebildet sind. An dem aufragenden Schenkel 14 des Vinkelbleches 11 ist eine Auflageleiste 71 befestigt, gegen welche sich das Abdeckblech 12 in der Schließlage legt. Die Auflageleiste 71 ist mit Öffnungen versehen, durch welche die Eiegelbolzen 70 hindurchfaseen. An der Bückseite der Auflageleiste 71 ist im Bereich der Biegelbolzenöffnung jeweils eine fiiegelfeder 72 angeordnet, die aus einem Blattfederelement beeteht, welches bei 73 an der Leiste 71 befestigt ist. Die fiiegelbolzen 70 weisen jeweils eine Biegelaussparung 75 auf, in welche beim Zuklappen des Abd.eckblechee 12 die Federzungen 74 der Biegelfedern 72 selbsttätig einrasten. Um die Verriegelung zu lösen, braucht lediglich die Federzunge 74 mit Hilfe eines Werkzeugs so weit elastisch
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zurückgedrückt zu werden, daß sie außer Eingriff mit der Riegelaussparung des Riegelbolzens gelangt. Das Abdeckblech 12 kann jetzt frei zum Abbaustoß hin geklappt werden.
Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Distanzstücke und der Abdeckbleche, welche mit den Distanzstücken angepaßten Ausnehmungen versehen sind, wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
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Claims (18)

26073SQ Ansprüche
1. Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel, bestehend aus einer Unterführung und einer von rampenartig geneigten Abdeckblechen gebildeten Oberführung, wobei hinter den Abdeckblechen übereinander angeordnete, durch Distanzstücke getrennte Kettenkanäle für eine endlose Antriebskette vorgesehen sind, mit deren im unteren Kettenkanal laufenden Zugtrum der Hobel od.dgl. verbunden ist, und wobei die Abdeckbleche um an den Distanzstücken angeordnete Gelenke mit ihrer Oberseite gegen den Abbaustoß abklappbar und im eingeklappten Zustand durch an ihrer Oberseite angeordnete Sicherungsorgane festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) nach unten ragende, die Gelenkachse (39) der Gelenke der Abdeckbleche (12) tragende Gelenk-Fortsätze (23) aufweisen, und daß die Abdeckbleche mit Ausnehmungen (36) versehen sind, in welche sich die Distanzstücke bei eingeklappten Abdeckblechen hineinlegen.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36) der Abdeckbleche (12) die in sie eingreifenden Distanzstücke (20) formschlüssig eng umschließen.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36) eine der Außenkontur der in sie einfas-
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senden Teile der Distanzstücke (20) entsprechende etwa rechteckige Umrißform aufweisen.
4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) geneigte Stirnflächen (34) aufweisen, welche mit den Rampenflächen der eingeklappten Abdeckbleche (12) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) einen die Kettenkanäle trennenden Steg (21) und eine daran angeordnete, den gerundeten Gelenk-Fortsatz (23) bildende Kopfverdickung (22) aufweisen.
6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) an ihren die Kettenlaufbahnen bildenden oberen und/oder unteren Stegflächen (25, 26) gemuldet sind.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) ihren Steg (21) durchdringende, oberhalb des Gelenk-Fortsatzes (23) liegende Bohrungen (28) für Befestigungsschrauben aufweisen, wobei die Bohrungen an der in den Ausnehmungen (36) der Abdeckbleche (12) liegenden geneigten Stirnfläche (34) mit die Schraubenenden aufnehmenden Erweiterungen (29) versehen sind.
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8. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) zusammen mit den Gelenk-Fortsätzen (23) aus einstückigen Guß- oder Schmiedestücken bestehen.
9. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk-Fortsätze (23) der Distanzstücke (20) mit Bohrungen (24) für eine einsteckbare Gelenkachse (39) versehen sind.
10. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) an der Unterseite unter Bildung von Führungswülsten nach innen umgebördelt sind, wobei in die umgebördelten Teile Stege (37) eingeschweißt sind, welche die Gelenkachsen (39) aufnehmende Scharnieräugen aufweisen.
11. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungs- und Rinnenschuß zwei im Abstand angeordnete Distanzstücke (20) vorgesehen sind und jedes Abdeckblech (12) entsprechend zwei Ausnehmungen (36) aufweist.
12. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsorgane aus Riegeln (50, 63, 70) bestehen.
13. Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane aus Riegelbolzen (50) bestehen, die in
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fluchtenden Eiegelbolzenführungen (51» 52) am oberen Eand (5er Abdeckbleche (12) und der aufragenden Schenkel (14) der die Unterführung bildenden Winkelbleche (11) verschiebbar sind.
14. !führung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die fiiegelbolzenführungen (51» 52) aus kreisrunden Umbördelungen der oberen Bänder der Abdeckbleche und der aufragenden Schenkel der Vinkelbleche bestehen, und daß die Umbördelungen des Abdeckbleches oder des Winkelbleches stirnseitig einen Schlitz (55) für den Durchgriff eines den Eiegelbolzen sichernden Sicherungsgliedes (57) aufweisen.
15« itihrung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelorgane aus Schwenkriegeln (63) bestehen.
16. Eührung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (63) im oberen Ilandbereich der Abdeckbleche (12) schwenkbar angeordnet sind und im Eiegelzustand unter ein Biegelstück (61) am oberen Ende des aufragenden Schenkels (14) des Winkelbleches (11) fassen.
17. Pührung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiegelorgane aus mit Eiegelfedern (72) zusammenwirkenden Eiegelbolzen (70) bestehen.
18. !Führung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Eiegelbolzen (70) an den Abdeckblechen (12) im obe-
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ren Randbereich feststehend angeordnet sind, und daß an den oberen Enden der aufragenden Schenkel (14) der Winkelbleche (11) Auflager (71) für die eingeklappten Abdeckbleche (12) angeordnet sind, welche Öffnungen für den Durchgriff der Riegelbolzen aufweisen, wobei hinter den Auflagern die aus Blattfederelementen bestehenden Hiegelfedern (72) angeordnet sind, welche im Riegelzustand in eine Riegelaussparung der Riegeibolsen einfassen.
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