DE2106488B2 - Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist - Google Patents

Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist

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DE2106488B2
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

Es ist bekannt, bei Hobelanlagen, bei welchen der Kohlenhobel den Förderer mit einer Schwertplatte untergreift, an der Versatzseite des Förderers eine Rückvorrichtung anzuordnen. Eine Steuerung dieser Hobel ins Liegende oder aus dem Liegenden heraus wird dabei durch Anheben des Förderers oder Absenken desselben auf seiner Rückseite bewirkt. Das hat zur Folge, daß z. B. die Vorderkante der Hobelführung gegen das Liegende gerichtet wird mit der Wirkung, daß der Hobel seinerseits ins Liegende wandert.
Bei der Gewinnung von Kohle im halbsteilen Gebirge, wenn also eine Förderrinne für den Transport der Kohle entbehrlich ist, ist auch schon vorgeschlagen, eine vor der Kohle liegende etwa winkelförmig ausgebildete Führungsschiene für den Hobel durch zwei getrennte Zylinder gegen den Kohlenstoß zu drücken. Der eine Zylinder sollte am Liegenden verlaufen und der andere schräg aufwärts gegen den Versatz gerichtet sein. Durch die stärkere Beaufschlagung des einen oder des anderen Zylinders sollte eine gewisse Kippbewegung der Führungsschiene veranlaßt werden, um damit den Hobel tiefer ins Liegende oder gegen das Hangende zu steuern.
Gegenstand der Erfindung ist ein schwertloser Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch einen solchen Hobel wahlweise gegen das Liegende oder aus dem Liegenden heraus zu steuern.
Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, die Hobelführung um einen parallel zum Förderer verlaufenden Gelenkbolzen kippbar kohlenstoßseitig am Förderer anzulenken. Dabei ist die Hobelführung zweckmäßig in ihrer jeweiligen Kippstellung zum Förderer feststellbar.
Es können quer zum Förderer verlaufende Steuerbalken vorgesehen sein, die den Förderer untergreii'en, an der Hobelführung angelenkt sind und von der Versatzseite aus durch beliebige Stellmittel quer zum Förderer verstellbar sind. Diese Verstellung kann z. B. durch kleine an der Versatzseite angeordnete Zylinder, durch Schraubspindeln od. dgl. bewirkt werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Verstellung durch die Rückzylinder bewirkt wird. Das ist möglich, wenn die Rückzylinder am hinteren Ende der Steuerbalken angeordnet und die Steuerbalken ihrerseits gegenüber dem Förderer feststellbar sind. Wenn die Feststellvorrichtung entfernt ist, kann durch Betätigen der Steuerzylinder in Schub- oder Zugrichtung eine Verdrehung der Hobelführung gegenüber dem Förderer in der einen oder anderen Richtung bewirkt werden. Ist die gewünschte Kippstellung der Hobelführung erreicht dann werden die Steuerbalken gegenüber dem Förderer wieder festgestellt Wenn dann die Rückzylinder betätigt werden, so hat das nur einen Vorschub des Förderers zur Folge; die Hobelführung behält ihre Einstellung zum Förderer jedoch bei.
Die Steuerbalken können mit einer Reihe versetzt zueinander angeordneten Bohrungen versehen sein. Wenn dann noch an der Versatzseite des Förderers eine Flachschiene mit einer Bohrung angeordnet ist, dann kann die letztere mit einer der vorgenannten Bohrungen des Steuerbalkens zur Deckung gebracht und diese Einstellung durch Einschieben eines Steckbolzens gesichert werden. Jede Bohrung in einem Steuerbalken entspricht dabei einer bestimmten Kippstellung der Hobelführung.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Feststellvorrichtung auch in irgendeiner anderen Weise ausgebildet werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch im Querschnitt dargestellt.
Bei der Ausführung gem. Fig. 1 der Zeichnung sind an der Kohlenstoßseite des Förderers 10 Gelenkösen 11 angebracht. An diesen ösen ist durch Gelenkbolzen 12, die parallel zum Förderer 10 verlaufen, die Hobelführung 13 angelenkt. Die Hobelführung 13 mit dem daran geführten Hobel 14 sind somit in vertikaler Richtung kippbar. Die Verstellung der Hobelführung 13 erfolgt dabei durch Steuerbalken 15, die bei 16 an der Hobelführung 13 angelenkt sind, und die den Förderer 10 auf ganzer Breite untergreifen. Die Steuerbalken 15 sind ihrerseits durch ein Gelenk 17 mit der Kolbenstange von hydraulischen Zylindern 18 verbunden, die durch Halterungen an der Versatzseite des Förderers abgestützt sind.
Bei der Ausführung entsprechend F i g. 2 der Zeichnung ist wiederum an der Kohlenstoßseite des Förderers 10 durch ein Gelenk 12 eine Hobelführung 13 für einen Hobel 14 kippbar angelenkt. Die gleiche Hobelführung 13 ist durch den Bolzen 16 am vorderen Ende einer Sohlenschiene 20 angelenkt, deren an der Versatzseite mehr oder minder weit über den Förderer 10 hinausragendes Ende 20a durch einen besonderen Stempel 2J gegen das Hangende verspannt sein kann.
An der gleichen Sohlenschiene 20 ist ein kleiner Druckzylinder 22 angeordnet, dessen Kohlenstange bei 23 an der Versatzseite des Förderers 10 angelenkt ist. In ihrer Wirkung entspricht diese Ausführung im wesentlichen der der F i g. 1. Der einzige Unterschied ist der, daß ϊ in Fig, I die Führungsschiene 13 eine Kippbewegung um den Gelenkbolzen i2 vollführte, mit welchem sie am Förderer 10 angelenkt ist, während gemäß Fig.2 die gleiche Schiene 13 eine Kippbewegung um den Gelenkbolzen 16 vollführt, mit welchem sie mit der Sohlenschiene 20 verbunden ist
Bei der Ausbildung gemäß Fig.3 ist an der Kohlenstoßseite des Förderers 10 eine Hobelführung 24 angeordnet, die eine etwas andere Form hat als die Hobelführungen 13 nach F i g. 1 und 2. Aber auch die ι ■ Führung 24 ist durch ein parallel zum Förderer 10 verlaufendes Gelenk 12 mit dem Förderer 10 verbunden. Die Steuerung erfolgt abermals durch Steuerbalken 15, die den Förderer 10 auf ganzer Breite untergreifen. Diese Steuerbalken 15 ragen an der Versatzseite um einen gewissen Betrag über den Förderer hinaus. Das Ende bildet eine Abwinklung 25, an welcher die Rückzylinder 26 angreifen. An der Versatzseite des Förderers 10 ist eine Winkelschiene 27 angeklemmt, deren waagerechter Schenkel eine Bohrung aufweist Die Steuerbalken 15 sind mit mehreren derartigen versetzt zueinander angeordneten Bohrungen 28 versehen. Nachdem die Bohrung in der Winkelschiene 27 mit einer der Bohrungen 28 des Steuerbalkens 15 zur Deckung gebracht und ein Steckbolzen 29 eingeführt ist, wird durch den Rückzylinder 26 der Förderer 10 mit der Hobelführung 24 und dem Hobel 14 in der üblichen Weise gerückt Wenn aber die Kippstellung der Hobelführung 24 verändert werden soll, dann wird der Bolzen 29 ausgezogen. Wenn dann durch den Rückzylinder 26 ein Schub oder ein Zug ausgeübt wird, dann hat das eine Veränderung der Rippstellung der Hobelführung im einen oder anderen Drehsinne zur Folge. Ist dis gewünschte Kippstellung erreicht, dann wird wieder der Steckbolzen 29 eingefi'Vt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (13, 24) um einen parallel zum Förderer (10) verlaufenden Gelenkbolzen (12) kippbar kohlenstoBseitig am Förderer (10) angelenkt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung in ihrer jeweiligen Kippstellung zum Förderer feststellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer zum Förderer (10) verlaufende Steuerbalken (15), die den Förderer (10) untergreifen, an der Hobelführung (13, 24) angelenkt sind und von der Versatzseite aus durch beliebige Stellmittel (18, 22,26) quer zum Förderer verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerbalken (15), des gegenüber dem Förderer (10) feststellbar ist, die Rückzylinder (26) angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerbalken (15) versetzt gegeneinander verschiedene Bohrungen (28) aufweisen, die mit Bohrungen in einer Feststelleiste (27) an der Versatzseite des Förderers zur Deckung gebracht werden können zur Aufnahme eines Steckbolzens (29).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Förderer (10) angelenkte Hobelführung M3) zusätzlich an einer Sohlenschiene (20) angelenkt ist, an welchem ein Druckzylinder (22) angelenkt ist, mit welchem der Förderer (10) zur Veränderung der Kippstellung der Hobelführung (13) vorschiebbar oder zurückziehbar ist.
DE2106488A 1971-02-11 1971-02-11 Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist Withdrawn DE2106488B2 (de)

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