DE2106488B2 - Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist - Google Patents
Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt istInfo
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Description
Es ist bekannt, bei Hobelanlagen, bei welchen der Kohlenhobel den Förderer mit einer Schwertplatte
untergreift, an der Versatzseite des Förderers eine Rückvorrichtung anzuordnen. Eine Steuerung dieser
Hobel ins Liegende oder aus dem Liegenden heraus wird dabei durch Anheben des Förderers oder
Absenken desselben auf seiner Rückseite bewirkt. Das hat zur Folge, daß z. B. die Vorderkante der
Hobelführung gegen das Liegende gerichtet wird mit der Wirkung, daß der Hobel seinerseits ins Liegende
wandert.
Bei der Gewinnung von Kohle im halbsteilen Gebirge, wenn also eine Förderrinne für den Transport
der Kohle entbehrlich ist, ist auch schon vorgeschlagen, eine vor der Kohle liegende etwa winkelförmig
ausgebildete Führungsschiene für den Hobel durch zwei getrennte Zylinder gegen den Kohlenstoß zu drücken.
Der eine Zylinder sollte am Liegenden verlaufen und der andere schräg aufwärts gegen den Versatz gerichtet
sein. Durch die stärkere Beaufschlagung des einen oder des anderen Zylinders sollte eine gewisse Kippbewegung
der Führungsschiene veranlaßt werden, um damit den Hobel tiefer ins Liegende oder gegen das Hangende
zu steuern.
Gegenstand der Erfindung ist ein schwertloser Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers
gleitend geführt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch einen solchen Hobel
wahlweise gegen das Liegende oder aus dem Liegenden heraus zu steuern.
Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, die Hobelführung um einen parallel zum Förderer verlaufenden
Gelenkbolzen kippbar kohlenstoßseitig am Förderer anzulenken. Dabei ist die Hobelführung
zweckmäßig in ihrer jeweiligen Kippstellung zum Förderer feststellbar.
Es können quer zum Förderer verlaufende Steuerbalken vorgesehen sein, die den Förderer untergreii'en, an
der Hobelführung angelenkt sind und von der Versatzseite aus durch beliebige Stellmittel quer zum
Förderer verstellbar sind. Diese Verstellung kann z. B.
durch kleine an der Versatzseite angeordnete Zylinder, durch Schraubspindeln od. dgl. bewirkt werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Verstellung durch die Rückzylinder bewirkt wird. Das
ist möglich, wenn die Rückzylinder am hinteren Ende der Steuerbalken angeordnet und die Steuerbalken
ihrerseits gegenüber dem Förderer feststellbar sind. Wenn die Feststellvorrichtung entfernt ist, kann durch
Betätigen der Steuerzylinder in Schub- oder Zugrichtung eine Verdrehung der Hobelführung gegenüber
dem Förderer in der einen oder anderen Richtung bewirkt werden. Ist die gewünschte Kippstellung der
Hobelführung erreicht dann werden die Steuerbalken gegenüber dem Förderer wieder festgestellt Wenn
dann die Rückzylinder betätigt werden, so hat das nur einen Vorschub des Förderers zur Folge; die Hobelführung
behält ihre Einstellung zum Förderer jedoch bei.
Die Steuerbalken können mit einer Reihe versetzt zueinander angeordneten Bohrungen versehen sein.
Wenn dann noch an der Versatzseite des Förderers eine Flachschiene mit einer Bohrung angeordnet ist, dann
kann die letztere mit einer der vorgenannten Bohrungen des Steuerbalkens zur Deckung gebracht und diese
Einstellung durch Einschieben eines Steckbolzens gesichert werden. Jede Bohrung in einem Steuerbalken
entspricht dabei einer bestimmten Kippstellung der Hobelführung.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Feststellvorrichtung auch in irgendeiner anderen Weise
ausgebildet werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch im Querschnitt dargestellt.
Bei der Ausführung gem. Fig. 1 der Zeichnung sind an der Kohlenstoßseite des Förderers 10 Gelenkösen 11
angebracht. An diesen ösen ist durch Gelenkbolzen 12, die parallel zum Förderer 10 verlaufen, die Hobelführung
13 angelenkt. Die Hobelführung 13 mit dem daran geführten Hobel 14 sind somit in vertikaler Richtung
kippbar. Die Verstellung der Hobelführung 13 erfolgt dabei durch Steuerbalken 15, die bei 16 an der
Hobelführung 13 angelenkt sind, und die den Förderer 10 auf ganzer Breite untergreifen. Die Steuerbalken 15
sind ihrerseits durch ein Gelenk 17 mit der Kolbenstange von hydraulischen Zylindern 18 verbunden, die durch
Halterungen an der Versatzseite des Förderers abgestützt sind.
Bei der Ausführung entsprechend F i g. 2 der Zeichnung ist wiederum an der Kohlenstoßseite des
Förderers 10 durch ein Gelenk 12 eine Hobelführung 13 für einen Hobel 14 kippbar angelenkt. Die gleiche
Hobelführung 13 ist durch den Bolzen 16 am vorderen Ende einer Sohlenschiene 20 angelenkt, deren an der
Versatzseite mehr oder minder weit über den Förderer 10 hinausragendes Ende 20a durch einen besonderen
Stempel 2J gegen das Hangende verspannt sein kann.
An der gleichen Sohlenschiene 20 ist ein kleiner Druckzylinder 22 angeordnet, dessen Kohlenstange bei
23 an der Versatzseite des Förderers 10 angelenkt ist. In
ihrer Wirkung entspricht diese Ausführung im wesentlichen der der F i g. 1. Der einzige Unterschied ist der, daß ϊ
in Fig, I die Führungsschiene 13 eine Kippbewegung um den Gelenkbolzen i2 vollführte, mit welchem sie am
Förderer 10 angelenkt ist, während gemäß Fig.2 die
gleiche Schiene 13 eine Kippbewegung um den Gelenkbolzen 16 vollführt, mit welchem sie mit der
Sohlenschiene 20 verbunden ist
Bei der Ausbildung gemäß Fig.3 ist an der
Kohlenstoßseite des Förderers 10 eine Hobelführung 24 angeordnet, die eine etwas andere Form hat als die
Hobelführungen 13 nach F i g. 1 und 2. Aber auch die ι ■
Führung 24 ist durch ein parallel zum Förderer 10 verlaufendes Gelenk 12 mit dem Förderer 10 verbunden. Die Steuerung erfolgt abermals durch Steuerbalken
15, die den Förderer 10 auf ganzer Breite untergreifen. Diese Steuerbalken 15 ragen an der Versatzseite um
einen gewissen Betrag über den Förderer hinaus. Das Ende bildet eine Abwinklung 25, an welcher die
Rückzylinder 26 angreifen. An der Versatzseite des Förderers 10 ist eine Winkelschiene 27 angeklemmt,
deren waagerechter Schenkel eine Bohrung aufweist Die Steuerbalken 15 sind mit mehreren derartigen
versetzt zueinander angeordneten Bohrungen 28 versehen. Nachdem die Bohrung in der Winkelschiene
27 mit einer der Bohrungen 28 des Steuerbalkens 15 zur Deckung gebracht und ein Steckbolzen 29 eingeführt ist,
wird durch den Rückzylinder 26 der Förderer 10 mit der Hobelführung 24 und dem Hobel 14 in der üblichen
Weise gerückt Wenn aber die Kippstellung der Hobelführung 24 verändert werden soll, dann wird der
Bolzen 29 ausgezogen. Wenn dann durch den Rückzylinder 26 ein Schub oder ein Zug ausgeübt wird,
dann hat das eine Veränderung der Rippstellung der Hobelführung im einen oder anderen Drehsinne zur
Folge. Ist dis gewünschte Kippstellung erreicht, dann
wird wieder der Steckbolzen 29 eingefi'Vt.
Claims (6)
1. Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hobelführung (13, 24) um einen parallel zum Förderer (10)
verlaufenden Gelenkbolzen (12) kippbar kohlenstoBseitig am Förderer (10) angelenkt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hobelführung in ihrer jeweiligen Kippstellung zum Förderer feststellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer zum Förderer (10) verlaufende Steuerbalken
(15), die den Förderer (10) untergreifen, an der Hobelführung (13, 24) angelenkt sind und von
der Versatzseite aus durch beliebige Stellmittel (18, 22,26) quer zum Förderer verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerbalken (15), des
gegenüber dem Förderer (10) feststellbar ist, die Rückzylinder (26) angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerbalken (15) versetzt
gegeneinander verschiedene Bohrungen (28) aufweisen, die mit Bohrungen in einer Feststelleiste (27) an
der Versatzseite des Förderers zur Deckung gebracht werden können zur Aufnahme eines
Steckbolzens (29).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Förderer (10) angelenkte
Hobelführung M3) zusätzlich an einer Sohlenschiene (20) angelenkt ist, an welchem ein Druckzylinder (22)
angelenkt ist, mit welchem der Förderer (10) zur Veränderung der Kippstellung der Hobelführung
(13) vorschiebbar oder zurückziehbar ist.
Priority Applications (3)
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US00209255A US3765723A (en) | 1971-02-11 | 1971-12-17 | Mineral mining installations |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2106488A1 DE2106488A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2106488B2 true DE2106488B2 (de) | 1979-08-16 |
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ID=5798467
Family Applications (1)
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DE2106488A Withdrawn DE2106488B2 (de) | 1971-02-11 | 1971-02-11 | Kohlenhobel, der an der Kohlenstoßseite eines Kettenkratzförderers gleitend geführt ist |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2106488B2 (de) |
GB (1) | GB1323950A (de) |
Cited By (2)
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DE2330764A1 (de) * | 1973-06-16 | 1975-01-09 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Einrichtung zur niveausteuerung einer gewinnungsmaschine, insbesondere eines hobels |
DE3237567A1 (de) * | 1982-10-09 | 1984-04-12 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hobelanlage |
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1971
- 1971-02-11 DE DE2106488A patent/DE2106488B2/de not_active Withdrawn
- 1971-11-26 GB GB5501771A patent/GB1323950A/en not_active Expired
- 1971-12-17 US US00209255A patent/US3765723A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2106488A1 (de) | 1972-08-31 |
GB1323950A (en) | 1973-07-18 |
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